DE1690324A1 - Schaltschrank fuer auswechselbare Schalteinheiten - Google Patents
Schaltschrank fuer auswechselbare SchalteinheitenInfo
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Description
LA T&T^WfiCMI^UE &L5C2RI QUE - societe anonyme -,
53 bis,-avenue Marlchal Joffre, Nanterre, Hautsde-Seine» !Frankreich
Schaltschrank für auswechselbare Schalteinheiten
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank für auswechselbare Schalteinheiten, der durch mindestens eine senkrechte
Scfrditabteilung gebildet 13t, vor deren Rückwand
senkrecht verlaufende Stromschienen angeordnet sind, auf die -lie Schalteinheiten mittels Klemmen aufsteckbar sind.
Solche Schalüschranke dienen der Steuerung von elektrischen
Einrichtungen mit einer Vielzahl von Verbrauchern, beispielsweise elektrischen Motoren/ und beinhalten eine
ensprechende Vielzahl von austauschbaren elektriscnenochslteinheiten,
die in den Schaltschränken zu elektrischen
Schaltungen zusammengesetzt sind. Jede einem Veroraucher zugeordnete Schalteinheit enthält dabei alle
die Organe, die zur Steuerung deo Verbrauchers notwendig
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sind» und bildet außerdem das Bindeglied zwischen Verbraucher
und Energiezufuhr.
Im Falle einer Störung wird die defekte Sohalteinheit
ersetzt, oder aber man unterwirft sie nach ihreai Ausbau
aus dem Schaltschrank auf einer dazu geeigneten Einrichtung einer !Funktionskontrolle, um dabei die
Störungsursache festzustellen und zu beheben. In einem
anderen Falle, wenn nämlich die zu steuernde Anlage umgerüstet werden soll, sind oft eine Reihe von Schalteinheiten
durch anders aufgebaute und dabei auch hinsichtlich ihres Platzbedarfea abweichende Schalteinheiten
zu ersetzen und entsprechend die der energieversorgung und Steuerung der Verbraucher dienenden Kabel neu
zu verlegen und anzuschließen.
Damit solche Arbeiten durchgeführt werden können, ohne dais di« Schalteinheiten unter .Spannung stehen, weisen
sie grundsätzlich einen Trennschalter auf, durch den· ihre Energiezufuhr vor oder nach öffnen des Schaltschrankes
unterbrochen werden kann. Bei den meisten bekannten Schaltschränken besteht jedoch die löslichkeit,
daß sie sich ohne Betätigung des Trennschalters öffnen lassen, womix eine erhebliche Unfall^efanr gegeben
ist, da die Stroniunterbreohjiung leicht vergessen oder
leichtainnigerweise für unnötig gehalten werden kann. Zur Herabsetzung dieser Unfall^efahr sind daher bereits
Schaltschränke mit solchen Einrichtungen bekannt geworden
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die aioli nur nach Betätigung des Trennschalters öffnen
lasien, jedoch sind diese Einrichtungen entweder so einfach, daß sie nicht mit der erwünschten Sicherheit
arbeiten, oder aber sie bieten diese Sicherheit, bedürfen dazu jedoch sehr komplizierter und sich aus einer
großen Zahl von Einzelteilen zusammensetzender Verriegelungseinrichtungen,
durch die die Gestehungskosten dieser Schaltsohränke spürbar beeinflußt werden.
Bin weiteres Problem besteht bei den eingangs beschriebenen
Schaltschränken in einer möglichst leichten und nur wenige Handgriffe erfordernden Bin- und Ausbaubarkeit
der Schalteinheiten. Bei bekannten einfachen Schaltschränken wird darauf aus Kostengründen entweder ganz verzichtet
oder aber es besteht zwar eine einfache Ein- und Ausbaubarkeit der Schalteinheiten, jedoch unter bewußter
Inkaufnahme einer Bescnädigungs- oder Zerstörungsgefahr
für !eile der Schalteinheiten, insbesondere für die auf
die Stromschienen aufzusteckenden Klemmen. Ss sind jedoch
auch bereits Sehaltschränke bekannt, bei denen sich die
Schalteinheiten söhne11 und eicher aus- und einbauen
lassen, dazu werden aber sehr aufwendige Zusatzeinrichtungen erforderlich, duroh die wiederum die Herstellungskosten
sowohl der Schaltschränke als auch der einaelneft
Schalteinheiten stark heraufgesetzt werden. Bei einem bekannten Schaltscnrank sind beispielsweise die 3chalteinheiten
als mit laufrollen versehene Schubladen ausgebildet, die in durch waagerechte Schienen gebildete Fächer
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des^Schaltsohrankea eingefahren werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben,
'wie»sich Schaltschränke mit auswechselbaren Schalteinheiten
äußerst einfach und dtcait billig aufbauen lyasen,
ohne daß dasu auf eine leichte und sichere Aus- und iJin-
baubarkeit der Schalteinheiten verzichtet .\erden muß.
Dabei eoll außerdem der Ersatz einer oder mehrerer Schalteinheiten durch anders geartete ohne nennenswerten
Einfluß auf den übrigen Aufbau des Schaltachrankes
Reiben und schließlich mit Sicherheit dafür Sorge getragen sein, daß einerseits ein öffnen des Scimltschrankes
nur nach Betätigung des -Trennschalters und cindererseits
ein Wiedereinschalten der Energiezufuhr nur n^ch Schließen
des Schaltschrankes möglich isx.
Auagehend von einem Scrialtsciiranke für auswechselbare
Schalteinheiten, der durch mindestens eine senkrechte
Schrankabteilung gebildet ist, Tor deren !Rückwand senkrecht verlaufende Stromschienen angeordnet sind, auf die
die Schalteinheiten mittels Klemmen aufsteckbar sind» ist die vorstehend umrissene Aufgabe erfindungsgemäis
dadurch gelöat, daß die Stromschienen zwischen zwei Trägern verlaufen und von diesen gehalten sind und daß
Jeder Träger für jede Sohalteinheit mindestens einen
zur Schranköffnung geriohteten, horizontal verlaufenden
Xragstift aufweist, auf den die Sahalteinheiten aufsteckbar sind. Dabei können die üragstiifte an ihrem
freien Ende mit einem Gewinde versehen sein und Muttern
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sur Befestigung der Schalteinheiten aufnehmen, wobei
die Muttern mit den Schalteinheiten drehbar verbunden sein können. Außerdem können an den Schalteinheiten
zylindrische Hülsen befestigt aein, die die Tragstifte
umfassen und gegen deren auf die Schranköffnung gerich-
tete freu Vorderkante die Muttern anziehbar sind.
Die Halterung der Stromschienen erfolgt vorteilhafterweise in auf der HUckaeite von zwischen den ürägern ^
befestigten, aus einem isolierenden Material bestehenden Sockeln verlaufenden Kerben durch mit den Sockeln verblndbare
Hiegel, wobei die Stromschienen für die Klemmen von vorn über die Sockel durchquerende Durchbruche
zugänglich sind. Damit die .Benutzer solcher Schaltschranke
nicht mit den Stromschienen in Berührung kommen können, können die Sockel εο bemessen sein, dais benachbarte Sockel
unmittelbar aneinanderstoßen, es können aber auch bei ·
im Abstand voneinander angeordneten Sockeln zwischen diesen lösbare Abdeckplatten für die Stromschienen vorgesehen
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften. Ausfünrungsforra der
Erfindung weist das Gehäuse einer senkrecht stehenden Abteilung einen U-förmigen waagerechten Querschnitt auf
und nimmt in sich aaf die iragstifte aufsteckbare, die
Einrichtungen je einer Schalteinheit tragende und eben- *
falls einen U-förmi^en horizontalen querschnitt aufweisende
Rahmen auf, an die Über eine senkrechte Achse je
•ine Lure angtltnkt ist, deren Höhe der des von der' Je-
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weiligen. Sehalteinheit im Grahäuse eingenommenen Platzes
entspricht. Damit trägt jede Schalteinheit ihre eigene
Türe, 30 daß es beispielsweise bein Austausch einer Schalteinheit gegen eine anaers geartete nicht erforderlich
werden kann, dab in der i'üre angeordnete Meß- oder
Betätigungseinrichüunger umgebaut oder au s J3 e ; au sent werden
müssen.
Die Stromschienen und Träger der Abteilungen können bezogen auf- die senkrecht -von hinten nach vorne verlaufende
Mittelebane dieser Abteilungen außermittig angeordnet Bein und es kann bei federn Rahmen zur Anlenkung
seiner Türe auf der Seite, zu der die Stromschienen und Träger versetzt sind, eine lange Seitenwand
und auf der anderen Seite eine kurze Seitenwand derart gebildet sein, daß zwischen der kurzen Seitenwand
und dem Gröhäuse ein seitlich innerhalb der Abteilung
senkrecht verlaufender Raum besteht, in aem die _
Kabel verlegbar sind. Außerdem können an der Stirnseite
der kurzen Seitenwand Doppelklemmen einschiebbar
sein, über die die in dem Kaum verlegten Kabel mit den
Einrichtungen der Schalteinheiten verbindbar aind.
Zwei benachbarte Schalteinheiten können voneinander
durch tine waagerecht gelegene Platte getrennt sein,
die«mit Ihrer rückwärtigen Kant« in Schlitze Ton an
den !ragerη befestigten Winkelblechen und mit ihrer
Haernadelförmig umgeechlagenln Vorderkante Über an
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den Seltenwänden des Gehäuses angeordnete Nasen geschoben i»t.
Schließlich kann nach dem Erfiiidungsgedanicen jede Schulteinheit
einen Trennschalter aufweisen, der über einen drehbaren und nach vorne gerichteten· Stift durch einen
in dtr Türe angeordneten Drehknppf betätiftbar ist, wobei
eine an der Türe befestigte und mit einer echloüartigen
Durchtrittsöffnung für den Stift'versehene führungsplatte Λ
ein Lösen und Eingehen der Wirkverbindung· zwischen Stift und Drehknopf nur dann ermöglicht, wenn die Drehstellung
dee Stiftes mit der des Drehknopfes in seiner Offen-Stellung
übereinstimmt. Auf diese Weise ist durch die Erfindung ohne das Erfordernis komplizierter Einrichtungen
auf einfache Weise erzwungen, daß die Schalteinheiten nur dann zugänglich sind, wenn sie sich im spannun^slosen
Zuaxand befinden.
Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungabeispie- ^
les, auf das die Erfindung njLcJij^.ea|jhjr&nktist, soll
deutlich machen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, wobei Einzelheiten, die sich aua_ der Zeichnung
oder der Beschreibung ergeben, mit zum Gegenstand der
TIg. 1 die Vorderaneioht eine Sohaltschrankes mit
zwei senkrechten Abteilungen;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
II-II in Mg. 1|
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?ig. 3 eine Schnittaneicht gemäß der Schnittlinie
III-III in Ji-g. 2;
Pig. 4 eine teilweise Rückansicht gemäß dem Pfeil IV
in Pig. 2 und
Figi 5 eine perspektivische Teilansicht des Schaltschranke
s gemäß 3?ig. 1·
Der in Pig. I veranschaulichte Schaltachrank besteht
aus einer Anzahl von senkrechten Abteilungen, von denen hier nur zwei dargestellt unu. -mi", C1 und Q^ bezeichnet
eind. Jeder der Abteilungen 3ind übereinander eine Anzahl von verschiedenartigen Schalt einheiten eingeordnet,
deren Hohe entsprechend aen ihnen zukommenden Aufgaben
unterschiedlich ist.
In dem dargestellten Beispiel haben die Schalteinheiten
die geringste Höhe und darauf bezogen die Schalteinheiten 2 doppelte und die Schalteinheiten 3 dreifache Höhe.
Abgesehen von ihrer Höhe sind jedoch alle Sch^lteintieiten
ähnlich aufgebaut, -weshalb nachfolgend nur solche vom i'yp 1 im einzelnen beschrieben werden Bollen.
Den eineeinen Abteilungen C1, G0 des Sohaltsohrankes wird
der Strom über Sammelleiter 4· zugeführt, die im oberen
Schrankende verlaufen und den Strom auf Senkrecht verlaufende
Stromschienen 5 ( siehe Fig. 3 und 4) verteilen. Die Abnahme des Stromes für die Stromschienen 5 von den
Sammelieitern 4 kann in der Weise erfoleen, wie sie in
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der französischen Patentschrift Nr. 1 505 507 beschrieben
ist. Jede senkrechte Abteilung 0 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 6 mit in waagerechter Ebene U-förmigem
Querschnitt, welches durch zweimaliges Abwinkein einer Blechtafel gebildet sein kann· Die beiden Seitenwände
des Gehäuses 6 sind im Innern oben und unten durch !Traversen 7 (siehe fig. 4) miteinander verbunden, an
denen mittels Schrauben und Muttern 8 zwei zueinander parallele Träger 9 mit U-förmlgem Querschnitt befestigt
sind, deren Offnungen auf die jeweils benachbarten Seitenwände
des Gehäuses 6 gerichtet sindc
Die Stromschienen 5 sind in senkrecht verlaufenden Kerben der rückwärtigen Oberfläche von Sockeln 10 aus einem
isolierenden Material eingebettet, deren jeder einer Schalteinheit zugeordnet ist, und in den Sockel durch
ebenfalls mit Kerben versehene und sie übergreifende
Eiegel gehalten, wobei die·aus einem isolierenden Mate±ial
bestehenden Eiegel durch eine über Schrauben und Muttern an jedem Sockel befestigte Lasohe 12 aus Metall angedrückt
werden.. Zu ihren Seiten hin sind die Sockel 10
mittels Schrauben und Muttern 14- an den Trägern 9 befestigt,
wobei die Schraubenköpfe in T-förmige Halteschienen eingreifen, die in die seitlichen Stirnflächen
der Sockel 10 eingebracht sind, und wobei sich die auf die Schrauben gezogenen Muttern gegen den Steg der Trä-
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ger 9 abstützen.
Zwischen zwei je zu einer Schalteinheit genörenden
Sockeln 10 Bind Abdeckplatten 16 aus einem elektrisch isolierenden Material derart eingesetzt, daß für jede
Schrankabteilung C die Stromschienen 5 praktisch über ihre gesamte Lange durch die Sockel und die Abdeckplatten
verdeckt sind. Damit sind die Stromschienen 5 von vorne nur Über ein Paar von Durchbrüchen 17 zugänglich,
die in Richtung auf die Rückseite des Sockels 10 in einem einzigen Kanal 18 zusammenlaufen, der von der zugeordneten
Stromschiene 5 durchquert wird. Die Iiurchbrüche
17 sind dabei in ihrer Größe so bemessen, dais
man aie niohu mit den Fingern durchqueren und so in
Berührung mit den Stromschienen gelangen kann.
Von vorne gesehen ist vor jeder Stromschiene 5 ein Steg mit trapezförmigem Querschnitt geDqgen, der einen direkten
Zutritt zu den Stromschienen versperrt. Die Durchbrüche 17, über die die Stromechiene 5 von beiden Seiten
her zugänglich sind, dienen, wie weiter unten beschrieben, dem Einführen der Schenkel von Kontaktkl^m-^
men 20, mittel« derer für die einzelnen Schalteinheiten
der Strom von den Stromschienen 5 abgenommen wird. Außerdem sind die Stromschienen 5 und die Träger 9 (?ig. 2)
in tjeder der Sehrafikabteilungen bezogen auf ihre senk- " ,
reoht von hinton nach vorn verlaufende Mittelebene außermittig
angeordnet, wodurch ein Baum 23 frei bleibt, in
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dem die Versorgungskabel 24 für die elektrischen Verbraucher
and die Kabel 25 zur Steuerung der Verbraucher Platz haben. Diese Kcbel sind mit Hilfe von Schellen
an ötreben 55 b.festigt.
Von den vorne liegenden Schenkeln der Träger 9 weisen ho-
2Ia^ rieont&l verlaufene Tragstifte 21/in" Sichtung auf die
Schrankoffnuiig (siehe Fig. 5), deren Befestigung an
den Trägern über Muttern 22 erfolgt, welche zugleich '
zur Befestigung der Abdeckplatten 16 dienen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zu jeder
Schalteinrier.tung drei solcher Tragstifte 21, 21a,
von denen zwei (21) an dem neben der Vi'and gelegenen
!Träger befestigt; sind, zu der hin die Stromschienen versetzt angeordnet sind, während der Dritte (21a) an
dem anderen Träger 9 befestigt ist.
An dem Schenkel dee Trägers 9, an dem der Tragstift .2Ia J
befestigt ist, ist außerdem in Höhe der Trennebene zwischen zwei übereinander angeordneten Schalteinheiten
ein WinkeIbIeoh 26 befestigt, und swar einmal durch
die Mutter/ 22, die von hinten auf den Tragstift 21a geschraubt ist, und zum anderen durch eine Schraube mit
Kutter 27, die in de* vierten Ecke des Rechteckes angeordnet
ist, dessen drei übrigen Ecken von den Tragstiften* 21 und 21a einer Schalteinheit eingenommen werden· " ,
Bei den Sohalteinheiten vom'fyp 2 und 3 ist wegen des
größeren Gewichtes anstelle ler Schraube mit Mutter 2?
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ι υ ν; υ υ ι. ι
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ein vierter -ragstift vorgesehen·
Der nach vorn gerichtete freie Schenkel des .v'inkelbleehes
26 weist eine Y-förmioe Ke.be 2o .toaf, aie
sich naoh hinten in einem horizontal verlaufenden, schmalen Schlitz 23a fortsetzt (siehe Jig. 3)» in den
die Hinterkante einer Platte 29 gesteckt idt, die jeweile
zwei benachbarte Schalteinheiten voneinander trennt. Die Vorderkante 30 dieeer Platte 29 ist haarnadelförieig
umgeschlagen und kann aber ein Puar von
■liaaen 31 rasten, von denen je eine reclrfcs und links
(?ig. 1 und 2) innen an den Seitenwänden des 3-ehäusea
6 angebracht ist, um die Vorderkante 30 der Platte 29 an ihren Seiten zu halten. Die Stirnfläche dieser
Vorderkante 30 ist außerdem mit einer Dichtung 32 versehen, gegen die eich einerseits die Unterk&nte der
Türe 33 der über der ,leweilig;en Platte 29 gelegenen
Sohalteinheit und andererseits die Oberkante der Türe
der unter der jeweiligen Platte 29 angeordneten Schalteinheit
anlegen.
Dtr Rahmen 34 einer jeden Sohalttlhheit trägt die «ugehörigt
Türe 33 und besteht aus einer Blechtafel, an der duroh zweimalig·· Ibknioken swei verachieA*n laiig·
Schenkel gebildet sind, dl· die Seitenwand« 34· und 34b
ergeben. Auf der Rückwand des Rahmens 34 sind in einer
den Iragatiften 21 und 21a entspreonender Zahl eylln«
drische Hülsen 35 befestigt, die eusammen mit der Rückwand über die Tragstifte 21, 21a geschoben v.-erden, uni(
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βο die lage einer jeden 8ehalteinheit zu sichern· Die
vorne liegenden freien Enden der zylindrischen Hülsen können durch Winkel 50 des Rühmens 34 festgelegt werden,
die die gesamte Stirnseite der Hülsen 35 übergreifen.
t Wie aus ?ig. 5 ersichtlich, haben die fragstifte 21 und
21a an ihrem Vorderteil einen reduzierten Durchmesser, so daß Schultern 36 gebildet sind, die den Rahmen 34
und damit den Sehalteinheiten als rückwärtige Anlage
dienen. Die Tragstifte 21 und 21a sind außerdem zum Zwecke eines erleichterten AufSchiebens der zylindrischen
Hülsen 35 an ihrem Vorderende angespitzt und endlich mit Gewinden 37 versehen, auf die sich iluttern
zur Befestigung der Schelteinheiten und zum Aufschieben der Klemmen 20 auf die Stromschienen 5 drehen lassen.
Diese Muttern 38 können, beispielsweise durch eine Passung
drehbar an den zylindrischen Hülsen 35 bzw. den Win-50 befestigt sein, ao daß sie gleichzeitig als Abzugsvorrichtung
für die Klemmen 20 verwendbar sind, wo— durch ein Verkanten des Rahmen» 34 und als Polge davon
eine Beschädigung der Klemmen 20 beim Aus- und Einbau der Schalteinheiten vermieden wird.
Auf «einer Bückseite trägt der Rahmen 34 «inen Sookel
aus einem elektrisch-isolierenden Material, der über
Stui/etn.40 derart an ins befestigt ist, daß zwischen
Rahmen 34 und Sookel 39 ein Eaun frei, bleibt, in dem
sich elektrische Leiter 41 verlegte lassen. Diese von
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den Klemmen 20 ausgehenden und durch, die Öffnung 74
dee Bahmens 34 verlaufenden Leiter versorgen die
Schalteinheiten mit der von den Stromschienen 5 abgenommenen elektrischen Energie. Der Sockel 39 weist
dem Paare von öffnungen 4-2 öUf, durch die die Schenkel *
der bei 43 an den Sockeln befestigten Klemmen 20 ce-
führt aind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, 3ind die einander
zugewandten Oberflächen der Sockel 10 und 39 eben, so dals die Sockel mit der Gesamtheit dieser Flächen
aneinander liegen, wenn der Eahmen 34 auf die Zra^
te 21 und 21a gesteckt und mit Hilfe der Muttern 33 festgeschraubt
worden ist·
Die lange Seitenwand 34& des Rühmens 34 trägt oben und
unten je eine Angel 45 (siehe Jig. 5), in denen der die
Schwenkachse für die Türe 53 bildende Stab 56 aufgenommen
ist. Dadurch, daß die Angeln 45 nach aufcen, also in fig. 2 nach linke, abgebogen~#ind, laßt sich die
linke Seitenkante der Sure 33 vor die linke senkrechte Stirnkant· 47 dee CIehau·es 6 legen und gegen eine dort
angeordnete Dichtung 48 drüoken. Da die Türe 33 außerdem breiter al* der Bahmen 34 ist, verschließt sie gleichzeitig den Raum 23, In dem die Kabel 24 und· 25 verlegt
•in*.
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Gehäuses 6 mit einer Dichtung 4-8 versehen, so daß
folglioh bei geschlossener Stire 33 deren sämtliche
Kanten gegen !Dichtungen gedrückt werden und damit der
Sohrankrauii der zugehörenden Schalteinheit staubdicht
verschlossen ist. In der rechten Stirnkante des Gehäuses befinden sich außerdem durch Stücke 49 verstärkte öffnungen 52 für mit Querstiften 54 versehene Dorne 53t
mit Hilft derer die Türe 33 verschlossen wird, wozu diese Dame 53» wenn sie in die Öffnungen 52 einge* Λ
führt sind, beispielsweise mit eine» Söhraubeneieher
oder einer Münse um 90° gedreht werden können·
abgebogen und trägt ein in waagerechten Querschnitt
kleamen 57 und 58 einschieben lassen* Die Doppelklem
men 57 diensn dabei sum AnsohluB der sub Steuerteil der
klemmen 53 d«a Ansehlufi 4er Kabel Zi dienen, Über Ais "
die su steuernden Terbraeoher alt elaktriseher lo^ifie
versorgt werden.
Zur Brleiohttrung der Handhabung der auf den fragstift 21a
geschraubten Mutter 38 kann die Seitenwand 3ib noch, wie bei 51 Veranschaulicht, ausgenommen sein» was tntsprechend bei Sohaltelnheittn vom Typ 2 und 3» die avf j· *
swei -Iragstifte 21a aufgesetzt werden, bedeutet, daß
sich solohe Ausnehmungen sowohl an der Oberkants als
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Uo oiQ/ii) C
auc.h an der Unterkante der Seitenwand 34-b befinden.
Die beiden Sragstifte 21 erhöhen zur stabilen Halterung
der Türe 33 die Steifigkeit des Rahmens 34- auf der Seit^ an der die Türe 33 angelenk"t ist. Zur weiteren
Erhöhung der Steifigkeit ist die Rückwand des Rahmens 34·
mit der Seitenwand 34-a durch Aussteifungen 59 verbunden und weist außerdem eine duroh reciitwinkliges Abbiegen
nach hinten gebildete Kante 60 auf, die sich über die gesamte Wandbreite erstreckt."
Eine auswechselbare Schalteinheit, die beispielsweise der Steuerung eines Motors oder eines, anderen Verbrauchers
dient, beinhaltet herkömmlicherweise einen ^rennscnalter
61, einen KonttikCiceber 62 und ein Abschaltreläis
6.3, die-im Hauptstromkreis derart in Serie geschaltet
sind, da^&ie von den Klemmen 20 über die Leiter 4-1
herangeführte elektrische Energie zunächst durch den· !Drennechalter 61, dann durch den Kontaktgeber 62 und
darauf durch das Abschaltrelais 63 geführt wird, um schließlich zu eintr der Doppelklemmen 56 zn gelangen.
Dabei können die Steuerstromkreise im Trennschalter 61 einen normalerweise aur Betätigung des Kontaktitebers 62
geschlossenen Kontakt aufweisen, der sich jedoch öffnet, sobald der Trennschalter betätigt wird, sei ea über die
Aus- und Einschaltknöpfe 65» eel es durch in der Türe33 *
angebrachte Meß- und Kontrollgeräte, die mit der Schalteinheit über das Kabelbundel 66 in Verbindung
stehen.
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Außerdem ist an jeder füre 33 ein Drehknopf 67 ange»
braoht, der in seinem Inneren eine axiale Bohrung mit einer achsparallelen rinnenförmigen Erweiterung 67a
aufweist. Diese Bohrung ist dazu, bestimmt, in sich'
einen Stift 66 aufzunehmen, der an aei'nen Ende eine
Nase 69 trägt, um zur Betätigung des Trennsohalters
gedreht werden zu !gönnen» Die für den Eintritt des
Stiftes. 68 in die Bohrung 67a erforderliche Stellung
des Stiftes ist durch eine Führungsplatte 70 bestimmt, %
die über Schrauben 71 an der iüre 33 befestigt ist und eine zentrale Bohrung 72 aufweist, an die sich eine
Ausnehmung 73 zum Durchtritt der liase 69 anschließt.
Durch diese Maßnahmen kann der Stift 63 nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung in die Bohrung des Drehknopfes
67 eintreten oder im umgekehrten Fall nur in der Winkelstellung aus dem Drehknopf austreten, die
mit der Offen-Steilung des !rennschaltere übereinstimmt.
Selbst also dann, wenn die Dorne 53 sidh in der Drehetellung
befinden, in der sie aus den Öffnungen 52 gesogen werden können, ist es nicht möglich, die Türe
ZUj öffnen, es sei denn, der Trennschalter wird in seine
Offen-Stelluag überführt. Bei dieser Offen-Stellung
des Trennschalters ist es aber ohne Gefahr möglich, die Muttern 38 zum Her&umehmen oder mxm Einbau einer Sohalt-
einheit zu verdrehen·
Darüber hinaus verhindern die Platten 29 den Zutritt t
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zu den 3chalteinheiten, die sich über und unter der
gerade geöffneten Schalteinheit befinden. Andererseits
kann man jedoch diese Platten 29» wenn es erwünscht ist, nach öffnen der beiden an ihrer Stirnkante anstoßenden iüren
herausnehmen, um besser an den Eaum 23 und damit an
die Wbel 24 und 25 zu gelangen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Auaführungsbeispiel ist
in der Abteilung C. die die beiden oberen Schalte: nheiten
voneinander trennende Platte 29 fortgenoaiaen, während
die^ .von ooen gezählt, zweite Platte 29 sich an ihrem
Platz befindet. Außerdem sind die beiden oberen Schalteinheiten
ausgebaut, die dritte aber bei geöffneter lüre zu sehen. Die Türen der vierten und fünften Scinalteinneit
von oben sind geschlossen, wobei sich der zur vierten Sciialteinheit gehörende Drehknopf 67 in O^ien-Scellung
und der zur fünften gehörende in Schließ-Stellung befindet.
Über die deutlich sichtbare Stellung der Drehknöpfe 67 kann man sich also schnell vergewissern, ob die
jeweils zugeordnete Schalteinheit gerade unter Spannung steht oder nicht.
Es versbeht sich von selbst, daL sich aas dar~estellte
und beschriebene ,msführun^sbeiöpiel inabesondere unter
Verwendung tec'inijch ü.qui\alenter liittel abändern läßt,
waa.jedooh nicnt ζ am. Verlassen des JSrfindungsbereicUea -
führen kann.
BAD
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Claims (10)
1. Schaltschrank für auswechselbare Schalteinheiten,
der durch mindestens eine senkrechte Schrankabteilung gebildet ist, vor deren Rückwand senkrecht verlaufende
Stromschienen angeordnet sind, auf die die Schalteinheiten mittels Klemmen aufsteckbar sind, ^ M
dadurch ;■ ekenrzeichnet,
daii die Stromschienen (5) zwischen z.v.ei trägern (9)
verlaufen und von diesen gehalten sind und daß jeder Träger (9) für jede Schalteinheit mindestens einen zur
ocäranköffnung gerichteten, horizontal verlaufenden
ira^stift (21, 21a) aufweis*, auf den die Schalteinheiten
aufsteckbar sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch arekennzeich-
d net', daü die Tragstifte (21, 21a) an ihrem freien Ende ™
mit einem Gewinde (37) versehen sind und Kuttern (3S)
zur Befestigung der Schalteinhei-en aufnehmen und däü>
die Muttern mit den Schalteinheiten drehbar verbunden
3. Schaltschrank nach Aneprucn 2, dadurch gekennzeichne
t^, da£ an den Schalteinhelten zylindrische Hülsen (35)
Gefestigt sind, die die Tragstifte (21, 21a) umfassen und iecsen deren auf die dchranköffnung gerichtete, freie
Vorderkante die Muttern (3b) anzienbur sind. · . Λ
209813/0370 badoriöinal
(XO 010/13.) 2.0 -
4. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromschienen (5) in auf der Rückseite
yon zwischen den Trägern (9) befestigten, au& einem
isolierenden Ilateri&l bestehenden Sockeln (10) verlaufenden'
Kerben eingebettet sind, in den Kerben durcli
mit den Sockeln verbindbare Riegel (11) gehalten sind und von vorn über die Sockel durchquerende Durchbrüche
(17) sugängli'ch sind.
5„. Schalt schrank nach Anspruch A$ dadurch jekennzeichnet,
daß bei im Abetand voneinander angeordneten
Sockeln (10) zwischen diesen lösbare Abdeckplatten (16)
für die Stromschienen angeordnet sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grehäuae (6) einer senkrecht stehenden Abteilung (C). einen TJ-förmigen, waa .verachten Querschnitt
aufweist, &uf die Tragstifte aufst^ckbare, die
Einrichtungen je einer Schalteinheit tragende und einen
U-förmigen horizontalen Querschnitt aufweisende Hahmen (34)
aufnimmt und daß an die Rahmen über eine senkrechte Achae (46) je eine Türe (33) angelenkt ist, deren Höhe
der des von der jeweiligen Schalteinheit im (Jehäuae. (ö)
eingenommenen Platzes entspricht.
7· Schaltschrank nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet,
daü die Stromschienen (5) und Präger (9)
der bteilun&eu (C) bezogen auf die senkrecht von
hinten nach vorne verlaufende LJintelebene. iie3er Ab-
209(13/0370 badoriginal
teilungen (C) außermittig angeordnet sind und daß
bei jedem Rahmen (34) aur Anlenkung seiner Türe (33)
auf der Seite, zu der die Stromschienen (5) und Träger
(9) veiaetzt sind, eine lange Seitenwand (34a) und auf der anderen Seite eine kurze Seitenwand (34b)
derart gebildet ist, daß zwiaahen Ssitenwand (34b(
der Schalteinheit und Gehäuse (6) eia seitlicher
innerhalb der Abteilung (C) aenkreoht verlaufender Eaum (23) besteht, in dem die Kabel (24, 25) verlegbar
sind.
8. Sehaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dais an der Stirnseite der kurzen Seitenwand (34b) Doppelklemmen (57 f 58) einschiebbar sind,
über die die im Eaum (23) verlegten Kabel mit den
Einrichtungen der Schalteinheiten verbindbar sind,
9. Schalteehrankmch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß benaohbarte Schalteinheiten voneinander durch eine waagerecht gelegene Platte (29) getrennt
sind und daß die Platte mit ihrer rückwärtigen Kante in Schlitze (28a) von an den !Trägern (9) befestigten
Vlnkelblechen (26) und mit ihrer haarnadelförmig ungeschlagenen
Vorderkante (30) über an den Seitenwänden des Gehäuses (6) angeordnete Nasen (31) geschoben ist.
10. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennseiclJiet,
daß jede Schalteinheit einen "rennacnalter (16)
aufweist, der aber einen drehbaren und nach vorn ge-·
209813/0370
richteten Stift (68) durch, einen in der Türe (33)
ange'ordnpter. Drehknopf (67) betätigter ist, und daß
eine an der Tare (33) befestigte und mit einer scnloft&rtigen Durchtrittsöffnung für den 3tift (63)
versehene führungsplatte (70) ein Lösen und Eingeneti
der Wirkverbindung zwischen Stift und Drehknopf nur dann ermöglicht, wenn dia Drehsteilung des
Stiftes mit der des Drehltnopfes in deiner Offen-Stelluns
übereinstimmt.
209« 13/0370 bad original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR85196A FR1509035A (fr) | 1966-11-28 | 1966-11-28 | Tableau formé d'équipements électriques interchangeables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1690324A1 true DE1690324A1 (de) | 1972-03-23 |
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ID=8621633
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1690324A1 (de) |
ES (1) | ES347229A1 (de) |
FR (1) | FR1509035A (de) |
GB (1) | GB1186459A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816758A1 (de) * | 1978-04-18 | 1979-10-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrische schaltanlage |
DE3243064A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Einschub fuer elektrische anlagenschraenke sowie darin anordenbare leistungssteckelemente |
DE4312924A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Siemens Ag | Schaltfeld mit einem Energieraum und einem Niederspannungsraum |
DE19738705A1 (de) * | 1997-08-29 | 1999-03-04 | Siemens Ag | Verteilungssystem der Energietechnik mit einem Geräteeinsatz |
DE19816580A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Siemens Ag | Bedienfeld eines mit Geräteeinschüben bestückten Niederspannungs-Schaltfeldes |
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FR1518815A (fr) * | 1967-02-06 | 1968-03-29 | Telemecanique Electrique | Tableau électrique à tiroirs débrochables |
JPS5040267Y1 (de) * | 1968-09-12 | 1975-11-18 | ||
FR2126913B1 (de) * | 1971-01-06 | 1974-04-26 | Alsthom Cgee | |
US4305114A (en) * | 1979-06-19 | 1981-12-08 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Motor control center |
US8363998B2 (en) | 2009-01-27 | 2013-01-29 | Panduit Corp. | Vertical cable management system |
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- 1966-11-28 FR FR85196A patent/FR1509035A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-11-16 ES ES347229A patent/ES347229A1/es not_active Expired
- 1967-11-17 DE DE19671690324 patent/DE1690324A1/de active Pending
- 1967-11-20 GB GB5264467A patent/GB1186459A/en not_active Expired
- 1967-11-27 BE BE707119D patent/BE707119A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1509035A (fr) | 1968-01-12 |
ES347229A1 (es) | 1969-01-16 |
BE707119A (de) | 1968-05-27 |
GB1186459A (en) | 1970-04-02 |
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