DE19714889A1 - Elektrische Schaltanlage mit einer Sammelschienenanordnung - Google Patents
Elektrische Schaltanlage mit einer SammelschienenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltanlage
mit einer Sammelschienenanordnung, wobei die Schaltanlage
mehrere zusammengesetzte Felder aufweist, die durch Seiten
wände voneinander getrennt sind und wobei die Sammelschienen
anordnung über die gesamte Länge verläuft und in Längsrich
tung in mehrere einzelne, untereinander verbundene Sammel
schienen unterteilt ist, deren Länge im wesentlichen der
Breite eines Feldes entspricht, wobei die Sammelschienenan
ordnung in jeder Seitenwand durch eine Haltevorrichtung ge
halten ist, die einen Stützer in Form einer Platte aus Iso
lierstoff aufweist.
Durch die DE 40 05 069 A1 ist eine elektrische Schaltanlage
mit mehreren zusammengesetzten Feldern und sich über mehrere
Felder erstreckende Sammelschienen bekannt. Die Sammelschie
nen sind innerhalb der Gesamtabmessung der Schaltanlage ver
laufend angeordnet und mittels isolierender Sammelschienen
träger gehalten. Hierbei ist durch ein örtlich zurückgesetz
tes bzw. eingezogenes Profil der tragenden Elemente benach
barter Felder ein auf ganzer Länge zugänglicher Sammelschie
nenraum gebildet. Die Sammelschienenträger sind kammartig mit
Ausnehmungen zur Aufnahme des vollen Profils der Sammelschie
nen ausgebildet. Mit der Lösung wird das bisherige, übliche
Durchschiebeverfahren von Sammelschienen und der hiermit ver
bundene Raumbedarf entbehrlich.
Bei der bekannten Schaltanlage werden jedoch die bei einem
Kurzschlußstrom auftretenden Stromkräfte nur zu einem gerin
gen Teil in der Seitenwand der Felder aufgenommen und es be
steht auch keine Lichtbogensperre zwischen den Feldern. Wei
terhin ist es bei dieser Anordnung nicht möglich, vormon
tierte, einzelne Felder gemeinsam mit Sammelschienen zu einem
Einsatzort zu transportieren.
Durch die DE 195 14 169 C1 ist eine Haltevorrichtung für Sam
melschienen bekannt, die aus zwei spiegelbildlich zueinander
anzuordnenden, winkelförmigen Haltern mit jeweils einem Be
festigungsflansch und einem Auflageflansch, aus zwischen den
Auflageflanschen der beiden Halter in zwei Reihen einen Ab
stand zueinander anzuordnenden Sammelschienenkämmen besteht.
Die Sammelschienenkämme sind mit ihren kammartigen Ausnehmun
gen zur Aufnahme der Längsränder von Sammelschienen einander
zugewandt. Zur Gewährleistung eines sicheren Haltes der Sam
melschienenkämme in den Haltern sind parallel zu den kammar
tigen Ausnehmungen der Sammelschienenkämme verlaufende, nut
artige Ausnehmungen der Auflagenflansche vorgesehen, in die
im zusammengesetzten Zustand zur Verdrehrichtung zugeordnete
Wulste der Sammelschienenkämme eingreifen.
Eine derartige Haltevorrichtung weist einen relativ kompli
zierten Aufbau auf und ist zur Aufnahme von Kurzschlußkräften
nur bedingt geeignet. Eine Lichtbogensperre zwischen den ein
zelnen Feldern einer Schaltanlage ist mit einer derartigen
Haltevorrichtung nicht möglich.
Durch die DE 43 28 241 A1 ist eine mehrfeldrige Schaltanlage
mit einer Schutzanordnung gegen Störlichtbögen bekannt. Die
Schutzanordnung besteht aus, die Teilleiter der Sammelschie
nenanordnung dicht umschließenden, Isolierteilen und einem
Leiterstück mit Schutzelektroden. Die eine der Schutzelektro
den wird durch einen parallel zu den Breitseiten der Teil
schienen verlaufenden Abschnitt gebildet, während die weite
ren Elektroden durch Fortsätze gebildet sind, welche die
Isolierteile durchdringen.
Die Schutzanordnung gegen Störlichtbögen erfordert einen re
lativ hohen Fertigungsaufwand und nimmt auftretende Kurz
schlußkräfte nur in einem geringen Umfang auf. Eine derartige
Schutzanordnung ist zur Verwendung in einer Schaltanlage nach
der DE 40 05 069 A1 vorgesehen. Damit ist es auch mit dieser
Schaltanlage nicht möglich, vormontierte einzelne Felder ge
meinsam mit den Sammelschienen zu einem Einsatzort zu trans
portieren.
In dem CONTI ELEKTRO - Bericht vom Jan/Juni 1968 sind auf der
Seite 77 Durchführungsplatten für Einfach- und Doppelschienen
beschrieben. Die Durchführungsplatten bestehen aus glasfaser
verstärktem Polyester und sind als Lichtbogenschutz gut ge
eignet. Eine derartige Durchführungsplatte weist an ihrem
Rand eine Rille auf, mit der sie auf einer geerdeten Stahl
konstruktion befestigt ist. Mit dieser Durchführungsplatte
ist eine Sicherung gegen Kurzschlußkräfte ebenfalls nicht in
ausreichendem Maße möglich.
Durch das Gebrauchsmuster DE G 66 061 73 ist ein gekapselter
elektrischer Verteiler mit aneinander gesetzten Gehäusen und
darin befindlichen, unisolierten, in Längsrichtung unterteil
ten Sammelschienen bekannt. Die Teilsammelschienen sind den
einzelnen Gehäusen zugeordnet und von in die Gehäusewand ein
gesteckten Einsatzkörpern getragen. Die Anordnung ist dabei
so ausgebildet, daß die Teilsammelschienen an ihrem einen En
de innerhalb des ihnen zugeordneten Gehäuses von dem Ende der
dem benachbarten Gehäuse zugeordneten Teilsammelschienen ge
tragen sind, dagegen mit ihrem anderen Ende im benachbarten
Gehäuse die dem benachbarten Gehäuse zugeordneten Teilsammel
schienen tragen und daß die, die Teilsammelschienen aufneh
menden, Löcher der Einsatzkörper eine solche Form haben, daß
die Teilsammelschienen in bereits in das Gehäuse eingesteckte
Einsatzkörper in einer Schräglage einführbar sind, bevor sie
ihre Betriebslage erreichen.
Bei dieser Anordnung sind die Sammelschienenstränge in Teil
sammelschienen unterteilt. Jedoch ist eine Montage der Teil
sammelschienen nur bei einer Schrägstellung derselben möglich.
Ein Lichtbogenschutz ist bei dieser Ausbildung nicht
gegeben. Auftretende Kurzschlußkräfte werden nur in einem ge
ringen Maße aufgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Schaltanlage mit einer Sammelschienenanordnung, wobei die
Schaltanlage mehrere zusammengesetzte Felder aufweist, die
durch Seitenwände voneinander getrennt sind und wobei die
Sammelschienenanordnung über die gesamte Länge verläuft und
in Längsrichtung in mehrere einzelne, untereinander verbunde
ne Sammelschienen unterteilt ist, deren Länge im wesentlichen
der Breite eines Feldes entspricht, wobei die Sammelschienen
anordnung in jeder Seitenwand durch eine Haltevorrichtung ge
halten ist, die einen Stützer in Form einer Platte aus Iso
lierstoff aufweist, zu schaffen, mit der es möglich ist, bei
einer in einzelne Sammelschienen unterteilten Sammelschienen
anordnung die bei einem Kurzschlußstrom auftretenden Strom
kräfte über die Seitenwand aufzunehmen und abzuführen, ohne
daß dadurch Zerstörungen an den Stützern der Haltevorrichtung
eintreten und gleichzeitig eine Lichtbogensperre erreicht
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sei
tenwand eines jeden Feldes eine Schottwand aufweist, wobei
zwischen den aneinander angrenzenden Feldern zwischen den
Schottwänden ein Zwischenraum ausgebildet ist und wobei die
zu einem Sammelschienenstrang der Sammelschienenanordnung
gehörenden einzelnen Sammelschienen durch Laschen elektrisch
und mechanisch miteinander verbunden sind und dabei die eine
Phase bildenden einzelnen Sammelschienen mit den Laschen ge
meinsam als ein rechteckiger Block ausgebildet sind, wobei
die zu einer Phase gehörenden Sammelschienen mit den Laschen
gemeinsam in einem Durchbruch des Stützers der Haltevorrich
tung angeordnet sind, und während die einzelnen Sammelschie
nen im Bereich des Stützers enden, sind die Laschen durch den
Zwischenraum zwischen den Schottwänden der aneinander angren
zenden Feldern geführt, wodurch zwischen den Enden der einan
der gegenüberliegenden einzelnen Sammelschienen ein seitlich
durch die Laschen abgeschlossener Hohlraum ausgebildet ist,
der im Bereich des zwischen den Schottwänden befindlichen
Zwischenraumes liegt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Lösung der ge
stellten Aufgabe erreicht, wobei es durch die Unterteilung
der Sammelschienenanordnung in einzelne Sammelschienen mög
lich ist, die Felder gemeinsam mit den einzelnen Sammelschie
nen in einer Werkstatt zu montieren, an den vorgesehenen Auf
stellungsort zu transportieren und dort zu einer elektrischen
Schaltanlage zusammen zu bauen.
Vorzugsweise ist in dem das Endfeld bildenden Feld der zusam
mengesetzten Felder vor der Endwand der Schaltanlage eine
Schottwand angeordnet und zwischen der Endwand und der
Schottwand ein Zwischenraum ausgebildet, wobei die einzelnen
Sammelschienen einer Phase durch Laschen, die aus einem Iso
lierstoff bestehen, miteinander verbunden sind und dabei die
eine Phase bildenden einzelnen Sammelschienen mit den Laschen
aus einem Isolierstoff als ein rechteckiger Block ausgebildet
sind, der in einem Durchbruch des Stützers der Haltevorrich
tung angeordnet ist, wobei die einzelnen Sammelschienen im
Bereich des Stützers im Abstand zu der Endwand enden, während
die Laschen länger als die einzelnen Sammelschienen ausgebil
det sind und in den Zwischenraum hineinragen.
Damit ist das Durchschlagen eines Lichtbogens nach außen und
eine Zerstörung der Endwand durch auftretende Stromkräfte un
terbunden.
Der Gesamtquerschnitt der aus einem Leitermaterial bestehen
den Laschen, die die einzelnen Sammelschienen einer Phase
elektrisch und mechanisch miteinander verbinden, sollte
gleich oder größer als der Querschnitt der einzelnen Sammel
schienen sein.
Zur Vereinfachung der Montage und Demontage des elektrischen
Schaltschrankes bei Gewährleistung der Aufnahme der Strom
kräfte über die Schottwand und der Gewährleistung einer
Lichtbogensperre über den zwischen den Schottwänden angeord
neten Zwischenraum können die einzelnen Sammelschienen mit
den Laschen durch eine Verschraubung innerhalb der Felder
verbunden sein.
Vorteilhaft ist es, wenn im Stützer die Durchbrüche entspre
chend der Anzahl der Phasen sowie in den vorbestimmten Pha
senabständen der Sammelschienenanordnung angeordnet sind, wo
bei in einem Durchbruch jeweils die zu einem rechteckigen
Block geformten einzelnen Sammelschienen und die sie verbin
denden Laschen angeordnet sind.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die einzelnen Phasen in den vor
bestimmten Phasenabständen vertikal oder horizontal zueinan
der angeordnet sind.
Zur Aufnahme der bei einem Kurzschluß auftretenden Stromkräf
te ist es besonders vorteilhaft, daß in jeder Schottwand ein
Ausschnitt zur Aufnahme des Stützers der Haltevorrichtung für
die Sammelschienenanordnung angeordnet ist, wobei die Innen
flächen des Ausschnittes als eine Stoßfläche für die Anlage
der Stirnflächen des Stützers zur Übertragung von Stromkräf
ten bei auftretenden Kurzschlüssen von dem Stützer auf die
Schottwand ausgebildet ist und wobei der Stützer durch Klemm
platten, die in senkrechter Richtung zu dem Stützer auftre
tenden Kräfte aufnehmen, in seiner Lage seitlich fixiert ist.
Hierbei ist es möglich, daß die Klemmplatten an allen vier
Seiten des Stützers sowie auf beiden Seiten der Schottwand
angeordnet sind, wobei die Befestigung der Klemmplatten von
beiden Seiten mittels Schrauben, vorzugsweise von Blechtreib
schrauben, in der Schottwand erfolgt.
Zweckmäßig ist es, daß bei einer geringeren Materialdicke der
Schottwand die Stoßflächen des Ausschnittes gegenüber dem
Stützer durch Zwischenplatten verbreitert sind, die auf bei
den Seiten der Schottwand angeordnet sind, so daß die Gesamt
breite der Stoßflächen der Materialdicke des Stützers ent
spricht, wobei zur im wesentlichen spielfreien Lagerung des
Stützers zwischen den Stoßflächen des Ausschnittes eine oder
mehrere Zentrierpassungen zwischen der Schottwand und den auf
beiden Seiten anliegenden Zwischenplatten angeordnet sind,
wodurch die Zwischenplatten in ihrer Lage an der Schottwand
fixiert und gemeinsam durch Schrauben mit der Klemmplatte
verschraubt sind.
Vorzugsweise erfolgt die Verschraubung der Klemmplatten und
der Zwischenplatten von den Feldern und vom Zwischenraum, wo
bei die Klemmplatten und die Zwischenplatten mit Durchgangs
bohrungen versehen sind und die Schrauben als in die Schott
wand einzuschraubende Blechtreibschrauben ausgebildet sind.
Hierbei kann die Zentrierpassung als eine in eine Zentrier
bohrung eingreifende Zentrierwarze ausgebildet sein, wobei
die Zentrierbohrung in der Schottwand und die Zentrierwarze
in der Zwischenplatte angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen den Durchgangsbohrungen in
der Zwischenplatte jeweils eine Zentrierwarze angeordnet ist
und sich die zugehörige Zentrierbohrung zwischen den Ver
schraubungen in der Schottwand befindet.
In bevorzugter Weise bildet der Zwischenraum zwischen den
Schottwänden eine Lichtbogensperre.
Der Zwischenraum zwischen den Schottwänden kann gleichzeitig
als eine Sperre ausgebildet sein, die ein gegenseitiges Auf
heizen der Felder verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine elektrische Schaltanlage mit mehreren zusammen
gesetzten Feldern und einer Sammelschienenanordnung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schaltanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Haltevorrichtung der Sammel
schienenanordnung,
Fig. 4 die Ansicht "A" der Haltevorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht "B" der Haltevorrichtung nach Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte elektrische Schaltanlage weist mehrere
zusammengesetzte Felder 17; 18 auf. Das Feld 17 ist dabei ein
Endfeld mit einer Endwand 6 (Fig. 2), während die Felder 18
in Reihenaufstellung angeordnet sind. In Fig. 2 ist ein wei
teres Feld 18 teilweise dargestellt. Die Felder 18 sind durch
Seitenwände voneinander getrennt. Über die gesamte Länge der
Schaltanlage verläuft eine Sammelschienenanordnung 1. Die
Sammelschienenanordnung 1 ist in jeder Seitenwand durch eine
Haltevorrichtung gehalten.
Jede Seitenwand der Felder 18 in Reihenaufstellung weist an
ihren seitlichen Enden ein senkrechtes Schrankprofil 4 auf.
An den Schrankprofilen 4 ist eine Schottwand 3 angeordnet.
Das Schrankprofil 4 ist als ein offenes Kastenprofil ausge
bildet. An dem vorderen oberen Steg des Schrankprofiles 4 ist
die Schottwand 3 angeordnet. Der hintere Steg des Schrankpro
files 4 ist um die Breite des oberen Schenkels des Schrank
profiles 4 versetzt und erstreckt sich nach den Außenseiten
der Schaltanlage. An diesem hinteren Steg liegt der hintere
Steg des Schrankprofiles 4 des folgenden Feldes 18 der Rei
henaufstellung an.
Das Schrankprofil 4 des folgenden Feldes 18 ist in der glei
chen Weise wie das vorstehend beschriebene Schrankprofil 4
aufgebaut und an diesem spiegelbildlich angeordnet. Die Sei
tenwand des folgenden Feldes 18 besteht ebenfalls aus
Schrankprofilen 4 und einer Schottwand 3. Die Schottwand 3
ist dabei an den vorderen oberen Stegen der Schrankprofile 4
angeordnet.
Eine einteilige Ausbildung der Schottwand 3 mit den zugehöri
gen Schrankprofilen 4 ist auch möglich.
Zwischen den parallel zueinander liegenden Schottwänden 3 der
aufeinander folgenden Felder 18 ist dadurch ein Zwischenraum
5 ausgebildet. Der Zwischenraum 5 weist die doppelte Breite
des oberen Schenkels eines Schrankprofiles 4 auf.
Im Feld 17 der Schaltanlage ist vor der Endwand 6 ebenfalls
ein Schrankprofil 4 angeordnet. Das Schrankprofil 4 ist mit
seinem hinteren Steg mit der Endwand 6 verbunden, während an
seinem vorderen oberen Steg eine Schottwand 3 befestigt ist.
Dadurch ist zwischen der Endwand 6 und der Schottwand 3 der
Zwischenraum 5 ausgebildet, der die Breite des oberen Schen
kels des Schrankprofiles 4 aufweist.
Die Zwischenräume 5 verhindern ein gegenseitiges Aufheizen
der Felder 17; 18 und bilden dadurch einen Lichtbogenschutz.
In jeder Schottwand 3 ist eine Haltevorrichtung für die Sam
melschienenanordnung 1 angeordnet.
Die Sammelschienenanordnung 1 ist gemäß dem Ausführungsbei
spiel als ein Dreiphasensystem ausgebildet, wobei jede Phase
zwei Sammelschienenstränge aufweist. Es ist möglich, für jede
Phase ein bis vier Sammelschienenstränge vorzusehen.
Die einzelnen Phasen sind, wie dargestellt, vertikal überein
ander, in einem vorbestimmten Phasenabstand P zueinander, an
geordnet. Die einzelnen Phasen der Sammelschienenanordnung 1
können auch horizontal zueinander angeordnet sein.
Die Sammelschienenstränge weisen einzelne Sammelschienen 1a
auf. Die Länge der einzelnen Sammelschienen 1a entspricht der
Breite der Felder 17; 18. Die einzelnen Sammelschienen 1a
sind durch Laschen 7, die aus einem Leitermaterial bestehen,
im Bereich der an der Schottwand 3 angeordneten Haltevorrich
tung zwischen den zusammengesetzten Feldern 17; 18 bzw.
zwischen den Feldern 18; 18 elektrisch und mechanisch mitein
ander verbunden. Vorzugsweise entspricht das Leitermaterial
der Laschen 7 dem Leitermaterial der einzelnen Sammelschienen
1a und der Gesamtquerschnitt der Laschen 7 ist gleich oder
größer als der Querschnitt der einzelnen Sammelschienen 1a.
Die zu einer Phase zugehörigen Sammelschienenstränge bilden
gemeinsam mit den Laschen 7 einen rechteckigen Block. Sie
sind durch Schrauben 19 miteinander verbunden. Die Verschrau
bung erfolgt innerhalb der Felder 17; 18.
Wie bereits dargelegt, entspricht die Länge der einzelnen
Sammelschienen 1a der Breite der Felder 17; 18. Damit endet
die Länge der einzelnen Sammelschienen 1a im Bereich der
Schottwände 3 der Felder 17; 18. Die Laschen 7, die die ein
zelnen Sammelschienen 1a verbinden, sind durch den Zwischen
raum 5 zwischen den Schottwänden 3 geführt. Auf diese Weise
ist zwischen den Enden der einander gegenüberliegenden ein
zelnen Sammelschienen 1a ein Hohlraum 20 ausgebildet, der
seitlich durch die Laschen 7 abgeschlossen ist.
Im Feld 17 erfolgt die Arretierung der Sammelschienenanord
nung 1 im Bereich der Endwand 6 innerhalb der Haltevorrich
tung in der zugehörigen Schottwand 3 durch Laschen 8. Die La
schen 8 bestehen aus einem Isolierstoff.
Durch die Unterteilung der Sammelschienenstränge der Sammel
schienenanordnung 1 in einzelne Sammelschienen 1a und der
lösbaren Verbindung durch die Laschen 7; 8, wie vorstehend
beschrieben, ist es möglich, daß jedes Feld 17; 18 separat
ausgebaut, transportiert und vor Ort montiert werden kann,
ohne die einzelnen Sammelschienen 1a auszubauen. Weiterhin
kann jede montierte Sammelschiene 1a eines Feldes 17; 18 ein
zeln ausgewechselt werden.
In den Schottwänden 3 ist jeweils ein Ausschnitt 9 (Fig. 3)
zur Aufnahme der Haltevorrichtung für die Sammelschienenan
ordnung 1 vorgesehen. Im Ausschnitt 9 ist zwischen Stoß
flächen 9a (Fig. 4) ein Stützer 2 eingepaßt. Der Stützer 2
besteht aus einer Platte aus Isolierstoff, vorzugsweise aus
einem lichtbogenfesten und mechanisch festem Kunststoff.
In jedem Stützer 2 sind Durchbrüche entsprechend der Anzahl
der Phasen sowie in den vorbestimmten Phasenabständen P der
Sammelschienenanordnung 1 ausgebildet. In jedem Durchbruch
sind die aus den einzelnen Sammelschienen 1a bestehenden Sam
melschienenstränge mit den zugehörigen Laschen 7 bzw. im Be
reich der Endwand 6 mit den Laschen 8 angeordnet. Somit wer
den die einzelnen Sammelschienen 1a in einem definierten
Phasenabstand P zueinander und in den geerdeten Teilen des
Schaltschrankes fixiert. Da die einzelnen Sammelschienen 1a
mit den Laschen 7; 8 ein Rechteck bilden, ist in relativ ein
facher Weise die Anordnung in den Durchbrüchen des Stützers 2
möglich.
Im Bereich der zusammengesetzten Felder 18 sind zwei, durch
den Zwischenraum 5 voneinander getrennte, Schottwände 3 in
einem relativ geringen Abstand zueinander angeordnet. Jede
Verbindung der einzelnen Sammelschienen 1a mit den Laschen 7
ist dadurch doppelt abgestützt.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Befestigung eines Stützers 2 im
Ausschnitt 9 der Schottwand 3 zwischen den Stoßflächen 9a nä
her dargestellt. Der Stützer 2 ist mittels Klemmplatten 12 in
seiner Lage fixiert. Die Befestigung erfolgt durch Schrauben
13. Die Klemmplatten 12 sind dabei, wie in Fig. 3 gezeigt, an
allen vier Seiten des Stützers 2 angeordnet. Aus den Fig. 4
und 5 ist ersichtlich, daß der Stützer 2 auf beiden Seiten
der Schottwand 3 von den Klemmplatten 12 gehalten ist.
In der Fig. 4 ist auf der rechten Seite in einer Sprengdar
stellung der Aufbau der Befestigung des Stützers 2 an der
Schottwand 3 gezeigt. Die Schottwand 3 weist bei dieser Aus
führungsform eine geringere Materialdicke als der Stützer 2
auf. In diesem Fall sind die Stoßflächen 9a des Ausschnit
tes 9 durch Zwischenplatten 10 verbreitert, die auf beiden
Seiten der Schottwand 3 angeordnet sind. Die Gesamtbreite der
Stoßflächen 9a entspricht somit der Materialdicke des Stüt
zers 2. Um eine im wesentlichen spielfreie Lagerung des Stüt
zers 2 im Ausschnitt 9 zwischen den Stoßflächen 9a zu errei
chen, sind zwischen der Schottwand 3 und den auf beiden
Seiten anliegenden Zwischenplatten 10 jeweils ein oder mehre
re Zentrierpassungen 11 vorgesehen. Die Zwischenplatten 10
sind durch die Zentrierpassung 11 in ihrer Lage an der
Schottwand 3 fixiert und gemeinsam mit jeweils einer Klemm
platte 12 und zwei Schrauben 13 mit der Schottwand 3 ver
schraubt.
Der Aufbau einer derartigen Verbindung ist in Fig. 5 in einer
vergrößerten Darstellung gezeigt. Bei der Montage des Stüt
zers 2 in der Schottwand 3 erfolgt die Verschraubung an der
Schottwand 3 mittels der Schrauben 13, die Blechtreibschrau
ben sind, von dem Feld 17; 18 und vom Zwischenraum 5 aus. Da
bei weisen die Klemmplatten 12 und die Zwischenplatten 10
Durchgangsbohrungen 14 auf. Die Befestigung des Stützers 2
ist auf diese Weise von dem Feld 17; 18 aus lösbar und damit
ist der Stützer 2 ohne eine Demontage der Schottwand 3 aus
dieser herausnehmbar. Zwischen den von beiden Seiten erfol
genden Verschraubungen ist in der Schottwand 3 eine Zentrier
bohrung 16 vorgesehen. An der Zwischenplatte 10 ist in ent
sprechender Weise eine Zentrierwarze 15 zwischen den Durch
gangsbohrungen 14 eingearbeitet.
Bei der Montage wird die Zwischenplatte 10 so auf die Schott
wand 3 aufgelegt, daß die Zentrierwarze 15 an der entspre
chenden Zentrierbohrung 16 anliegt. Beim Verschrauben wird
mittels der Klemmplatte 12 die Zwischenplatte 10 seitlich ge
gen die Schottwand 3 gedrückt und die Zentrierwarze 15 in die
Zentrierbohrung 16 gepreßt.
Die Klemmplatte 12 hält den Stützer 2 seitlich fest.
Die Schottwand 3 und die Zwischenplatten 10 bilden durch die
Zentrierpassung 11 eine ebene Stoßfläche 9a, die den Stützer
2 im Ausschnitt 9 an seinen Stirnflächen fixieren.
Die Verschraubung der einzelnen Sammelschienen 1a einer Phase
durch die Laschen 7; 8 im Bereich des Stützers 2 führt zu ei
nem massiven rechteckigen Block und damit zu einem starren
Sammelschienenverbund mit einer großen Auflagefläche im
Durchbruch des Stützers 2.
Die Stützer 2 müssen im Falle eines Kurzschlusses hohen
Stromkräften K standhalten. Die Stromkräfte K wirken zwischen
den Phasen der Sammelschienenanordnung 1, indem diese sich
gegenseitig anziehen oder abstoßen. Bei einem Wechselstrom
wird das Stützermaterial mit Druck- und Zugkräften im Wechsel
belastet. Durch die Anordnung des Stützers 2 im Ausschnitt 9
der Schottwand 3 wird ein Brechen des Stützers 2 infolge der
hohen Zugkräfte vermieden. Die Schottwand 3 umschließt den
Stützer 2 vollständig. Eine Streckung des Stützers 2 unter
dem Einfluß einer Zugkraft wird auf einen Wert innerhalb des
elastischen Bereichs des Isolierstoffes begrenzt. Dadurch
wird im Kurzschlußfall der überwiegende Teil der Stromkräfte
K über die Stoßflächen 9a von der Schottwand 3 aufgenommen.
Diese Anordnung hält nachweislich sehr hohen Kurzschlußkräf
ten stand.
Jedes Feld 17; 18 besitzt zwei Schottwände 3, so daß die
durchgehende Sammelschienenanordnung 1 im Bereich der Verbin
dungsstelle benachbarter Felder 17; 18 von zwei Stützern 2
gehalten ist. An diesen Stellen kann daher die doppelte
Stromkraft K aufgenommen werden. Das entspricht der Kräfte
verteilung entlang der Sammelschienenanordnung 1, so daß sich
für alle Stützer 2 gleich große Kräfte ergeben. Die Klemm
platten 12 sorgen dafür, daß auch Kräfte senkrecht zum Stüt
zer 2 aufgenommen werden können. Diese können außer bei der
Montage der Schaltanlage auch durch einen Druckanstieg infol
ge eines Lichtbogens im Feld 17; 18 entstehen.
Durch den beschriebenen Aufbau wird eine vollständige Feld
schottung einschließlich einer Lichtbogenbarriere realisiert.
Claims (14)
1. Elektrische Schaltanlage mit einer Sammelschienenanord
nung, wobei die Schaltanlage mehrere zusammengesetzte
Felder aufweist, die durch Seitenwände voneinander ge
trennt sind und wobei die Sammelschienenanordnung über
die gesamte Länge verläuft und in Längsrichtung in mehre
re einzelne, untereinander verbundene Sammelschienen un
terteilt ist, deren Länge im wesentlichen der Breite
eines Feldes entspricht, wobei die Sammelschienenanord
nung in jeder Seitenwand durch eine Haltevorrichtung ge
halten ist, die einen Stützer in Form einer Platte aus
Isolierstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand eines jeden Feldes (17; 18) eine Schottwand
(3) aufweist, wobei zwischen den aneinander angrenzenden
Feldern (17; 18) zwischen den Schottwänden (3) ein Zwi
schenraum (5) ausgebildet ist, und wobei die zu einem
Sammelschienenstrang der Sammelschienenanordnung (1) ge
hörenden einzelnen Sammelschienen (1a) durch Laschen (7)
elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind und
dabei die eine Phase bildenden einzelnen Sammelschienen
(1a) mit den Laschen (7) gemeinsam als ein rechteckiger
Block ausgebildet sind, wobei die zu einer Phase gehören
den Sammelschienen (1a) mit den Laschen (7) gemeinsam in
einem Durchbruch des Stützers (2) der Haltevorrichtung
angeordnet sind und während die einzelnen Sammelschienen
(1a) im Bereich des Stützers (2) enden, sind die Laschen
(7) durch den Zwischenraum (5) zwischen den Schottwänden
(3) der aneinander angrenzenden Feldern (17; 18) geführt,
wodurch zwischen den Enden der einander gegenüberliegen
den einzelnen Sammelschienen (1a) ein seitlich durch die
Laschen (7) abgeschlossener Hohlraum (20) ausgebildet
ist, der im Bereich des zwischen den Schottwänden (3) be
findlichen Zwischenraumes (5) liegt.
2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem das Endfeld bildenden Feld (17) der
zusammengesetzten Felder (17; 18) vor der Endwand (6) der
Schaltanlage eine Schottwand (3) angeordnet und zwischen
der Endwand (6) und der Schottwand (3) ein Zwischenraum
(5) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Sammelschienen
(1a) einer Phase durch Laschen (8), die aus einem Iso
lierstoff bestehen, miteinander verbunden sind und dabei
die eine Phase bildenden einzelnen Sammelschienen (1a)
mit den Laschen (8) aus einem Isolierstoff als ein recht
eckiger Block ausgebildet sind, der in einem Durchbruch
des Stützers (2) der Haltevorrichtung angeordnet ist, wo
bei die einzelnen Sammelschienen (1a) im Bereich des
Stützers (2) im Abstand zu der Endwand (6) enden, während
die Laschen (8) länger als die einzelnen Sammelschienen
(1a) ausgebildet sind und in den Zwischenraum (5) hinein
ragen.
3. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der aus einem Leiter
material bestehenden Laschen (7), die die einzelnen Sam
melschienen (1a) einer Phase elektrisch und mechanisch
miteinander verbinden, gleich oder größer als der Quer
schnitt der einzelnen Sammelschienen (1a) ist.
4. Elektrische Schaltanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzel
nen Sammelschienen (1a) mit den Laschen (7; 8) durch eine
Verschraubung innerhalb der Felder (17; 18) verbunden
sind.
5. Elektrische Schaltanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stüt
zer (2) die Durchbrüche entsprechend der Anzahl der Pha
sen sowie in den vorbestimmten Phasenabständen (P) der
Sammelschienenanordnung (1) angeordnet sind, wobei in
einem Durchbruch jeweils die zu einem rechteckigen Block
geformten einzelnen Sammelschienen (1a) und die sie ver
bindenden Laschen (7; 8) angeordnet sind.
6. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Phasen in den vorbestimmten
Phasenabständen (P) vertikal oder horizontal zueinander
angeordnet sind.
7. Elektrische Schaltanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Schottwand (3) ein Ausschnitt (9) zur Aufnahme des Stüt
zers (2) der Haltevorrichtung für die Sammelschienenan
ordnung (1) angeordnet ist, wobei die Innenflächen des
Ausschnittes (9) als eine Stoßfläche (9a) für die Anlage
der Stirnflächen des Stützers (2) zur Übertragung von
Stromkräften (K) bei auftretenden Kurzschlüssen von dem
Stützer (2) auf die Schottwand (3) ausgebildet ist und
wobei der Stützer (2) durch Klemmplatten (12), die in
senkrechter Richtung zu dem Stützer (2) auftretende Kräf
te aufnehmen, in seiner Lage seitlich fixiert ist.
8. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmplatten (12) an allen vier Seiten
des Stützers (2) sowie auf beiden Seiten der Schottwand
(3) angeordnet sind, wobei die Befestigung der Klemmplat
ten (12) von beiden Seiten mittels Schrauben (13), vor
zugsweise von Blechtreibschrauben, in der Schottwand (3)
erfolgt.
9. Elektrische Schaltanlage nach den Ansprüchen 7 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß bei einer geringeren Material
dicke der Schottwand (3) die Stoßflächen (9a) des Aus
schnittes (9) gegenüber dem Stützer (2) durch Zwischen
platten (10) verbreitert sind, die auf beiden Seiten der
Schottwand (3) angeordnet sind, so daß die Gesamtbreite
der Stoßflächen (9a) der Materialdicke des Stützers (2)
entspricht, wobei zur im wesentlichen spielfreien Lage
rung des Stützers (2) zwischen den Stoßflächen (9a) des
Ausschnittes (9) eine oder mehrere Zentrierpassungen (11)
zwischen der Schottwand (3) und den auf beiden Seiten an
liegenden Zwischenplatten (10) angeordnet sind, wodurch
die Zwischenplatten (10) in ihrer Lage an der Schott
wand (3) fixiert und gemeinsam durch Schrauben (13) mit
der Klemmplatte (12) verschraubt sind.
10. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschraubung der Klemmplatten
(12) und der Zwischenplatten (10) von den Feldern (17;
18) und vom Zwischenraum (5) erfolgt, wobei die Klemm
platten (12) und die Zwischenplatten (10) mit Durchgangs
bohrungen (14) versehen sind und die Schrauben (13) als
in die Schottwand (3) einzuschraubende Blechtreibschrau
ben ausgebildet sind.
11. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierpassung (11) als eine in
eine Zentrierbohrung (16) eingreifende Zentrierwarze (15)
ausgebildet ist, wobei die Zentrierbohrung (16) in der
Schottwand (3) und die Zentrierwarze (15) in der Zwi
schenplatte (10) angeordnet ist.
12. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Durchgangsbohrungen (14)
in der Zwischenplatte (10) jeweils eine Zentrierwarze
(15) angeordnet ist und sich die zugehörige Zentrierboh
rung (16) zwischen den Verschraubungen in der Schottwand
(3) befindet.
13. Elektrische Schaltanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi
schenraum (5) zwischen den Schottwänden (3) eine Lichtbo
gensperre bildet.
14. Elektrische Schaltanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi
schenraum (5) zwischen den Schottwänden (3) eine, ein ge
genseitiges Aufheizen der Felder (17; 18) verhindernde,
Sperre bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714889A DE19714889A1 (de) | 1996-04-02 | 1997-04-01 | Elektrische Schaltanlage mit einer Sammelschienenanordnung |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7791276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19714889A Withdrawn DE19714889A1 (de) | 1996-04-02 | 1997-04-01 | Elektrische Schaltanlage mit einer Sammelschienenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19714889A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1997-04-01 DE DE19714889A patent/DE19714889A1/de not_active Withdrawn
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