DE2515164A1 - Elektrische schaltanlage fuer niederspannung - Google Patents

Elektrische schaltanlage fuer niederspannung

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DE2515164A1
DE2515164A1 DE19752515164 DE2515164A DE2515164A1 DE 2515164 A1 DE2515164 A1 DE 2515164A1 DE 19752515164 DE19752515164 DE 19752515164 DE 2515164 A DE2515164 A DE 2515164A DE 2515164 A1 DE2515164 A1 DE 2515164A1
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DE19752515164
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Karl Grallath
Walter Pfenning
Juergen Siegel
Fritz Ing Grad Zeier
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

Description

  • "Elekrische Schaltanlage für Niederspannung" Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltanlage für Niederspannung, deren elektrische Geräte, wie Steuer-, Schalt-, Regelgeräte und dergleichen, in Schaltschränken un-tergebracht und zu einem Feld kombinierbar sind, wobei die elektrischen Geräte zu Funktionseinheiten zusammengebaut sind.
  • NiederspannungsschaBEelder finden Ihren Einsatz als Energieverteilungen, als Motorschaltanlagen oder als Kombination elektrischer Betriebsmittel zum Umformen, Steuern, Regeln oder Messen. Sie bilden eine der wi :htigsten Komponenten in Anlagen zur Erzeugung, Verteilung und anwendung elektrischer Energie.
  • Dabei ist erforderlich, daß derartige Niederspannungsschaltanlagen eine hohe Betriebssicherheit aufweisen, jedoch beweglich in der Planung sind. Die : chaltungsunterlagen müssen einheitlich und übersichtlich sein, wobei in der AusfUhrung kompakte, raumsparende Bauweisen bei servicefreundlicher Technil erzielt werden sollen, Darüber hinaus niüssen Möglichkeiten zur problemlosen Umstellung, Erweiterung und Nachrüstung gegeben sein, was beispielsweise dadurch erreicht wird, daß möglichst viele gleiche Teile in allen Arten von Schaltfeldern vorhanden sind. Alle diese Forderungen, besonders die nach wirtschaftlich en Anlagen und kurzen Lieferzeiten, zwingen den Hersteller von Schaltanlagen immer wieder zu Überlegungen, wie der Aufwand im günstigen Sinne beeinflusst werden kann.
  • Elektrische Schaltanlagen, bei denen ein Teil wenigstens dieser Forderungen erfüllt sind, sind aus einem Gerätetragrahmen aus gelochten Profilmaterial aufgebaut, wobei mit dem Gerätetragrahmen mit Schalt-, Steuer- oder Regelgeräten bestückte Tragbleche verschraubt werden. Die Verdrahtung erfolgt dabei manuell auf der Rückseite des Gerätetragrahmens.
  • Zur weiteren Verbesserung wurde eine Steuertafel geschaffen, welche aus mehreren Tragblechen besteht, die ohne Zwischenraum aneinandergereiht und außen mit Hilfe von gelochten Rahmenprofilen bzw. Rahmenleisten aus lieinkelstahl verschraubt werden.
  • Die Tragbleche werden in verschiedenen Nennbreiten gefertigt und besitzen ein Lochraster, mittels den die einzelnen Schaltgeräte auf dem Tragblech befestigt werden können. Dabei sind einzelne Geräte zu einer Funktionseinheit zusammengebaut und können als Schubladen an den vorgesehenen Stellen im Schaltschrank eingebaut werden. Jedoch ist hier eine echte Normierung und auch eine beliebige Zusamiensetzbarkeit der einzelnen Funktionseinheiten nicht möglich.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, die Funktionseinheiten modular aufzubauen und auf aus mit gleichen Raster gelochten PruSilen aufgebauten Gerätetragrahmen zu befestigen. Die einzelnen Cerätetragrahmen sind selbst wieder telieb5g miteinander verbindbar, so daß verschiedene Funktionseinheiten beliebig uliteinander zu einem Feld zusammensetzbar sind. Zwar wird durch diese Anordnung erreicht, daß die Forderung nach wirtschaftlicher Fertigung und beliebiger Austauschbarkeit gut erfüllt werden; es ist jedoch eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der einzelnen Funktionseinheiten verhältnismäßig schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaffer, bei welcher die einzelnen elektrischen Geräte zu Funtkionseinheiten kombiniert sind, wobei diese Funktionseinheiten beliebig rüiteinander kombinierbar sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frntionseinheiten aus Tragrahmen, Einschüben, Einschubfächern oder dergleichen, aufgebaut sind, daß auf der Rückseite der Tragrahmen, Einschübe, Einschubfächer oder dergleichen, Kontaktelemente für kst- und Steuerstrom vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Gegenkontaktelementen am Schaltschrank in Eingriff stehen, daß die Gegenkontaktelemente über Eabelleitunben elektrisch miteinander verknüpft sind, und daß die Abmessungen der Tragrahen, Einschübe, Einschubfächer oder dergleichen, aufeinander abgestimmt sind, derart, daß einzelne Punktionseinheiten in beliebiger gleise niteinander zu einem Feld kombinerbar oder gegebenenfalls zur Ergänzung des Feldes nachträglich in den Schaltschrank einbaubar sind. Dabei ist vorteilhaft, daß die Abmessungen der Tragrahmen, Einschübe, Einschub fächer oder dergleichen, einander gleich oder jeweils ganzzahlige Vielfache sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Abmessungen gleich oder ganzzhalige Vielfache eines Rastermaßes von vorzugsweise 25 mm sind.
  • Sofern eine Funktionseinheit auch fest im Schaltschrank eingebaut ist, ist diese festeingebaute Funktionseinheit ebenfalls vorzugsweise mit denen auf den TragraDmen, Einschüben, Einschubfächer oder dergleichen, gegebenenfalls nachträglich zur Nachrüstung eines Feldes kombinierbar.
  • Durch die besonderte Ausführungsform der Erfindung, insbesondere dadurch, daß auf der Rückseite der Tragrahmen, Einschübe, Einschubfächer oder dergleichen, die Kontaktelemente für Last-und Steuerstrom vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Gegenkontakten am Schaltschrank in Eingriff stehen und daß die einzelnen Funktionseinheiten besondere Abmessungen aufweisen, sind sie in beliebiger Weise miteinander in einem oder gegebener falls in mehreren Schaltschränken zu einem Feld kombinierbar.
  • Dabei ist die Erstellung eines Schaltschrankes sehr einfach; die einzelnen Funktionseinheiten werden nach Bedarf oder in normierte Ausführung vorgefertigt und auf der Baustelle einfar nur in den dort aufgebauten Schaltschrank eingesetzt. Werden Einschübe benutzt, so brauchen die Funktionseinheiten nur in den Schaltschrank eingeschoben zu werden; sofern Tragrahmen vorgesehen sind, werden sie in den Schaltschrank gegebenenfalls fest eingebaut.
  • Anhand-der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines Feldes, welches aus zwei Funktionseinheiten aufgebaut ist, wobei die elektrischen Geräte der oberen Funktionseinheit auf Einschüben und die der unteren Funktionseinheit auf Tragrahmen befestigt sind, Fig. 2 bis 9 die Einzelteile der oberen Funktionseinheit und die Fig.IO bis 12 die Einzelteile der unteren Funktionseinheit, Die Fig. 1 zeigt nun beide Funktionseinheiten von vorn. Das Gerüst, welches beide Funktionseinheiten aufnimmt, besitzt links und rechts zwei Rahmenprofile 1 und 2, wobei in der Zeichnung nur die beiden vorderen Rahmenprofile dargestellt sind, während die hinteren P.ahmenp-ofile nicht sichtbar sind. Mit den Ra'nzenprofilen fest verbunden sind Beschläge 3, 4 und 5, welche zur Auflage der einzelnen Einschübe dienen. Der Abstand zweier übereinanderliegender Beschläge 3, 4und 5 ist jeweils gleich.
  • Auf den oberen Beschlägen liegt eine Energieversorgungseinheit 6, während auf den unteren Beschlägen Zwischenbleche 6a vorgesehen sind, welche einzelne Einschübe 7 bis 10 aufnehmen.
  • Die obere Funktionseinheit, die aus der Energieversorgungseinheit 6 und den Einschüben 7, 8, 9 und 10 besteht, ist mit der Bez;u;gsziffer 100 bezeichnet. Die untere Funktionseinheit, welchen in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet ist, 4 besteht aus drei übereinander angeordneten Profilen 201, 202, 203, von denen das Profil 202 in der Fig. 9 naher dargestellt ist. Der Zusammenbau der profile mit den Rahmenteilen 1 und 2 ist in der Fig. 10. 11 und 12 naher gargestellt.
  • - re-nd die Funktionseinheit 100 in der Fig. 1 nur vier Einschübe 7 bis 10 aufweist, besitzt die Funktionseinheit gemäß den Fig. 2 bis 5 insgesamt sechs Einschübe 7 bis 12. Eine solche Funktionseinheit ist in dem gleichzeitig angemeldetan Patent (Patentanmeldung P ) (Mp -Nr.553/75) angemeldet worden.
  • Entfernt man die Blenden, wie in der Fig. 3 dargestellt, dann erkennt man, daß die einzelnen Fächer durch Zwischenöden 13 und 14 voneinander getrennt und von den Abschlußböden 15 und 16 oben und unten abgeschlossen sind. Die obere Einheit, welche als Energieversorgungseinheit 6 dient, besitzt auf der linken Seite drei übereinader angeordnete MI-Sicherungselemente' 17, welche mittels nicht dargestellter Kontaktapparate mit den an der hinteren Seite des Rahmens verlaufenden Verteilungsschienen 18 in elektrisch leitender Verbindung stehen. Diese Verteilungsschienen sind selbst wiederum mit Sammelschienen, die ebenfalls nicht dargestellt sind, verbunden. Die rechts an den NH-Sicherungselementen 17 befindlichen Abgänge sind mit Kontaktapparaten und Klemmenleisten elektrisch leitend verbunden/.
  • wobei diese nur schematisch mit dem Block 19 dargestellt sind.
  • Von diesem Block 19 gehen nicht weiter dargestellte Kabel zu den einzelnen Einschüben 7 bis 12. Jede Funktionseinheit besitzt eine Rückwand 20, welche weiter unten beschrieben werden soll. In der Rückwand 20 sind in dem Fach, welches die Energieversorgungseinheit 6 aufnimmt, mit Kunststoffumrandungen 21 versehene schlitzförmige Öffnungen 22, kurz Schlitze 22 genannt vorgesehen, durch welche die Kabel nach hinten hindurchgeführt sind. 1.
  • Wie in der Fig. 4 dargestellt, ist die e Rückwand 20 als Doppelwand ausgebildet mit einem vorderen 23 und einem hinteren 24, Wandblech. Die Kabel sind in dem Zwischenraum zwischen dem vorderen und dem hinteren Wandblech 23 bzw. 24 zu den Kontaktapparaten für die einzelnen Einschübe 7 bis 12 verlegt.
  • Diese Kontaktapparate sind mit den Bezugsziffern 25, 26 und 27 bezeichnet. Dabei besteht jeder Kontaktapparat aus einem Buchsenelement 25a, 26a und 27a, in welches Kontaktelemente bzw. Kontaktstecker 25b, 26b, 27b eingreifen. Die Kontaktapparate 25, 26 und 27 dienen der Laststromzuführung. Neben den Kontaktapparaten für den Laststrom sind Kontaktapparate 28, 29 und 30 vorgesehen, welche-der Stromzuführung zu den einzelnen Steuerkreisen der Einschübe 7 bis 12 dienen. In der vorliegenden Darstellung sind die beiden Kontaktapparate 25, 26 und 27 bzw. 28, 29 und 30 als voneinander getrennte Bauteile ausgeführt; es besteht auch die Nöglichkeit, beide als Einheiten auszubilden. Wie aus der Zeichnung'ersichtlich, sind die Kontaktapparate 25 bis 27 bztr, 28 bis 30 versetzt hinter einander angeordnet, so daß z.B. bei einer Bewegung des mittleren Einschubs (Fig. 4 in Pfeilrichtung A eine Teststellung erreicht wird, bei der die Laststromzuführungen 29 getrennt, der Kontaktapparat 29 aber noch in Verbindung steht.
  • Im Falle eines weiteren Herausziehens werden dann endgültig auch die Steuerkontaktapparate getrerunt (&iehe rechter Einschub der Fig. 4). Die Strecke, welche ein Einschub 7 bis 12 in die sogenannte Teststellung (in der Fig. 4 in der Mitte dargestellt') zurücklegt, entspricht dem Mindestabstand, welcher zwischen zwei spannungsführenden Bauteilen einzuhalten ist.
  • Die einzelnen Einschübe sind in der Fig. 3 von vorn und in der Fig. 4 von oben dargestellt. In der Fig. 5 ist ein Einschub in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei zur Vereinfachung der in Fig. 4 links gezeichnete Einschub 7 beschrieben ist.
  • Die andernen Einschübe sind identisch aufgebaut, wobei lediglich für die Kontaktapparate jeweils andere Bezugsziffern verwendet sind. Jeder Einschub besitzt in dem Zustand, in dem noch keine Geräte eingebaut sind, eine vordere Frontblende 41 und ein hinteres Abschlußblech 42, wobei das hintere Abschlußblech 42 die Steckerteile 25b und 28-b cer Kontaktapparate 25 und 28 trägt. Auf der linken Seite eines den Einschubs sind - @ eine Profilschiene 43 und auf der rechten Seite zur Stabilisierung Winkelstäbe 44 zwischen der Frontblende 41 und dem hinteren Abschlußblech 42 eingesetzt. Jeder der Einschübe besitzt ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloß 45, dessen Sperrelement einfach durch einen um eine Achse drehbaren L-förmig abgewinkelten Blechstreifen 46 gebildet ist. Dieses Schloß ist von oben in der Fig. 7 gezeigt; man erkennt, daß der Blechstreifen 46 auf einem Schloßzylinder 45a befestigt ist und sich mit diesem dreht. In einer jedes Einschubfach seitlich begrenzenden Wand 47 sind drei Ausnehmungen 48 bis 50 vorgesehen, wobei der Abstand der beiden Öffnungen 48 und 49 dem Abstand entspricht, um den ein Einschub in Teststellung herausgezogen werden muß. Die Öffnung 50 entspricht dann der Trennstellung. Ple Frontblende 41 ist, we in der Figs 7dargestellt, ein schalenförmig ausgeführtes Blechformstück. In Verlangerung zu der Profilschiene 43 ist an der vorderen Frontblende 41 ein Handgriff 51 vorgesehen, der mittels Schrauben 52, welche durch Bohrungen 53.zugänglich sind, an der Frontblende 41 befestigt. Dabei werden die Schrauben in kreisförmige Kanäle 54 und 55 (Fig.3) in die Profilschiene 43 eingeschraubt. Die Profilschiene 43 ist dabei annähernd U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 43a nach außen abgewinkelt sind und an ihren äußeren Enden die Kanäle 54 und 55 ausweisen. Der Boden des U 43 b ist nach beiden Seiten verlangert, 43c, so daß ein etwa rechteckiger, offener Kanal 43d gebildet ist, durch welchen Kabeln gelegt werden können. Auf der den abgebogenen Schenkeln 43a gegenüberliegenden Seite des Bodens 43b sind weiterhin L-förmige Ansätze 43e angeformt, wobei deren Nasen 43f nach außen weisen. Durch die -Ansätze 43e und die Nasen f, wird eine Hutprofilschiene gebildet, auf welche - wie beim Einschub 8 gezeigt - elektrische Geräte 8a aufschnappbar sind. Damit die Einschübe 7 bis 12 in jedem Schubfach eingeschoben werden können, sind an der oberen und unteren Seite jeder Profilschiene 43 Fungskanten 43g und 43h vorgesehen, welche in Nuten 43i und 43k eingreifen, wobei die Nuten 43i und 43k durch an den Zwischenböden 13 und 14 und dem unteren Abschlußboden 16 befestigte F-förmige Profile 43 1 gebildet sind.
  • Zurq Verriegelung der einzelnen Einschübe ist weiterhin je ein manuell betätigbarer, unter dem Druck einer Feder stehender Haken 60 vorgesehen, welcher mit dem Daumen in Pfeilrichtung B gedreht werden kann, wobei eine am freien Ende des Hakens angeformte Abwinkelung 61 in Ausnehmungen 62, 63 und 64 an einem Seitenblech 65 eingreift, wobei die Abstände-der Ausnehmungen 62 bis 64 den Abständen der Ausnehmungen 48 bis 50 entsprechen.
  • Normalenteise ist die vordere Frontblende 41 fest angeordnet.
  • Es besteht aber die Möglichkeit, daß sie als Tür ausgebildet 5 ist, so daß der Einschub geöffnet werden kann. Eine solche Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei ist die vordere Frontblende41 in einem Scharnier drehbar gelagert, so daß sie in Pfeilrichtung C geöffnet werden kann (Stellung "Offen" ist gestrichelt gezeichnet). In gleicher Weise ist auch die Frontblende der Energieversorgungseinheit 6 drehbar ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist die Energieversorgungseinheit 6 fest eingebaut. Selbstverständlich kann sie auch in ein solches Einschubfach eingebaut werden, welches in der Fig. 8 dargestellt ist. Dieses Einschubfach weist eine gelocht'ue Bodenplatte 71 auf, wobei als Löcher schlitzförmige 72 und kreisförmige 75 vorgesehen sind. Am-vorderen Ende der Bodenplatte 71 sind beidseitig Halterungsbleche 74 und 75 vorgesehen, wobei das eine der Verriegelung, das andere zur Aufnahme eines Scharniers 71 b für eine vordere Frontblende 71a dient.
  • An der äußeren Seite des Halterungsbleches 74 ist eine Verriegelungseinrichtung 76 vorgesehen,-welche aus zwei sich gegenüberliegenden Winkeln 77 und 78 besteht, welche mittels einer Feder 84 zusammengehalten sind. Diese beiden Winkel 77 und 78 besitzen Nasen 79 und 80, mit welchen sie in Ausnehmungen 81 und 82 eines mit dem Schloß in Verbindung stehenden Winkelbleches 83 eingreifen. Diese beiden Winkel 77 und 78 können in Einschaltstellung nur mittels eines Brerkzeuges (in Trennstellung auch manuell)nach außen gedrückt werden, wobei die Winkel so miteinander in Verbindung stehen, daß bei Herunterdrücken des unteren 77 gleichzeitig der obere 78 nach oben bewegt wird. An dem hinteren Ende der Bodenplatte 71 ist in der Zeichnung der Fig. 8 der Kontaktapparat 71c für die Verbindungsleitungen zu den Nil-Sicherungen vorgesehen.
  • Selbstverständlich kann ein solches Einschubfach auch für andere Zwecke verwendet werden; insbesondere ist es möglich, anstatt nur die NH-Sicherungen auch andere elektrische Geräte dort einzusetzen.
  • In der Fig. 9 ist eine Verriegelungseinrichtung 76 für das Aufnahmefach nach Fig. i8 naher dargestellt; es wird die Einrichtung bei geschlossener Frontblende 71a gezeigt.
  • Wie auch schon in der Fig. 8 dargestellt, besitzt die Verriegelungseinrichtung 76 die zwei Winkel 77 und 78 mit den Nasen 79 und 80, welche in die Ausnehmungen 81 und 82 des an der Frontblende 71a befestigen Blechstückes 83 eingreifen.
  • Diese beiden Winkel, die mit der Feder 84 zusammengehalten sind, sind um je eine Achse 85 und 86 drehbar. Das hintere Ende des Winkels 78 besitzt ein Blechteil 87, welches über die untere Kante 88 des oberen Winkels 79 greift. Wird nun (wie in der Zeichnung Fig. 9 gestrichelt dargestellt) der Winkel 78 in Gegenuhrzeigersinn um die Achse 86 gedreht, dann drückt das Blechstück 87 von hinten gegen den Winkel 77 und verdreht diesen im Uhrzeigersinn, so daß auch der obere Winkel 77 außer Eingriff mit der Ausnehmung 81 gelangt. Auf diese Weise ist eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes und unbefugtes Öffnen erreicht, wobei allerdings im Falle einer erforderlichen Montage ein sachkundiger Monteur ohne weiteres mittels eines durch eine nicht weiter dargestellte Öffnung in der Frontblende 71a hineingeschobenen Werkzeuges die Verregelung öffnen kann.
  • Diese Verriegelungseinrichtung 76 kann selbstverständlich auoh dann vorgesehen werden, wenn die Energieversorgungseinheit 6 fest eingebaut ist und deren vordere Frontblende als Tür ausgebildet ist. Dann ist die Verriegelungseinrichtung 76 an einem die Energieversorgungseinheit 6 tragenden Bodenblech angeordnet. Man muß sich dann nur vorstellen, daß die Bodenplatte 71 oder eine ähnliches Bodenblech mit einer Seitenwand (wie die Seitenwand 74 der Fig. 8) fest eingebaut ist; der übrige Aufbau der Verriegelungseinrichtung 76 und der Lasche 83 ist der gleiche wie in der Fig. 9 dargestellt.
  • In der Fig. -9 ist weiterhin auch noch eine Einschubsicherung dargestellt, welche aus einer an der Stelle 90 beweglich an der Bodenplatte 71 befestigten Lasche 91 besteht, welche nach Herausziehell unter die Oberkante 92 eines Zwischenbleches 93 fällt.Auf diese Weise kann der Einschub nicht mehr in Pfeilrichtung E geschoben werden; ein Monteur muß bewußt die Lasche 91 in die gestrichelte Stellung verbringen, so daß er den Einschub einführen kann. Die Länge dieser Lasche 91 ist so abgestimmt, daß grundsätzlich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Verteilerschienen und den Kontaktapparaten vermieden wird.
  • Sofern auf einem der Einschübe 7 bis 12 oder auf einem die Energieversorgungseinheit 6 aufnehmenden Einschubfach ein Lastschalter vorgesehen ist, der über eine durch die Frontblende 41 bzw. 71a hindurchragende Schaltwelle betätigbar ist, (ist nicht weiter dargestellt) eine mechanische Verbindung zu dem Haken 60 vorgesehen, derart, daß bei Betätigung des Lastschalters beispielsweise in Einschaltstellung gleichzeitig auch der Haken in die Stellung gebracht wird, in der seine Abwinkelung 61 in die Ausnehmungen 62 bis 64 eingreift. Zusätzlich ist allerdings dennoch der Haken manuell betätigbar.; Wenn die einzelnen Einschübe 7 bis 12 mit Schützen bestückt sind, dann ist in den Stromkreis zu den Schützspulen vorzugsweise ein Schalter eingesetzt, dessen Betätigungshebel mechanisch mit dem SchloB verbunden ist und zwar derart, daß bei Öffnen des Schlosses der Schalter ausgeschaltet wird und so den Stromkreis zu den Schützspulen unterbricht. Selbstverständlich ist es möglich, einen ahnlichen Schalter auch in de:l Stromkreis einzusetzen der zu Spulen innerhalb eines Leistungsschalters oder gegebenenfalls eines Leitungsschutzschalters führt. Auch hier wird bei Öffnen des Schlosses der Schalter ausgeschaltet, so daß der Stromkreis zu den Spulen unterbrochen wird. Dieser Schalter ist in den Figuren nicht weiter dargestellt.
  • Das Einschubfach gemäß der Fig. 8 dient in den genannten Beispiel zur Aufnahme der Energieversorgungseinheit 6. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, auf das Einschubfach eine Funktionseinheit aufzumont eren, wobei darjii gegebenenfalls die Höhe etwa der Gesamthöhe der Energieversorgungsheit plus den Einschüben gemäß den Fig. 2 und 3 ausmacht.
  • Selbstverständlich ist die Höhe ebenfalls wieder so bemessen, daß sie sich in das Rastermaß einpasst.
  • Die untere Funktionseinheit'ist in dem Patent (Patentanmeldung P 25 07 4946) (Mp. -Nr. 520/75) naher beschrieben.
  • Als Basiselement für die Gerätetragrahmen sind U-Profilschienen vorgesehen. Gemäß der Fig. 10 ist die U-Profilschiene 202 mit einem Hutprofil 212 versehen, auf welches die elektrischen Betriebsmittel aufgeschnappt werden können. Die drei nebeneinanderliegenden U-rofilschienen 201, 202 und 203, sind in der gleichen Weise ausgebildet, wie die U-Profilschiene 202, nur ohne Hutprofil und mit einer verschiedenen Breite. Die Schenkel 213 der U-Profilschiene sind an ihren Außenseiten in Längsrichtung mit einer T-Nut 214 versehen. Sie dienen zum Einrasten von Verdrahtungsb-dgeln oder zur Aufnahme von Cleitmuttern oder Schraubenköpfen. An den Schenkelenden ist jeweils eine Nut 215 zum Aufschnappen eines Verdrahtungskanals vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 11 ist ei Profilschiene an ihre reien Schenkel 219 kammartig ausgebildet und weist an ihrem anderen Schenkel 22C eine Lochreihe auf. Im Gerätetragrahmen werden die Z-Profilschienen zur Halterung der U-Profilschienen verwendet.
  • Dafür ist der kammartig ausgebildete Schenkel 219 der Z-Profilschiene 218 mit Schlitzen 221 versehen. Jedes Ende einer U-Profilschiene greift mit seinen Schenkeln 213 in zwei Schlitze 221 einer Z-Profilschiene. Über die Bohrungen 223 zwischen den Schlitzen 221 und Bohrungen 222 im U-Profil wirg eine Schraubbefestigung hergestellt.
  • Der Gerätetragrahmen 200 gemäß der Fig. 1 und den Fig. 10 bis 12 besteht aus drei übereinander bz"r. aneinandergereihten U-Profilschienen 201 bis 203, wobei an seiner oberen und unteren Seite Jeweils ein Verdrahtungskanal 224 aufgeschnappt ist. Selbstverständlich ist es möglich, anstatt der beiden an ihrer Oberflache glatten U-Profilschienen 201 und 203 ebenso welche mit Hutprofil zu verwenden.
  • Die Zuordnung der beiden Funktionseinheiten 100 und 200 ist hier nur beispielhaft. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, daß auch Funktionseinheiten in anderer Ausführung mit entweder der Funktionseinheit 100 oder der Funktionseinheit 200 oder gegebenenfalls mit beiden zusammen zu einem einzigen Feld kombiniert werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Elektrische Schaltanlage für Niederspannung, deren elektrische Geräte, wie Steuer-, Schalt-, Regelgeräte und dergleichen, in Schaltschränken untergebracht und zu einem Feld kombinatorbar sind, wobei die elektrischen Geräte zu Funktionseinheiten zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheiten (100, 200) auf Tragrahmen (202), Einschüben (7 bis 12), Einschubfächern oder dergleichen, aufgebaut sind, daß auf dar Rückseite der Tragrahmen,Einschübe, Einschubfächer oder dergleichen, Kontaktelemente für Last und Steuerstrom vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Gegenkontaktelememnten am Schalt schrank in Eingriff stehen, daß die Gegenkontaktelemente über Kabelleitungen elektrisch miteinander verknüpft sind, und daß die Abmessungen der Tragrahmen, Finschübe, Einschubfächer oder dergleichen, aufeinander abgestimmt sind, derart, daß einzelne Funktionseinheiten in beliebiger Weise miteinander zu eines: Feld kombinierbar oder gegebenenfalls zur Ergänzung des Feldes nachträglich in den Schaltschrank einbaubar sind.
2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Tragrahmen (202), Einschübe (7 bis 12) Einschubfächer oder dergleichen, einander gleich oder jeweils ganzzahlige Vielfache voneinander betragen.
3. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen gleich oder ganzzahlige Vielfache eines Rastermaßes von vorzugsweise 25 mm sind.
4. Elektrische Schaltanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei eine Funktionseinheit gegebenenfalls auch fest in dem Schaltschrank einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fest eingebaute Funktionseinheit mit den auf den Tragrahmen, Einschüben, Einschubfächer oder dergleichen, aufgebauten Funktionseinheiten gegebenenfalls nachträglich zur Nachrüstung des Feldes Kombinierbar ist.
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