DE19700596C2 - Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung, bei der ein eigenes als Baueinheit ausgebildetes Halteelement zwischen zwei Ele­ mentteilen mit elektrischen Leitungsmitteln versehen ist, die Schienenmittel umfas­ sen, bei der die Schienenmittel als Paar von Leitungsschienen ausgebildet sind, zwi­ schen die ein Ende eines Stiels einer Beleuchtungseinrichtung ragt, die am anderen Ende des Stiels eine Lampe aufweist, die in Richtung Halteelement leuchtet, und bei der eine AN/AUS-Schaltung für die Lampe vorgesehen ist.
Bei einer bekannten (DE 43 12 671 A1) Präsentationsvorrichtung dieser Art ist der Stiel der Beleuchtungseinrichtung in ein klotzartiges Halterungsstück gesteckt, wo­ bei keine Angabe dazu gemacht ist, ob der Stiel in dem Halterungsstück drehbar ist. Über die elektrische Verbindung der Leitungsschienen mit dem Stiel und der Lampe sind keine Angaben gemacht und über die Gestaltung der AN/AUS-Schal­ tung sind keine Angaben gemacht. Das Halteelement ist eine U-förmige Träger­ schiene, deren beiden U-Schenkel die Elementteile darstellen. Die U-Schenkel bzw. Elementteile sind Seitenteile, d. h. weder der Vorderseite noch der Rückseite der Präsentationsvorrichtung zugeordnet. Das Halteelement bildet zur Rückseite hin den U-Quersteg und zur Vorderseite hin die Öffnung des U. Da die elektrischen Leitungsschienen wegen dieser Öffnung zur Vorderseite der Präsentationsvorrich­ tung hin frei zugänglich sind, ist die Präsentationsvorrichtung gefährlich und prak­ tisch nicht einsetzbar.
Bei einer weiteren bekannten (DE 94 12 893 U1) Präsentationsvorrichtung sind die Schienenmittel an einer Seitenwandung zwischen dem Rückteil und dem Vorderteil vorgesehen und der Stiel ragt rechtwinkelig zu der Seitenwandung von dem Halteele­ ment weg. Über die elektrische Verbindung der Schienenmittel mit dem Stiel und der Lampe sind keine Angaben gemacht und über die Gestaltung der AN/AUS- Schaltung sind keine Angaben gemacht. Mit der Lampe wird ein Gegenstand be­ leuchtet, der sich zur Präsentation vor dem Halteelement befindet, indem er z. B. als Bild an dem Halteelement angehängt ist. Nur die beleuchtende Stellung der Lampe ist vorgegeben. Die AN/AUS-Schaltung soll in der Bauweise einfach sein und leicht zu bedienen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Präsentationsvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der die AN/AUS-Schaltung in Abstimmung auf den Präsentationszweck eine vereinfachte Bauweise aufweist. Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel mit einem Steckkontakt zwischen die Leitungsschienen drehbar gesteckt ist, der an einem Isolierkern um 180° gegeneinander versetzt zwei Kontaktbahnen trägt, die zu der Lampe führen, und daß die Elementteile ein Vorderteil und ein Rückteil sind und der Stiel durch einen Durchbruch des Vorderteils in das Halte­ element gesteckt ist.
Die AN/AUS-Schaltung der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung wird betätigt, indem die Beleuchtungseinrichtung selbst um 190° gedreht wird, d. h. als Schalterglied dient. Der Stiel und die Schienenmittel sind als die Kontaktteile eines elektrischen Schalters ausgebildet. Um die 90°-Drehbarkeit der Beleuchtungseinrichtung mit Sicherheit störungs­ frei durchführen zu können, ragt der Stiel von vorne her in das Halteelement, d. h. in dessen Vorderteil. Die Beleuchtungseinrichtung läßt sich ohne weiteres abziehen, wobei die Lampe erlischt, und wieder richtig positioniert einstecken, wobei die Lampe leuchtet. Es ist möglich, die Beleuchtungseinrichtung nur dann einzustecken, wenn Beleuchtung er­ wünscht ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Stiel zwischen dem Vorderteil und der Lampe gerade gestreckt ist. Diese Bauweise ist einfacher und im Rahmen der Erfindung möglich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn entlang dem Paar von Leitungs­ schienen im Vorderteil eine Reihe von Durchbrüchen zum wahlweisen Einstecken des Stiels vorgesehen ist. Man kann also unter mehreren möglichen Positionen eine besonders gut geeignete Position für die Beleuchtungseinrichtung aussuchen oder zwei oder mehr Beleuchtungseinrichtungen in das Vorderteil des Halteelements stecken.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Stiel sich in zwei Arme aufgabelt, zwischen denen die Lampe angeordnet ist. Diese Gabel-Arme vereinfachen es, die Beleuchtungseinrichtung zum Einstecken, Drehen und Herausziehen anzufassen. Bei einer Ausführungsform sind die Gabel-Arme aus elektrisch leitendem Kunststoff gefertigt, so daß zusätzliche Leitungsdrähte entfallen.
Die Erfindung besteht auch in einer Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrich­ tung, bei der die Beleuchtungseinrichtung am Ende eines Stiels eine Lampe aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stiel an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Kontaktbahnen in Richtung zur Lampe aufweist, daß der Stiel durch zwei eine Gabel bildende elektrisch leitende Arme fortgesetzt ist, die jeweils mit einer Kontaktnase an einer der beiden Kontaktbahnen anliegen, und daß ein Kuppelstück die Endstücke des Stiels und der beiden Arme umfaßt und hält. Diese Gestaltung läßt es zu, die Gabel-Arme gleich aus­ zubilden, was die Herstellung vereinfacht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Lampe als Sofittelampe mit zwei Kontaktsockeln an Lagerkontakten der Arme getragen ist. Die Gabel-Arme ermög­ lichen den baulich einfachen Einsatz der preiswerten Sofittelampen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei auch, wenn eine Schirm und/oder eine Blende an den Kontaktsockeln der Sofittelampe verstellbar gelagert ist. Die Sofittelampe er­ möglicht es also, in baulich einfacher Weise einen verstellbaren Schirm und eine verstell­ bare Blende vorzusehen, um die Beleuchtung einzustellen.
Die Erfindung besteht weiterhin in einer Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungsein­ richtung, bei der die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe aufweist und die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Lampe als Sofittelampe mit zwei Kontaktsockeln an Lagerkontak­ ten getragen ist und daß ein Schirm und/oder eine Blende an den Kontaktsockeln verstell­ bar gelagert ist. Diese Gestaltung ergibt eine einfache Lagerung des Schirms bzw. der Blen­ de.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn den Leitungsmitteln ein Transformator mit Netzanschluß zugeordnet ist und wenn der Transformator außerhalb des Halteelements angeordnet ist und alle Leitungsmittel an Gleichspannung liegen. Da der Transformator außerhalb des Halteelements angeordnet ist, läßt sich das Halteelement kleiner und kompakter gestalten. Der Netzanschluß mit der relativ hohen Wechselspannung ist von dem Halteelement ferngehalten, in dem nur eine relativ niedrige Gleichspannung wirkt.
Im Rahmen der Erfindung liegt z. B. eine Präsentationsvorrichtung in Regalbauweise vor, bei der einem Haltemittel Befestigungsmittel zur Befestigung bei einer vertikalen Tragwand zugeordnet sind und von dem Haltemittel mehrere übereinander angeordnete Stellborde ge­ tragen sind, bei der jedes Stellbord mittels zweier Stecker-Aufnahme-Einrichtungen am Haltemittel angebracht ist und bei der eine Beleuchtung der Räume über den Stellborden vorgesehen ist.
Es läßt sich eine Präsentationsvorrichtung dieser Art schaffen, bei der jedem Stellbord eine eigene Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist. Die Präsentationsvorrichtung ist hierzu der­ art gestaltet, daß jedem der übereinander angeordneten Stellborde ein eigenes, als Bauein­ heit ausgebildetes Halteelement zugeordnet ist, dem jeweils eigene Befestigungsmittel zuge­ ordnet sind, daß das Halteelement einen mit Abstand über dem Stellbord angeordneten Bereich aufweist, an dem eine Beleuchtungseinrichtung mittels einer Stiel-Aufnahme-Ein­ richtung angebracht ist, und daß jedes Halteelement mit elektrischen Leitungsmitteln für die zugeordnete Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
Diese Präsentationsvorrichtung ist trotz der Beleuchtungseinrichtungen variabel und aus­ baubar, da die Beleuchtungseinrichtungen mittels der Stecker-Aufnahme-Einrichtungen an­ gebracht sind, d. h. leicht montierbar und leicht demontierbar sind. Um die Zuordnung der Beleuchtungseinrichtung zum Stellbord sicherzustellen, sind beide an einem eigenen Halte­ element angebracht, das auch der Zufuhr von elektrischem Strom zur Beleuchtungseinrich­ tung dient. Bei der Montage der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung muß nur noch dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Halteelemente elektrisch angeschlossen wer­ den. Es werden zwar die einzelnen Halteelemente jeweils gesondert festgelegt; jedoch er­ leichtern die Halteelemente die Anbringung der Beleuchtungseinrichtungen; auch vergrö­ ßern die Halteelemente die Variabilität der Präsentationsvorrichtung. Die Leitungsmittel sind in dem Halteelement elektrisch isoliert untergebracht. Die Befestigungsmittel sind z. B. Schrauben, die in Lochschienen an einer Mauer geschraubt werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn zwischen zwei benachbarten Halteele­ menten ein elektrischer Steckverbinder vorgesehen ist, der die elektrischen Leitungsmittel der beiden Halteelemente miteinander elektrisch leitend verbindet. Es läßt sich also jedes nachträglich montierte Halteelement an ein bereits vorher montiertes Halteelement elek­ trisch anschließen, so daß nur einem ersten zu montierenden Halteelement ein Netzan­ schluß zuzuordnen ist. In der Regel ist der elektrische Steckverbinder zusätzlich als mecha­ nischer Verbinder ausgebildet, d. h. ein Befestigungsmittel des einen Halteelements am ande­ ren Halteelement.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die elektrischen Leitungsmittel erste Leiterbahnen zwischen zwei einander gegenüberliegenden ersten Randstellen des Halteelements umfassen und zweite Leiterbahnen zwischen zwei einander gegenüberliegen­ den zweiten Randstellen des Halteelements umfassen und wenn die ersten Randstellen ge­ genüber den zweiten Randstellen um 90° versetzt sind. Die Halteelemente lassen sich also an der vertikalen Tragwand seitlich nebeneinander und übereinander anordnen und zusam­ menfügen. Es werden bei zwei aneinandergefügten Halteelementen bei den einander nahe­ gebrachten Randstellen die elektrischen Leitungsmittel der beiden Halteelemente miteinan­ der verbunden, z. B. durch einen elektrischen Steckverbinder.
Es ist möglich, benachbarte Halteelemente mit Abstand voneinander anzuordnen und z. B. als längliche Leistengebilde zu gestalten. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es je­ doch, wenn die Halteelemente tafelartig, rechteckig ausgebildet sind und mit Randkanten gegeneinandergelegt sind. Dies vereinfacht die Montage, vereinfacht die elektrische Verbin­ dung der einzelnen elektrischen Leitungsmittel und ergibt einen geschlossenen Hintergrund hinter sämtlichen Stellborden.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn einem der ersten der Halteelemente Befestigungsmittel zur Festlegung an der Tragwand zugeordnet sind und an einem zweiten, dem ersten Halteelement benachbarten Halteelement Befesti­ gungsmittel zur Festlegung an dem ersten Halteelement zugeordnet sind. Diese Art der Be­ festigung der Halteelemente vermindert die Anzahl der unmittelbaren Befestigungen an der Tragwand, da die meisten Halteelemente über geeignete Befestigungsmittel, d. h. über me­ chanische Verbinder an benachbarten Halteelementen festgelegt werden.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt weiterhin vor, wenn die Beleuchtungseinrichtung mit einem Stiel in eine Aufnahme des Halteelements gesteckt ist und mit den Leitungsmitteln über Steckkontakte verbunden ist. Die Beleuchtungsein­ richtung läßt sich also durch Stecken einfach an das Halteelement montieren und abmontie­ ren, wobei jeweils gleichzeitig die elektrische Verbindung erfolgt bzw. gelöst wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Halteelement mindestens zwei Aufnahmen für je eine Beleuchtungseinrichtung aufweist. Es läßt sich also eine vari­ able Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen pro Halteelement vorsehen, was die Variabili­ tät der Präsentationsvorrichtung steigert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn jedem Halteelement zwei ver­ schieden lange Stellborde zugeordnet sind, die für eine verschiedene Anzahl von Stecker- Aufnahme-Einrichtungen ausgebildet sind, und daß das Halteelement für mehr als zwei Stecker-Aufnahme-Einrichtungen ausgebildet ist. Auch dies vergrößert die Variabilität der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung. Die Art und Anzahl der Stellborde läßt sich mit einer jeweils geeigneten Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen kombinieren.
Eine in der Praxis gut brauchbare Ausführungsform umfaßt eine Mehrzahl untereinander gleicher Halteelemente, eine Vielzahl untereinander gleicher Beleuchtungseinrichtungen und zwei oder mehr verschiedene Arten von Tragborden, die jeweils in einer Mehrzahl vorgesehen sind und die wahlweise an die Halteelemente ansteckbar sind. Es liegt ein va­ riables Baukastensystem vor. Die elektrischen Leitungsmittel nur eines der Halteelemente werden an einen Transformator angeschlossen, der seinerseits an ein Wechselspannungsnetz angeschlossen ist. Die elektrische Einrichtung der Präsentationsvorrichtung ist auf Gleich­ spannung ausgelegt.
Im Rahmen der Erfindung liegt z. B. eine Präsentationsvorrichtung mit Stellbord vor, bei der ein Rückteil mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer vertikalen Tragwand ver­ sehen ist und über Zapfen-Buchsen-Stecker ein Stellbord trägt, das dem Rückteil eine Längs­ kante zuwendet, wobei die Befestigungsmittel nach außen verdeckt sind.
Es läßt sich eine Präsentationsvorrichtung dieser Art schaffen, bei der unter Wahrung einer einfachen Bau- und Montageweise bei abgenommenem Stellbord die Befestigungsmittel verdeckt und die Zapfen entfernt sind. Die Präsentationsvorrichtung ist hierzu derart gestaltet, daß das Rückteil mit einem die Befestigungsmittel verdeckenden Vorderteil zu­ sammengebaut ist und mit diesem ein Seitenwandungen aufweisendes Gehäuse bildet, das sich über die Länge des Stellbords hin erstreckt, daß die Buchsen im Gehäuse sowie die Zapfen am Stellbord vorgesehen sind und daß das Rückteil und/oder das Vorderteil die Seitenwandung einstückig bildet bzw. bilden sowie das Rückteil und das Vorderteil durch Ineinanderstecken zusammengebaut sind.
Bei dieser Präsentationsvorrichtung sind die Abdeckung der Befestigungsmittel mittels des Vorderteils und die Entfernung der Zapfen mit dem Stellbord bei einfacher Bauweise und Montageweise erreicht. Es sind nämlich die Buchsen im Gehäuse untergebracht und das Zusammenfügen von Rückteil und Vorderteil erfolgt einfach, indem diese ineinanderge­ steckt werden, wobei dann auch die Seitenwandungen des Gehäuses gegeben sind. Ineinan­ derstecken bedeutet hier, daß an dem Rückteil befindliche Bereiche und an dem Vorderteil befindliche Bereiche in eine zueinander parallele, dicht aneinanderliegende Stellung zu­ einander gebracht werden, wenn das Vorderteil auf das Rückteil aufgesetzt wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse-Rückteil und das Gehäuse- Vorderteil jeweils aus Kunststoff spritzgegossen sind. Die bei der erfindungsgemäßen Prä­ sentationsvorrichtung vorgesehene Bauweise läßt sich durch Kunststoff Spritzgießen gut verwirklichen und das Vorderteil sowie das Rückteil werden in ihrer Einzelgestaltung auf die Erzeugung durch Kunststoff Spritzgießen ausgerichtet.
Die vorliegende Präsentationsvorrichtung dient in der Regel der Präsentation relativ klei­ ner Gegenstände, z. B. von Miniaturmodellen. In der Regel ist dem Rückteil-Vorderteil-Ge­ häuse nur in einer Ebene ein Stellbord zugeordnet. Der Zusammenhalt von Rückteil und Vorderteil nach dem Ineinanderstecken ist durch Klemmung oder Schnappverrastung gesichert. Die dem Stellbord zugeordneten Buchsen sind in der Regel jeweils als Rohrstück ausgebildet. Das Vorderteil weist die Löcher auf, durch welche die Zapfen in das Gehäuse und in die Buchsen ragen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die dem Stellbord zugeordneten Buchsen mit einem Buchsenstück an dem Gehäuse-Rückteil sitzen. Die von dem Stellbord belasteten Buchsen greifen also unmittelbar am Rückteil an, das an der Tragwand befestigt ist, und das Vorderteil hat insoweit nur eine Deckelfunktion zu erfüllen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn zum Ineinanderstecken von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Rückteil Zapfen und Buchsen vorgesehen sind. Diese durch Klemmung wirkenden Ineinandersteckmittel sind vereinfacht in der Herstellung und vereinfacht im Zusammenfügen; sie sind durch Kunststoff Spritzgießen einfach herzu­ stellen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Gehäuse in Reihe mehr als zwei Stellbord-Buchsen aufweist und/oder wenn das Stellbord mehr als zwei Zapfen aufweist. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung beim prak­ tischen Gebrauch in der Ausgestaltung variabel ist. Es können von angesteckten Stell­ borden unbenutzte Buchsen vorhanden sein. Das Stellbord kann ungewöhnlich lang sein und wird deshalb mit z. B. vier Zapfen befestigt. Es werden an einer Reihe von z. B. sechs Buchsen zwei relativ kurze Stellborde nebeneinander angesteckt.
Das Vorderteil-Rückteil-Gehäuse ist z. B. ein längliches, niedriges, strebenartiges Gebilde, das das Stellbord weder nach unten noch nach oben überragt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Vorderteil-Rückteil-Gehäuse das Stellbord nach oben hin Hintergrund bildend überragt. Das Gehäuse ist also eine flache Schachtel und bildet für einen auf dem Stellbord stehenden Repräsentations-Gegenstand einen Hintergrund, gegen den sich der Gegenstand abhebt. Das Gehäuse hat also neben der Funktion des Anbringens an der Tragwand und der Funktion des Haltens des Stellbords auch die Funktion, die Präsentation des zu präsentierenden enden Gegenstands zu verbessern.
Die vorliegende Präsentationsvorrichtung mit dem Hintergrund-Gehäuse gibt die Möglich­ keit, eine Mehrzahl solcher Hintergrund-Gehäuse jeweils vereinzelt, d. h. voneinander ge­ trennt anzuordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine Mehr­ zahl von Hintergrund-Gehäusen in einer gemeinsamen Ebene mit Randkanten gegeneinan­ dergelegt angeordnet sind. Es läßt sich also mit den Hintergrund-Gehäusen ein einheitlich wirkender Wandbereich schaffen, der mit einer Mehrzahl von Stellborden bestückt ist.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn mit Ab­ stand über den Stellbord-Buchsen in dem Hintergrund-Gehäuse mindestens eine Buchse vorgehen ist, in die durch das Vorderteil hindurch ein Stiel einer Beleuchtungseinrichtung steckbar ist. Die Festlegung der Beleuchtungseinrichtung an dem Gehäuse erfolgt also mit einer Steckverbindung, wie sie bereits für die Gehäuseteile und das Stellbord vorgesehen ist und durch Kunststoff Spritzgießen einfach herstellbar ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Innenansicht eines Vorderteils der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Innenansicht eines Rückteils der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt einer Stoßstelle zweier Gehäuse der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Beleuchtungseinrichtung der Präsentationsvorrichtung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 8 eine Endansicht der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 7, in einem gegenüber Fig. 7 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 7.
Die Präsentationsvorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt gemäß Fig. 1 und 2 eine Vielzahl gleicher tafelartiger rechteckiger Halteelemente 1, die insgesamt ein Haltemittel bilden und parallel zu einer vertikalen Tragwand 1' angebracht sind. Jedes Halteelement 1 ist nahe der unteren Randkante mit Stellbord 3, 4, 5 bestückt, wobei entweder ein langes Stellbord 3, zwei mittellange Stellborde 4 oder drei kurze Stellborde 5 vorgesehen sind. Da mehrere Stellborde übereinander vorgesehen sind, liegt Regalbauweise vor. Jedes der übereinander angeordneten Stellborde ist einem eigenen Halteelement zugeordnet, wobei an demselben Halteelement zwei oder mehr Stellborde nebeneinander angeordnet sein können. Auf jedes Stellbord ist ein präsentierter Gegenstand 6 gestellt, der als Vitrine ausgebildet ist und einen Sockel 7 sowie einen Sichtkasten 8 umfaßt. Der Gegenstand 6 befindet sich in dem Raum über dem Stellbord 3, 4, 5. Jedes Halteelement 2 ist in einem oberen Bereich 10 des Halte­ elements mit drei Beleuchtungseinrichtungen 9 bestückt, die in einer gemeinsamen Linie angeordnet sind. Jede Beleuchtungseinrichtung 9 ist mit Abstand oberhalb des zugeord­ neten Stellbords 3, 4, 5 und auch mit Abstand oberhalb des präsentierten Gegenstands 6 an­ geordnet.
Gemäß Fig. 3-5 ist jedes Halteelement 1 als rundum geschlossenes Gehäuse 11 ausgebildet, das aus einem Rückteil 12 und einem Vorderteil 13 und diese verbindenden Seitenwan­ dungen 14 besteht. Das Gehäuse 11 ist in waagerechter Richtung länger als das lange Stell­ bord 3. Jedes Stellbord 3, 4, 5 ist einem der Halteelemente 1 zugeordnet, wendet diesem eine Längskante 15 zu und ist im Querschnitt gewinkelt gestaltet. Jedes Stellbord 3, 4, 5 trägt von der Längskante 15 wegragend mindestens zwei Zapfen 16, die jeweils in eine Buchse 17 des Gehäuses 11 ragen. Das Stellbord ist mit seinen Zapfen einstückig und aus Kunststoff spritzgegossen. Jede der Buchsen 17 ist von einem Loch 18 im Vorderteil 13 und einem Buchsenstück 19 im Rückteil 12 gebildet. Das Vorderteil 13 und das Rückteil 12 sind zusammengesteckt, indem das Vorderteil mit Zapfen 20 und das Rückteil 12 mit Buchsen 21 versehen ist. Das Vorderteil 13 und das Rückteil 12 stoßen mit abgestuften Simsen auf einander, die die Seitenwandungen 14 bilden. Das Gehäuse 11 bildet mit dem das Stellbord 3, 4, 5 überragenden Bereich einen Hintergrund 22 für den zu präsentierenden Gegenstand 6 und die rechteckigen Halteelemente 1 sind mit Randkanten 23 gegeneinandergestoßen. In dem Gehäuse 11 ist oben eine Reihe von Buchsen 24 vorgesehen, in die von außen her ein Stiel 25 einer der Beleuchtungseinrichtungen 9 steckbar ist.
Die Anbringung der Halteelemente an der Tragwand erfolgt, indem ein Halteelement bzw. dessen Rückteil an der Tragwand angedübelt wird. Hierzu ist das Rückteil mit zwei lang lichen Spalten versehen, die rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Die weiteren Halte­ elemente sind jeweils an mindestens einem benachbarten Halteelement durch je zwei me­ chanische Verbinder als Befestigungsmittel festgelegt, die jeweils an beiden Halteelementen, z. B. klemmend, angreifen. Diese überbrückenden mechanischen Verbinder greifen an den Rückteilen an und werden von den Vorderteilen überdeckt.
Gemäß Fig. 4 sind in jedem Halteelement 1 bzw. jedem Gehäuse 11 und zwar in jedem Rückteil 12 elektrische Leitungsmittel 26 vorgesehen, die im wesentlichen von einem Paar von Leitungsschienen 27 parallel zur Längsseite und einem Paar von Leitungsschienen 28 parallel zur Breitseite des Gehäuses gebildet sind. Jede Leitungsschiene 28 endet mit einem Steckstück 29 nahe einer Randstelle 30, der ein Durchbruch 31 in der Seitenwandung 14 zugeordnet ist, der mittels Sollbruchlinien in der Seitenwandung vorgesehen werden kann. Die elektrischen Leitungsmittel 26 sind in nicht näher gezeigter Weise am Rückteil 12 befestigt.
Bei zwei aneinandergelegten Halteelementen 1 sind gemäß Fig. 6 die einander zugeordneten Durchbrüche 31 geöffnet und ragt durch die beiden Durchbrüche 31 in die beiden Gehäuse 11 ein elektrischer Steckverbinder 32, der jeweils eine Leitungsschiene des einen Gehäuses mit einer Leitungsschiene des anderen Gehäuses über ein Verbinderstück 33 verbindet. Entsprechend den Paaren von Leitungsschienen sind zwei Verbinderstücke 33 vorgesehen. Jedes Verbinderstück ist mit Steckstücken 34 versehen, die mit den Steckstücken 29 der Leitungsschienen zusammengreifen und zusammenwirken. Der Steckverbinder 32 weist auch ein Griffteil 35 auf. Da die beiden Paare von Leitungsschienen 27, 28 einander nicht kreuzen, ist der Steckverbinder 32 dazu ausgebildet, die zur Längsseite parallelen Lei­ tungsschienen 27 in Verlängerung der zur Breitseite parallelen Leitungsschienen 28 zu kreuzen. Gemäß Fig. 5 setzt sich der Stiel 25 der Beleuchtungseinrichtung 9 mit einem Steckkontakt 36 fort, der zwischen die beiden Leitungsschienen 27 greift.
Die Leitungsschienen sind am Rückteil in nicht gezeigter Weise festgelegt. Die Steckver­ binder sind klemmend über die Leitungsschienen der beiden benachbarten Gehäuse gescho­ ben und stellen somit gleicherweise mechanische Verbinder dar. Jeder Steckverbinder hat also eine elektrische und eine mechanische Funktion. An jeder Seite jedes Gehäuses lassen sich zwei solcher elektrisch/mechanischen Steckverbinder vorsehen.
Gemäß Fig. 7-8 besitzt die Beleuchtungseinrichtung 9 den Stiel 25, der mit dem Steckkontakt 36 endet. Der Steckkontakt 36 ist ein Isolierkern 37, der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Kontaktbahn 38 trägt. Wenn der Steckkontakt 36 zwi­ schen die beiden Leitungsschienen eines Paares gesteckt ist und der Stiel 25 um seine Längsachse gedreht wird, dann gibt es eine Stellung, bei der die Kontaktbahnen 38 die Lei­ tungsschienen kontaktieren, und eine Stellung, bei der die Kontaktbahnen die Leitungs­ schienen nicht kontaktieren, wodurch sich die Beleuchtungseinrichtung AN und AUS stellen läßt. Der Isolierkern 37 mit den Kontaktbahnen 38 setzt sich in dem Stiel 25 über dessen Länge fort, der aus zwei rinnenartigen Halbschalen 39 zusammengesetzt ist. Der Stiel 25 endet mit dem Isolierkern 37 und den Kontaktbahnen 38 in einem dreiendigen Kuppelstück 40, aus dem zwei elektrisch leitende Arme 41 herausragen, die aus einem elektrisch leitenden Kunststoff bestehen. Die elektrisch leitenden Arme 41 sind in nicht gezeigter Weise in dem Kuppelstück 40 an je eine der Leiterbahnen 38 angeschlossen und tragen am freien Ende je einen Lagerkontakt 42. Zwischen die beiden Lagerkontakte 42 ist eine Sofittelampe 43 geschoben, die mit je einem Kontaktsockel 44 in einem der Lager­ kontakte 42 drehbar ist.
Es ist ein schalenförmiger Schirm 45 vorgesehen, der beiderends an einem Ring 46 sitzt, der auf einem der Kontaktsockel 44 drehbar sitzt. An dem Schirm 45 ist ein Griffstück 47 angebracht, um den Schirm zu verstellen. Parallel zu der Sofittelampe 43 erstreckt sich eine Blende 48, die beiderends Finger 49 bildet, welche jeweils einen Kontaktsockel 44 drehbar umfassen. An der Blende 48 ist ein Griffstück 50 angebracht, um die Blende 48 zu ver­ stellen.

Claims (9)

1. Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung,
bei der ein eigenes als Baueinheit ausgebildetes Halteelement zwischen zwei Ele­ mentteilen mit elektrischen Leitungsmitteln versehen ist, die Schienenmittel um­ fassen,
bei der die Schienenmittel als Paar von Leitungsschienen ausgebildet sind, zwi­ schen die ein Ende eines Stiels einer Beleuchtungseinrichtung ragt, die am ande­ ren Ende des Stiels eine Lampe aufweist, die in Richtung Halteelement leuchtet, und
bei der eine AN/AUS-Schaltung für die Lampe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (25) mit einem Steckkontakt (36) zwischen die Leitungsschienen (27) drehbar gesteckt ist, der an einem Isolierkern (37) um 180° gegeneinander versetzt zwei Kontaktbahnen (38) trägt, die zu der Lampe (43) führen, und daß die Elementteile ein Vorderteil (13) und ein Rückteil (12) sind und der Stiel (25) durch einen Durchbruch des Vorderteils (13) in das Halteelement (1) ge­ steckt ist.
2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (25) zwischen dem Vorderteil (13) und der Lampe (43) gerade gestreckt ist.
3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ent­ lang dem Paar von Leitungsschienen (27) im Vorderteil (13) eine Reihe von Durch­ brüchen zum wahlweisen Einstecken des Stiels (25) vorgesehen sind.
4. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (25) sich in zwei Arme (41) aufgabelt, zwischen denen die Lampe (43) angeordnet ist.
5. Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung, bei der die Beleuchtungseinrichtung am Ende eines Stiels eine Lampe aufweist, insbesondere nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (25) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Kontaktbahnen (38) in Richtung zur Lampe (43) aufweist,
daß ein Stiel (25) durch zwei eine Gabel bildende elektrisch leitende Arme (41) fort­ gesetzt ist, die jeweils mit einer Kontaktnase an einer der beiden Kontaktbahnen an­ liegen, und
daß ein Kuppelstück (40) die Endstücke des Stiels (25) und der beiden Arme (41) um­ faßt und hält.
6. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe als Sofittelampe (43) mit zwei Kontaktsockeln (44) an Lagerkontakten (42) der Arme (41) getragen ist.
7. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (45) und/oder eine Blende (48) an den Kontaktsockeln (44) der Sofittelampe (43) ver­ stellbar gelagert ist.
8. Präsentationsvorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung, bei der die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe als Sofittelampe (43) mit zwei Kontaktsockeln (44) an Lagerkontakten (42) getragen ist und
daß ein Schirm (45) und/oder eine Blende (48) an den Kontaktsockeln (44) verstellbar gelagert ist.
9. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der den Lei­ tungsmitteln ein Transformator mit Netzanschluß zugeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transformator außerhalb des Halteelements (1) angeordnet ist und alle Leitungsmittel (26) an Gleichspannung liegen.
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