DE10061940C2 - Kupplungsplatte für Stromschienenadapter - Google Patents

Kupplungsplatte für Stromschienenadapter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stromschienenadapter mit Abschlussdeckel (2), wobei der Stromschienenadapter an seiner Oberseite in Längsrichtung verlaufende Kanäle zur Aufnahme von Kontaktschienen aufweist und mit Rastfüßen versehen ist, die zum Eingriff mit an der Unterseite (1) des Abschlussdeckels (2) ausgebildeten Gegenrastfüßen vorgesehen sind, wobei der Abschlussdeckel (2) an seiner Oberseite erste Rastfüße (20, 21, 22) aufweist, zur Aufnahme einer Zwischenplatte, die an ihrer Unterseite entsprechend ausgebildete zweite Rastfüße trägt, wobei der Abschlussdeckel (2) an einer seiner Stirnseiten vorspringende Isolierzungen (16, 17, 18) aufweist zum berührungssicheren Abschluss von Endabschnitten der Kontaktschiene, und mit der Oberseite des Abschlussdeckels (2) angeordneten und in Längsrichtung zueinander beabstandet verlaufenden Führungsschienen (7a, 7b).

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromschienenadapter mit Ab­ schlussdeckel.
Einen Stromschienenadapter mit Abschlussdeckel ist aus der EP 762581 A1 bekannt. Auf der Oberseite sind in Längsrichtung verlaufende Kanäle zur Aufnahme von Kontaktschienen vorgesehen und mit Gegenrasteinrichtungen ausgerüstet. An der Unterseite des Abschlussdeckels sind Rasteinrichtungen zum Eingriff mit den am Stromschienenadapter ausgebildeten Gegenrasteinrichtun­ gen vorgesehen, während auf der Oberseite des Abschlussdeckels zueinander beabstandet verlaufende Führungsschienen ausgebildet sind. Auf den Adapter lässt sich eine Rastverschiebeein­ richtung von oben aufsetzen, auf welcher wiederum Gerätemonta­ geeinheiten angeordnet sind, die von der Rastverschiebeein­ richtung abhängig verstellt werden können.
Stromschienenadapter, wie sie beispielsweise in der DE 39 22 732 C1 beschrieben sind, dienen üblicherweise dazu, Schaltgeräte aufzunehmen, die mittels des Stromschienenada­ pters auf Stromschienen aufgesetzt und elektrisch mit den Stromschienen verbunden werden. Ein Stromschienenadapter die­ ser Art nimmt somit Kontakte auf, die z. B. in einer unteren E­ bene mit den Stromschienen in elektrischen Kontakt gebracht werden können und die in einer oberen Ebene enden zum An­ schluss, beispielsweise mittels Leitungen, zu den betreffenden Schaltgeräten. Dabei werden die Schaltgeräte auf Schienen oder Hutschienen befestigt, die ihrerseits an der Oberseite des Stromschienenadapters verstellbar angebracht werden können.
Problematisch bei derartigen Stromschienenadaptern ist, dass diese von oben her zugänglich sind, d. h. dass die Kontakt­ schienen nicht abgedeckt sind und damit nicht berührungssicher sind. Weiterhin nachteilig ist, dass bei einem Austausch der Schaltgeräte diese einzeln von den betreffenden Klemmschienen oder Hutschienen entfernt werden müssen, was zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Strom­ schienenadapter zu schaffen, der auch nach dem Aufsetzen auf die Stromschienen berührungssicher ist und bei dem auf einfa­ che Weise ein Austausch von Schaltgeräten oder dergleichen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stromschienen­ adapters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Stromschienenadapter ist ein Ab­ schlussdeckel vorgesehen, der durch einfaches Aufschieben auf den Stromschienenadapter einen berührungssicheren Abschluss zur Oberseite gewährleistet und zugleich die im Stromschienen­ adapter befindlichen Anschlussenden oder Anschlussfahnen der Kontakte abschließt. Auf den Abschlussdeckel lässt sich eine Hutschiene bzw. Klemmschiene direkt zur Montage von Schaltge­ räten aufbringen oder es lässt sich ein Kupplungselement auf­ bringen, welches mit einem integrierten Anschlusskopf bzw. einsteckbaren Stecker für Leitungen versehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass bei Verwendung eines derartigen Kupplungselementes oder Zwischenelementes ein kompletter Gerä­ tesatz schnell und ohne Zeitaufwand ausgetauscht werden kann, indem die Zwischenplatte mit den darauf befindlichen Schaltge­ räten von dem Abschlussdeckel abgezogen wird und eine andere Zwischenplatte mit neuen Schaltgeräten aufgesetzt wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Stromschienenadapters erge­ ben sich im wesentlichen dadurch, dass sowohl der Abschlussde­ ckel wie auch die Oberseite der Zwischenplatte weitgehend i­ dentisch ausgebildet sind, zumindest was die Führungsschienen anbelangt und die Abmessungen zwischen den Führungsschienen und die die Führungsschienen des Abschlussdeckels übergreifen­ den Schenkel der Zwischenplatte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stromschienenadap­ ters besteht darin, dass Zwischenplatten mit unterschiedlichen Anschlussköpfen eingesetzt werden können, je nach Bedarf für die verwendeten Schaltgeräte.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Strom­ schienenadapters mit Abschlussdeckel beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stromschienenadapter mit Abschlussdeckel,
Fig. 2 eine Zwischenplatte für den Stromschienenadapter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Stromschienenadapters nach Fig. 1 mit einer Zwischenplatte gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Stromschienenadapter gemäß Fig. 3.
Der Stromschienenadapter gemäß der Erfindung ist mit 1 be­ zeichnet und weist einen Abschlussdeckel 2 auf, der als sepa­ rates Element zum Stromschienenadapter 1 auf diesen aufsetzbar ist. Der Stromschienenadapter 1 ist mit Klemmfüßen 3, 4, 5 versehen, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet und nach unten abstehend an dem Stromschienenadapter 1 angeordnet sind. In Längsrichtung des Stromschienenadapters 1 sind die Klemmfü­ ße 3, 4, 5 seitlich zueinander versetzt und dienen dazu, auf zueinander beabstandete Stromschienen aufgesetzt bzw. aufge­ schoben werden zu können.
Der Abschlussdeckel 2 ist auf die Oberseite des Stromschienen­ adapters 1 aufgesetzt bzw. aufgeschoben, wobei der Stromschie­ nenadapter 1 nicht weiter gezeigte, vorzugsweise U-förmige Ka­ näle enthält, innerhalb welchen Anschlussfahnen oder An­ schlussendabschnitte von in Fig. 4 gezeigten Kontaktschienen verlaufen, wobei diese Kontaktschienen 8 in die U-förmigen Ka­ näle eingebettet sind, d. h. seitlich zueinander durch die Wän­ de der U-förmigen Kanäle isoliert sind. Der frei bleibende und nach oben weisende Abschnitte dieser U-förmigen Kanäle wird durch entsprechende, vorzugsweise ebenfalls U-förmige, seitli­ che Vorsprünge 16, 17, 18 abgedeckt, zumindest im Bereich der aus Fig. 1 erkennbaren Anschlussabschnitte, die in eine Aussparung 19 vorstehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nach der Montage des Abschlussdeckels 2 in dessen Endposition die Anschlüsse 8a aller Kontaktschienen abgedeckt sind, d. h. berührungssicher verschlossen sind und nur noch von vorne bzw. von der Seite zugänglich sind.
Auf dem Abschlussdeckel 2 sind zueinander beabstandete Schie­ nen 7a, 7b vorgesehen, die im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen und die auf der Seite der Aussparung 19 durch einen Quersteg 7c ineinander übergehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist dagegen der Raum zwischen den Schienen 7a, 7b offen, um ein Einsetzen einer noch zu be­ schreibenden Verbindungsplatte oder einer Klemmschiene für Schaltgeräte zu ermöglichen.
Der Abschlussdeckel 2 ist durch nicht weiter dargestellte Ar­ retierfüße mit dem Stromschienenadapter 1 verbunden, der ent­ sprechende Gegenstücke besitzt, wie dies an sich bekannt ist.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, hat der Abschlussdeckel 2 eine Breite, die größer ist als der Aussenabstand zwischen den Führungsschienen 7a, 7b. Die auf diese Weise gebildeten seit­ lichen Ränder 2a, 2b dienen als Aufnahme- und Gleitflächen für entweder Hutschienen bzw. Montageschienen 13 auch Klemmschie­ nen genannt, die zur Befestigung von Schaltgeräten dienen, o­ der zur Aufnahme einer noch zu beschreibenden Zwischenplatte.
Zwischen den Randabschnitten 2a, 2b und jeder Führungsschiene 7a, 7b ist eine nutförmige Aussparung ausgebildet, die es er­ möglicht, dass die noch zu beschreibenden Schenkel der Monta­ geschienen 13 die Führungsschienen 7a, 7b zumindest seitlich etwas untergreifen können, wodurch ein Abheben der Montage­ schienen 13 gegenüber den Führungsschienen 7a, 7b verhindert wird.
Aus vorstehender Erläuterung ergibt sich, dass der Stromschie­ nenadapter 1 mit seinen oben liegenden, vorzugsweise drei zu­ mindest bereichsweise horizontal verlaufenden Kontakten 8 durch den Abschlussdeckel 2 nach oben berührungssicher abge­ deckt ist, wobei zwischen den Führungsschienen 7a, 7b eine tiefer gesetzte und mit 2a bezeichnete Deckenwandung einen Durchgriff zum Stromschienenadapter verhindert. Gegenüber die­ ser Deckenwandung 2a stehen die Führungsschienen 7a, 7b über eine vorbestimmte Höhe hinweg.
Der in Fig. 1 gezeigte Stromschienenadapter kann in dieser Form verwendet werden, wobei eine oder mehrere Montageschienen 13 der in Fig. 2 gezeigten Art direkt auf den Abschlussdeckel aufgeschoben werden können, was ersichtlicherweise von der zum Steg 7c gegenüberliegenden Seite durchgeführt wird, sobald der Abschlussdeckel 2 auf den Stromschienenadapter 1 fix aufge­ setzt ist.
Die in Fig. 2 gezeigten Zwischen- oder Verbindungsplatte 25 dient als Kupplungselement und ist vorzugsweise mit einem fest aufgesetzten oder verrasteten Stecker 14 versehen, der im Be­ reich eines mit 7d bezeichneten Steges in die Zwischenplatte 25 eingeschoben ist. Zur Befestigung der Zwischenplatte 25 dienen Klemmfüße 20', 21', die etwa L-förmige Gestalt haben und an den Seitenwandungen 11a bzw. 11b der Führungsschienen 7a, 7b angeordnet sind. Die Zwischenplatte 25 besitzt an ent­ sprechender Stelle an ihrer Unterseite Gegenfüße, welche bei einer Relativbewegung zwischen der Platte 25 und dem Ab­ schlussdeckel 2 in Eingriff miteinander gebracht werden. Die an der Unterseite der Zwischenplatte 25 ausgebildeten Gegenfü­ ße sind in Fig. 2 nicht gezeigt und in Fig. 4 mit 28, 29 ange­ deutet.
Erfindungsgemäß kann die Zwischenplatte 25 auf den Abschluss­ deckel 2 aufgesetzt werden, insbesondere dann, wenn derartige Zwischenplatten 25 mit festen Schaltgeräten bereits vorkonzi­ piert sind. Dadurch ist es möglich, einen Stromschienenadapter 1 gemäß Fig. 1 kurzfristig mit bereits vormontierten Schaltge­ räten auszurüsten, die dann auf einer Zwischenplatte bzw. ei­ nem Kupplungselement 25 gemäß Fig. 2 vormontiert sind.
Die Zwischenplatte 25 gemäß Fig. 2 hat im wesentlichen glei­ chen oder ähnlichen Aufbau wie der Abschlussdeckel 2 nach Fig. 1, soweit dies die Führungsschienen betrifft, die in Fig. 2 mit 26 und 27 bezeichnet sind und die dazu dienen, eine Montageschiene oder mehrere Montageschienen 13, auch als Hut­ schienen bezeichnet, aufzunehmen, die ihrerseits fest mit den zu montierenden bzw. zu benutzenden Schaltgeräten verbunden sind.
Die Zwischenplatte 25 weist unterschiedlich zum Abschlussde­ ckel 2 von dem mit 2a' und 2b' bezeichneten Randabschnitten nach unten stehende Schenkel 32 auf, die mit ihrer nach unten weisenden Fläche auf den Randabschnitten 2a, 2b gleiten, wenn die Zwischenplatte 25 auf den Abschlussdeckel 2 aufgesetzt wird.
Die Führungsschienen 26, 27 haben eine gegenüber den Führungs­ schienen 7a, 7b entsprechende bzw. gleiche Dimensionierung, so dass die Montageschiene 13 wahlweise und je nach Aufbau des Stromschienenadapters entweder direkt auf den Abschlussdeckel 2 oder auf die Zwischenplatte 25 aufgeschoben werden kann.
Die Montageschiene 13 ist mit zueinander parallelen, im we­ sentlichen U-förmigen Schenkeln 41, 42 versehen, deren Innen­ querschnitt dem Aussenquerschnitt der Führungsschienen 7a, 7b bzw. 26, 27 entspricht, wobei die Montageschiene 13 eine quer zu den Schenkeln 41, 42 verlaufendes, aus zwei zueinander ent­ gegengesetzt verlaufenden Schienenabschnitten 13a, 13b bestehendes Schienenpaar trägt, wie dies aus den Fig. 2 und 3 er­ kennbar ist.
Zur Fixierung der Zwischenplatte 25 gegenüber dem Abschlussde­ ckel 2 sind die Schenkel 32 der Zwischenplatte 25 mit seitli­ chen Aussparungen oder Öffnungen 33, 34 versehen, durch welche Schrauben oder andere Befestigungsmittel von der Seite her eingeschoben werden können, um in noch weiter zu beschreibende Öffnungen oder Bohrungen des Abschlussdeckels 2 einzugreifen. Wie aus Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, sind sämtliche Gleit­ schienen 7a, 7b des Abschlussdeckels 2 bzw. die Gleitschienen 26, 27 der Zwischenplatte 25 mit vertikalen Öffnungen 35 und/oder horizontalen Öffnungen 36 versehen, wobei die Öffnun­ gen 35 in der oberen Fläche jeder Schiene 7a, 7b, 26, 27 aus­ gebildet sind, während die horizontalen Öffnungen 36 von der Aussenseite der betreffenden Führungsschienen ausgehend ausge­ bildet sind. Die Öffnungen 35, 36 verlaufen nur teilweise in die Schienen 7a, 7b, 26, 27 hinein. Durch diese Öffnungen 35, 36 ist somit die Fixierung sowohl der Zwischenplatte 25 gegen­ über dem Abschlussdeckel 2 möglich, als auch die Fixierung der Montageschiene 13 gegenüber der Zwischenplatte 25 bzw. beim Einsatz direkt auf dem Abschlussdeckel 2 gegenüber diesen Ab­ schlussdeckel 2. Entsprechend sind die Schenkel 41, 42 mit Öffnungen oder Aussparungen 44, 45, 46, 47 versehen, die seit­ lich in den Schenkeln 41, 42 ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt einen Stromschienenadapter 1 mit darauf befindli­ cher Abschlussdeckel 2 und mit auf den Abschlussdeckel 2 auf­ gesetzter Zwischenplatte 25. Von dem Anschluss bzw. von einem Stecker 14 führen Leitungen 10 weg, wobei bei einer dreiphasi­ gen Anordnung der Stromschienen entsprechend drei Leitungen zu den nicht weiter dargestellten Schaltgeräten führen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Leitungen 10 vertikal in den Stecker 14 eingeführt und mit etwa gabelförmigen Anschlusskontakten 38 verbunden, die ihrerseits nach Aufsetzen des Steckers 14 mit den Gegenkontakten in Form der Anschlüsse 8a in elektrischen Kontakt gebracht werden, sobald der Stecker 14 in der in Fig. 3 gezeigten Weise eingesetzt ist. Fig. 4 zeigt die Zwischenplatte 25 in ihrer noch nicht fixierten Be­ triebsstellung.
Gemäß einem weiteren Merkmal des beschriebenen Sammelschienen­ adapters ist sowohl den Abschlussdeckel 2 mit einer von den Randabschnitten 2a, 2b nach oben gehenden Schräge 56 versehen als auch die Zwischenplatte 25 mit einer korrespondierenden Schräge 55, wodurch das Aufsetzen der Zwischenplatte 25 sowie auch das Abheben der Zwischenplatte 25 auf bzw. von dem Ab­ schlussdeckel 2 erleichtert wird und eine definierte Relativ­ bewegung zwischen dem Abschlussdeckel 2 einerseits und der Zwischenplatte 25 andererseits festgelegt wird. Zur Entfernung der Zwischenplatte 25 vom Abschlussdeckel 2, z. B. mit dem Ziel, einen vollständig neuen Schaltgerätesatz, der bereits auf einer anderen Zwischenplatte 25 montiert ist, auf den vor­ handenen Stromschienenadapter 1 aufzusetzen, wird die vorhan­ dene Zwischenplatte 25 entsprechend Fig. 3 nach links verla­ gert, bis die Schräge 55 an der Schräge 56 angelangt ist, wo­ bei in diesem Zustand die Klemmfüße 28, 29, 30 von den korres­ pondierenden Klemmfüßen 20, 21, 22 getrennt sind, so dass ein Abheben der Zwischenplatte 25 gegenüber dem Abschlussdeckel 2 möglich ist.
Die in Fig. 1 und 4 mit 19 bezeichnete Aussparung bzw. Aufnah­ me ist so gewählt, dass der Steckerkopf 14 exakt in diese hin­ einpasst, um die Anschlusskontakte 8 bzw. 8a zu kontaktieren.
Um die Zwischenplatte 25 gemäß Fig. 4 in die Betriebsstellung zu bringen, ist im Gegensatz zu obiger Erläuterung eine Bewe­ gung entsprechend dem Pfeil A (Fig. 4) erforderlich.
Wie vorstehend ausgeführt, sind unterhalb jeder Führungsschie­ ne 7a, 7b bzw. 26, 27 seitliche nutförmige Aussparungen vorge­ sehen, die in Fig. 1 mit 40 bezeichnet sind. Im Bereich dieser Untergreifung bzw. Ausnehmung 40 sind vorzugsweise Wellungen oder Rasterungen angeordnet, die ein schrittweises Verschieben der Montageschiene 13 von Öffnung zu Öffnung 35, 36 ermögli­ chen, wobei die vertikalen Öffnungen und die horizontalen Öff­ nungen 35 bzw. 36 gemäß Fig. 1 vorzugsweise zueinander ver­ setzt sind.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 4 hervorgeht, führen die seitlich in einer horizontalen Ebene liegenden vorzugsweise drei Anschlusskontakte 8a bis zu entsprechenden Kontaktbügeln, die jeweils einer nicht weiter bezeichneten Stromschiene zuge­ ordnet sind. Die Stromschienen sind in Fig. 4 angedeutet.
Das bei dem erfindungsgemäßen Stromschienenadapter einsetzbare Kupplungselement in Form der Zwischenplatte 25 lässt sich vor­ teilhafterweise vor der Montage auf dem Stromschienenadapter mit den notwendigen Geräten bzw. Schaltgeräten bestücken und kann dann in einem Vorgang auf den Stromschienenadapter aufge­ setzt werden oder es kann als Ersatz für ein anderes Kupp­ lungselement mit anderen Schaltgeräten benutzt werden, so dass die einzelne Montage und die einzelne Demontage diverser Schaltgeräte überflüssig wird und sich der Austausch einer Schaltgeräteeinheit ohne großen Zeitaufwand realisieren lässt. Ein derartiges Kupplungselement in Form der Zwischenplatte 25 mit Schaltgeräten lässt sich somit als Modul gestalten, und der Austausch derartiger Module lässt sich schnell und einfach realisieren. Wie weiterhin beschrieben ist, lässt sich aber auch der Einsatz eines Modules dann vermeiden, wenn ein oder mehrere Schaltgeräte direkt auf dem Abschlussdeckel 2 mittels einer Montageschiene 13 montiert werden sollen. Dies wird da­ durch vereinfacht und erleichtert, dass die Oberseite der Montageschiene 13 praktisch identisch oder nahezu gleich ausge­ bildet ist wie die Oberseite jeder Zwischenplatte 25.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stromschienenadapters sind die Klemmfuße 20, 21, 22 vorzugs­ weise an der nach innen weisenden Wandfläche 11a, 11b jeder Führungsschiene 7a, 7b gemäß Fig. 1 bzw. entsprechend bei der Zwischenplatte 25 hinsichtlich der Führungsschienen 26, 27 ausgebildet. Die jeweils zugehörigen Klemmfuße des darauf an­ zuordnenden Teiles, wie beispielsweise der Zwischenplatte 25, sind positionsgenau an z. B. der Zwischenplatte 25 plaziert, wie dies in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben ist.
Zusätzlich zu den seitlichen Aussparungen 44-47 kann jeder Gleitschenkel 41, 42 der Montageschiene 13 auch mit vertikalen Öffnungen 49, 50 versehen sein, wodurch eine Fixierung jeder Montageschiene 13 gegenüber den zugehörigen Führungsschienen 7a, 7b oder 26, 27 sowohl von der Seite als auch von oben her realisierbar ist.
Wie sich aus den Fig. 2 und 4 weiter ergibt, befindet sich neben der Schräge 55 eine Haltenase 58, die gleichermaßen als Fuß ausgebildet ist und seitlich in Flucht zu einem entspre­ chend ähnlichen Element bzw. einer Haltenase 59 liegt. Beim Aufschieben auf den Abschlussdeckel 2 fungieren diese Haltena­ sen 58, 59 gegebenenfalls mit weiteren Teilen der Zwischen­ platte 25 als Gleitfuße, alternativ dienen sie auch beim Auf­ setzen auf einen Stromschienenadapter 1 mit entsprechender Ausbildung dazu, ein Einhängen der Zwischenplatte 25 auf einem Unterteil bzw. Stromschienenadapter 1 zu ermöglichen. Entspre­ chend weist der Stromschienenadapter 1 mit abgewandelter Aus­ führung seitliche Aussparungen auf, um das Einsetzen der Hal­ tenasen 58, 59 zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Zwischenplatte 25 kann daher sowohl in Verbindung mit einem Stromschienenadapter 1 mit darauf befind­ lichem Abschlussdeckel 2 oder auf einem abgewandelten Strom­ schienenadapter 1 verwendet werden.
Wie sich weiter aus dem Vergleich der Fig. 2 und 4 ergibt, ist bei nicht aufgeschobener Zwischenplatte 25 gemäß Fig. 4 die elektrische Verbindung zwischen den Teilen 8a und 38 un­ terbrochen und wird erst hergestellt, wenn die Zwischenplatte 25 komplett auf den Abschlussdeckel 2 aufgeschoben ist, wie dies Fig. 3 zeigt.

Claims (16)

1. Stromschienenadapter mit Abschlussdeckel (2),
wobei der Stromschienenadapter an seiner Oberseite in Längsrichtung verlaufende Kanäle zur Aufnahme von Kon­ taktschienen (8) aufweist und mit Rastfüßen versehen ist, die zum Eingriff mit an der Unterseite (1) des Abschluss­ deckels (2) ausgebildeten Gegenrastfüßen vorgesehen sind,
wobei der Abschlussdeckel (2) an seiner Oberseite erste Rastfüße (20, 21, 22) aufweist, zur Aufnahme einer Zwischenplatte (25), die an ihrer Unterseite entsprechend ausgebildete zweite Rastfüße (28, 29, 30) trägt,
wobei der Abschlussdeckel (2) an einer seiner Stirnseiten vorspringende Isolierzungen (16, 17, 18) aufweist zum be­ rührungssicheren Abschluss von Endabschnitten (8a) der Kontaktschiene, und
mit auf der Oberseite des Abschlussdeckels (2) angeordne­ ten und in Längsrichtung zueinander beabstandet verlaufen­ den Führungsschienen (7a, 7b).
2. Stromschienenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (2) seitlich über die Führungs­ schienen (7a, 7b) überstehende Randabschnitte (2a, 2b) aufweist.
3. Stromschienenadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (2) mit ersten Rastfüßen (20, 21, 22) versehen ist, in welche zweite Rastfüße (28, 29, 30) einer Zwischenplatte (25) einrastbar sind.
4. Stromschienenadapter nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (25) mit zueinander beabstandeten parallelen Führungsschienen (26, 27) versehen ist.
5. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) des Abschluss­ deckels (2) und/oder der Zwischenplatte (25) an ihrer zur Bodenfläche gewandten Seite mit einer etwa U-förmigen Nut (40) versehen sind.
6. Stromschienenadapter nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) des Abschluss­ deckels (2) und/oder der Zwischenplatte (25) mit horizontalen und/oder vertikalen Befestigungsöffnungen (36, 35) versehen sind.
7. Stromschienenadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen und vertikalen Befestigungsöffnungen (36, 35) zueinander versetzt sind.
8. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageschiene (13) zur Befestigung von Schalt­ geräten vorgesehen ist, wobei die Montageschiene (13) zwei zueinander parallele Schenkel (41, 42) aufweist, deren Querschnitt im wesentlichen dem der Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) entspricht.
9. Stromschienenadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (41, 42) jeder Montageschiene (13) die Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) zumindest teilweise untergreifen.
10. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite eine Aussparung (19) zur Befest­ igung eines Anschlusssteckers (14) vorgesehen ist.
11. Stromschienenadapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (14) Gegenkontakte (38) zur Kontaktierung der Anschlussabschnitte (8a) der Kontakt­ schienen (8) enthält.
12. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussabschnitte (8a) der Kontaktschienen (8) in einer horizontalen Ebene angeordnet und gegenüber dem Stromschienenadapter vorspringend vorgesehen sind.
13. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) gleit­ fähigen Schenkel (41, 42) jeder Montageschiene (13) mit seitlichen Öffnungen oder Aussparungen (44, 45, 46, 47) versehen sind.
14. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) gleit­ fähig angeordneten Schenkel (41, 42) jeder Montageschiene (13) mit vertikalen Öffnungen oder Aussparungen (49, 50) versehen sind.
15. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastfüße (20, 21, 22) des Abschlussdeckels (2) an der nach innen weisenden Wand (11a, 11b) jeder Führungsschiene (7a, 7b, 26, 27) ausgebildet sind.
16. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (25) seitliche Haltenasen (58, 59) aufweist.
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