DE3243079C2 - - Google Patents
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- DE3243079C2 DE3243079C2 DE19823243079 DE3243079A DE3243079C2 DE 3243079 C2 DE3243079 C2 DE 3243079C2 DE 19823243079 DE19823243079 DE 19823243079 DE 3243079 A DE3243079 A DE 3243079A DE 3243079 C2 DE3243079 C2 DE 3243079C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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- H02B1/21—Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schaltschränke sind an sich bekannt, es hat
sich aber herausgestellt, daß unter bestimmten Voraus
setzungen Störlichtbögen aus dem Sammelschienenraum nach
vorne in den Geräteraum durchschlagen können, so daß
vorne im Geräteraum des Schaltschrankes Schäden und Zer
störungen auftreten, die eine weitere Verwendung eines
derartigen Schaltschrankes auch nach einer Reparatur
nicht mehr erlauben, und daß die Störlichtbögen im Gerä
teraum nicht auf den Entstehungsort bzw. auf das Feld
begrenzt bleiben, sondern unter bestimmten Voraus
setzungen in den Sammelschienenraum durchschlagen bzw.
ionisierte Gase des Lichtbogens im Sammelschienenraum zu
einer Rückzündung des Lichtbogens führen. In diesem Fal
le würde nicht nur ein Feld, sondern die gesamte Anlage
für längere Zeit außer Betrieb gesetzt.
Ein Schaltschrank der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 37 10 198 bekannt geworden. Der Schaltschrank ist
nach hinten mit einer vertikalen honigwabenartigen
Trennwand in einen Geräteraum und in einen Sammelschie
nenraum unterteilt, die aus isolierendem Material gebil
det ist. Die Rückwand ist zur Aufnahme der Verteil- und
der Sammelschienen profiliert, und die darauf aufge
brachte Abdeckung ist ohne Profil ausgebildet, so daß
die Abdeckung selbst nicht dazu beiträgt, Lichtbögen
zwischen Verteilschienen unterschiedlicher Phase zu ver
hindern. Darüber hinaus sind die Verteilschienen mit den
Sammelschienen über eine Durchbrechung dergestalt mit
einander verbunden, daß die Sammelschienen zumindest
teilweise in den Geräteraum hineinragen, siehe Fig. 11
der US-PS 37 10 198.
Aus der US-PS 40 31 433 ist ein Schaltschrank bekannt
geworden, dessen Rückwand aus einer beidseitig mit Pro
filleisten versehenen Wandung und zwei auf die Enden der
Leisten aufgesetzten Abdeckplatten gebildet ist, wobei
zwischen der Wandung und der einen Abdeckplatte die Ver
teilschienen und außerhalb der Abdeckplatte die Sammel
schienen angeordnet sind. Die Verbindung von Sammel
schienen und Verteilschienen erfolgt über ein U-förmiges
Verbindungsstück, welches die benachbarte Abdeckplatte
durchgreift; dadurch sind die Verteilschienen und die
Sammelschienen nicht voneinander getrennt, sondern die
entsprechenden Räume stehen über die Verbindungsstücke
aufnehmende Öffnungen in Verbindung.
Aus der US-PS 43 16 234 ist ein Schaltschrank bekannt
geworden, in dessen rückwertigem Bereich eine Abdeck
platte vorgesehen ist, die mit einer U-förmige Kanäle
bildenden weiteren Platte verbunden ist; in die dadurch
gebildeten Kanäle sind die Verteilschienen eingesetzt,
die mit außerhalb der Kanäle verlaufenden Sammelschienen
über Zwischenstücke in Verbindung stehen. Auch hier ist
zwischen den Verteilschienen und den Sammelschienen eine
Öffnung vorgesehen, durch die das Distanzstück hindurch
greift, so daß eine Trennung zwischen Sammelschienenraum
und Geräteraum bzw. dem die Verteilschienen aufnehmenden
Bereich nicht vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaltschrank der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Durchschläge
zwischen dem Sammelschienenraum und dem Geräteraum sowie
Überschläge zwischen den einzelnen vertikal verlaufenden
Verteilschienen verhindert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Verteilschienen durch die labyrinthar
tige Zusammenwirkung der an der Abdeckung angebrachten
Leisten und an der Rückwand angeformten Rinnen voneinan
der getrennt sind, können Überschläge zwischen den Ver
teilschienen praktisch nicht mehr auftreten. Das gleiche
wird auch dann erreicht, wenn an die Verteilschienen
Kontaktelemente angesteckt werden, und zwar dadurch, daß
das Gehäuse der Kontaktelemente ebenfalls labyrinthartig
in den Ringraum an der Abdeckung eingreift.
Dadurch, daß die Öffnungen durch eine quer verlaufende
Zwischenwand unterteilt sind, werden zwei Teilöffnungen
zum Einfügen je eines Kontaktstückes bzw. eines Kontakt
elementes gebildet und mittels eines Quersteges (siehe
Anspruch 3) wird die lichte Weite der einzelnen Öffnun
gen so begrenzt, daß die Verteilschienen selbstberüh
rungssicher abgedeckt sind und daß man von vorn nicht
mit der Hand an die Verteilschienen gelangen kann.
Aufgrund der Merkmale des kennzeichnenden Teils des An
spruches 4 ist zwischen dem Sammelschienenraum und dem
Geräteraum eine solche Abdichtung bewirkt worden, daß im
Sammelschienenraum auftretende Lichtbögen nicht zu einem
Durchschlag in den Geräteraum führen; aufgrund der Dich
tung wird auch ein Heißgasstrom aus dem Sammelschienen
raum nach vorn in den Geräteraum wirksam verhindert, im
Gegensatz zu den Schaltschränken gemäß den eingangs ge
nannten Druckschriften, wo Gasströme und Lichtbogen
durchsschläge nicht zu verhindern sind.
Die Abdeckung ist in bevorzugter Weise aus mindestens
zwei Abdeckteilen gebildet, die an der Rückwand vom Ge
räteraum aus befestigbar sind.
Die zusätzlichen Querleisten auf der Rückseite der Ab
deckung gemäß Anspruch 6 dienen dazu, die Kontaktstellen
seitlich, also in Richtung der Längsachse der Verteils
chienen abzuschotten, so daß auch hier ein Austreten von
Lichtbogengasen in diese Richtungen verhindert wird.
Die Anzahl der Abdeckteile, wie sie in bevorzugter Weise
an der Rückwand angebracht sind, ist aus dem Anspruch 7
zu entnehmen.
Die Rückwand und die Abdeckteile sind in bevorzugter
Weise aus Polyurethan hergestellt, da dieses schwer ent
flammbar und selbstverlöschend ist sowie eine hohe
Kriechstromfestigkeit (Lichtbogenbeständigkeit) auf
weist.
Dadurch, daß die hintere Wandung aus zwei Teilen gebil
det ist, nämlich der Rückwand, die nach hinten zum Sam
melschienenraum gerichtet ist, und den geräteraumseitig
auf die Rückwand aufgebrachten Abdeckteilen, die mit der
Rückwand nach der Montage fest verbunden sind, sind die
Verteilschienen in optimaler Weise zwischen zwei isolie
renden Elementen geführt und gehaltert und aufgrund ih
rer konstruktiven Ausgestaltung des Bereiches zwischen
den beiden Teilen auch lichtbogensicher gegeneinander
abgeschottet. In jedem Falle sind die Kriech- und Luft
strecken zwischen den stromführenden Teilen aufgrund der
Profilierung der Rückwand und der Abdeckteile vergrö
ßert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem An
spruch 9 zu entnehmen. Aufgrund dieser konstruktiv gün
stigen Ausgestaltung ist die Montage der hinteren Wan
dung, zunächst der Rückwand und dann der Abdeckteile
besonders vorteilhaft und einfach durchzuführen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere
Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und
weitere Vorteile näher erläutert beschrieben und erläu
tert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schalt
schrankes,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A der
Fig. 3,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht gemäß Linie
B-B der Fig. 1, nur teilweise dargestellt,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht zur Erläute
rung der Montage der Wandung.
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 1. Der dort teilwei
se dargestellte Schaltschrank 10 ist gebildet aus verti
kal verlaufenden Profilen 12 bis 24 sowie horizontal
verlaufenden Profilschienen 26 bis 34 im Bodenbereich
und den Profilschienen 26 bis 34 entsprechende Profil
schienen (ohne Bezugsziffer) im oberen Bereich. Auf die
se Weise wird mittels der Profilschienen 12 bis 34 ein
Schaltschrank-Rahmengerüst gebildet, in das dann die
einzelnen, nicht näher dargestellten Schalt-, Steuer-
und Regelgeräte eingesetzt werden; zu diesem Zwecke wer
den die einzelnen Geräte oder Bauelemente in Einschübe
untergebracht und diese Einschübe in voneinander bzw.
gegeneinander unterteilte Einschubfächer eingeschoben.
Die Ausgestaltung der Einschubfächer bzw. der Einschübe
ist nicht Gegenstand dieser Erfindung; sie ist im Stand
der Technik an sich bekannt.
Die Profilschienen, die bei dem Schaltschrank Verwendung
finden, sind als C-Profil ausgebildet, mit einem Steg
56, sich daran anschließenden Schenkeln 58 und 60, deren
Enden 62 und 84 nach innen umgebogen sind und aufeinan
der zuweisen, wobei sie zwischen sich einen Freiraum D
freilassen. Alle Profilschienen sind gelochte Profil
schienen, so daß Bauelemente daran festgeschraubt werden
können.
Der Schaltschrank wird durch eine Wandung 36 unterteilt
in einen Sammelschienenraum 38 und einen Geräteraum 40.
In dem Sammelschienenraum 38 befinden sich zwei überei
nander angeordnete, einander zugehörige Dreiphasen
Sammelschienen 42, 44, 46 bzw. 48, 50 und 52, die hori
zontal verlaufen und deren Länge der Anzahl der neben
einander angeordneten Schaltschränke entspricht. Die
Sammelschienen 42 bis 52 sind in weiter unten darge
stellter Weise mit in der Wandung 36 angeordneten, ver
tikal verlaufenden Verteilschienen (in Fig. 1 nicht dar
gestellt) auf weiter unten beschriebenen Weise miteinan
der verbunden.
Die Wandung 36 ist aus einer Rückwand 54, deren Höhe im
wesentlichen der Höhe des Schaltschrankes und deren
Breite der Breite eines Gerateraumes 40 entspricht, und
einer an der Rückwand 54 befestigten Abdeckung gebildet,
zwischen dessen die Verteilschienen festgehalten sind
(s. Fig. 3, weiter unten). Die Rückwand 54, die, wie
aus Fig. 4 ersichtlich, zwischen zwei vertikal verlau
fenden Profilschienen 24 und 24′ verläuft und an diesem
befestigt ist, ist angenähert wannenförmig mit einem
Bodenbereich 66, an dem beidseitig in einem stumpfen
nach vorn hin geöffneten Winkel dazu verlaufende Seiten
begrenzungen 68 und 70 anschließen. Die Kanten der Sei
tenbegrenzungen 68 und 70 sind in Profilschienen 24 und
24′ befestigt, wobei die eine Kante in der Profilschiene
24 fest und die andere in der Profilschiene 24′ fliegend
gehaltert ist. Am Rand der Seitenbegrenzung 68 ist ein
senkrecht zum Bodenbereich 66 verlaufender, die gesamte
Rückwand 54 in vertikaler Richtung übergreifender erster
Vorsprung 72 angeformt, an dessen Außenseite ein zweiter
Vorsprung 74 vorgesehen ist, dessen Höhe H, von der
äußeren Seitenfläche des ersten Vorsprunges 72 aus ge
messen, der Dicke der Enden 62 und 64 entspricht, und
dessen Breite dem Freiraum D entspricht, so daß der
zweite Vorsprung 74 zwischen die beiden Enden 62 und 64
der Profilschiene 24 eingreifen kann. Auf der gegenüber
liegenden vertikalen Kante ist an der Seitenbegrenzung
70 ein parallel zum Bodenteil 66 verlaufender dritter
Vorsprung 76 angeformt, der so bemessen ist, daß er in
den Freiraum zwischen den beiden Enden 62 und 64 der
Profilschiene 24′ eingreifen kann; die Erstreckung des
dritten Vorsprunges 76 in horizontaler Richtung ist so,
daß er deutlich ins Innere der Profilschiene hineinragt.
Dementsprechend ist die Montage der Rückwand 54 wie
folgt: zunächst wird der Vorsprung 76 in die Öffnung
zwischen die Enden 62 und 64 der Profilschiene 24′ ein
gesetzt, wobei die Rückwand 54 auf einer am Boden be
findlichen, der Halterung der Rückwand dienenden hori
zontal verlaufenden Profilschiene aufliegt. Die Stel
lung, die die Rückwand 54 dabei einnimmt, ist durch die
strichlierte Linienführung in Fig. 4 dargestellt. Der
Vorsprung 76 dient zusammen mit den Enden 62 und 64 der
Profilschiene 24′ als Drehpunkt. Die Rückwand 54 ist
zunächst um das Maß H tiefer in die Profilschiene 24′
eingeschoben. Sodann wird die so eingesetzte Rückwand 54
in Pfeilrichtung R verschwenkt, bis der Vorsprung 74 in
den Bereich zwischen den beiden Enden 62 und 64 der Pro
filschiene 24 gelangt. Nach erfolgtem Einschwenken in
diese Endposition wird die Rückwand 54 durch mehrere
Schraubverbindungen 78 um das Maß H in die Profilschiene
24 gezogen, so daß die Rückwand 54 in der Endposition
mit beiden Profilschienen 24 und 24′ ein Labyrinth bil
det, wie dick ausgezogen dargestellt. Damit wird die
eigentliche Halterung und Fixierung der Rückwand 54 am
Schaltschrankrahmen nur an seiner einen vertikal verlau
fenden Seitenkante bewirkt, wogegen die gegenüberliegen
de vertikal verlaufende Seitenkante fliegend am Schalt
schrankrahmen geführt ist. Auf diese Weise können Ver
formungen des Schaltschrankrahmens, also Verwerfungen
zwischen den beiden Profilschienen 24 und 24′, nicht zu
einer Verformung oder Verwerfung und damit Beschädigung
der Rückwand 54 führen.
Hinter der Rückwand 54 befinden sich die Sammelschienen
48/50/52; wie diese Sammelschienen gehaltert sind, ist
weiter unten näher erläutert.
Im Bodenbereich bzw. im oberen Bereich des Schalt
schrankrahmens wird die Rückwand 54 lediglich geführt.
Es sei nunmehr Bezug genommen auf die Fig. 2 und 3.
Man erkennt in Fig. 3 die vertikal verlaufend Profil
schiene 24, an der die Rückwand 54 mittels der Schrau
benverbindung 78 festgehalten ist.
Im Bodenbereich 66 besitzt die Rückwand 54 vertikal ver
laufende Vertiefungen 80, 82, 84 und 86, wobei die Ver
tiefungen 80 bis 84 gegenüber der Vertiefung 86 ver
breitert ausgebildet sind. Die Vertiefungen 80 und 82
bzw. 82 und 84 sind mittels jeweils zwei ein Paar bil
denden Vorsprüngen 88/90 bzw. 92/94 voneinander ge
trennt, wobei die beiden Paare 88 und 90 und 92 und 94
jeweils eine Rinne 98 und 98 zwischen sich bilden. Die
Vertiefungen 84 und 86 sind ebenfalls durch zwei Vor
sprünge 100 und 102 getrennt, von denen der Vorsprung
100 allerdings gegenüber dem Vorsprung 102 verlängert
ist. Die beiden Vorsprünge 100 und 102 bilden zwischen
sich ebenfalls eine Rinne 104.
In die vertikal verlaufenden Vertiefungen 80, 82 und 84
sind L-förmige Schienen 106, 108 und 110 eingelegt, die
als vertikale Verteilschienen dienen und vertikal prak
tisch den gesamten Schaltschrank überdecken. Die Ver
teilschienen 106 bis 110 sind L-förmig ausgebildet, wo
bei der eine, kürzere Schenkel 112, 114 und 116 parallel
zu den Sammelschienen 48 und parallel zum Bodenbereich
66 verläuft, wogegen die längeren Schenkel 118, 120 und
122 senkrecht dazu und von dem Bodenbereich 66 aus gese
hen vorstehend ausgerichtet sind.
In die Vertiefung 86 ist eine weitere Verteilschiene 124
eingesetzt, die als Flachband ausgebildet ist und deren
Abmessungen den Abmessungen der längeren Schenkel 118,
120 und 122 entsprechen. Die drei Verteilschienen 106
bis 110 sind damit Phasenleiter, wogegen die Ver
teilschiene 124 eine Null-Leiterschiene ist.
Die Verteilschienen 106, 108 und 110 bzw. 124 sind nach
vorne hin durch mehrere Abdeckteile 126 abgedeckt, die,
bezogen auf die Abmessungen des Schaltschrankes, kleine
Abmessungen aufweisen, dergestalt, daß die Höhe der Ab
deckteile ein Bruchteil der Höhe der Rückwand 54 aus
macht. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind insgesamt
neun Abdeckteile 126 übereinander angeordnet. Die hori
zontalen Abmessungen der Abdeckteile 126 sind ebenfalls
ein Bruchteil der horizontalen Abmessung der Rückwand,
so daß je zwei vertikale Reihen von Abdeckteilen neben
einander an einer Rückwand 54 angebracht werden können.
Man erkennt in der Fig. 1, daß die linke Seite der
Rückwand 54 von oben nach unten mit Abdeckteilen abge
deckt ist, wogegen die rechte Seite noch frei, also un
bedeckt ist. Man erkennt hierbei die Vorsprünge bzw.
Vorsprungpaare 88/90, 92/94 und 100/102 mit den dazwi
schen befindlichen Rinnen 96, 98 und 104, und die Ver
tiefungen 80, 82 und 84. Die Vertiefung 86 ist verdeckt.
Ein Abdeckteil 126 ist in der Fig. 3 näher dargestellt.
Es besitzt einen hinteren Wandabschnitt 128, an dessen
der Rückwand 54 zugewandten Seite in entsprechenden Ab
ständen drei Leisten 130, 132 und 134 angeformt sind,
die so bemessen sind, daß sie im montierten Zustand in
die vertikal verlaufenden Rinnen 96, 98 und 104 ein
greifen. Senkrecht zu den Leisten 130, 132, 134, also in
horizontaler Richtung verlaufend, sind an dem Abdeckteil
126 vier Querleisten 136, 138, 140 und 142 angeformt,
die im montierten Zustand auf den kürzeren Schenkel der
Verteilschienen drücken (in der Zeichnung Fig. 2 ist
dies der kürzere Schenkel der Verteilschiene 110). Die
beiden Querleisten 138 und 140 laufen quer über das ge
samte Abdeckteil 126 und greifen in Schlitze 144 bzw.
146 ein, die die Vorsprünge 88 und 90 bzw. 92 und 94 und
100 bzw. 102 in diesem Bereich unterbrechen (s. Fig.
1).
Die Leisten 130, 132 und 134, die in die Rinnen 96, 98
und 104 eingreifen, haben die Aufgabe, die einzelnen
Verteilschienen 106, 108, 110 und 124 voneinander zu
trennen, wobei durch das Ineinandergreifen der Leisten
in die Rinnen die Luft- bzw. Kriechstrecken vergrößert
werden, so daß ein Überschlag von der einen Verteils
chiene zur anderen verhindert und auch eine Gasströmung
von der einen Verteilschiene zur anderen soweit
behindert wird, daß ein Durchschlagen eines Lichtbogens
in einem Fehlerfall nicht auftreten kann.
Die hintere Wand 128 ist mit Durchbrüchen 148, 150, 152
und 154 versehen, durch die die Schenkel 118, 120 und
122 der Verteilschienen 106, 108, 110 sowie die weitere
Verteilschiene 124 hindurchgreifen.
Die Abdeckteile 126 besitzen nach vorne geöffnete, in
zwei übereinanderliegenden Reihen zu je vier angeordne
te, rechteckige Öffnungen 156 (s. Fig. 1), die beidsei
tig und parallel zu den Verteilschienen durch Begren
zungswände 158, 160, 162 und 164 umgeben sind. Begren
zungswände 158 und 160 verlaufen senkrecht zu den Be
grenzungswänden 162 und 165. Dadurch werden die rechtec
kigen Öffnungen 156, durch die die längeren Schenkel 118
bis 122 der Verteilschienen 106 bis 110 sowie die Ver
teilschiene 124 zugänglich sind gebildet oder umgrenzt.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Öffnungen 156
durch je eine horizontal verlaufende Trennwand 166 un
terteilt, wobei zusätzlich noch ein in vertikaler Rich
tung verlaufender Steg 168 die Öffnungen durchteilt. Die
vertikal und horizontal verlaufenden Begrenzungswände
der Öffnungen 156 sind von einem umlaufenden Ringraum
170 umgeben, wie auch aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Mit den Verteilschienen 106, 108, 110 und 124 kann, wie
in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, eine Steckvor
richtung 172 kontaktiert werden, die ein Gehäuse 174
aufweist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß es in
den umlaufenden Ringraum 170 eingefügt werden kann. Im
montierten Zustand befinden sich die Begrenzungswände
158 bis 164 je einer Öffnung im Inneren des Gehäuses 174
oder mit anderen Worten: Das Gehäuse ist mit seiner Au
ßenkontur bzw. Innenkontur der Umfangskontur der Begren
zungswände 158 bis 164 angepaßt und im eingesteckten
Zustand im Ringraum 170 aufgenommen.
Im Inneren des Gehäuses 174 ist eine Steckelement 176
vorgesehen, an dessen einem Ende ein Kontaktmaul 178 und
an dessen anderen Ende ein Klemmfalz 180 angeformt ist,
der zum Festklemmen eines Kabels 182 dient. Das Kontakt
maul 178 umfaßt dann in montiertem Zustand bzw. im ein
gesteckten Zustand den langen Schenkel einer Verteils
chiene, hier der Verteilschiene 110. Aufgrund der kon
struktiven Lösung ist auch hier wieder eine labyrinthar
tige "Abdichtung zwischen dem Steckelement 176 und dem
des nächsten Anschlusses vorgesehen, indem die Gehäuse
wände des Gehäuses 174 zwischen die Begrenzungswände je
zweier Öffnungen eingreifen, wodurch die Kriech- und
Luftstrecken vergrößert werden.
Das Vorstehen der Stege 168 in die Öffnungen 156 dient
dazu, den gesamten Querschnitt der Öffnungen 156 so zu
verringern, daß ein Hineinfassen mit der Hand oder mit
den Fingern in die Öffnungen 156 und eine Berührung der
Verteilschienen vermieden wird. Die Abmessungen sind
also so gewählt, daß der dann noch verbleibend lichte
Querschnitt deutlich kleiner ist als der Außenumfang
eines Fingers.
Im Bodenbereich 66 der Rückwand 54 sind mehrere, der
Anzahl der Stromsammelschienen entsprechende Öffnungen
190 vorgesehen, die nach außen hin durch jeweils einen
im Bodenbereich 66 angeformten ringförmigen Vorsprung
192 umgeben sind, dessen Innendurchmesser größer ist als
der Innendurchmesser der Öffnung 190. In die dadurch
gebildete Ausnehmung wird ein Dichtelement 194 einge
setzt, in dessen Inneren sich ein zylinderförmiges Kon
taktverbindungsstück 196 befindet. Außerhalb der Strom
sammelschienen 48, die aus zwei nebeneinanderliegenden
Teilschienen 48′ und 48′′ gebildet sind, ist quer zu den
Teilschienen 48′ und 48′′ jeweils ein Haltestück 198 an
geordnet, in das vom Geräteraum aus eine die zugehörige
Verteilschiene und das Kontaktverbindungsstück 196
durchgreifende Schraube 200 einschraubbar ist. Die eben
beschriebenen Anordnung dient der elektrisch
galvanischen Verbindung zwischen den Verteilschienen und
den Stromschienen, dergestalt, daß die Sammelschienen
über das Kontaktverbindungsstück 196 und die Schraube
200 mit der jeweiligen Verteilschiene 84 sowohl mecha
nisch als auch elektrisch-galvanisch verbunden sind. Das
Dichtelement 194 dient dazu, den Sammelschienenraum, der
rechts von der Rückwand 54 liegt, praktisch gasdicht von
dem links davon befindlichen Geräteraum zu trennen.
Die eben beschriebene Kontakt-Verbindungsstelle ist
sammelschienenraumseitig von einer Abdeckkappe 202 abge
deckt, die an den Teilschienen 48′ und 48′′ verrastet
ist und die einzelnen Elemente umfaßt bzw. überdeckt.
Claims (9)
1. Schaltschrank mit einem aus Profilschienen ge
bildeten Rahmen, in dessen hinterem Bereich eine aus
isolierendem Kunststoff bestehende Rückwand vorgesehen
ist, die den Schaltschrank in einen Sammelschienenraum
und einen Geräteraum unterteilt, mit innerhalb des Sam
melschienenraumes horizontal verlaufenden Sammelschienen
und mit mit diesen elektrisch-galvanisch verbundenen,
vertikal verlaufenden Verteilschienen, die zwischen der
Rückwand auf deren dem Geräteraum zugewandten Seite und
einer ebenfalls aus isolierendem Kunststoff bestehenden
Abdeckung angeordnet und festgehalten sind, wobei an der
geräteraumseitigen Seite der Rückwand die Verteilschie
nen aufnehmende Vertiefungen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (80, 82, 84, 86)
voneinander durch je zwei über die gesamte Höhe der
Rückwand (54) vertikal verlaufende Vorsprünge (88, 90;
92, 94) voneinander getrennt sind, die jeweils eine ge
räteraumseitig offene Rinne (96, 98) bilden, daß an der
der Rückwand (54) zugewandten Seite der Abdeckung (126)
Leisten (130, 132, 134) angeordnet sind, die im montier
ten Zustand in die Rinnen (96, 98; 104) eingreifen, daß
die den Phasen zugeordneten Verteilschienen (106, 108,
110) L-förmig mit zwei Schenkeln (112, 114, 116; 118,
120, 122) ausgebildet sind, von denen einer (112, 114,
116) parallel zur Rückwandebene in die Vertiefungen (80,
82, 84) eingelegt und der andere (118, 120, 122) senk
recht dazu nach vorn durch je eine Öffnung (148, 150,
152) in der Abdeckung hindurchgreift, daß die Öffnungen
(148 bis 154) durch senkrecht zur Abdeckung ausgericht
ete Begrenzungswände (158, 160, 162, 164) umgeben sind,
die selbst wiederum von je einer Ringwand umgeben sind,
wobei dadurch ein die Begrenzungswände umgebender, um
laufender Ringraum (170) gebildet ist, der zur Aufnahme
eines ein Steckelement (176) zur Kontaktierung mit einer
zugehörigen Verteilschiene enthaltendes Gehäuse (174)
dient.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (156) durch eine quer ver
laufende Zwischenwand (166) unterteilt ist, so daß zwei
Teilöffnungen zum Einfügen je eines Kontaktstückes ge
bildet sind.
3. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Zwischenwänden
in jeder Öffnung (156) ein Quersteg (168) vorgesehen
ist, um die lichte Weite der Öffnung so zu begrenzen,
daß die Verteilschienen berührungssicher abgedeckt sind.
4. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugehörigen
Verteilschienen (106, 108, 110) und die Sammelschienen
(42, 44 ...) mittels je eines unter Zwischenfügung eines
Dichtelementes (194) die Rückwand (54) in einer Ausneh
mung durchgreifenden, vom Geräteraum aus betätigbarem
Kontaktverbindungsstückes elektrisch-galvanisch und me
chanisch miteinander verbunden sind.
5. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus mindestens
zwei Abdeckteilen (126) gebildet ist, die an der Rück
wand (54) vom Geräteraum aus befestigbar sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der der Rückwand (54) zugewandten Sei
te der Abdeckteile (126) mindestens beidseitig zu den
Kontaktverbindungsstellen wenigstens zwei zusätzliche
Querleisten (136, 138, 140, 140, 142) vorgesehen sind,
die gegen die Verteilschienen (106, 108, 110) gedrückt
sind und die Kontaktverbindungsstellen abschotten.
7. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikal übereinander
angeordnete Reihen von vorzugsweise neun Abdeckteilen an
der Rückwand befestigt sind, so daß zwei Verteilschie
nensätze in einer Rückwand gehaltert sind.
8. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand und die Abdeck
teile aus Polyurethan hergestellt sind.
9. Schaltschrank nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei die Rückwand zwischen zwei vertikal verlaufenden,
C-förmigen Profilschienen angebracht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückwand (54) an einer Seite einen
zum Boden parallel verlaufenden Fortsatz (76) und an der
anderen Seite einen senkrecht dazu verlaufenden Fortsatz
(72) aufweist, dergestalt, daß bei der Montage der pa
rallele Fortsatz in die eine Profilschiene (24′) einfüg
bar und der andere Fortsatz auf der gegenüberliegenden
Seite von außen gegen die Profilschiene (24) auf der
anderen Seite anlegbar ist, so daß an dieser Stelle eine
Schrauben-Verbindung (78) zwischen der Rückwand und Pro
filschiene vorsehbar ist, so daß die Rückwand an der
einen Profilschiene fliegend gehaltert und an der ande
ren Profilschiene mittels der Schraubverbindungen
befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243079 DE3243079A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Schaltschrank |
CH565683A CH663292A5 (de) | 1982-11-22 | 1983-10-18 | Schaltschrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243079 DE3243079A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Schaltschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243079A1 DE3243079A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243079C2 true DE3243079C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6178666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823243079 Granted DE3243079A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Schaltschrank |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3243079A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-11-22 DE DE19823243079 patent/DE3243079A1/de active Granted
-
1983
- 1983-10-18 CH CH565683A patent/CH663292A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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CH663292A5 (de) | 1987-11-30 |
DE3243079A1 (de) | 1984-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH |
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D2 | Grant after examination | ||
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