DE3628672A1 - Mobiles plattenelement mit integrierter elektrischer stromverteilerschiene - Google Patents

Mobiles plattenelement mit integrierter elektrischer stromverteilerschiene

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DE3628672A1 DE19863628672 DE3628672A DE3628672A1 DE 3628672 A1 DE3628672 A1 DE 3628672A1 DE 19863628672 DE19863628672 DE 19863628672 DE 3628672 A DE3628672 A DE 3628672A DE 3628672 A1 DE3628672 A1 DE 3628672A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Plattenelement mit integrierter elektrischer Stromverteilerschiene, wel­ ches insbesondere zur Arbeitsplatzelektrifizierung eine Stell-, Trennwand, Tischplatte, Tischgestell, Regal, Schrank od. dgl. bildet und in deren Stromverteilerschiene Adapter zur Stromeinspeisung und Stromabnahme lösbar einsetzbar ist.
Um in Büros, insbesondere Großraumbüros, an den Stell- und Trennwänden sowie Schreibtischen viele elektrische Anschluß­ möglichkeiten für Leuchten, Schreibmaschinen, Computer und andere elektrische Geräte sowie Telefon- und Fernsprechanla­ gen zu haben, ist es bekanntgeworden, an den Wänden und Schreib­ tischen Kabelkanäle anzuordnen, in denen die Verkabelung er­ folgt und in die dann auch Steckdosen u. dgl. eingesetzt werden.
Diese Verkabelung mittels Kabelkanälen ist jedoch einerseits verhältnismäßig teuer und ermöglicht andererseits nur in einem begrenzten Bereich eine variable Stromabnahme, was sich insbe­ sondere bei Umstellungen der Trennwände und Schreibtische nach­ teilig auswirkt.
Um diese Mängel zu beseitigen, ist aus der DE-OS 34 29 640 eine mobile Wandung mit integrierten Stromverteilerschienen bekanntgeworden, die eine wesentliche Vereinfachung der Bü­ roraumelektrifizierung und eine variable Wand- und Schreib­ tischaufstellung erbringt.
Ausgehend von der mobilen Wandung nach der DE-OS 34 29 640 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Plat­ tenelement zu schaffen, welches gleichzeitig auch für Kommu­ nikationseinrichtungen ausgelegt ist, so daß in einem einzi­ gen, einfach aufgebauten und variabel aufstell- und einsetz­ baren Plattenelement eine Stromabnahme und eine Kommunikations­ anschlußmöglichkeit an beliebigen Stellen und auf beiden Sei­ ten des Plattenelementes möglich ist und dabei die elektrische Sicherheit gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung und auch die Lösung einer einfachen Verbindung der Plattenelemente miteinander, die Befestigung von anderen Elementen an den Plattenelementen und die Stromeinspeisung und Kommunikationskabelverlegung dar­ stellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kom­ bination.
Das erfindungsgemäße mobile Plattenelement ist in vorteil­ hafter WEise mit integrierter Stromabnahme und Kommunika­ tionsmöglichkeit ausgestattet, so daß in einem einzigen Plattenelement beide Benutzungsarten gegeben sind und dabei noch an den beliebigsten Stellen und an beiden Seiten des Plattenelementes.
Hierfür ist erfindungsgemäß ein Kanalprofil geschaffen worden, welches einen Stromkanal und einen gegenüber diesem abgeschirm­ ten und elektrisch abgesicherten Kommunikationskanal hat, die an beliebigen Stellen angezapft (durch Einsetzen von Adaptern bzw. Anschließen der Kommunikationseinrichtungen an die entsprechen­ den Kabel) werden können.
Beide Kanäle sind zugangsseitig durch profilierte Abdeckungen verschlossen, welche von auf gewünschte Längen abtrennbaren Strangprofilen gebildet sind, die jeweils im Bereich der Adap­ ter bzw. Kabelanschlüsse auf die erforderliche Länge geschnit­ ten oder abgelängt werden und dann die Kanäle außenseitig si­ cher und absatzlos überdecken.
Weiterhin von Vorteil ist die günstige Eckverbindung der Kanal­ profile durch die Eckkappen und die geradlinige, winklige, T- und kreuzförmige Verbindung aneinandergestellter bzw. -gesetzter Plattenelemente durch einfache Verbindungsstücke und Schrauben. Das Kanalprofil ist außerdem noch mit Nuten ausgestattet, an denen mittels Klemmsteinen Platten, Regale od. dgl. mit wenigen Handgriffen sicher festlegbar sind.
Weiterhin gestattet das Plattenelement eine große Variations­ möglichkeit im Zusammenstellen von Trennwänden und Schreib- bzw. Arbeitsplatten. Die einzelnen Plattenelemente werden durch elek­ trische Steckverbindung im Bereich ihrer Stromschienen miteinan­ der verbunden und für eine zusammengestellte Einheit wird prak­ tisch nur ein Netzanschluß erforderlich.
Durch diese kabellose Verbindung der Plattenelemente untereinander sind diese jederzeit in ihrer Variation veränderbar, und es werden keine aufwendigen elektrischen Montagearbeiten (Umlegen von elek­ trischen Kabeln) nötig.
Das Einsatzgebiet dieses mobilen Plattenelementes ist sehr groß und durch die Einfachheit der Elemente, ihrer elektrischen Sicher­ heit und ihrer großen Variation in den Abnahmestellen hat dieses mobile Plattenelement einen hohen Gebrauchswert erhalten.
Das Plattenelement kann als/für Regale, Schränke, Stellwände, Raum­ teiler und alle versetzbare Elemente eingesetzt bzw. ausgeführt werden.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbei­ spiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung von elektrifizierten Arbeitsplätzen, welche aus mobilen Plattenelementen mit integrierten elektrischen Stromverteilerschienen und Kommunikationskanälen zusammengestellt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines oberen Eckbereiches eines Plattenelementes mit Kanalprofilen, Adapter, Abdeckung, Eckkappe und Platte,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Eckbereiches nach Fig. 2 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Platten­ elementes mit Eck- und Gerad-Verbindungsadaptern,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zweier geradlinig aneinanderzureihender Plattenelemente mit Gerad- Verbindungsstück, im nicht verbundenen Zustand,
Fig. 5a bis 5d schematische Draufsichten auf eine Eck-, T- und Kreuzverbindung von Plattenelementen,
Fig. 5e eine perspektivische Ansicht eines Verbinders für unterschiedlich hohe Plattenelemente,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des unteren Eckbereiches eines Plattenelementes.
Mit 1 ist ein mobiles Plattenelement bezeichnet, das als Tisch- bzw. Arbeitsplatte für Schreib-, Zeichen-, Werktische od. dgl. und als Stell- bzw. Trennwand zur Aufteilung von Arbeitsplätzen in Büros, in Wohnungen, in Werkstätten od. dgl. eingesetzt wird, wobei dieses Plattenelement 1 auch noch für Tischgestelle, Schränke od. dgl. benutzt werden kann.
Dieses mobile Plattenelement 1 ist zur Arbeitsplatz- bzw. Wohnraumelektrifizierung mit mindestens einer integrierten Stromverteilerschiene 4 ausgerüstet, in die Adapter 6 zur Stromeinspeisung und zur Stromabnahme lösbar einsetzbar sind.
Dabei ist an mindestens einer Plattenkante erfindungsgemäß ein Kanalprofil 2 aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, angeordnet, welches einen Stromkanal 3 mit eingesetzter Stromverteilerschie­ ne 4 und einen gegenüber dem Stromkanal 3 abgeteilten (räumlich getrennten) Kommunikationskanal 5 bildet. Die Zugangsseiten die­ ser beiden Kanäle 3, 5 sind in entgegengesetzten Richtungen zum Einsetzen der Adapter 6 und zum Verlegen der Kommunikationska­ bel geöffnet und liegen sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten A, B der Platte 7 gegenüber. Beide Kanäle 3, 5 werden durch lösbare Abdeckungen 8 verschlossen, so daß ein ungewollter Zugriff in beide Kanäle 3, 5 verhindert wird und die Kanäle 3, 5 mit den von ihnen angenommenen elektrischen Bauteilen elektrisch sicher ausgeführt sind.
Die im Stromkanal 3 lagefixiert verlaufende Stromverteilerschiene 4 ist in bekannter Weise von einem einteiligen oder zweiteiligen Kunststoffprofil mit mehreren darin liegenden elektrischen Lei­ tern (mehreren stromführenden Phasen und einem Nulleiter) gebildet.
In bevorzugter Ausführung weist das Plattenelement an zwei sich gegenüberliegenden Plattenkanten jeweils ein Kanalpro­ fil 2 auf und dabei sind die beiden Kanalprofile 2 um 180° gegeneinander gewendet angeordnet, so daß jeweils an einer Plattenseite A, B an einem Rand der Stromkanal 3 und an dem anderen Rand der Kommunikationskanal 5 verläuft, d.h. die Plattenseite A hat links ihren Stromkanal 3 und rechts ihren Kommunikationskanal 5 und die Plattenseite B zeigt links den Kommunikationskanal 5 und rechts den Stromkanal 3 (oder umge­ kehrt).
Die beiden Kanalprofile 2 verlaufen jeweils über die gesamte Länge der Plattenkante - bei Einsatz des Plattenelementes 1 als Stell- bzw. Trennwand erstrecken sich dann die Kanal­ profile 2 über die gesamte Höhe des Plattenelementes 1.
Die beiden Kanäle 3, 5 haben jeweils einen U-förmigen Quer­ schnitt und sind durch eine gemeinsame Trennwand 9 gegeneinan­ der abgeteilt, die für beide Kanäle 3, 5 den gemeinsamen U-Steg bildet. Diese Trennwand 9 ergibt mit zwei U-Schenkeln 10 jeweils einen U-förmigen Kanal 3, 5 und verleiht dem Kanalprofil 2 im Bereich der beiden Kanäle 3, 5 einen H-artigen Querschnitt.
Die ein- oder zweiteilige Stromverteilerschiene 4 liegt an den U-Schenkeln 10 des Stromkanales 3 innenseitig an und ihre elek­ trischen Leiter sind von innen her in Richtung U-Schenkel 10 durch die stromabnehmenden Kontakte 11 des Adapters 6 zugänglich. Der Adapter 6 geht mit der Stromverteilerschiene 4 eine elektri­ sche Verbindung ein und die mechanische Verriegelung zur Fest­ legung des Adapters 6 im Stromkanal 3 erfolgt am Kanalprofil 2.
An den freien U-Schenkeln 10 jedes Kanales 3, 5 sind nach innen abgewinkelte und somit aufeinanderzu gerichtete Halteleisten 12 angeformt, an denen die von einer in sich ebenen Leiste gebilde­ te Abdeckung 8 mit an einer Leistenseite an den Längskanten an­ geformten Rastprofilen 8 a lösbar verrastet. Die eingerastete Ab­ deckung 8 verläuft dann bündig zu der Außenseite der Haltelei­ sten 12. Diese Abdeckung 8 ist mit seinen Rastprofilen 8 a als Strangprofil aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, ausgebildet und kann somit auf die jeweils erforderlichen Längen abgeschnit­ ten werden. Es besteht die Möglichkeit, die Rastprofile 8 a auch nur als kurze Rastnasen auf der Abdeckungslänge im Abstand zuein­ ander anzuordnen oder auf der gesamten Abdeckungslage durchgehend vorzusehen.
An eine Seite des Kanalprofiles 2 ist ein im Querschnitt T-förmi­ ges Befestigungsprofil 13 einstückig angeformt, welches zwischen sich und den U-Schenkeln 10 eine im Querschnitt hinterschnittene, wie rechteckige oder quadratische, Nut 14 bildet, so daß neben jedem der beiden Kanäle 3, 5 eine Nut 14 liegt, die wie die Kanäle 3, 5 in der gleichen Richtung (Zugangsseite) nach außen geöffnet ist.
In diese Nuten 14 lassen sich Klemmsteine 15 einsetzen, die Befesti­ gungslöcher 16, wie Schraublöcher od. dgl., haben und mit denen Möbelplatten, Regale, Schreibtisch- und Arbeitsplatten sowie Schrän­ ke an den Kanalprofilen 2 befestigt werden können.
Weiterhin besitzt das T-förmige mit seinem T-Steg parallel zu den U-Schenkeln 10 verlaufende Befestigungsprofil 13 an der Außenseite seines T-Steges zwei im Abstand zueinander verlaufende VErbindungs­ profile 17, die quer zur den Zugangsseiten der Kanäle 3, 5 nach außen stehen und für die Verbindung des Kanalprofiles 2 mit der Platte 7 dienen. Die Platte 7 ist in bevorzugter Weise von einer Mehrschichtplatte gebildet und hat kantenseitig eine umlaufende Einstecknut 18, in die die Verbindungsprofile 17 eingreifen, so daß dann das Befestigungsprofil 13 an der Kante der Platte 7 an­ liegt.
Der Adapter 6 ist beispielsweise von einem länglichen, im Quer­ schnitt T-förmigen Kastenteil gebildet, in dem die seitlich (an den Längsseiten) austretenden Kontakte 11 und die Anschlußteile 19 für ein elektrisches Kabel untergebracht sind, welches durch einen Deckel 20 mittels Schraube 21 od. dgl. verschließbar ist. Das nicht dargestellte elektrische Stromkabel kann aus dem Dec­ kel 20 oder aus einer Stirnseite des Adapers 6 aus demselben her­ ausgeführt werden. Mindestens an einer Längsseite hat der Adap­ ter 6 eine an seinem Kastenteil angeformte Arretierleiste 22, mit der in dem Stromkanal 3 an dem Kanalprofil 2 mechanisch fest­ gelegt wird.
An einer, vorzugsweise der oberen, zwischen den beiden Kanalpro­ filen 2 verlaufenden Plattenkante, ist ein weiteres sich über die gesamte Plattenkantenlänge erstreckendes Kanalprofil 23 aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, angeordnet, welches einen Stromkanal 3 mit darin lagefixiert festgelegter Stromverteiler­ schiene 4 aufweist. Dieses Kanalprofil 23 hat einen C-förmigen Querschnitt und besitzt innenseitig zwei angeformte, parallel zu den C-Schenkeln 23 b verlaufende Trennwandungen 24, die mit dem C-Steg 23 a den im Querschnitt U-förmigen Stromkanal 3 er­ geben und an denen die Stromverteilerschiene 4 festgelegt ist. Weiterhin bilden diese Trennwandungen 24 mit den C-Schenkeln 23 b zwei beiderseits des Stromkanales 3 liegende Kanäle 25, die über die gesamte Länge des Kanalprofiles 23 durchgehen.
Die freien, aufeinanderzu abgewinkelten Ränder der C-Schenkel 23 b ergeben ebenfalls Halteleisten 12 für die Verrastung mit der Ab­ deckung 8.
Dieses Kanalprofil 23 wird wie das Kanalprofil 2 durch am C-Steg 23 a angeformte Verbindungsprofile 17, die in die kantenseitige Nut 18 der Platte 7 eingreifen, an der Platte 7 festgelegt.
Die in Höhenrichtung verlaufenden Kanalprofile 2 nehmem zwischen ihren oberen Enden das waagerecht verlaufende Kanalprofil 23 auf und für die Eckverbindung wird eine Eckkappe 26 aus Metall, wie Leichtmetall, Kunststoff od. dgl., eingesetzt. Diese Eckkappe 26 wird von oben her auf das Kanalprofil 2 aufgesteckt und übergreift dieses außenseitig mindestens nahezu formschlüssig. Innenseitig sind an den Seitenwandungen oder der Deckwandung der Eckkappe 26 Nocken 27 angeformt, die in die Nuten 14 eingreifen, vorzugswei­ se formschlüssig einfassen, und die aufgesteckte Eckkappe 26 quer zur Längsrichtung des Kanalprofiles 2 sichern.
An der zum Kanalprofil 23 hin gerichteten Seite sind an der Eckkappe 26 zwei Ansätze 28 angeformt, die in die Kanäle 25 des Kanalprofiles 23 eingesteckt werden. Auf dem C-Steg 23 a ist im Bereich jedes Kanales 25 eine Sicherungswulst 29 vor­ gesehen, über die jeder Ansatz 28 mit einer Nut 30 rastet, wo­ durch die Steckverbindung zwischen Eckkappe 26 und Kanalprofil 23 und somit auch Kanalprofil 2 in Längsrichtung des Kanalprofiles 23 gesichert wird.
An der dem Kanalprofil 23 gegenüberliegenden, vorzugsweise unteren, Plattenkante ist eine Kabelwanne aus Metall, wie Leichtmetall, (Kanalprofil) 31 mit abnehmbarer Blende 32 aus Metall, Kunststoff od. dgl. festgelegt, die sich über die gesamte Länge der Platten­ kante erstreckt und vor die Enden der Kanalprofile 2 stoßen.
Die beiden Stirnenden der Kabelwanne 31 sind jeweils durch eine Endplatte 33 abgeschlossen, die teilweise an dem Kanal­ profil 2 anliegt und daran mittels einer Schraube 34 od. dgl. lösbar festgelegt ist. In jeder Endplatte 33 ist ein herausnehm­ bares Plattenteil 35 angeordnet, das nach dem Abnehmen einen Zugang zur Kabelwanne 31 für die Einbringung von Stromkabeln und Kommunikationskabeln zuläßt. In der Kabelwanne 31 ist ein mehrere Steckdosen beinhaltender Steckdoseneinsatz 36 festge­ legt, der im Bereich der Blende 32 austritt und von dort benutzbar ist.
Es ist bevorzugt, die Kabelwanne 31 ebenfalls durch eine Trennwand in zwei gegeneinander abgeschirmte Kanäle für die Stromkabel und die Kommunikationskabel zu unterteilen.
Zum Verbinden geradlinig aneinandergereihter Plattenelemente bei stehender oder liegender Anordnung ist ein Verbindungsstück 37 als Geradverbinder vorgesehen, der eine längliche Blockform mit vorzugsweise an beiden Längenenden vorgesehenen Dreieckspitzen 37 a und zwei Schraubenlöchern 38 aufweist. Jede Eckkappe 26 hat an ihrer den Ansätzen 28 gegenüberliegenden Seite eine Einformung 39, die etwa der halben Größe des Verbindungsstückes 37 entspricht. In die beiden aneinandergereihten Plattenelemente 1 wird das Ver­ bindungsstück 37 eingesetzt, was dann von beiden Kappen-Einformun­ gen 39 aufgenommen wird und mit den Kappen-Oberseiten bündig liegt. Nun werden die beiden Schrauben 40 durch die Löcher 38 des Verbin­ dungsstückes 37 gesteckt und in je eine Gewindebohrung 39 a der bei­ den Eckkappen 26 eingeschraubt, so daß das Verbindungsstück 37 den Stoß der beiden aneinandergereihten Plattenelemente 1 überbrückt und diese miteinander zu einer lösbaren Einheit verbindet.
In Fig. 5a ist eine rechtwinklige Verbindung zweier Platten­ elemente gezeigt, wobei zwei Verbindungsstücke 27 eingesetzt werden und im Eckbereich in den freien Raum zwischen den Plattenelementen 1 ein Eckpfosten 41 eingesetzt wird. Die beiden Verbindungsstücke 37 liegen mit je einer Eckspitze 37 a aneinander und bilden einen rechten Winkel, wobei dann die Schrauben 38 einerseits in die Eckkappen 26 und andererseits in den Eckpfosten eingeschraubt werden.
Durch unterschiedliche Dreieckspitzen 37 a an den Verbindungs­ stücken 37 lassen sich auch Plattenelemente 1 miteinander ver­ binden, die unter einem Winkel von 45° oder 30° zueinander stehen, was in Fig. 5a durch die strich-punktierten Linien angedeutet ist.
Fig. 5b zeigt eine T-Verbindung von drei Plattenelementen 1. Hierbei ist ein Eckpfosten 41 vorhanden, und es wird ein T-förmiges Verbindungsstück 42 eingesetzt, wobei drei Schrauben 40 verwendet werden, die jeweils in eine Eckkappe 26 eingreifen.
Fig. 5c zeigt eine Kreuzverbindung mit Eckpfosten 41 und einem kreuzförmigen Verbindungsstück 42, in dessen vier Arme jeweils eine in die entsprechende Eckkappe 26 eingeschraubte Schraube 38 greift.
Fig. 5d zeigt eine Stoßverbindung von drei Plattenelementen 1, wobei zwei benachbarte Plattenelemente einen Winkel von z.B. 135° einschließen und zum dritten Plattenelement stehen - dieses ist eine sternartige Verbindung.
In dem Eckpfosten 41 stoßen die Verbindungsstücke 37 nicht an­ einander, sondern greifen mit Abstand zueinander in den Eckpfosten 41 ein.
Dieses kann auch bei der winkligen, T-förmigen und kreuzförmigen Verbindung nach Fig. 5a bis 5c durch jeweils zwei, drei bzw. vier Verbindungsstücke 37 der Fall sein, so daß dann die Verbinder 42 und 43 entfallen und hier die Verbindungsstücke 37 mit Abstand zu­ einander in den Eckpfosten 41 eingreifen, wodurch für alle Stoßver­ bindungen nur ein Verbindertyp erforderlich ist.
Die Eckpfosten 41 sind entsprechend den Kappen 26 und der Form der Verbindungsstücke 37, 42, 43 mit Einformungen zur Aufnahme der Verbindungsstückbereiche ausgestattet.
Die geradlinige, winklige, T- oder kreuzförmige Verbindung der Plattenelemente 1 im Bereich der Kabelwanne 31 kann ebenfalls mit den Verbindungsstücken 37, 42, 43 oder aber durch andere geeignete Schraub- und Verbindungsteile vorgenommen werden.
Fig. 5e zeigt einen Verbinder 54 für unterschiedlich hohe und geradlinig aneinanderzureihende Plattenelemente 1. Dieser Ver­ binder 54 hat ein halbes Verbindungsstück 37 mit Durchstech­ bohrung 38 für eine Befestigungsschraube 40, welches sich recht­ winklig von einer Befestigungsplatte 37 b abhebt. Dieser Verbinder 54 wird mit seiner Befestigungsplatte 37 b in die von den U- Schenkeln 10 gebildete Nut 10 a des höheren Plattenelementes 1 derart eingesetzt, daß dann das halbe Verbindungsstück 37 oben in die Kappe 26 des niedrigen Plattenelementes 1 einfassen und darin befestigt werden kann. Die Befestigungsplatte 37 b wird durch eine der Bohrung 37 c durchfassende Schraube in der Nut 10 a an dem Profil 2 befestigt.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist der Einsatz und somit die Benutzung des erfindungsgemäßen Plattenelementes 1 ersichtlich, das hierbei zur Arbeitsplätzen in Form von Stellwänden und Schreibtischplat­ ten auf- und zusammengestellt worden ist, wobei die Plattenele­ mente 1 geradlinig und winklig aneinandergereiht aufrechtstehen und zu waagerechten Arbeitsplatten benutzt werden.
Die geradlinige und winklige Verbindung der Plattenelemente 1 ist durch die vorbeschriebene Aneinandersetzung und Verbindung durch die Verbindungsstücke 37 erfolgt, und die waagerecht lie­ genden Plattenelemente 1 sind mittels der Klemmsteine 15 an den aufrechten Kanalprofilen 2 in deren Nuten 14 festgelegt. Weiter­ hin sind mittels der Klemmsteine 15 an den aufrechten Kanalpro­ filen 2 Schränke (Container) 14, Regale 45, Bordbretter od. dgl. festgelegt.
Aus der Fig. 1 ist auch die wechselseitige Anordnung der Strom- und Kommunikationskanäle 3, 5 ersichtlich, so daß von beiden Sei­ ten A, B her an jedem Plattenelement 1 ein Stromkanal 3 und ein Kommunikationskanal 5 genutzt werden kann.
Die Stromeinspeisung für diesen Arbeitsbereich kann von oben her durch eine deckenseitige Einspeiseleitung 46 erfolgen, die an einen in die im oberen Kanalprofil 23 liegende Strom­ verteilerschiene 4 an einer beliebigen Stelle eingesetzten Ein­ speiseadapter 6 angeschlossen ist. Die elektrische Verbindung zwischen den aneinandergereihten und winklig zueinanderstehen­ den Plattenelementen 1 erfolgt dann in den Stoßbereichen eben­ falls durch zwei mittels einer flexiblen elektrischen Leitung 47 miteinander verbundenen Verbindungsadapern 6, wie in Fig. 4 dar­ gestellt, wobei jeweils ein Adapter 6 in ein Plattenelement 1 eingesetzt wird und die Leitung 47 dann die benachbarten Plattenelemente 1 im Bereich deren Stromkanäle 3 verbindet. Weiterhin kann die elektrische Stromeinspeisung im Sockel­ bereich eines Plattenelementes 1 erfolgen, was dann ein Anfangselement darstellt. Hierbei wird die elektrische Einspeiseleitung 48 durch die Endplatte 33 (abgenommenes Plattenteil 35) in die Kanalwanne 31 eingeführt und an eine Verteilung 49 angeschlossen, wobei diese Einspeisung mehr­ phasig ist. Von der Verteilung 49 geht die Phase Lichtstrom I und die zweite Phase Steckdosenstrom II zu einem Einspeise­ adapter 6 in einen Stomkanal 3 und die dritte Phase Steckdo­ senstrom III im Sockelbereich (Kanalwanne 31) zu dem Steckdosen­ einsatz 36 und zu den anderen Plattenelementen 1 im Sockelbe­ reich (vergl. Fig. 1 und 6).
Durch den Einspeiseadapter 6 in dem Anfangsplattenelement 1 und die Verbindungsadapter 6 in den Eckbereichen sind dann alle einen Arbeitsbereich bildenden Plattenelemente 1 elektrisch mit­ einander verbunden. Dasselbe gilt natürlich bei der Stromeinspei­ sung von oben her durch die deckenseitige Stromzuführung 46 oder durch eine an einem Tischgestellfuß oder Sockel vorgenommene Stromeinspeisung, die in Fig. 1 mit der Bezugszahl 50 gekenn­ zeichnet ist.
Die Kommunikationskabel werden ebenfalls an einer der vorgenann­ ten Stellen eingebracht und dann von der bzw. den Kabelwannen 32 aus in die einzelnen Kommunikationskanäle 5 nach oben und auch in waagerechter Richtung bis zu den jeweiligen Anzapfstellen verlegt. In den Eckbereichen, insbesondere den oberen Eckbereichen, sind die Kanalprofile 2, 23 und die Eckkappen 26 mit entsprechenden Durchführaussparungen versehen bzw. die Eckkappen 26 mit hohlen Ansätzen 28 oder mit Nuten in den Ansätzen ausgestattet und in den oberen Kanalprofilen 23 werden die Kommunikationska­ bel in den Kanälen 25 verlegt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die mit Adaptern 6 ausgestatteten Leuch­ ten 51 an jeder beliebigen Stelle der senkrechten und der waage­ rechten Stromkanäle 3 anschließbar. Hierfür müssen allerdings die Abdeckungen 8 entsprechend ausgespart werden, d.h., um die Länge der Adapter 6 an jeder Festlegungsstelle abgeschnitten werden, so daß hierfür Platz für den bzw. die Adapter 6 geschaffen und dann wieder ein übergangsloser Abschluß (Verschließung) des Stromkana­ les 3 erreicht wird.
Aus den Zeichnungsfiguren sind an verschiedenen Stellen Einspei­ seadapter 6 ersichtlich, an die sich dann die Abdeckung 8 jeweils direkt anschließt.
Auch läßt die Fig. 1 den verschiedenen Anschluß von Arbeitsgeräten 52, wie Bildschirmen, Computer, Rechner, Telefon od. dgl., erkennen, die an verschiedenen Stellen der Kommunikationskanäle 5 an die ent­ sprechenden Kommunikationskabel angeschlossen sind. Hierfür werden in den Abdeckungen 8 der Kommunikationskanäle 5 Durchführöffnungen ausgespart.
Es besteht auch die Möglichkeit, Leuchten 51 mittels zweier Adapter 6 in einem Stromkanal 3 und in einem Kommunikationskanal 5 lösbar festzulegen, wobei die Stromabnahme nur im Stromkanal 3 erfolgt und der zweite Adapter als Blindadapter lediglich mechanisch in dem Kommunikationskanal 5 verriegelt wird.
An die Steckdoseneinsätze 36 lassen sich dann verschiedene andere Stromverbraucher 53, wie Staubsauger, Lüfter, Heizgeräte od. dgl., anschließen.

Claims (23)

1. Mobiles Plattenelement mit integrierter elektrischer Stromverteilerschiene, welches insbesondere zur Arbeits­ platzelektrifizierung eine Stellwand, Trennwand, Tisch­ platte, Tischgestell, Regal, Schrank od. dgl. bildet und in deren Stromverteilerschiene Adapter zur Stromeinspei­ sung und Stromabnahme lösbar einsetzbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieselbe mindestens an einer Plat­ tenkante ein Kanalprofil (2) aufweist, welches einen Stromkanal (3) mit eingesetzter Stromverteilerschiene (4) und einen gegenüber dem Stromkanal (3) abgeteilten Kommu­ nikationskanal (5) zur Aufnahme von Kommunikationskabeln bildet, wobei die Zugangsseiten beider Kanäle (3, 5) in ent­ gegengesetzte Richtungen geöffnet sind, an den beiden ge­ genüberliegenden Plattenseiten sich gegenüberliegen und durch lösbare Abdeckungen (8) verschließbar sind.
2. Mobiles Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an zwei sich gegenüberliegenden Plattenkanten je ein Kanalprofil (2) vorgesehen ist und dabei die beiden Kanalprofile (2) mit ihren Kanälen (3, 5) um 180° gewendet angeordnet sind, so daß jeweils an einer Plattenseite an einem Rand der Stromkanal (3) und am anderen Rand der Kommuni­ kationskanal (5) verläuft.
3. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil (2) einen H-förmigen Querschnitt hat und der H-Steg die Trennwand (9) für die bei­ den elektrisch gegeneinander abgeschirmten Kanäle (3, 5) bildet.
4. Mobiles Plattenelent nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) jeweils mit zwei Schenkeln (10) den U-förmigen Stromkanal (3) und den ent­ gegengesetzt gerichteten U-förmigen Kommunikationskanal (5) bildet.
5. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (10) beider Kanäle (3, 5) zwei nach innen abgewinkelte und aufeinanderzu ge­ richtete Halteleisten (12) angeformt, an denen die von einer in sich ebenen Leiste gebildete Abdeckung (8) mit an einer Leistenseite an deren Längskanten angeformten Rastprofilen (8 a) lösbar verrastet gehalten ist.
6. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Kanalprofiles (2) ein im Querschnitt T-förmiges Befestigungsprofil (13) ange­ formt ist, welches zwischen sich und den benachbarten Schenkeln (10) eine im Querschnitt hinterschnittene, wie quadratische oder rechteckige, in Richtung Zugangsseite der Kanäle (3, 5) nach außen offene Nut (14) bildet.
7. Mobiles Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in den beiden sich neben den beiden Kanälen (3, 5) gegenüberliegenden Nuten (14) Klemmsteine (15) zur Befestigung von Möbelplatten, Regalen, Schreibtisch- und Arbeitsplatten so­ wie Schränken an den Kanalprofilen (2) mittels Schrauben od. dgl. festlegbar sind.
8. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsprofil (13) zwei Verbindungsprofile (17) angeformt sind, die quer zu den Ka­ nal-Zugangsseiten nach außen stehen und für die Verbindung der Kanalprofile (2) mit der Platte (7) in eine kantensei­ tig umlaufende Nut (18) der Platte (7) einfassen.
9. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der dritten Plattenkante ein über die gesamte Kantenlänge zwischen den beiden Kanalprofilen (2) verlaufen­ des Kanalprofil (23) angeordnet ist, welches einen Stromkanal (3) mit darin lagefixierter Stromverteilerschiene (4) bildet.
10. Mobiles Plattenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kanalprofil (23) einen C-förmigen Querschnitt hat, innenseitig zwei angeformte, parallel zu den C-Schenkeln (23 b) verlaufende Trennwandungen (24) aufweist, die mit dem C-Steg (23 a) den im Querschnitt U-förmigen Stromkanal (3) er­ geben und jeweils mit einem C-Schenkel (23 b) einen neben dem Stromkanal (3) liegenden Verbindungs- und Kabeldurchführkanal (25) bilden.
11. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien aufeinander gerichteten Ränder der C-Schenkel (23 b) Halteleisten (12) für die Rast­ verbindung der Abdeckung (8) am Kanalprofil (23) bilden.
12. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem C-Steg (23 a) des Kanalprofiles (23) außenseitig zwei winklig abstehende Verbindungsprofile (17) an­ geformt sind, die für die Verbindung mit der Platte (7) in deren kantenseitige Nut (18) eingreifen.
13. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die winklig zusammenstoßenden Kanal­ profile (2, 23) durch eine auf das Stirnende des Kanalprofiles (2) mindestens nahezu formschlüssig aufgesteckte und mit An­ sätzen (28) in die Kanäle (25) des Kanalprofiles (23) stirn­ seitig einfassende Eckkappe (26) miteinander verbunden sind.
14. Mobiles Plattenelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eckkappe (26) innenseitig angeformte Nocken (27) aufweist, die formschlüssig in die Nuten (14) des Kanalpro­ files (2) einfassen.
15. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer Kappenseite ange­ formenten Ansätze (18) eine Nut (30) aufweisen, mit der sie über eine im Kanal (25) des Kanalprofiles (23) angeformte Sicherungswulst (29) verrasten.
16. Mobiles Plattenelement nach den Asnprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der vierten Plattenkante eine Ka­ belwanne (Kanalprofil) (31) mit abnehmbarer Blende (32) fest­ gelegt ist, die sich über die gesamte Plattenkante erstreckt.
17. Mobiles Plattenelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kabelwanne (31) eine elektrische Verteiler­ einrichtung (49), von der Blendenseite her benutzbare Steck­ doseneinsätze (36) und Strom- sowie Kommunikationskabel auf­ nimmt.
18. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Kabelwanne (31) durch Endplatten (33) mit lösbaren Plattenteilen (35) zur Ka­ beleinführung verschlossen sind.
19. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß geradlinig aneinander gereihte Plat­ tenelemente (1) durch ein Verbindungsstück (37) als Gerad­ verbinder lösbar miteinander verbunden sind, welches eine längliche Blockform mit an beiden Längenenden vorgesehenen Dreieckspitzen (37 a) und zwei Schraubenlöcher (38) hat und in Einformungen (39) benachbarter Eckkappen (26) formschlüssig eingesetzt und durch in die Eckkappen (26) einfassender Schrau­ ben (40) zwischen beiden Plattenelementen festgelegt ist.
20. Mobiles Plattenelenent nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig oder stumpfwinklig zusam­ menstoßende Plattenelemente (1) durch zwei Geradverbindungs­ stücke (37) und einen Eckpfosten (41) verbunden sind, wobei jedes Verbindungsstück (37) in eine Eckkappe (26) und den Eck­ pfosten (41) einfaßt und durch die Schrauben (40) darin lösbar festgelegt ist (Fig. 5a).
21. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 20, gekennzeich­ net durch ein T- bzw. kreuzförmiges Verbindungsstück (42, 43) für eine T- bzw. Kreuzverbindung von drei bzw. vier Plattenele­ menten (1), welches in die Eckkappen (26) und einen Eckpfosten (41) einfaßt und durch Schrauben (40) in den Eckkappen (26) lös­ bar festgelegt ist (Fig. 5b und 5c).
22. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Einspeise- oder Abnahme­ adapter (6) ein langgestrecktes Kastenteil mit darin angeord­ neten elektrischen Kabelanschlüssen (19) und seitlich austre­ tenden Kontakten (11) sowie mindestens einer seitlichen, ange­ formten Arretierleiste (22) zur mechanischen Festlegung im Strom­ kanal (3) aufweist, welches durch einen Deckel (20) mittels Schraube (21) verschlossen ist.
23. Mobiles Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 22, gekenn­ zeichnet durch ein unterschiedlich hohl und geradlinig anein­ andergereihte Plattenelemente (1) mit einander verbindendes Verbindungsstück (54), welches eine in die Nut (10 a) des Ka­ nalprofiles (2) eingreifende Befestigungsplatte (37 b) und ein daran angeformtes, halbes und in die Kappe (26) des niedrigeren Plattenelementes (1) einfassendes Verbindungsstück (37) hat (Fig. 5e).
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