DE3243079A1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE3243079A1
DE3243079A1 DE19823243079 DE3243079A DE3243079A1 DE 3243079 A1 DE3243079 A1 DE 3243079A1 DE 19823243079 DE19823243079 DE 19823243079 DE 3243079 A DE3243079 A DE 3243079A DE 3243079 A1 DE3243079 A1 DE 3243079A1
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Hermann 6803 Edingen Graß
Gerhard 6940 Weinheim Hergert
Helmut 6712 Bobenheim Schweiger
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

Description

  • Schaltschrank
  • Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem aus Profilschienen gebildetem Rahmen, an dessen hinterem Bereich eine Rückwand angeordnet ist, die den Schaltschrank in einen dahinterliegenden Sammelschienen- und einen davorliegenden Geräteraum unterteilt, mit innerhalb des Sammeischienenraumes horizontal verlaufenden Sammelschienen und mit an der Rückwand gehalterten und mit den Sammelsehienen verbundenen Verteilschienen.
  • Derartige Schaltschränke sind an sich bekannt, es hat sich aber herausgestellt, daß unter bestimmten Voraussetzungen Störlichtbögen aus dem Sammelschienenraum nach vorne in den Geräteraum durchschlagen können, so daß vorne im Geräteraum des Schaltschrankes Schäden und Zerstörungen auftreten, die eine weitere Verwendung eines derartigen Schaltschrankes auch nach einer Reparatur nicht mehr erlauben, und daß die Störlichtbögen im Geräteraum nicht auf den Entstehungsort bzw. auf das Feld begrenzt bleiben, sondern unter bestimmten Voraus- setzungen in den Sammelschienenraum durchschlagen bzw.
  • ionisierte Gase des Lichtbogens im Sammelschienenraum zu einer Rückzündung des Lichtbogens führen. In diesem Falle würde nicht nur ein Feld, sondern die gesamte Anlage für längere Zeit außer Betrieb gesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schaltschrank der eingangs genannten Art zu schaffen bei dem Durchschläge zwischen dem Sammelschienenraum und dem Geräteraum vermieden werden. Darüberhinaus sollen auch Überschläge zwischen den einzelnen vertikal verlaufenden Verteilschienen vermieden werden, und auch beim Kontaktieren der Verteilschienen mit den Sammelsohienen auftretende Schaltlichtbögen sollen nicht zu einem Störlichtbogen führen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückwand eine Kunststoffwand ist, die den Geräteraum vom Sammelschienenraum im Kreuzungsbereich der Sammel-und Verteilschienen gasdicht trennt. In vorteilhafter Weise wird dabei Polyurethan verwendet, da dieses schwer entflammbar und selbst verlöschend ist sowie hohe Kriechstromfestigkeit (Lichtbogenbeständigkeit) aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Rückwand aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Wandteilen besteht, zwischen denen die Verteilschienen gefhrt und festgelegt sind.
  • Dadurch daß die Rückwand aus zwei Teilen gebildet ist, nämljc dem eigentlichen Wandteil, das nach hinten zum Samme).raum gerichtet ist, und mehreren vorn befindlichen Abdecteilcn, die mit dem Wandteil nach Montage fest verbunden sind, sind die Vertei3schienen in optimaler Weise zwischen zwei isolierenden Elementen geführt und gehaltert und aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung der Räume zwischen den beiden Teilen auch lichtbogensicher gegeneinander abgeschottet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann dahingehen, daß eines der Wandteile den Sammelschienenraum begrenzend über die gesamte Höhe des Schaltschrankes verlaufend ausgebildet ist, und daß wenigstens zwei die anderen Wandteile bildende Abdeckteile vorgesehen sind, die von vorne an dem hinteren Wandteil befestigbar sind und zwischen denen die Verteilschienen geführt sind.
  • Um die Verteilschienen sicher einlegen zu können, sind gemäß kenneichnendem Merkmal des Anspruches 3 an der Vorderseite des hinteren Wandteiles Vertiefungen gebildet, die voneinander durch über die gesamte Höhe des hinteren Wandteiles vertikal verlaufende Vorsprünge getrennt sind, wobei in die Vertiefungen die Verteilschienen eingelegt sind. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 dienen dabei zur Erhöhung der Kriech-und Luftstrecken.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß die Verteilschienen L-förmig ausgebildet sind, wobei der kürzere Schenkel des L in die Vertiefungen an dem hinteren Wandteil eingelegt sind und der längere, senkrecht zum hinteren Wandteil nach vorne in die Abdeckungsteile eingreift.
  • Wenn gemaß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 6 die vorderen Abdeckteile Öffnungen aufweisen, so können durch die Öffnungen hindurch die Verteilschienen mit Kontaktierungseinrichtungen in Verbindung gebracht werden. Dabei sind die Begrenzungswände von einem Ringraum umgeben, in den ein ein Kontaktstück zur Kontaktierung der Verteilschienen enthaltendes Gehäuse mit seinen Gehäusewandungen einfügbar ist, dergestalt, daß die Gehäusewandungen die Begrenzungswände für je eine Öffnung umfassen; hierdurch wird die Kriech- und Luftstrecke im Bereich der einzelnen Kontaktelemente und Kontaktstücke vergrößert. Man kann die Öffnungen auch durch eine quer verlaufende Zwischenwand unterteilen, so daß zwei Teilöffnungen zum Einfügen eines Kontaktstückes gebildet sind. Man kann dann eine Kontaktierung im oberen oder im unteren Bereich erreichen. Um eine berührungssichere Abdeckung der Verteilschienen zu erzielen, ist in jeder Öffnung ein Quersteg vorgesehen, der quer zu den Zwischenwänden verläuft und die lichte Weite der Öffnung begrenzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 10 zu entnehmen. Dadurch ist die Montage der Rückwände vereinfacht und darüber hinaus werden Verformungen des Schaltschrankes beim Transport nicht zu einer Beschädigung der Rückwand führen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert beschrieben und erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schaltschrankes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A der Fig. 3, Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht gemäß Linie B-B der Fig. 1, nur teilweise dargestellt, Fig. 4 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung der Montage der erfindungsgemäßen Rückwand Es sei nunmehr bezug genommen auf die Figur 1. Der dort teilweise dargestellte Schaltschrank 10 ist gebildet aus vertikal verlaufenden Profilen 12 bis 24 sowie horizontal verlaufenden Profilschienen 26 bis 34 im Bodenbereich und den Profilschienen 26 bis 34 entsprechende Profilschienen (ohne Bezugsziffer) im oberen Bereich.
  • Auf diese Weise wird mittels der Profilschienen 12 bis 34 ein Schaltschrank-Rahmengerüst gebildet, in daß dann die einzelnen, nicht näher dargestellten Schalt-, Steuer- und Regelgeräte eingesetzt werden; zu diesem! Zwecke. werden die einzelnen Geräte oder Bauelemente in Einschübe untergebracht und diese Einschübe in voneinander bzw. gegeneinander unterteilte Einschubfächer eingeschoben. Die Ausgestaltung der Einschubfächer bzw. der Einschübe ist nicht Gegenstand dieser Erfindung; sie ist im Stand der Technik an sich bekannt.
  • Der Schaltschrank wird durch eine Rückwand 36 unterteilt in einen Sammelschienenraum 38 und einen Geräteraum 40.
  • In dem Sammelschienenraum 38 befinden sich zwei übereinander angeordnete, einander zugehörige Dreiphasen-Sammelschienen 42, 44, 46 bzw. 48, 50 und 52, die horizontal verlaufen und deren Lange der Anzahl der nebeneinander angeordneten Schaltschränke entspricht.
  • Die Sammelschienen 42 bis 52 sind in weiter unten dargestellter Weise mit in der Rückwand 36 angeordneten, vertikal verlaufenden Verteilschienen (in Fig. 1 nicht dargestellt) auf weiter unten beschriebenen Weise miteinander verbunden.
  • Die Figur 3 zeigt eine Schnittansicht im Bereich B-B.
  • Von dem Rahmen ist nur die Profilschiene 24 zu erkennen, an der eine Seite der Rückwand 36 gehaltert ist. Die andere vertikal verlaufende Kante ist fliegend in die Profilschiene eingesetzt, wie in Fig. 4 ersichtlich. Die Rückwand wird aus mehreren Wandteilen gebildet: einem Wandteil sit, dessen Höhe im wesentlichen der Höhe des Schaltschrankes und dessen Breite der Breite eines Geräteraumes entspricht. In Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Wand bzw. das Wandteil 54 zwischen zwei vertikal verlaufenden Profilschienen 24 und 24 verläuft. Die Profilschienen, die bei dem Schaltschrank Verwendung finden, sind als C-Profil ausgebildet, mit einem Steg 56, sich daran anschließenden Schenkeln 58 und 60, deren Enden 62 und 64 nach innen umgebogen sind und aufeinander zuweisen, wobei sie zwischen sich einen Freiraum D freilassen. Die Profilschienen 24 und 24', denen die übrigen Profilschienen des Schaltschrank-Rahmens identisch gleichen, sind gelochte Profilschienen, um Bauelemente daran festsehrauben zu können.
  • Der Wandteil 54 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, angenähert wannenförmig mit einem Bodenbereich 66, an den sich beidseitig unter einem Winkel dazu verlaufende Seitenbegrenzungen 68 und 70 anschließen, welche Seitenbegrenzungen 68 und 70 einen stumpfen Winkel-miteinander einschließen, der nach vorne hin geöffnet ist. Am Rand der Seitenbegrenzung 68 ist ein senkrecht zum Bodenbereich 66 verlaufender, das gesamte Wandteil in vertikaler Richtung übergreifender erster Vorsprung angeformt; an der Außenseite des ersten Vorsprunges ist ein zweiter Vorsprung 74 vorgesehen, dessen Höhe H, gemessen von der äuReren Seitenfläche des ersten Vorsprunges 72 der Dicke der Schenkelenden 62 und 64 entspricht, und dessen Breite dem Schlitzabstand D entspricht, so daß der zweitc Vorsprung 74 zwischen die beiden Schenkel 62 und 64 der Profilschiene 24 eingreifen kann. Auf der gegenüberliegenden vertikalen Kante ist an der Seitenbegrenzung 70 ein parallel zum Bodenteil 66 verlaufender dritter Vorsprung 76 angeformt, der so bemessen ist, daß er in die Öffnung zwischen den beiden Schenkelenden 62 und 64 der Profilschiene 24 eingreifen kann; die Erstreckung des dritten Vorsprunges 76 in horizontaler Richtung ist so, daß er deutlich ins Innere- der Profilschiene hineinragt. Dementsprechend ist die Montage des Wandteiles 54 wie folgt: zunächst wird der Vorsprung 76 in die Öffnung zwischen die Schenkelenden 62 und 64 eingesetzt wobei der Wandteil 54 auf.einer am Boden befindlichen, der Halterung der Rückwand dienenden horizontal verlaufenden Profilschiene aufliegt. Dies durch die strichlierte Linienführung in Fig. 4 dargestellt. Sodann wird das so eingesetzte Wandteil 54 in Pfeilrichtung R verschwenkt, bis der Vorsprung 74 zwischen die beiden Schenkelenden 62 und 64 der Profilschiene 24 eingreift, wie dick ausgezogen dargestellt ist. Dabei dient der Vorsprung 76 zusammen mit den Schenkelenden 62 und 64 der Profilschiene 24' als Drehpunkt. Dabei wird das Wandteil 54 um das Maß H tiefer in die Profilschiene 241 geschoben, und nach erfolgtem Einschwenken in die dargestellte Endposition durch mehrere Schraubverbindungen 78 um das Maß H in die Profilschiene 24 gezogen, so dann die Wand in der ndposition mit beiden Profilschienen 24 und 241 ein Labyrinth bildet. Damit wird die eigentliche Halterung und Fixierung des Bodenteiles bzw. Wandteiles 54 am Schaltschrankrahmen nur an seiner einen vertikal verlaufenden Seitenkante bewirkt, wogegen die gegenüberliegende vertikal verlaufende Seitenkante fliegend am Schaltschrankrahmen geführt ist. Auf diese Weise können Verformungen des Schaltschrankrahmens, also Verwerfungen zwischen den beiden Profilscienen 24 und 2' nicht zu einer Verformung oder Verwerfung und damit Beschädigung des Wandteiles 54 führen.
  • Hinter dem Wandteil 54 befinden sich die Sammelschienen 48/50/52; wie diese Sammelschienen am Wandteil 54 befestigt sind, ist weiter unten näher erläutert.
  • Im Bodenbereich bzw. im oberen Bereich des Schaltschrankrahmens wird das Wandteil 54 lediglich geführt.
  • Die Halterung bzw. Befestigung des Wandteiles 54 erfolgt nur auf einer Seite.
  • Es sei nunmehr bezug genommen auf die Figuren 2 und 3.
  • Man erkennt in Fig. 3 die vertikal verlaufend Profilschiene 24, an der das Wandteil 54 mittels der Schraubenverbindung 78 festgehalten ist.
  • Im Bodenbereich 66 besitzt das Wandteil 54 vertikal verlaufende Vertiefungen 80, 82, 84 und 86, wobei die Vertiefungen 80 bis 84 gegenüber der Vertiefung 86 verbreitert ausgebildet sind. Die Vertiefungen 80 und 82 bzw. 82 und 84 sind mittels jeweils zwei ein Paar bildenden Vorsprüngen 88/90 bzw. 92/94 voneinander getrennt, wobei die beiden Paare 88 und 90 eine Rinne 96 und die Vorsprünge 92 und 94 ebenfalls eine Rinne 98 zwischen sich bilden. Die Vertiefungen 84 und 86 sind ebenfalls durch zwei Vorsprünge 100 und 102 getrennt, von denen der Vorsprung 100 allerdings gegenüber dem Vorsprung 102 verlängert ist. Die beiden Vorsprünge 100 und 102 bilden ebenfalls zwischen sich eine Rinne 104.
  • In die Vertiefungen 80, 82 und 84 sind L-förmige Schienen 106, 108 und 110 eingelegt, die als Verteilschienen dienen und vertikal praktisch den gesamten Schaltschrank überdecken. diese Verteilschienen sind L-förmig ausgebildet, wobei der eine, kürzere Schenkel 112, 114 und 116 parallel zu den Sammelschienen 48 und parallel zum Bodenbereich 66 verläuft, wogegen die längeren Schenkel 118, 120 und 122 senkrecht dazu verlaufen und praktisch von dem Bodenbereich 66 aus gesehen vorstehend angeordnet sind.
  • In die Vertiefung 86 ist eine weitere Verteilschiene 124 eingesetzt, die als Flachband ausgebildet ist und deren Abmessungen den Abmessungen der längeren Schenkel 1 18, 120 und 122 entsprechen. Die drei Verteilschienen 106 bis 110 sind damit quasi Phasenleiter, wogegen die Verteilschiene 124 eine Null-Leiterschiene ist.
  • Die Verteilschienen 106, 108 und 110 bzw. 124 sind nachvorne hin durch ein Abdeckteil 126 abgedeckt. Man erkennt in der Fig. 1, daß die Abdeckteile bezogen auf die Abmessungen des Schaltschrankes kleine Abmessungen aufweisen, dergestalt, daß die Höhe der Abdeckteile ein Bruchteil der Höhe der Rückwand darstellt, dergestalt, daR bei der Ausführung gemäß Fig. 1, insgesamt neuen Abdeckteile 126 übereinander angeordnet werden können.
  • Die horizontalen Abmessungen der Abdeckteile 126 sind ebenfalls ein Bruchteil der horizontalen Abmessung der Rückwand, dergestalt, daß je zwei vertikale Reihen von Abdeckteilen nebeneinander an einer Rückwand angebracht werden können. Man erkennt in der Fig. 1, daZ-die linke Seite der einen gezeichneten Rückwand von oben nach unten mit Abdeckteilen abgedeckt ist, wogegen der rechte Teil noch frei ist. Man erkennt hierbei die Vorsprünge bzw. Vorsprungpaare 88/90, 92/94 und 100/102 mit den dazwischen befindlichen Rinnen 96, 98 und 104. Ferner erkennt man die Vertiefungen 80, 82 und 84. Die Vertiefung 86 ist verdeckt.
  • Ein Abdeckteil 126 ist in der Fig. 3 näher dargestellt.
  • Es besitzt eine hintere Wand 128, an der in entsprechen- dem Abstand drei Leisten 130, 132 und 134 angeformt sind. Diese Leisten sind so bemessen, daß sie in die vertikal verlaufenden Rinnen 96, 98 und 104 eingreifen.
  • Aus der Fig. 2 geht hervor, daß senkrecht zu den Leisten, also in horizontaler Richtung verlaufend, vier Querleisten 136, 138, 140 und 142 angeformt sind, die im montierten Zustand auf den kürzeren Schenkel der Verteilschienen drücken. In der Fig. 2 ist dies der kürzere Schenkel der Verteilschiene 110. Von diesen Querleisten verlaufen die Querleisten 138 und 140 quer über das gesamte Abde-ckteil 126, und sie greifen in Schlitzte 144 bzw. 146 ein, die die Vorsprünge 88 und 90 bzw. 92 und 94 und-100 bzw. 102 in diesem Bereich unterbrechen.
  • Die Leisten 130, 132 und 134, die in die Rinnen 96, 98 und 104 eingreifen, haben die Aufgabe, die einzelnen Verteilschienen 106, 108, 110 und 124 voneinander zu trennen, wobei durch das Ineinandergreifen der Leisten in die Rinnen die Luft- bzw.Griechstrecken vergrößert sind, so daß ein Überschlag von der einen Verteilschiene zur anderen vermieden wird und' auch eine Gasströmung von der einen Verteilschiene zur anderen soweit behindert wird, daß ein Durchschlag eines Lichtbogens vermieden wird.
  • Die Rückwand 128 ist mit Öffnungen 148, 150, -152 und 154 versehen, durch die die Schenkel 118, 120 und 122 sowie die weitere Verteilschiene 124 hindurchgreifen.
  • Man erkenne aus der Zeichnung gemäß Fig. 1, daß die Abdeckteile nach vorne geöffnete, in zwei übereinanderliegenden Reihen zu je vier angeordnete Öffnungen 156 aufweisen. Diese Öffnungen sind rechteckig und werden beidseitig und parallel zu den Verteilschienen durch Begrenzungswande 158 und 160 und quer zu den Begren- zungswänden 158 und 160 verlaufende Begrenzungswände 162 und 164 gebildet. Dadurch werden rechteckige Öffnungen gebildet, durch die die längeren Schenkel 118 bis 122 der Verteilschienen 106 bis 110 sowie die Verteilschienen 124 zugänglich sind. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Öffnungen in horizontaler Richtung durch je eine Trennwand 166 getrennt, wobei zusätzlich noch ein in vertikaler Richtung verlaufender Steg 168 die Öffnungen durchteilt. Die Begrenzungswände sind in der Fig. 1 ebenfalls ersichtlich: man erkennt die Begrenzungswände 162 und 164 sowie die dazwischenbefindliche Trennwand 166, und man erkennt die vertikal verlaufenden Seitenwände 158 und 160.
  • Die vertikal und horizontal verlaufenden Begrenzungswände der Öffnungen 156 sind von einem umlaufenden Freiraum 170 umgeben, wie auch aus der Fig.1 ersichtlich ist.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Steckvorrichtung 172 dargestellt. Diese Steckvorrichtung ist gebildet durch ein Gehäuse 174, dessen Außenumfang so gewählt ist, daR es in den umlaufenden Ringraum eingefügt werden kann.
  • Mit anderen Worten: im montierten Zustand befinden sich die Begrenzungswände 158 bis 164 je einer Öffnung im Inneren des Gehäuses. Mit anderen Worten: das Gehause ist mit seiner Außenkontur b-zw. Innenkontur der Umfangskontur der Begrenzungswände 158 bis 164 angepaßt.
  • Im Inneren des Gehäuses 174 ist eine Steckelement 176 vorgesehen, an dessen einem Ende ein Kontaktmaul 178 und an dessen anderen Ende ein Klemmfalz 180 angeformt ist, das zum Festklemmen eines Kabels 182 an dem Kontakt 176 dient. Die Maulöffnung 178 umfaßt dann in montiertem Zustand bzw. im eingesteckten Zustand denlangen Schenkel einer Verteilschiene. Aufgrund der konstruktiven Lösung ist auch hier wieder eine labyrinthartige 'tAbdichtung" zwischen dem Kontaktstück 176 und dem des nächsten Anschlußes vorgesehen, dergestalt, daß die Gehäusewände des Gehäuses 174 zwischen die Begrenzungswä.nde je zweier Öffnung eingreifen, wodurch die Kriech- und Luftstrecken vergrößert werden.
  • Die Anordnung eines Steges 168 dient dazu, den gesamten Querschnitt der Öffnung so zu verringern, daß ein Hineinfassen mit der Hand oder mit den Fingern in die Öffnungen 156 und eine Berührung der Verteilschienen vermieden wird. Die Abmessungen sind dann so gewählt, daß der dann noch verbleibend lichte Querschnitt deutlich kleiner ist als der Außenumfang eines Fingers.
  • Im Bodenbereich 66 des Wandteiles 54 sind mehrere, der Anzahl der Stromsammelschienen entspreehende Öffnungen oder Durchbrüche 190 vorgesehen. Diese Durchbrüche werden nach außen hin begrenzt durch jeweils einen im Bodenteil 66 angeformten ringförmigen Vorsprung 192, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung 190. In die dadurch gebildete Aus nehmung wird ein Dichtelement 194 eingesetzt und im Inneren des Dichtelementes befindet sich ein zylinderförmiges Kontaktverbindungsstück 196. Außerhalb der Stromsammelschienen 48, die aus zwei nebeneinanderliegenden Teilschienen 48- und 48-2 gebildet sind, ist ein quer zu den Schienen 48. und 48"2 ein Haltestück 198 angeordnet, in das eine Schraube 200 ei nschraubbar ist.
  • Die eben beschriebenen Anordnung dient der elektrischgalvanischen Verbindung zwischen den Verteilsehienen und den Strornschienen, dergestalt, daß die Sammelschienen über das Kontaktverbindungsstück 196 mit der jeweiligen Verteilschiene 84 sowohl mechanisch als auch elek- trisch-galvanisch verbunden ist. Das Dichtelement 194 dient dazu, den Sammelschienenraum, der rechts von der Rückwand bzw. dem Bodenteil 66 liegt, praktisch gasdicht von dem links davon befindlichen Geräteraum zu trennen.
  • Die Kontakt-Verbindungsstelle ist von einer Abdeckkappe 202 abgedeckt, die an den Sammelschienen 48- und 48-2 verrastet ist und die einzelnen Elemente, die z.B. das Verbindungsstück 198 umfaßt.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Ansprüche (2 Schaltschrank mit einem aus Profilschienen gebil etem Rahmen, an dessen hinterem Bereich eine Rückwand angeordnet ist, die den Schaltschrank in einen dahinterliegenden Sammelschienen- und einen davorliegenden Geräteraum unterteilt, mit innerhalb des Sammelschienenraumes horizontal verlaufenden Sammelschienen und mit an der Rückwand gehalterten und mit den Sammelschienen verbundenen vertikal verlaufenden Verteilschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand eine Kunststoffwand ist, die den Geräteraum vom Sammelschienenraum im Kreuzungsbereich der Sammel- und Verteilschienen (80, 82, 84 bzw. 48) gasdicht trennt.
  2. 2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwand aus Polyurethan bergestellt ist.
  3. 3. Schaltschrank nach einem der beiden vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Wandteilen (54, 126) gebildet ist, zwischen denen die Verteilschienen (106, 108, 110) geführt und festgelegt sind.
  4. 4. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Wandteile (54) den Sammelschienenraum begrenzend silber di gesamte Höhe des Schallaschrankes verlaufend ausgebildet ist, und daß wenigstens zwei die anderen Wandteile bildenden Abdeckteile ( 1po) vorgesehen sind, die von vorne an dem hinteren Wandteil (54) befestigbar sind und zwischen denen die Verteilschienen (106, 108, 110, 124) geführt sind.
  5. 5. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des hinteren Wandteiles (54) Vertiefungen (80, 82, 84) gebildet sind, die voneinander durch über die gesamte Höhe des hinteren Wandteiles vertikal verlaufende Vorsprünge (86, 88, 90) voneinander getrennt sind, wobei in die Vertiefungen die Verteilschienen eingelegt sind.
  6. 6. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (86, 88, 90) einen nach vorne offene Rinne (96, 98) bilden, in die an dem vorderen Abdeckteil angeformte Leisten zur Erhöhung der Kriech- und Luftstrecken eingreifen.
  7. 7. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilschienen (106, 108, 110) L-förmig ausgebildet sind, wobei der kürzere Schenkel des L in die Vertiefungen (80, 82, 84) an dem hinteren Wandteil (54) eingelegt sind und der längere, senkrecht zu hinteren Wandteil nach vorne in die Abdeckungsteile (126) eingreifen.
  8. 8. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Abdeckungsteile (126) eine Bodenwand aufweisen, durch die die Verteilschienen (106, 108, 110) nach vorne hindurchgreifen, und daR senkrecht zur Bodenwand verlaufend wenigstens eine Öffnung bildende Begrenzungswände (158, 160, 162, 164) angeformt sind, die so eine Öffnung zum Einführen eines Kontaktes zum galvanischen Anschluß an die Verteilschienen bilden.
  9. 9. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (158, 160, 162, 164) von einem Ringraum (170) umgeben sind, in den ein ein Kontaktstück zur Kontaktierung der Verteilschienen enthaltendes Gehause (17) mit seinen Gehäuse wandungen einfügbar ist, dergestalt, daß die Gehäusewandungen die Begrenzungswände für je eine Öffnung (156) umfassen.
  10. 10. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen. (156) durch eine quer verlaufende Zwischenwand (166) unterteilt ist, so daß zwei Teilöffnungen zum Einfügen je eines Kontaktstückes gebildet sind.
  11. 11. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Zwischenwänden in jeder Öffnung (156) ein Quersteg (168) vorgesehen ist, um die lichte Weite der Öffnung so zu begrenzen, daß die Verteilschienen berührungssicher abgedeckt sind.
  12. 12. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Rückwand zwischen zwei vertikal verlaufenden, C-förmigen Profilschienen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daR das hintere Wandteil (54) an einer Seite einen zum Boden parallel verlaufenden Fortsatz (76) und an der anderen Seite einen senkrecht dazu verlaufenden Fortsatz (72) aufweist, dergestalt, daß bei der Montage der parallele Fortsatz in die eine Profilschiene (24') einfügbar und der andere Fortsatz auf der gegenüberliegenden Seite von außen gegen die Profilschiene (24) auf der anderen Seite anlegbar ist, so daß an dieser Stelle eine Schrauben-Verbindung (78) zwischen hinterem Wandteil und Profilschiene vorsehbar ist, so daß das hintere Wandteil an der einen Profilschiene fliegend gehaltert und an der anderen Profilschiene mittels der Schraubverbindungen befestigt ist.
  13. 13. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Wandteil (54) der Anzahl der Sammelschienen (48, 50, 52) entsprechende Ausnehmungen (190) vorgesehen sind, in die ein Kontaktverbindungsstück (196) unter Zwischenfügung einer Dichtung (1911) zur elektrisch-galvanischen und mechanischen Verbindung der Sammelschienen mit den Verteilschienen einfügbar ist.
  14. 14. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch-galvanische und mechanische Verbindung zwischen den Sammelschienen und den Verteilschienen von vorne bewirkt ist.
  15. 15. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Bodenwand des Abdeckteiles wenigstens zwei quer zu den Leisten verlaufende weitere Leisten vorgesehen sind, die auf den Verteilschienen aufliegen und die Anschlußstellen bz. mechanischen und elektrischen-galvanischen Verbindungsstellen zwischen den Sammenschienen und Verteilschienen abschotten.
  16. 16. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Wandteil aus Polyurethan besteht.
  17. 17. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand aus dem hinteren Wandteil und zwei vertikal übereinander angeordneten Reihen von vorzugsweise neun Abdeckteilen gebildet ist, so daß zwei Vereilschienensaze in einer Rückwand gehaltert sind.
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