DE1690324A1 - Schaltschrank fuer auswechselbare Schalteinheiten - Google Patents

Schaltschrank fuer auswechselbare Schalteinheiten

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DE1690324A1
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busbars
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control cabinet
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DE19671690324
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Lameyre Felix Gervais
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Telemecanique SA
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Telemecanique Electrique SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

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Description

LA T&T^WfiCMI^UE &L5C2RI QUE - societe anonyme -, 53 bis,-avenue Marlchal Joffre, Nanterre, Hautsde-Seine» !Frankreich
Schaltschrank für auswechselbare Schalteinheiten
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank für auswechselbare Schalteinheiten, der durch mindestens eine senkrechte Scfrditabteilung gebildet 13t, vor deren Rückwand senkrecht verlaufende Stromschienen angeordnet sind, auf die -lie Schalteinheiten mittels Klemmen aufsteckbar sind.
Solche Schalüschranke dienen der Steuerung von elektrischen Einrichtungen mit einer Vielzahl von Verbrauchern, beispielsweise elektrischen Motoren/ und beinhalten eine ensprechende Vielzahl von austauschbaren elektriscnenochslteinheiten, die in den Schaltschränken zu elektrischen Schaltungen zusammengesetzt sind. Jede einem Veroraucher zugeordnete Schalteinheit enthält dabei alle die Organe, die zur Steuerung deo Verbrauchers notwendig
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sind» und bildet außerdem das Bindeglied zwischen Verbraucher und Energiezufuhr.
Im Falle einer Störung wird die defekte Sohalteinheit ersetzt, oder aber man unterwirft sie nach ihreai Ausbau aus dem Schaltschrank auf einer dazu geeigneten Einrichtung einer !Funktionskontrolle, um dabei die Störungsursache festzustellen und zu beheben. In einem anderen Falle, wenn nämlich die zu steuernde Anlage umgerüstet werden soll, sind oft eine Reihe von Schalteinheiten durch anders aufgebaute und dabei auch hinsichtlich ihres Platzbedarfea abweichende Schalteinheiten zu ersetzen und entsprechend die der energieversorgung und Steuerung der Verbraucher dienenden Kabel neu zu verlegen und anzuschließen.
Damit solche Arbeiten durchgeführt werden können, ohne dais di« Schalteinheiten unter .Spannung stehen, weisen sie grundsätzlich einen Trennschalter auf, durch den· ihre Energiezufuhr vor oder nach öffnen des Schaltschrankes unterbrochen werden kann. Bei den meisten bekannten Schaltschränken besteht jedoch die löslichkeit, daß sie sich ohne Betätigung des Trennschalters öffnen lassen, womix eine erhebliche Unfall^efanr gegeben ist, da die Stroniunterbreohjiung leicht vergessen oder leichtainnigerweise für unnötig gehalten werden kann. Zur Herabsetzung dieser Unfall^efahr sind daher bereits Schaltschränke mit solchen Einrichtungen bekannt geworden
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die aioli nur nach Betätigung des Trennschalters öffnen lasien, jedoch sind diese Einrichtungen entweder so einfach, daß sie nicht mit der erwünschten Sicherheit arbeiten, oder aber sie bieten diese Sicherheit, bedürfen dazu jedoch sehr komplizierter und sich aus einer großen Zahl von Einzelteilen zusammensetzender Verriegelungseinrichtungen, durch die die Gestehungskosten dieser Schaltsohränke spürbar beeinflußt werden.
Bin weiteres Problem besteht bei den eingangs beschriebenen Schaltschränken in einer möglichst leichten und nur wenige Handgriffe erfordernden Bin- und Ausbaubarkeit der Schalteinheiten. Bei bekannten einfachen Schaltschränken wird darauf aus Kostengründen entweder ganz verzichtet oder aber es besteht zwar eine einfache Ein- und Ausbaubarkeit der Schalteinheiten, jedoch unter bewußter Inkaufnahme einer Bescnädigungs- oder Zerstörungsgefahr für !eile der Schalteinheiten, insbesondere für die auf die Stromschienen aufzusteckenden Klemmen. Ss sind jedoch auch bereits Sehaltschränke bekannt, bei denen sich die Schalteinheiten söhne11 und eicher aus- und einbauen lassen, dazu werden aber sehr aufwendige Zusatzeinrichtungen erforderlich, duroh die wiederum die Herstellungskosten sowohl der Schaltschränke als auch der einaelneft Schalteinheiten stark heraufgesetzt werden. Bei einem bekannten Schaltscnrank sind beispielsweise die 3chalteinheiten als mit laufrollen versehene Schubladen ausgebildet, die in durch waagerechte Schienen gebildete Fächer
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des^Schaltsohrankea eingefahren werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, 'wie»sich Schaltschränke mit auswechselbaren Schalteinheiten äußerst einfach und dtcait billig aufbauen lyasen, ohne daß dasu auf eine leichte und sichere Aus- und iJin-
baubarkeit der Schalteinheiten verzichtet .\erden muß. Dabei eoll außerdem der Ersatz einer oder mehrerer Schalteinheiten durch anders geartete ohne nennenswerten Einfluß auf den übrigen Aufbau des Schaltachrankes Reiben und schließlich mit Sicherheit dafür Sorge getragen sein, daß einerseits ein öffnen des Scimltschrankes nur nach Betätigung des -Trennschalters und cindererseits ein Wiedereinschalten der Energiezufuhr nur n^ch Schließen des Schaltschrankes möglich isx.
Auagehend von einem Scrialtsciiranke für auswechselbare Schalteinheiten, der durch mindestens eine senkrechte Schrankabteilung gebildet ist, Tor deren !Rückwand senkrecht verlaufende Stromschienen angeordnet sind, auf die die Schalteinheiten mittels Klemmen aufsteckbar sind» ist die vorstehend umrissene Aufgabe erfindungsgemäis dadurch gelöat, daß die Stromschienen zwischen zwei Trägern verlaufen und von diesen gehalten sind und daß Jeder Träger für jede Sohalteinheit mindestens einen zur Schranköffnung geriohteten, horizontal verlaufenden Xragstift aufweist, auf den die Sahalteinheiten aufsteckbar sind. Dabei können die üragstiifte an ihrem freien Ende mit einem Gewinde versehen sein und Muttern
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sur Befestigung der Schalteinheiten aufnehmen, wobei die Muttern mit den Schalteinheiten drehbar verbunden sein können. Außerdem können an den Schalteinheiten zylindrische Hülsen befestigt aein, die die Tragstifte umfassen und gegen deren auf die Schranköffnung gerich-
tete freu Vorderkante die Muttern anziehbar sind.
Die Halterung der Stromschienen erfolgt vorteilhafterweise in auf der HUckaeite von zwischen den ürägern ^ befestigten, aus einem isolierenden Material bestehenden Sockeln verlaufenden Kerben durch mit den Sockeln verblndbare Hiegel, wobei die Stromschienen für die Klemmen von vorn über die Sockel durchquerende Durchbruche zugänglich sind. Damit die .Benutzer solcher Schaltschranke nicht mit den Stromschienen in Berührung kommen können, können die Sockel εο bemessen sein, dais benachbarte Sockel unmittelbar aneinanderstoßen, es können aber auch bei · im Abstand voneinander angeordneten Sockeln zwischen diesen lösbare Abdeckplatten für die Stromschienen vorgesehen werden.
Bei einer besonders vorteilhaften. Ausfünrungsforra der Erfindung weist das Gehäuse einer senkrecht stehenden Abteilung einen U-förmigen waagerechten Querschnitt auf und nimmt in sich aaf die iragstifte aufsteckbare, die Einrichtungen je einer Schalteinheit tragende und eben- * falls einen U-förmi^en horizontalen querschnitt aufweisende Rahmen auf, an die Über eine senkrechte Achse je •ine Lure angtltnkt ist, deren Höhe der des von der' Je-
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weiligen. Sehalteinheit im Grahäuse eingenommenen Platzes entspricht. Damit trägt jede Schalteinheit ihre eigene Türe, 30 daß es beispielsweise bein Austausch einer Schalteinheit gegen eine anaers geartete nicht erforderlich werden kann, dab in der i'üre angeordnete Meß- oder Betätigungseinrichüunger umgebaut oder au s J3 e ; au sent werden müssen.
Die Stromschienen und Träger der Abteilungen können bezogen auf- die senkrecht -von hinten nach vorne verlaufende Mittelebane dieser Abteilungen außermittig angeordnet Bein und es kann bei federn Rahmen zur Anlenkung seiner Türe auf der Seite, zu der die Stromschienen und Träger versetzt sind, eine lange Seitenwand und auf der anderen Seite eine kurze Seitenwand derart gebildet sein, daß zwischen der kurzen Seitenwand und dem Gröhäuse ein seitlich innerhalb der Abteilung senkrecht verlaufender Raum besteht, in aem die _ Kabel verlegbar sind. Außerdem können an der Stirnseite der kurzen Seitenwand Doppelklemmen einschiebbar sein, über die die in dem Kaum verlegten Kabel mit den Einrichtungen der Schalteinheiten verbindbar aind.
Zwei benachbarte Schalteinheiten können voneinander durch tine waagerecht gelegene Platte getrennt sein, die«mit Ihrer rückwärtigen Kant« in Schlitze Ton an den !ragerη befestigten Winkelblechen und mit ihrer Haernadelförmig umgeechlagenln Vorderkante Über an
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den Seltenwänden des Gehäuses angeordnete Nasen geschoben i»t.
Schließlich kann nach dem Erfiiidungsgedanicen jede Schulteinheit einen Trennschalter aufweisen, der über einen drehbaren und nach vorne gerichteten· Stift durch einen in dtr Türe angeordneten Drehknppf betätiftbar ist, wobei eine an der Türe befestigte und mit einer echloüartigen Durchtrittsöffnung für den Stift'versehene führungsplatte Λ ein Lösen und Eingehen der Wirkverbindung· zwischen Stift und Drehknopf nur dann ermöglicht, wenn die Drehstellung dee Stiftes mit der des Drehknopfes in seiner Offen-Stellung übereinstimmt. Auf diese Weise ist durch die Erfindung ohne das Erfordernis komplizierter Einrichtungen auf einfache Weise erzwungen, daß die Schalteinheiten nur dann zugänglich sind, wenn sie sich im spannun^slosen Zuaxand befinden.
Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungabeispie- ^ les, auf das die Erfindung njLcJij^.ea|jhjr&nktist, soll deutlich machen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, wobei Einzelheiten, die sich aua_ der Zeichnung oder der Beschreibung ergeben, mit zum Gegenstand der
ErfjAdung gehören· In der Zeichnung zeigern
TIg. 1 die Vorderaneioht eine Sohaltschrankes mit zwei senkrechten Abteilungen;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Mg. 1|
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?ig. 3 eine Schnittaneicht gemäß der Schnittlinie III-III in Ji-g. 2;
Pig. 4 eine teilweise Rückansicht gemäß dem Pfeil IV in Pig. 2 und
Figi 5 eine perspektivische Teilansicht des Schaltschranke s gemäß 3?ig. 1·
Der in Pig. I veranschaulichte Schaltachrank besteht aus einer Anzahl von senkrechten Abteilungen, von denen hier nur zwei dargestellt unu. -mi", C1 und Q^ bezeichnet eind. Jeder der Abteilungen 3ind übereinander eine Anzahl von verschiedenartigen Schalt einheiten eingeordnet, deren Hohe entsprechend aen ihnen zukommenden Aufgaben unterschiedlich ist.
In dem dargestellten Beispiel haben die Schalteinheiten die geringste Höhe und darauf bezogen die Schalteinheiten 2 doppelte und die Schalteinheiten 3 dreifache Höhe. Abgesehen von ihrer Höhe sind jedoch alle Sch^lteintieiten ähnlich aufgebaut, -weshalb nachfolgend nur solche vom i'yp 1 im einzelnen beschrieben werden Bollen.
Den eineeinen Abteilungen C1, G0 des Sohaltsohrankes wird
der Strom über Sammelleiter 4· zugeführt, die im oberen Schrankende verlaufen und den Strom auf Senkrecht verlaufende Stromschienen 5 ( siehe Fig. 3 und 4) verteilen. Die Abnahme des Stromes für die Stromschienen 5 von den Sammelieitern 4 kann in der Weise erfoleen, wie sie in
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der französischen Patentschrift Nr. 1 505 507 beschrieben ist. Jede senkrechte Abteilung 0 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 6 mit in waagerechter Ebene U-förmigem Querschnitt, welches durch zweimaliges Abwinkein einer Blechtafel gebildet sein kann· Die beiden Seitenwände des Gehäuses 6 sind im Innern oben und unten durch !Traversen 7 (siehe fig. 4) miteinander verbunden, an denen mittels Schrauben und Muttern 8 zwei zueinander parallele Träger 9 mit U-förmlgem Querschnitt befestigt sind, deren Offnungen auf die jeweils benachbarten Seitenwände des Gehäuses 6 gerichtet sindc
Die Stromschienen 5 sind in senkrecht verlaufenden Kerben der rückwärtigen Oberfläche von Sockeln 10 aus einem isolierenden Material eingebettet, deren jeder einer Schalteinheit zugeordnet ist, und in den Sockel durch ebenfalls mit Kerben versehene und sie übergreifende Eiegel gehalten, wobei die·aus einem isolierenden Mate±ial bestehenden Eiegel durch eine über Schrauben und Muttern an jedem Sockel befestigte Lasohe 12 aus Metall angedrückt werden.. Zu ihren Seiten hin sind die Sockel 10
mittels Schrauben und Muttern 14- an den Trägern 9 befestigt, wobei die Schraubenköpfe in T-förmige Halteschienen eingreifen, die in die seitlichen Stirnflächen der Sockel 10 eingebracht sind, und wobei sich die auf die Schrauben gezogenen Muttern gegen den Steg der Trä-
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ger 9 abstützen.
Zwischen zwei je zu einer Schalteinheit genörenden Sockeln 10 Bind Abdeckplatten 16 aus einem elektrisch isolierenden Material derart eingesetzt, daß für jede Schrankabteilung C die Stromschienen 5 praktisch über ihre gesamte Lange durch die Sockel und die Abdeckplatten verdeckt sind. Damit sind die Stromschienen 5 von vorne nur Über ein Paar von Durchbrüchen 17 zugänglich, die in Richtung auf die Rückseite des Sockels 10 in einem einzigen Kanal 18 zusammenlaufen, der von der zugeordneten Stromschiene 5 durchquert wird. Die Iiurchbrüche 17 sind dabei in ihrer Größe so bemessen, dais man aie niohu mit den Fingern durchqueren und so in Berührung mit den Stromschienen gelangen kann.
Von vorne gesehen ist vor jeder Stromschiene 5 ein Steg mit trapezförmigem Querschnitt geDqgen, der einen direkten Zutritt zu den Stromschienen versperrt. Die Durchbrüche 17, über die die Stromechiene 5 von beiden Seiten her zugänglich sind, dienen, wie weiter unten beschrieben, dem Einführen der Schenkel von Kontaktkl^m-^ men 20, mittel« derer für die einzelnen Schalteinheiten der Strom von den Stromschienen 5 abgenommen wird. Außerdem sind die Stromschienen 5 und die Träger 9 (?ig. 2) in tjeder der Sehrafikabteilungen bezogen auf ihre senk- " , reoht von hinton nach vorn verlaufende Mittelebene außermittig angeordnet, wodurch ein Baum 23 frei bleibt, in
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dem die Versorgungskabel 24 für die elektrischen Verbraucher and die Kabel 25 zur Steuerung der Verbraucher Platz haben. Diese Kcbel sind mit Hilfe von Schellen an ötreben 55 b.festigt.
Von den vorne liegenden Schenkeln der Träger 9 weisen ho-
2Ia^ rieont&l verlaufene Tragstifte 21/in" Sichtung auf die Schrankoffnuiig (siehe Fig. 5), deren Befestigung an
den Trägern über Muttern 22 erfolgt, welche zugleich '
zur Befestigung der Abdeckplatten 16 dienen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zu jeder Schalteinrier.tung drei solcher Tragstifte 21, 21a, von denen zwei (21) an dem neben der Vi'and gelegenen !Träger befestigt; sind, zu der hin die Stromschienen versetzt angeordnet sind, während der Dritte (21a) an dem anderen Träger 9 befestigt ist.
An dem Schenkel dee Trägers 9, an dem der Tragstift .2Ia J befestigt ist, ist außerdem in Höhe der Trennebene zwischen zwei übereinander angeordneten Schalteinheiten ein WinkeIbIeoh 26 befestigt, und swar einmal durch die Mutter/ 22, die von hinten auf den Tragstift 21a geschraubt ist, und zum anderen durch eine Schraube mit Kutter 27, die in de* vierten Ecke des Rechteckes angeordnet ist, dessen drei übrigen Ecken von den Tragstiften* 21 und 21a einer Schalteinheit eingenommen werden· " , Bei den Sohalteinheiten vom'fyp 2 und 3 ist wegen des größeren Gewichtes anstelle ler Schraube mit Mutter 2?
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ι υ ν; υ υ ι. ι
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ein vierter -ragstift vorgesehen·
Der nach vorn gerichtete freie Schenkel des .v'inkelbleehes 26 weist eine Y-förmioe Ke.be 2o .toaf, aie sich naoh hinten in einem horizontal verlaufenden, schmalen Schlitz 23a fortsetzt (siehe Jig. 3)» in den die Hinterkante einer Platte 29 gesteckt idt, die jeweile zwei benachbarte Schalteinheiten voneinander trennt. Die Vorderkante 30 dieeer Platte 29 ist haarnadelförieig umgeschlagen und kann aber ein Puar von ■liaaen 31 rasten, von denen je eine reclrfcs und links (?ig. 1 und 2) innen an den Seitenwänden des 3-ehäusea 6 angebracht ist, um die Vorderkante 30 der Platte 29 an ihren Seiten zu halten. Die Stirnfläche dieser Vorderkante 30 ist außerdem mit einer Dichtung 32 versehen, gegen die eich einerseits die Unterk&nte der Türe 33 der über der ,leweilig;en Platte 29 gelegenen Sohalteinheit und andererseits die Oberkante der Türe der unter der jeweiligen Platte 29 angeordneten Schalteinheit anlegen.
Dtr Rahmen 34 einer jeden Sohalttlhheit trägt die «ugehörigt Türe 33 und besteht aus einer Blechtafel, an der duroh zweimalig·· Ibknioken swei verachieA*n laiig· Schenkel gebildet sind, dl· die Seitenwand« 34· und 34b ergeben. Auf der Rückwand des Rahmens 34 sind in einer den Iragatiften 21 und 21a entspreonender Zahl eylln« drische Hülsen 35 befestigt, die eusammen mit der Rückwand über die Tragstifte 21, 21a geschoben v.-erden, uni(
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βο die lage einer jeden 8ehalteinheit zu sichern· Die vorne liegenden freien Enden der zylindrischen Hülsen können durch Winkel 50 des Rühmens 34 festgelegt werden, die die gesamte Stirnseite der Hülsen 35 übergreifen.
t Wie aus ?ig. 5 ersichtlich, haben die fragstifte 21 und 21a an ihrem Vorderteil einen reduzierten Durchmesser, so daß Schultern 36 gebildet sind, die den Rahmen 34 und damit den Sehalteinheiten als rückwärtige Anlage dienen. Die Tragstifte 21 und 21a sind außerdem zum Zwecke eines erleichterten AufSchiebens der zylindrischen Hülsen 35 an ihrem Vorderende angespitzt und endlich mit Gewinden 37 versehen, auf die sich iluttern zur Befestigung der Schelteinheiten und zum Aufschieben der Klemmen 20 auf die Stromschienen 5 drehen lassen. Diese Muttern 38 können, beispielsweise durch eine Passung drehbar an den zylindrischen Hülsen 35 bzw. den Win-50 befestigt sein, ao daß sie gleichzeitig als Abzugsvorrichtung für die Klemmen 20 verwendbar sind, wo— durch ein Verkanten des Rahmen» 34 und als Polge davon eine Beschädigung der Klemmen 20 beim Aus- und Einbau der Schalteinheiten vermieden wird.
Auf «einer Bückseite trägt der Rahmen 34 «inen Sookel aus einem elektrisch-isolierenden Material, der über Stui/etn.40 derart an ins befestigt ist, daß zwischen Rahmen 34 und Sookel 39 ein Eaun frei, bleibt, in dem sich elektrische Leiter 41 verlegte lassen. Diese von
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den Klemmen 20 ausgehenden und durch, die Öffnung 74 dee Bahmens 34 verlaufenden Leiter versorgen die Schalteinheiten mit der von den Stromschienen 5 abgenommenen elektrischen Energie. Der Sockel 39 weist dem Paare von öffnungen 4-2 öUf, durch die die Schenkel *
der bei 43 an den Sockeln befestigten Klemmen 20 ce-
führt aind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, 3ind die einander zugewandten Oberflächen der Sockel 10 und 39 eben, so dals die Sockel mit der Gesamtheit dieser Flächen aneinander liegen, wenn der Eahmen 34 auf die Zra^ te 21 und 21a gesteckt und mit Hilfe der Muttern 33 festgeschraubt worden ist·
Die lange Seitenwand 34& des Rühmens 34 trägt oben und unten je eine Angel 45 (siehe Jig. 5), in denen der die Schwenkachse für die Türe 53 bildende Stab 56 aufgenommen ist. Dadurch, daß die Angeln 45 nach aufcen, also in fig. 2 nach linke, abgebogen~#ind, laßt sich die linke Seitenkante der Sure 33 vor die linke senkrechte Stirnkant· 47 dee CIehau·es 6 legen und gegen eine dort angeordnete Dichtung 48 drüoken. Da die Türe 33 außerdem breiter al* der Bahmen 34 ist, verschließt sie gleichzeitig den Raum 23, In dem die Kabel 24 und· 25 verlegt •in*.
Ebenso wie die linke, lat auch die rechte Stirnkante de«
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Gehäuses 6 mit einer Dichtung 4-8 versehen, so daß folglioh bei geschlossener Stire 33 deren sämtliche Kanten gegen !Dichtungen gedrückt werden und damit der Sohrankrauii der zugehörenden Schalteinheit staubdicht verschlossen ist. In der rechten Stirnkante des Gehäuses befinden sich außerdem durch Stücke 49 verstärkte öffnungen 52 für mit Querstiften 54 versehene Dorne 53t mit Hilft derer die Türe 33 verschlossen wird, wozu diese Dame 53» wenn sie in die Öffnungen 52 einge* Λ
führt sind, beispielsweise mit eine» Söhraubeneieher oder einer Münse um 90° gedreht werden können·
Die kurze Seitenwand 34b des Rahmens 34 ist nach innen
abgebogen und trägt ein in waagerechten Querschnitt
C~förmige· Profil 56, in das eich die Träger von Doppsl-
kleamen 57 und 58 einschieben lassen* Die Doppelklem men 57 diensn dabei sum AnsohluB der sub Steuerteil der
Schalteinheit gehörenden Kabel 25» während die Doppel-
klemmen 53 d«a Ansehlufi 4er Kabel Zi dienen, Über Ais "
die su steuernden Terbraeoher alt elaktriseher lo^ifie versorgt werden.
Zur Brleiohttrung der Handhabung der auf den fragstift 21a geschraubten Mutter 38 kann die Seitenwand 3ib noch, wie bei 51 Veranschaulicht, ausgenommen sein» was tntsprechend bei Sohaltelnheittn vom Typ 2 und 3» die avf j· * swei -Iragstifte 21a aufgesetzt werden, bedeutet, daß sich solohe Ausnehmungen sowohl an der Oberkants als
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auc.h an der Unterkante der Seitenwand 34-b befinden.
Die beiden Sragstifte 21 erhöhen zur stabilen Halterung der Türe 33 die Steifigkeit des Rahmens 34- auf der Seit^ an der die Türe 33 angelenk"t ist. Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit ist die Rückwand des Rahmens 34· mit der Seitenwand 34-a durch Aussteifungen 59 verbunden und weist außerdem eine duroh reciitwinkliges Abbiegen nach hinten gebildete Kante 60 auf, die sich über die gesamte Wandbreite erstreckt."
Eine auswechselbare Schalteinheit, die beispielsweise der Steuerung eines Motors oder eines, anderen Verbrauchers dient, beinhaltet herkömmlicherweise einen ^rennscnalter 61, einen KonttikCiceber 62 und ein Abschaltreläis 6.3, die-im Hauptstromkreis derart in Serie geschaltet sind, da^&ie von den Klemmen 20 über die Leiter 4-1 herangeführte elektrische Energie zunächst durch den· !Drennechalter 61, dann durch den Kontaktgeber 62 und darauf durch das Abschaltrelais 63 geführt wird, um schließlich zu eintr der Doppelklemmen 56 zn gelangen. Dabei können die Steuerstromkreise im Trennschalter 61 einen normalerweise aur Betätigung des Kontaktitebers 62 geschlossenen Kontakt aufweisen, der sich jedoch öffnet, sobald der Trennschalter betätigt wird, sei ea über die Aus- und Einschaltknöpfe 65» eel es durch in der Türe33 * angebrachte Meß- und Kontrollgeräte, die mit der Schalteinheit über das Kabelbundel 66 in Verbindung stehen.
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Außerdem ist an jeder füre 33 ein Drehknopf 67 ange» braoht, der in seinem Inneren eine axiale Bohrung mit einer achsparallelen rinnenförmigen Erweiterung 67a aufweist. Diese Bohrung ist dazu, bestimmt, in sich' einen Stift 66 aufzunehmen, der an aei'nen Ende eine Nase 69 trägt, um zur Betätigung des Trennsohalters gedreht werden zu !gönnen» Die für den Eintritt des Stiftes. 68 in die Bohrung 67a erforderliche Stellung des Stiftes ist durch eine Führungsplatte 70 bestimmt, % die über Schrauben 71 an der iüre 33 befestigt ist und eine zentrale Bohrung 72 aufweist, an die sich eine Ausnehmung 73 zum Durchtritt der liase 69 anschließt. Durch diese Maßnahmen kann der Stift 63 nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung in die Bohrung des Drehknopfes 67 eintreten oder im umgekehrten Fall nur in der Winkelstellung aus dem Drehknopf austreten, die mit der Offen-Steilung des !rennschaltere übereinstimmt.
Selbst also dann, wenn die Dorne 53 sidh in der Drehetellung befinden, in der sie aus den Öffnungen 52 gesogen werden können, ist es nicht möglich, die Türe ZUj öffnen, es sei denn, der Trennschalter wird in seine Offen-Stelluag überführt. Bei dieser Offen-Stellung des Trennschalters ist es aber ohne Gefahr möglich, die Muttern 38 zum Her&umehmen oder mxm Einbau einer Sohalt-
einheit zu verdrehen·
Darüber hinaus verhindern die Platten 29 den Zutritt t
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zu den 3chalteinheiten, die sich über und unter der gerade geöffneten Schalteinheit befinden. Andererseits kann man jedoch diese Platten 29» wenn es erwünscht ist, nach öffnen der beiden an ihrer Stirnkante anstoßenden iüren herausnehmen, um besser an den Eaum 23 und damit an die Wbel 24 und 25 zu gelangen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Auaführungsbeispiel ist in der Abteilung C. die die beiden oberen Schalte: nheiten voneinander trennende Platte 29 fortgenoaiaen, während die^ .von ooen gezählt, zweite Platte 29 sich an ihrem Platz befindet. Außerdem sind die beiden oberen Schalteinheiten ausgebaut, die dritte aber bei geöffneter lüre zu sehen. Die Türen der vierten und fünften Scinalteinneit von oben sind geschlossen, wobei sich der zur vierten Sciialteinheit gehörende Drehknopf 67 in O^ien-Scellung und der zur fünften gehörende in Schließ-Stellung befindet. Über die deutlich sichtbare Stellung der Drehknöpfe 67 kann man sich also schnell vergewissern, ob die jeweils zugeordnete Schalteinheit gerade unter Spannung steht oder nicht.
Es versbeht sich von selbst, daL sich aas dar~estellte und beschriebene ,msführun^sbeiöpiel inabesondere unter Verwendung tec'inijch ü.qui\alenter liittel abändern läßt, waa.jedooh nicnt ζ am. Verlassen des JSrfindungsbereicUea -
führen kann.
BAD
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Claims (10)

(JLO 010/11) Patentansprüche
1. Schaltschrank für auswechselbare Schalteinheiten, der durch mindestens eine senkrechte Schrankabteilung gebildet ist, vor deren Rückwand senkrecht verlaufende Stromschienen angeordnet sind, auf die die Schalteinheiten mittels Klemmen aufsteckbar sind, ^ M dadurch ;■ ekenrzeichnet,
daii die Stromschienen (5) zwischen z.v.ei trägern (9) verlaufen und von diesen gehalten sind und daß jeder Träger (9) für jede Schalteinheit mindestens einen zur ocäranköffnung gerichteten, horizontal verlaufenden ira^stift (21, 21a) aufweis*, auf den die Schalteinheiten aufsteckbar sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch arekennzeich-
d net', daü die Tragstifte (21, 21a) an ihrem freien Ende ™
mit einem Gewinde (37) versehen sind und Kuttern (3S) zur Befestigung der Schalteinhei-en aufnehmen und däü> die Muttern mit den Schalteinheiten drehbar verbunden
3. Schaltschrank nach Aneprucn 2, dadurch gekennzeichne t^, da£ an den Schalteinhelten zylindrische Hülsen (35) Gefestigt sind, die die Tragstifte (21, 21a) umfassen und iecsen deren auf die dchranköffnung gerichtete, freie Vorderkante die Muttern (3b) anzienbur sind. · . Λ
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4. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (5) in auf der Rückseite yon zwischen den Trägern (9) befestigten, au& einem isolierenden Ilateri&l bestehenden Sockeln (10) verlaufenden' Kerben eingebettet sind, in den Kerben durcli mit den Sockeln verbindbare Riegel (11) gehalten sind und von vorn über die Sockel durchquerende Durchbrüche (17) sugängli'ch sind.
5„. Schalt schrank nach Anspruch A$ dadurch jekennzeichnet, daß bei im Abetand voneinander angeordneten Sockeln (10) zwischen diesen lösbare Abdeckplatten (16) für die Stromschienen angeordnet sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grehäuae (6) einer senkrecht stehenden Abteilung (C). einen TJ-förmigen, waa .verachten Querschnitt aufweist, &uf die Tragstifte aufst^ckbare, die Einrichtungen je einer Schalteinheit tragende und einen U-förmigen horizontalen Querschnitt aufweisende Hahmen (34) aufnimmt und daß an die Rahmen über eine senkrechte Achae (46) je eine Türe (33) angelenkt ist, deren Höhe der des von der jeweiligen Schalteinheit im (Jehäuae. (ö) eingenommenen Platzes entspricht.
7· Schaltschrank nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daü die Stromschienen (5) und Präger (9) der bteilun&eu (C) bezogen auf die senkrecht von hinten nach vorne verlaufende LJintelebene. iie3er Ab-
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teilungen (C) außermittig angeordnet sind und daß bei jedem Rahmen (34) aur Anlenkung seiner Türe (33) auf der Seite, zu der die Stromschienen (5) und Träger (9) veiaetzt sind, eine lange Seitenwand (34a) und auf der anderen Seite eine kurze Seitenwand (34b) derart gebildet ist, daß zwiaahen Ssitenwand (34b( der Schalteinheit und Gehäuse (6) eia seitlicher innerhalb der Abteilung (C) aenkreoht verlaufender Eaum (23) besteht, in dem die Kabel (24, 25) verlegbar sind.
8. Sehaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dais an der Stirnseite der kurzen Seitenwand (34b) Doppelklemmen (57 f 58) einschiebbar sind, über die die im Eaum (23) verlegten Kabel mit den Einrichtungen der Schalteinheiten verbindbar sind,
9. Schalteehrankmch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benaohbarte Schalteinheiten voneinander durch eine waagerecht gelegene Platte (29) getrennt sind und daß die Platte mit ihrer rückwärtigen Kante in Schlitze (28a) von an den !Trägern (9) befestigten Vlnkelblechen (26) und mit ihrer haarnadelförmig ungeschlagenen Vorderkante (30) über an den Seitenwänden des Gehäuses (6) angeordnete Nasen (31) geschoben ist.
10. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennseiclJiet, daß jede Schalteinheit einen "rennacnalter (16) aufweist, der aber einen drehbaren und nach vorn ge-·
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richteten Stift (68) durch, einen in der Türe (33) ange'ordnpter. Drehknopf (67) betätigter ist, und daß eine an der Tare (33) befestigte und mit einer scnloft&rtigen Durchtrittsöffnung für den 3tift (63) versehene führungsplatte (70) ein Lösen und Eingeneti der Wirkverbindung zwischen Stift und Drehknopf nur dann ermöglicht, wenn dia Drehsteilung des Stiftes mit der des Drehltnopfes in deiner Offen-Stelluns übereinstimmt.
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