DE19716906A1 - Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage

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Hans Plesch
Heinz Kirschey
Karl-Heinz Broig
Frank Gediger
Frank Kirschey
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    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Instal­ lationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage, mit einer Grundplatte und mit einem an die Grundplatte fügbaren Trä­ ger für elektrische Kontaktteile.
Derartige elektrische Installationsgeräte dienen vor allem als Schaltgeräte zum Schließen und/oder Verbinden, Öffnen und/oder Trennen von elektrischen Stromkreisen und können in der Niederspannungstechnik beispielsweise als Schalter, wie Kippschalter, Drehschalter, Hebelschalter, Schiebe­ schalter, Zugschalter, Schlüsselschalter usw., oder als Steckdose ausgebildet sein. Das mit "Aufputz-Montage" charakterisierte Einsatzgebiet solcher Geräte ist dabei im weiteren Sinne zu verstehen, es umfaßt auch die Möglichkeit der Installation auf Stromschienen, -leisten, Gehäuseteilen anderer elektrischer Vorrichtungen oder dergleichen. Die Grundplatte des elektrischen Installationsgerätes wird bei der Aufputz-Montage mit der Wand verbunden, der Träger für die elektrischen Kontaktteile wird bei bekannten Geräten bislang üblicherweise auf die Grundplatte geschraubt, und an die Grundplatte und/oder den Träger wird zum Schutz eine Abdeckhaube gefügt.
Ein vielseitig verwendbares elektrisches Installationsgerät dieser Art, das entsprechend einer seiner Ausführungsformen auch für die Unterputz-Montage vorgesehen sein kann, ist in der DE 41 35 208 C2 offenbart worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine einfachere, schnellere und sichere Montage eines elektrisches Installationsgerätes der eingangs be­ schriebenen Art anzubieten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Träger über eine form- und/oder kraftformschlüssige Schnappver­ bindung an der Grundplatte befestigbar ist. Die notwendige Zeit für die Aufputz-Montage des erfindungsgemäßen elek­ trischen Installationsgerätes kann auf diese Weise bedeu­ tend verkürzt werden. Bei einfacher Ausführbarkeit der Mon­ tage entsteht eine Verbindung, die ausreichend stabil ist, um einen sicheren Gebrauch des Gerätes zu gewährleisten und die in verschiedenartiger Weise ausgeführt werden kann.
Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Grundplatte zur Bildung der form- und/oder kraftformschlüssigen Schnappver­ bindung paarweise einander bezüglich ihrer Schnapprich­ tungen gegenüberstehende, federnde Rastelemente aufweist, die sich beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprich­ tungen entgegengesetzt zueinander bewegen, und wobei auf dem Träger komplementäre Rastelemente angeordnet sind. Durch die jeweils paarweise Anordnung der Rastelemente und ihre gegensinnige Schnappbewegung entsteht eine sehr gün­ stige, feste Schnappverbindung. Diese Verbindung kann durch äußere Krafteinwirkungen, wie sie regelmäßig bei der Bedie­ nung des Gerätes vorkommen oder durch zufällige Umgebungs­ einflüsse auftreten können (Druck auf Teile des Installa­ tionsgerätes, Zug, Vibrationen usw., zuverlässig nicht gelöst werden. Trotzdem ist die Montage des erfindungs­ gemäßen Installationsgerätes einfach und wenig zeitauf­ wendig.
Es ist außerdem für eine einfache und sichere Montage von Vorteil, wenn die auf der Grundplatte befindlichen federn­ den Rastelemente einander zugekehrte Rastnasen aufweisen, wobei jeweils eine an den Rastelementen der Grundplatte ausgebildete Anlagefläche in der Schnappverbindung an einer Anlagefläche am komplementären, auf dem Träger angeordneten Rastelement anliegt. Der Träger braucht so bei der Montage einfach nur auf die gut auf der Grundplatte sichtbaren Rastelemente aufgedrückt werden. Paarweise angeordnete Rastelemente federn dabei zuerst in jeweils entgegengesetz­ ter Richtung nach außen und dann in ihrer Schnapprichtung wieder zurück nach innen, wobei die an der Rastnase ausge­ bildete Anlagefläche am komplementären, auf dem Träger angeordneten Rastelement zur Anlage kommt.
Grundsätzlich ist die Ausbildung der komplementären Rast­ elemente des Trägers im Rahmen der üblichen Ausführungs­ formen weitgehend beliebig. Es kann sich um Laschen, Rast­ kanäle, weitere Rastnasen o. ä. handeln. Im Sinne einer ein­ fachen Ausbildung der Verbindung und einer guten Zugäng­ lichkeit, auch im Hinblick für eine eventuelle spätere Demontage hat es sich aber als besonders vorteilhaft er­ wiesen, wenn die Rastelemente des Trägers Absätze sind, welche sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Trägers befinden. Diese Absätze können beispielsweise durch eine Stufung in der Trägerwand oder durch angeformte Raststege gebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der wichtigsten Einzelteile eines Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, eine perspektivische Darstellung der montierten in Fig. I dargestell­ ten Einzelteile eines erfindungsgemäßen elektri­ schen Installationsgerätes, teilweise geschnit­ ten,
Fig. 3a und 3b in gegenüber Fig. 2 weiter vergrößertem Maßstab und jeweils aus einer anderen Blickrichtung eine perspektivische Darstellung eines Rastelementes auf der Grundplatte eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich aus den Zeichnungsfiguren ergibt, die die einzel­ nen Teile des erfindungsgemäßen Installationsgerätes zur Aufputz-Montage und das Installationsgerät im Zusammenbau zeigen, besteht dieses aus einer Grundplatte 1, einem an die Grundplatte 1 fügbaren Träger 2 für elektrische Kon­ taktteile und einer an die Grundplatte 1 und/oder den Trä­ ger 2 fügbaren Abdeckhaube 3. Diese Teile sind in Einzel­ darstellung Fig. 1 entnehmbar.
Der Träger 2 ist über eine formschlüssige Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 an der Grundplatte 1 befestigbar. Die Darstel­ lung in Fig. 2 zeigt, daß im montierten Zustand des Instal­ lationsgerätes der Träger 2 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, die Schnapp­ verbindung 4, 6; 5, 7 zwischen Grundplatte 1 und Träger 2 gegebenenfalls bei der Gesamtheit oder bei nur einem Teil der an der Verbindung beteiligten Rastelemente 4, 5, 6, 7 kraftformschlüssig auszubilden. In diesem Fall könnte der Träger 2 bei Aufwendung einer entsprechenden Zugkraft von der Grundplatte I ganz oder teilweise gelöst werden.
Die Grundplatte 1 weist zur Bildung der formschlüssigen Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 paarweise einander in ihren Schnapprichtungen A, B gegenüberstehende federnde Rast­ elemente 4, 5 auf. Diese Rastelemente 4, 5 sind im wesent­ lichen mittig auf zwei Seiten der Grundplatte 1 angeordnet und bewegen sich beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen A, B entgegengesetzt zueinander. Auf dem Träger 2 sind komplementäre Rastelemente 6, 7 angeordnet.
Die auf der Grundplatte 1 befindlichen federnden Rast­ elemente 4, 5 besitzen Rastnasen 8, 9, die paarweise ein­ ander zugekehrt sind. Die Rastnasen 8, 9 der einander gegenüberstehenden Rastelemente 4, 5 bewegen sich beim Einrasten entgegengesetzt zueinander: Sie bewegen sich unmittelbar vor dem Einrasten voneinander weg nach außen und beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen A, B aufeinander zu und greifen in diesen Richtungen in die komplementären Rastelemente 6, 7 am Träger 2 ein. Dadurch entsteht eine besonders haltbare Schnappverbindung 4, 6; 5, 7. An den Rastnasen 8, 9 der Rastelemente 4, 5 ist jeweils eine Anlagefläche 10 ausgebildet, die in der Schnappver­ bindung 4, 6; 5, 7 an jeweils einer Anlagefläche 13 am jeweils komplementären, auf dem Träger 2 angeordneten Rast­ element 6, 7 anliegt.
Die Rastelemente 4, 5 stehen vorzugsweise senkrecht auf der Grundplatte 1. Die Anlageflächen 10 der Rastnasen 8, 9 ver­ laufen rechtwinklig zu den senkrecht auf der Grundplatte 1 stehenden Längsachsen der Rastelemente 4, 5 und damit par­ allel zur Grundplatte 1. Bei einer kraftformschlüssigen Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 und gleicher Ausbildung der Rastelemente 4, 5 würden die Anlageflächen 10 in stumpfem Winkel zur Grundplatte 1 verlaufen.
Die Rastelemente 6, 7 des Trägers 2 sind seitlich gerich­ tete Absätze, wobei jeweils eine an den Rastelementen 6, 7 ausgebildete Anlagefläche 13 in der Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 am komplementären, auf der Grundplatte 1 angeordneten Rastelement 4, 5 anliegt. Die Rastelemente 6, 7 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten 16, 17 des Trägers 2. Das mit dem Bezugszeichen 7 versehene Rastelement des Trägers 2, welches im mittleren Teil der Fig. 1, der perspektivi­ schen Darstellung des Trägers 2, auf der hinteren Seite 17 liegt, ist verdeckt. Es besitzt die gleiche Gestalt wie das in der Darstellung auf der vorderen Seite 16 liegende, sichtbare Rastelement 6.
Es können am Träger 2 dabei auch mehrere Paare von einander gegenüberstehenden Rastelementen 6, 7 vorgesehen sein, die auch auf den Nachbarseiten 14, 15 angeordnet sein können. In diesem Fall sind auch auf der Grundplatte 1 korrespon­ dierende Paare von Rastelementen 4, 5 vorzusehen. Auf diese Weise kann der Träger 2 verdrehsicher mit der Grundplatte 1 verbunden werden und ist nach dem Herstellen der Schnapp­ verbindung 4, 6; 5, 7 zwischen den einander gegenüber­ stehenden Rastelementen 4, 5 der Grundplatte 1 gehalten.
Für die Grundplatte 1 und den Träger 2 sind Verschiebungs­ sicherungen vorgesehen, die bei an die Grundplatte 1 gefüg­ tem Träger 2 eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte 1 und Träger 2 durch Formschluß verhindern. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel wirken als solche Verschiebungs­ sicherungen quer zu den Seiten 16, 17 des Trägers 2, an denen sich jeweils Rastelemente 6, 7 befinden, bereits die miteinander verrasteten Rastelemente 4, 6; 5, 7. Die da­ durch entstehende Verbindung 4, 6; 5, 7 läßt jedoch noch eine seitliche Verschiebung längs zu den Seiten 16, 17, an denen sich die Rastelemente 6, 7 am Träger 2 befinden, bzw. quer zu den Schnapprichtungen A, B der auf der Grundplatte 1 befindlichen Rastelemente 4, 5 zu.
Das erfindungsgemäße Installationsgerät verfügt daher gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise über zwei weitere, anders als die Schnappverbindungen 4, 6; 5, 7 geartete Verschiebungssicherungen 18, 19, die bei an die Grundplatte 1 gefügtem Träger 2 eine seitliche Relativbe­ wegung von Grundplatte 1 und Träger 2 längs zu den Seiten 16, 17 verhindern, an denen sich die Rastelemente 6, 7 am Träger 2 befinden.
Diese Verschiebungssicherungen 18, 19 sind auf der Grund­ platte 1 jeweils durch die Seitenflächen 18 der Rastelemen­ te 4, 5 und am Träger 2 durch jeweils zwei senkrecht von den Seiten 16, 17 abstehende Wände 19 gebildet, wobei bei an die Grundplatte 1 gefügtem Träger 2 (Fig. 2) die Seiten­ flächen 18 der Rastelemente 4, 5 zwischen die Wände 19 greifen und dort zur Anlage kommen. Eine seitliche Relativ­ bewegung von Grundplatte 1 und Träger 2 in den beiden ent­ gegengesetzten seitlichen Richtungen quer zu den Schnapp­ richtungen (Pfeile A, B in Fig. 1) bzw. längs zu den Seiten 16, 17, an denen sich die Rastelemente 6, 7 am Träger 2 befinden, ist damit unterbunden. Wenn der Träger 2 auf diese Weise mit der Grundplatte 1 formschlüssig verbunden ist, kann er weder in einer seitlichen Richtung verschoben, noch verdreht, noch senkrecht zur Grundplatte 1 von dieser abgezogen werden.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Darstellung des montierten erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes, das aus den in Fig. 1 einzeln dargestellten Teilen 1, 2, 3 besteht, insbesondere zeigt Fig. 2 auch die Abdeckhaube 3, die auf die mit dem Träger 2 verbundene Grundplatte 1 aufgesetzt ist. Die Abdeckhaube 3 kann mittels Schraub- und/oder Schnappverbindungen an der Grundplatte 1 und/oder dem Träger 2 befestigt sein. In der Zeichnung nicht darge­ stellt sind Handhaben, zu deren Lagerung und Befestigung die Abdeckhaube 3, wie insbesondere aus dem oberen Teil von Fig. 1 hervorgeht, inwendig konsolenartige Tragelemente 20 aufweist.
Der Träger 2 für die elektrischen Kontaktteile kann von verschiedenartiger Gestalt sein. In dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel handelt es sich um einen Träger 2, der zum Zwecke einer universellen Verwendbarkeit in ein nicht dar­ gestelltes Sockelteil und in das dargestellte, das Sockel­ teil übergreifende und mit dem Sockelteil lösbar verbind­ bare Oberteil gegliedert ist. Die Rastelemente 6, 7 zur Verbindung des Trägers 2 mit der Grundplatte 1 befinden sich dabei am Oberteil, welches somit im Ausführungsbei­ spiel - ohne bisherige eingehendere Differenzierung - stellvertretend für den gesamten Träger 2 steht. Die einzelnen in der Zeichnung dargestellten Elemente des Ober­ teils, wie Haltebügel und Löseglieder für das Sockelteil, Lagerbohrungen für Schaltwippen od. dgl., Öffnungen zur Leitungseinführung usw., die in ihrer Gesamtheit bisher vereinfacht zusammenfassend als elektrische Kontaktteile bezeichnet wurden, sollen hier nicht näher beschrieben werden, da für das erfindungsgemäße elektrische Instal­ lationsgerät prinzipiell auch andere in den Anspruchsbe­ reich der Erfindung fallende Ausführungen, wie beispiels­ weise mit Steckvorrichtungen, möglich sind, woraus sich eine entsprechend andere Konfiguration der elektrischen Kontaktteile auf dem Träger 2 ergibt.
Die Grundplatte 1 besitzt in der Mitte eine runde Öffnung 21 zur Kabeldurchführung und jeweils im Eckbereich vier Langlöcher 22 zur Wandbefestigung. Seitlich dieser vier Langlöcher 22 und im wesentlichen parallel zu deren Längs­ erstreckung sind in Richtung auf den Rand der Grundplatte 1 hin liegend Vorsprünge 23 vorgesehen, die zur Positionie­ rung und Zentrierung der Abdeckhaube 3 dienen. Weitere vier Vorsprünge 24 befinden sich - jeweils einander diametral gegenüberliegend - rund um die Öffnung 21 zur Kabeldurch­ führung. Diese Vorsprünge 24 dienen zur Positionierung und Zentrierung eines Sockelteils des Trägers 2, das speziell für eine Steckdose ausgebildet ist. Noch weitere vier Vor­ sprünge 25, die ebenfalls - jeweils einander diametral gegenüberliegend - rund um die Öffnung 21 zur Kabeldurch­ führung angeordnet, aber höher als die Vorsprünge 24 für ein Steckdosen-Sockelteil des Trägers 2 ausgebildet sind, dienen als Auflager für ein Schalter-Sockelteil des Trä­ gers 2. An diesen Vorsprüngen 25 kommt ein Sockelteil des Trägers 2 für einen Schalter zur Anlage, wodurch ein seit­ liches Verkippen oder Verkanten des Sockelteils verhindert wird.
Fig. 2 veranschaulicht des weiteren, daß die Rastelemente 4, 5 auf der Grundplatte 1 eine besondere Ausbildung be­ sitzen, die sie befähigt, mit der Abdeckhaube 3 derart zusammenzuwirken, daß bei aufgesetzter Abdeckhaube 3 eine zusätzliche Fixierung der Rastelemente 4, 5 erfolgt. Die Rastelemente 4, 5 besitzen jeweils auf der ihrer jeweiligen Schnapprichtung A, B abgewandten Seite, die jeweils einer Wand 26 der Abdeckhaube 3 zugewandt ist, einen Ansatz 27. Dieser Ansatz 27 kommt beim Aufsetzen der Abdeckhaube 3 an der Wand 26 der Abdeckhaube 3 zur Anlage. Dadurch ist für die Rastelemente 4, 5 nach dem Aufsetzen der Abdeckhaube 3 keine den Schnapprichtungen A, B entgegengesetzte Bewegung mehr möglich, durch die die Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 gelöst werden könnte. Diese Art der Fixierung ermöglicht sehr hohe Haltekräfte, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn das erfindungsgemäße elektrische Installations­ gerät als Steckdose ausgebildet ist. Beim Ziehen eines in eine solche Dose eingesteckten Steckers können solchermaßen erhebliche Zugkräfte aufgenommen werden.
Stark vergrößerte Darstellungen eines Rastelementes 4 (bzw. 5) zeigen
Fig. 3a und 3b. Der oben beschriebene Aufbau der Rastelemente 4, 5 mit der Rastnase 8, 9, der Anlagefläche 10 für die Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 mit dem Träger 2, mit den Seitenflächen 18, die zusammen mit den am Träger 2 befindlichen Wänden 19 als Verschiebungssicherung wirken, und mit dem Ansatz 27 zur zusätzlichen Fixierung der Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 mittels der Abdeckhaube 3 sind daraus deutlich zu erkennen. Die Rastelemente 4, 5 sind dabei einstückig mit der Grundplatte 1 verbunden.
Weiterhin ist ersichtlich, daß die Rastelemente 4, 5 einen Aufbau besitzen, der fertigungstechnisch optimal einer mit der Grundplatte 1 einstückigen Herstellung als ein Kunst­ stofformteil entspricht. Die Rastnasen 8, 9 der Rastelemen­ te 4, 5 und der Ansatz 27 sitzen auf einem Brückensteg 28, der eine in der Grundplatte 1 befindliche Öffnung 29 beid­ seitig übergreift. Unter dem Brückensteg 28 besitzen die Rastelemente 4, 5 ebenfalls eine Öffnung 30, die parallel zur Grundplatte 1 verläuft. Der Brückensteg 28 ist beidsei­ tig der jeweiligen Öffnung 30 der Rastelemente 4, 5 zur Verstärkung mit Versteifungsrippen 31 versehen. Diese Ver­ steifungsrippen 31 verlaufen im Montagezustand des erfin­ dungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes in Richtung auf die Wand 26 der Abdeckhaube 3 hin. Zwei weitere Ver­ steifungsrippen 32 verlaufen am Brückensteg 28 rechtwinklig zu den Versteifungsrippen 20 - im Montagezustand parallel zur Wand 30 der Abdeckhaube 3. Alle Versteifungsrippen 31, 32 nehmen in ihrer Breite von der Grundplatte 1 zur Spitze hin kontinuierlich ab. Dieser Aufbau der Rastelemente 4, 5 gewährleistet einerseits eine gute Entformbarkeit bei der Herstellung, andererseits eine hohe Stabilität und Elasti­ zität der federnd ausgebildeten Rastelemente 4, 5.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, beispielsweise Ausführungen, wie sie im deutschen Gebrauchsmuster DE 296 10 554 U1 beschrieben sind. Es können z. B. auch Rastelemen­ te mit Rastnasen am Träger 2 und die entsprechenden Kom­ plemente an der Grundplatte 1 vorgesehen sein. Ebenso kön­ nen die beschriebenen Verschiebungssicherungen 18, 19 in anderer Weise, beispielsweise als Vorsprünge auf der Grund­ platte 1 und im Träger 2 befindliche korrespondierende Öff­ nungen, ausgebildet sein.
Weiterhin kann der Fachmann zusätzliche Maßnahmen für eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elek­ trischen Installationsgerätes vorsehen. So können sich, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, am Träger 2 in den jeweils zwei senkrecht von den Seiten 16, 17 abstehende Wänden 19 Rast­ ausnehmungen 33 für Rastmittel befinden, die im Bereich eines im Inneren der Abdeckhaube 3 an den Wänden 26 vor­ springenden Flansches 34 angeordnet sind. Über diese Rast­ mittel und Rastausnehmungen 33 können Träger 2 und Ab­ deckhaube 3 miteinander verrastet werden.
Andererseits gestattet eine jeweils in den Rastnasen 8, 9 der Rastelemente 4, 5 vorgesehene Ausnehmung 35 (Fig. 3b) auch die leichte Durchführung von Schrauben, die in ring­ förmigen scheibenartigen Aufnahmen 36 der Grundplatte 1 befestigt werden können.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Träger (Oberteil)
3 Abdeckhaube
4 Rastelement auf 1
5 Rastelement auf 1
6 Rastelement auf 2
7 Rastelement auf 2
8 Rastnase von 4
9 Rastnase von 5
10 Anlageflächen von 4, 5
13 Anlageflächen von 6, 7
14 Seite von 2
15 Seite von 2, gegenüberliegend zu 14
16 Seite von 2, Nachbarseite zu 14, 15
17 Seite von 2, gegenüberliegend zu 16
18 Seitenflächen von 4, 5
19 Wände an 16, 17
20 Tragelement von 3
21 Öffnung in 1 zur Kabeldurchführung
22 Langloch in 1 zur Wandbefestigung
23 Vorsprünge auf 1 zur Positionierung von 3
24 Vorsprünge auf 1 zur Positionierung von 2 (Steckdose)
25 Vorsprünge auf 1 zur Abstützung von 2 (Schalter)
26 Wand von 3
27 Ansatz an 4, 5
28 Brückensteg von 4, 5
29 Öffnung in 1
30 Öffnung in 4, 5
31 Versteifungsrippen von 4, 5
32 Versteifungsrippen von 4, 5
33 Rastausnehmung in 19
34 Flansch an 26 im Inneren von 3
35 Ausnehmung in 8, 9
36 Schraubenaufnahme an 1
A Schnapprichtung von 4
B Schnapprichtung von 5

Claims (20)

1. Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage, mit einer Grundplatte (1) und mit einem an die Grundplatte (1) fügbaren Träger (2) für elektrische Kontaktteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) über eine form- und/oder kraftformschlüssi­ ge Schnappverbindung (4, 6; 5, 7) an der Grundplatte (1) befestigbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zur Bildung der form- und/oder kraft­ formschlüssigen Schnappverbindung (4, 6; 5, 7) paar­ weise einander in ihren Schnapprichtungen (A, B) ge­ genüberstehende federnde Rastelemente (4, 5) aufweist, die sich beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapp­ richtungen (A, B) entgegengesetzt zueinander bewegen, und daß auf dem Träger (2) komplementäre Rastelemente (6, 7) angeordnet sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (1) befindlichen Rastelemente (4, 5) einander zugekehrte Rastnasen (8, 9) aufweisen, wobei jeweils eine an den Rastnasen (8, 9) der Grund­ platte (1) ausgebildete Anlagefläche (10) in der Schnappverbindung (4, 6; 5, 7) an einer Anlagefläche (13) am komplementären, auf dem Träger (2) angeord­ neten Rastelement (6, 7) anliegt.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6, 7) des Trägers (2) Absätze sind, welche sich an mindestens zwei jeweils gegenüber­ liegenden Seiten (16, 17) des Trägers (2) befinden.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (1) befindlichen Rastelemente (4, 5) senkrecht auf der Grundplatte (1) stehen.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (10) eines Rastelements (4, 5) der Grundplatte (1) im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Längsachse erstreckt.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) ein Paar von einander gegenüberstehenden Rastelementen (6, 7) vorgesehen ist, das mittig an­ geordnet ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Grundplatte (1) und den Träger (2) mindestens eine Verschiebungssicherung (4, 6; 5, 7; 18, 19) vorgesehen ist, die bei an die Grundplatte (1) gefügtem Träger (2) eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte (1) und Träger (2) durch Formschluß verhindert.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschiebungssicherung (18, 19), die bei an die Grundplatte (1) gefügtem Träger (2) eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte (1) und Träger (2) durch Formschluß verhindert, durch Seiten­ flächen (18) der Rastelemente (4, 5) und durch jeweils zwei senkrecht von Seiten (16, 17) des Trägers (2) abstehende Wände (19) gebildet ist, wobei bei an die Grundplatte (1) gefügtem Träger (2) die Seitenflächen (18) der Rastelemente (4, 5) an den Wänden (19) des Trägers (2) anliegen.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) für die elektrischen Kontaktteile in ein Sockelteil und in ein das Sockelteil übergreifendes, mit dem Sockelteil lösbar verbindbares Oberteil ge­ gliedert ist, wobei sich die Rastelemente (6, 7) zur Verbindung des Trägers (2) mit der Grundplatte (1) am Oberteil befinden.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine an die Grundplatte (1) und/oder den Träger (2) fügbare Ab­ deckhaube (3).
12. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vorzugsweise in der Mitte eine runde Öffnung (21) zur Kabeldurchführung und/oder jeweils vorzugsweise im Eckbereich vier Langlöcher (22) zur Wandbefestigung aufweist.
13. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vorzugsweise vier, vorzugsweise rand­ seitig im Eckbereich angeordnete Vorsprünge (23) zur Positionierung und Zentrierung der Abdeckhaube (3) aufweist.
14. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vorzugsweise vier, vorzugsweise je­ weils einander diametral gegenüberliegend rund um die Öffnung (21) zur Kabeldurchführung angeordnete Vor­ sprünge (24) zur Positionierung und Zentrierung eines Sockelteils eines Trägers (2) aufweist, das speziell für eine Steckdose ausgebildet ist.
15. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vorzugsweise vier, vorzugsweise je­ weils einander diametral gegenüberliegend rund um die Öffnung (21) zur Kabeldurchführung angeordnete Vor­ sprünge (25) zur Auflage eines Sockelteils eines Trägers (2) aufweist, das speziell für einen Schalter ausgebildet ist.
16. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (4, 5) auf der Grundplatte (1) derart ausgebildet sind, daß bei aufgesetzter Abdeckhaube (3) eine zusätzliche Fixierung der Rastelemente (4, 5) erfolgt, die eine Bewegung entgegen ihrer Schnapp­ richtung (A, B) verhindert.
17. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (4, 5) jeweils auf der ihrer jeweiligen Schnapprichtung (A, B) abgewandten und einer Wand (26) der Abdeckhaube (3) zugewandten Seite einen Ansatz (27) aufweisen der beim Aufsetzen der Abdeckhaube (3) an der Wand (26) der Abdeckhaube (3) zur Anlage kommt.
18. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (4, 5) mit der Grundplatte (1) als ein­ stückiges Kunststofformteil ausgeführt sind.
19. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastnasen (8, 9) und/oder der Ansatz (27) der Rastelemente (4, 5) auf einem Brückensteg (28) sitzen, der eine in der Grundplatte (1) befindliche Öffnung (29) und eine im unteren Bereich der Rastelemente (4, 5) befindliche Öffnung (30) beidseitig übergreift.
20. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (4, 5) seitlich Versteifungsrippen (31, 32) aufweisen.
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