DE10061940A1 - Kupplungsplatte für Stromschienenadapter - Google Patents

Kupplungsplatte für Stromschienenadapter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stromschienenadapter mit Abschlußdeckel.
Stromschienenadapter, wie sie beispielsweise in der DE 39 22 737 C1 beschrieben sind, dienen üblicherweise dazu, Schaltgeräte aufzunehmen, die mittels des Stromschienenadap­ ters auf Stromschienen aufgesetzt und elektrisch mit den Stromschienen verbunden werden. Ein Stromschienenadapter die­ ser Art nimmt somit Kontakte auf, die z. B. in einer unteren E­ bene mit den Stromschienen in elektrischen Kontakt gebracht werden können und die in einer oberen Ebene enden zum Anschluß, beispielsweise mittels Leitungen, zu den betreffen­ den Schaltgeräten. Dabei werden die Schaltgeräte auf Schienen oder Hutschienen befestigt, die ihrerseits an der Oberseite des Stromschienenadapters verstellbar angebracht werden kön­ nen.
Problematisch bei derartigen Stromschienenadaptern ist, daß diese von oben her zugänglich sind, d. h. daß die Kontaktschie­ nen nicht abgedeckt sind und damit nicht berührungssicher sind. Weiterhin nachteilig ist, daß bei einem Austausch der Schaltgeräte diese einzeln von den betreffenden Klemmschienen oder Hutschienen entfernt werden müssen, was zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Strom­ schienenadapter zu schaffen, der auch nach dem Aufsetzen auf die Stromschienen berührungssicher ist und bei dem auf einfa­ che Weise ein Austausch von Schaltgeräten oder dergleichen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stromschienen­ adapters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Stromschienenadapter ist ein Abschlußdeckel vorgesehen, der durch einfaches Aufschieben auf den Stromschienenadapter einen berührungssicheren Abschluß zur Oberseite gewährleistet und zugleich die im Stromschienenadap­ ter befindlichen Anschlußenden oder Anschlußfahnen der Kontak­ te abschließt. Auf den Abschlußdeckel läßt sich eine Hutschie­ ne bzw. Klemmschiene direkt zur Montage von Schaltgeräten auf­ bringen oder es läßt sich ein Kupplungselement aufbringen, welches mit einem integrierten Anschlußkopf bzw. einsteckbaren Stecker für Leitungen versehen ist. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß bei Verwendung eines derartigen Kupplungselementes oder Zwischenelementes ein kompletter Gerätesatz schnell und ohne Zeitaufwand ausgetauscht werden kann, indem die Zwischen­ platte mit den darauf befindlichen Schaltgeräten von der Abschlußplatte abgezogen wird und eine andere Zwischenplatte mit neuen Schaltgeräten aufgesetzt wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Stromschienenadapters erge­ ben sich im wesentlichen dadurch, daß sowohl der Abschlußde­ ckel wie auch die Oberseite der Zwischenplatte weitgehend i­ dentisch ausgebildet sind, zumindest was die Führungsschienen anbelangt und die Abmessungen zwischen den Führungsschienen und die die Führungsschienen des Abschlußdeckels übergreifen­ den Schenkel der Zwischenplatte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stromschienenadap­ ters besteht darin, daß Zwischenplatten mit unterschiedlichen Anschlußköpfen eingesetzt werden können, je nach Bedarf für die verwendeten Schaltgeräte.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Strom­ schienenadapters mit Abschlußdeckel zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stromschienenadapter mit Abschlußdeckel,
Fig. 2 eine Zwischenplatte für den Stromschienenadapter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Stromschienenadapters nach Fig. 1 mit einer Zwischenplatte gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Stromschienenadapter gemäß Fig. 3.
Der Stromschienenadapter gemäß der Erfindung ist mit 1 be­ zeichnet und weist einen Abschlußdeckel 2 auf, der als separa­ tes Element zum Stromschienenadapter 1 auf diesen aufsetzbar ist. Der Stromschienenadapter 1 ist mit Klemmfüßen 3, 4, 5 versehen, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet und nach unten abstehend an dem Stromschienenadapter 1 angeordnet sind. In Längsrichtung des Stromschienenadapters 1 sind die Klemmfü­ ße 3, 4, 5 seitlich zueinander versetzt und dienen dazu, auf zueinander beabstandete Stromschienen aufgesetzt bzw. aufge­ schoben werden zu können.
Der Abschlußdeckel 2 ist auf die Oberseite des Stromschienen­ adapters 1 aufgesetzt bzw. aufgeschoben, wobei der Stromschie­ nenadapter 1 nicht weiter gezeigte, vorzugsweise U-förmige Ka­ näle enthält, innerhalb welchen Anschlußfahnen oder Anschlu­ ßendabschnitte von in Fig. 4 gezeigten Kontaktschienen verlau­ fen, wobei diese Kontaktschienen 8 in die U-förmigen Kanäle eingebettet sind, d. h. seitlich zueinander durch die Wände der U-förmigen Kanäle isoliert sind. Der frei bleibende und nach oben weisende Abschnitte dieser U-förmigen Kanäle wird durch entsprechende, vorzugsweise ebenfalls U-förmige, seitliche Vorsprünge 16, 17, 18 abgedeckt, zumindest im Bereich der aus Fig. 1 erkennbaren Anschlußabschnitte, die in eine Aussparung 19 vorstehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nach der Montage des Abschlußdeckels 2 in dessen Endposition die An­ schlüsse 8a aller Kontaktschienen abgedeckt sind, d. h. berüh­ rungssicher verschlossen sind und nur noch von vorne bzw. von der Seite zugänglich sind.
Auf der Abschlußplatte 2 sind zueinander beabstandete Schienen 7a, 7b vorgesehen, die im wesentlichen rechteckigen oder quad­ ratischen Querschnitt besitzen und die auf der Seite der Aus­ sparung 19 durch einen Quersteg 7c ineinander übergehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist dagegen der Raum zwischen den Schienen 7a, 7b offen, um ein Einsetzen einer noch zu be­ schreibenden Verbindungsplatte oder einer Klemmschiene für Schaltgeräte zu ermöglichen.
Die Abschlußplatte 2 ist durch nicht weiter dargestellte Arre­ tierfüße mit dem Stromschienenadapter 1 verbunden, der ent­ sprechende Gegenstücke besitzt, wie dies an sich bekannt ist.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, hat die Abschlußplatte 2 ei­ ne Breite, die größer ist als der Außenabstand zwischen den Führungsschienen 7a, 7b. Die auf diese Weise gebildeten seit­ lichen Ränder 2a, 2b dienen als Aufnahme- und Gleitflächen für entweder Hutschienen bzw. Montageschienen 13 auch Klemmschie­ nen genannt, die zur Befestigung von Schaltgeräten dienen, o­ der zur Aufnahme einer noch zu beschreibenden Zwischenplatte.
Zwischen den Randabschnitten 2a, 2b und jeder Führungsschiene 7a, 7b ist eine nutförmige Aussparung ausgebildet, die es er­ möglicht, daß die noch zu beschreibenden Schenkel der Montage­ schienen 13 die Führungsschienen 7a, 7b zumindest seitlich et­ was untergreifen können, wodurch ein Abheben der Montageschie­ nen 13 gegenüber den Führungsschienen 7a, 7b verhindert wird.
Aus vorstehender Erläuterung ergibt sich, daß der Stromschie­ nenadapter 1 mit seinen oben liegenden, vorzugsweise drei zu­ mindest bereichsweise horizontal verlaufenden Kontakten 8 durch die Abschlußplatte 2 nach oben berührungssicher abge­ deckt ist, wobei zwischen den Führungsschienen 7a, 7b eine tiefer gesetzte und mit 2a bezeichnete Deckenwandung einen Durchgriff zum Stromschienenadapter verhindert. Gegenüber die­ ser Deckenwandung 2a stehen die Führungsschienen 7a, 7b über eine vorbestimmte Höhe hinweg.
Der in Fig. 1 gezeigte Stromschienenadapter kann in dieser Form verwendet werden, wobei eine oder mehrere Montageschienen 13 der in Fig. 2 gezeigten Art direkt auf den Abschlußdeckel aufgeschoben werden können, was ersichtlicherweise von der zum Steg 7c gegenüberliegenden Seite durchgeführt wird, sobald der Abschlußdeckel 2 auf den Stromschienenadapter 1 fix aufgesetzt ist.
Die in Fig. 2 gezeigten Zwischen- oder Verbindungsplatte 25 dient als Kupplungselement und ist vorzugsweise mit einem fest aufgesetzten oder verrasteten Stecker 14 versehen, der im Be­ reich eines mit 7d bezeichneten Steges in die Zwischenplatte 25 eingeschoben ist. Zur Befestigung der Zwischenplatte 25 dienen Klemmfüße 20, 21, die etwa L-förmige Gestalt haben und an den Seitenwandungen 11a bzw. 11b der Führungsschienen 7a, 7b angeordnet sind. Die Zwischenplatte 25 besitzt an entspre­ chender Stelle an ihrer Unterseite Gegenfüße, welche bei einer Relativbewegung zwischen der Platte 25 und dem Abschlußdeckel 2 in Eingriff miteinander gebracht werden. Die an der Unter­ seite der Zwischenplatte 25 ausgebildeten Gegenfüße sind in Fig. 2 nicht gezeigt und in Fig. 4 mit 28, 29 angedeutet.
Erfindungsgemäß kann die Zwischenplatte 25 auf den Abschlußde­ ckel 2 aufgesetzt werden, insbesondere dann, wenn derartige Zwischenplatten 25 mit festen Schaltgeräten bereits vorkonzi­ piert sind. Dadurch ist es möglich, einen Stromschienenadapter 1 gemäß Fig. 1 kurzfristig mit bereits vormontierten Schaltge­ räten auszurüsten, die dann auf einer Zwischenplatte bzw. ei­ nem Kupplungselement 25 gemäß Fig. 2 vormontiert sind.
Die Zwischenplatte 25 gemäß Fig. 2 hat im wesentlichen glei­ chen oder ähnlichen Aufbau wie der Abschlußdeckel 2 nach Fig. 1, soweit dies die Führungsschienen betrifft, die in Fig. 2 mit 26 und 27 bezeichnet sind und die dazu dienen, eine Montageschiene oder mehrere Montageschienen 13, auch als Hut­ schienen bezeichnet, aufzunehmen, die ihrerseits fest mit den zu montierenden bzw. zu benutzenden Schaltgeräten verbunden sind.
Die Zwischenplatte 25 weist unterschiedlich zum Abschlußdeckel 2 von dem mit 2a' und 2b' bezeichneten Randabschnitten nach unten stehende Schenkel 32 auf, die mit ihrer nach unten wei­ senden Fläche auf den Randabschnitten 2a, 2b gleiten, wenn die Zwischenplatte 25 auf den Abschlußdeckel 2 aufgesetzt wird.
Die Führungsschienen 26, 27 haben eine gegenüber den Führungs­ schienen 7a, 7b entsprechende bzw. gleiche Dimensionierung, so daß die Montageschiene 13 wahlweise und je nach Aufbau des Stromschienenadapters entweder direkt auf die Abschlußplatte 2 oder auf die Zwischenplatte 25 aufgeschoben werden kann.
Die Montageschiene 13 ist mit zueinander parallelen, im we­ sentlichen U-förmigen Schenkeln 41, 42 versehen, deren Innen­ querschnitt dem Außenquerschnitt der Führungsschienen 7a, 7b bzw. 26, 27 entspricht, wobei die Montageschiene 13 eine quer zu den Schenkeln 41, 42 verlaufendes, aus zwei zueinander ent­ gegengesetzt verlaufenden Schienenabschnitten 13a, 13b beste­ hendes Schienenpaar trägt, wie dies aus den Fig. 2 und 3 er­ kennbar ist.
Zur Fixierung der Zwischenplatte 25 gegenüber dem Abschlußde­ ckel 2 sind die Schenkel 32 der Zwischenplatte 25 mit seitli­ chen Aussparungen oder Öffnungen 33, 34 versehen, durch welche Schrauben oder andere Befestigungsmittel von der Seite her eingeschoben werden können, um in noch weiter zu beschreibende Öffnungen oder Bohrungen des Abschlußdeckels 2 einzugreifen.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, sind sämtliche Gleit­ schienen 7a, 7b des Abschlußdeckels 2 bzw. die Gleitschienen 26, 27 der Zwischenplatte 25 mit vertikalen Öffnungen 35 und/oder horizontalen Öffnungen 36 versehen, wobei die Öffnungen 35 in der oberen Fläche jeder Schiene 7a, 7b, 26, 27 aus­ gebildet sind, während die horizontalen Öffnungen 36 von der Außenseite der betreffenden Führungsschienen ausgehend ausge­ bildet sind. Die Öffnungen 35, 36 verlaufen nur teilweise in die Schienen 7a, 7b, 26, 27 hinein. Durch diese Öffnungen 35, 36 ist somit die Fixierung sowohl der Zwischenplatte 25 gegen­ über dem Abschlußdeckel 2 möglich, als auch die Fixierung der Montageschiene 13 gegenüber der Zwischenplatte 25 bzw. beim Einsatz direkt auf der Abschlußplatte 2 gegenüber dieser Abschlußplatte 2. Entsprechend sind die Schenkel 41, 42 mit Öffnungen oder Aussparungen 44, 45, 46, 47 versehen, die seit­ lich in den Schenkeln 41, 42 ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt einen Stromschienenadapter 1 mit darauf befindli­ cher Abschlußplatte 2 und mit auf die Abschlußplatte 2 aufge­ setzter Zwischenplatte 25. Von dem Anschluß bzw. von einem Stecker 14 führen Leitungen 10 weg, wobei bei einer dreiphasi­ gen Anordnung der Stromschienen entsprechend drei Leitungen zu den nicht weiter dargestellten Schaltgeräten führen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Leitungen 10 vertikal in den Stecker 14 eingeführt und mit etwa gabelförmigen Anschlußkontakten 38 verbunden, die ihrerseits nach Aufsetzen des Steckers 14 mit den Gegenkontakten in Form der Anschlüsse 8a in elektrischen Kontakt gebracht werden, sobald der Stecker 14 in der in Fig. 3 gezeigten Weise eingesetzt ist. Fig. 4 zeigt die Zwischenplatte 25 in ihrer noch nicht fixierten Be­ triebsstellung.
Gemäß einem weiteren Merkmal des beschriebenen Sammelschienen­ adapters ist sowohl die Abschlußplatte 2 mit einer von den Randabschnitten 2a, 2b nach oben gehenden Schräge 56 versehen als auch die Zwischenplatte 25 mit einer korrespondierenden Schräge 55, wodurch das Aufsetzen der Zwischenplatte 25 sowie auch das Abheben der Zwischenplatte 25 auf bzw. von dem Abschlußdeckel 2 erleichtert wird und eine definierte Relativbewegung zwischen dem Abschlußdeckel 2 einerseits und der Zwi­ schenplatte 25 andererseits festgelegt wird. Zur Entfernung der Zwischenplatte 25 vom Abschlußdeckel 2, z. B. mit dem Ziel, einen vollständig neuen Schaltgerätesatz, der bereits auf ei­ ner anderen Zwischenplatte 25 montiert ist, auf den vorhande­ nen Stromschienenadapter 1 aufzusetzen, wird die vorhandene Zwischenplatte 25 entsprechend Fig. 3 nach links verlagert, bis die Schräge 55 an der Schräge 56 angelangt ist, wobei in diesem Zustand die Klemmfüße 28, 29, 30 von den korrespondie­ renden Klemmfüßen 20, 21, 22 getrennt sind, so daß ein Abheben der Zwischenplatte 25 gegenüber dem Abschlußdeckel 2 möglich ist.
Die in Fig. 1 und 4 mit 19 bezeichnete Aussparung bzw. Aufnah­ me ist so gewählt, daß der Steckerkopf 14 exakt in diese hi­ neinpaßt, um die Anschlußkontakte 8 bzw. 8a zu kontaktieren.
Um die Zwischenplatte 25 gemäß Fig. 4 in die Betriebsstellung zu bringen, ist im Gegensatz zu obiger Erläuterung eine Bewe­ gung entsprechend dem Pfeil A (Fig. 4) erforderlich.
Wie vorstehend ausgeführt, sind unterhalb jeder Führungsschie­ ne 7a, 7b bzw. 26, 27 seitliche nutförmige Aussparungen vorge­ sehen, die in Fig. 1 mit 40 bezeichnet sind. Im Bereich dieser Untergreifung bzw. Ausnehmung 40 sind vorzugsweise Wellungen oder Rasterungen angeordnet, die ein schrittweises Verschieben der Montageschiene 13 von Öffnung zu Öffnung 35, 36 ermögli­ chen, wobei die vertikalen Öffnungen und die horizontalen Öff­ nungen 35 bzw. 36 gemäß Fig. 1 vorzugsweise zueinander ver­ setzt sind.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 4 hervorgeht, führen die seitlich in einer horizontalen Ebene liegenden vorzugsweise drei Anschlußkontakte 8a bis zu entsprechenden Kontaktbügeln, die jeweils einer nicht weiter bezeichneten Stromschiene zuge­ ordnet sind. Die Stromschienen sind in Fig. 4 angedeutet.
Das bei dem erfindungsgemäßen Stromschienenadapter einsetzbare Kupplungselement in Form der Zwischenplatte 25 läßt sich vor­ teilhafterweise vor der Montage auf dem Stromschienenadapter mit den notwendigen Geräten bzw. Schaltgeräten bestücken und kann dann in einem Vorgang auf den Stromschienenadapter aufge­ setzt werden oder es kann als Ersatz für ein anderes Kupp­ lungselement mit anderen Schaltgeräten benutzt werden, so daß die einzelne Montage und die einzelne Demontage diverser Schaltgeräte überflüssig wird und sich der Austausch einer Schaltgeräteeinheit ohne großen Zeitaufwand realisieren läßt. Ein derartiges Kupplungselement in Form der Zwischenplatte 25 mit Schaltgeräten läßt sich somit als Modul gestalten, und der Austausch derartiger Module läßt sich schnell und einfach rea­ lisieren. Wie weiterhin beschrieben ist, läßt sich aber auch der Einsatz eines Modules dann vermeiden, wenn ein oder mehre­ re Schaltgeräte direkt auf der Abschlußplatte 2 mittels einer Montageschiene 13 montiert werden sollen. Dies wird dadurch vereinfacht und erleichtert, daß die Oberseite der Montage­ schiene 13 praktisch identisch oder nahezu gleich ausgebildet ist wie die Oberseite jeder Zwischenplatte 25.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stromschienenadapters sind die Klemmfüße 20, 21, 22 vorzugs­ weise an der nach innen weisenden Wandfläche 11a, 11b jeder Führungsschiene 7a, 7b gemäß Fig. 1 bzw. entsprechend bei der Zwischenplatte 25 hinsichtlich der Führungsschienen 26, 27 ausgebildet. Die jeweils zugehörigen Klemmfüße des darauf an­ zuordnenden Teiles, wie beispielsweise der Zwischenplatte 25, sind positionsgenau an z. B. der Zwischenplatte 25 plaziert, wie dies in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben ist.
Zusätzlich zu den seitlichen Aussparungen 44-47 kann jeder Gleitschenkel 41, 42 der Montageschiene 13 auch mit vertikalen Öffnungen 49, 50 versehen sein, wodurch eine Fixierung jeder Montageschiene 13 gegenüber den zugehörigen Führungsschienen 7a, 7b oder 26, 27 sowohl von der Seite als auch von oben her realisierbar ist.
Wie sich aus den Fig. 2 und 4 weiter ergibt, befindet sich neben der Schräge 55 eine Haltenase 58, die gleichermaßen als Fuß ausgebildet ist und seitlich in Flucht zu einem entspre­ chend ähnlichen Element bzw. einer Haltenase 59 liegt. Beim Aufschieben auf den Abschlußdeckel 2 fungieren diese Haltena­ sen 58, 59 gegebenenfalls mit weiteren Teilen der Zwischen­ platte 25 als Gleitfüße, alternativ dienen sie auch beim Auf­ setzen auf einen Stromschienenadapter 1 mit entsprechender Ausbildung dazu, ein Einhängen der Zwischenplatte 25 auf einem Unterteil bzw. Stromschienenadapter 1 zu ermöglichen. Entspre­ chend weist der Stromschienenadapter 1 mit abgewandelter Aus­ führung seitliche Aussparungen auf, um das Einsetzen der Hal­ tenasen 58, 59 zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Zwischenplatte 25 kann daher sowohl in Verbindung mit einem Stromschienenadapter 1 mit darauf befind­ lichem Abschlußdeckel 2 oder auf einem abgewandelten Strom­ schienenadapter 1 verwendet werden.
Wie sich weiter aus dem Vergleich der Fig. 2 und 4 ergibt, ist bei nicht aufgeschobener Zwischenplatte 25 gemäß Fig. 4 die elektrische Verbindung zwischen den Teilen 8a und 38 un­ terbrochen und wird erst hergestellt, wenn die Zwischenplatte 25 komplett auf den Abschlußdeckel 2 aufgeschoben ist, wie dies Fig. 3 zeigt.

Claims (16)

1. Stromschienenadapter mit Abschlussdeckel (2), wobei der Stromschienenadapter an seiner Oberseite in Längsrichtung verlaufende Kanäle zur Aufnahme von Kontaktschienen (8) aufweist und mit Rastfüßen (20, 21, 22) versehen ist,
mit an der Unterseite des Abschlussdeckels (2) ausgebildeten Rasteinrichtungen zum Eingriff mit am Stromschienenadapter ausgebildeten Gegenrasteinrichtungen, wobei der Abschlussdeckel (2) an seiner einen Stirnseite vorspringende Isolierzungen (16, 17, 18) aufweist zum berührungssicheren Abschluss der Endabschnitte (8a) der Kontaktschienen (8), und
mit auf der Oberseite des Abschlussdeckels (2) angeordneten und in Längsrichtung zueinander beabstandet verlaufenden Führungsschienen (7a, 7b).
2. Stromschienenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (2) seitlich über die Führungsschienen (7a, 7b) überstehende Randabschnitte (2a, 2b) aufweist.
3. Stromschienenadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (2) mit Rastfüßen (20, 21, 22) versehen ist, in welche Rastfüße (28, 29, 30) einer Zwischenplatte (25) einrastbar sind.
4. Stromschienenadapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (25) mit zueinander beabstandeten parallelen Führungsschienen (26, 27) versehen ist.
5. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) der Abschlussplatte (2) und/oder der Zwischenplatte (25) an ihrer zur Bodenfläche gewandten Seite mit einer etwa U- förmigen Nut (40) versehen sind.
6. Stromschienenadapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) der Abschlussplatte (2) und/oder der Zwischenplatte (25) mit horizontalen und/oder vertikalen Befestigungsöffnungen (36, 35) versehen sind.
7. Stromschienenadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen und vertikalen Befestigungsöffnungen (36, 35) zueinander versetzt sind.
8. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageschiene (13) zur Befestigung von Schaltgeräten vorgesehen ist, wobei die Montageschiene (13) zwei zueinander parallele Schenkel (41, 42) aufweist, deren Querschnitt im wesentlichen dem der Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) entspricht.
9. Stromschienenadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (41, 42) jeder Montageschiene (13) die Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) zumindest teilweise untergreifen.
10. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite eine Aussparung (19) zur Befestigung eines Anschlusssteckers (14) vorgesehen ist.
11. Stromschienenadapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (14) Gegenkontakte (38) zur Kontaktierung der Kontaktenden (8a) der Kontaktschienen (8) enthält.
12. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussabschnitte (8a) der Kontaktschienen (8) in einer horizontalen Ebene angeordnet und gegenüber dem Stromschienenadapter vorspringend vorgesehen sind.
13. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) gleitfähigen Schenkel (41, 42) jeder Montageschiene (13) mit seitlichen Öffnungen oder Aussparungen (44, 45, 46, 47) versehen sind.
14. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Führungsschienen (7a, 7b, 26, 27) gleitfähig angeordneten Schenkel (41, 42) jeder Montageschiene (13) mit vertikalen Öffnungen oder Aussparungen (49, 50) versehen sind.
15. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfüße (20, 21, 22) der Abschlussplatte (2) an der nach innen weisenden Wand (11a, 11b) jeder Führungsschiene (7a, 7b, 26, 27) ausgebildet sind.
16. Stromschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte seitliche Haltenasen (58, 59) aufweist.
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