DE3237698C2 - - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für Möbel oder dgl. zum Zuführen von elektrischen Leitungen, bestehend aus einem in eine Oberflächenvertiefung einbaubaren, außensei­ tig offenen Gehäuseteil und aus einem oder mehr/Deckeltei­ len, die mit dem Gehäuseteil in einer dessen äußere Gehäu­ seöffnung ausfüllenden Stellung lösbar verbindbar sind und eine dann im wesentlichen oberflächenbündig angeordnete Deckfläche aufweisen, wobei wenigstens ein Deckelteil als Durchführungsteil mit wenigstens einer Aussparung für die Durchführung einer Leitung ausgebildet ist.
Ein solcher Einsatz ist bekannt. Der bekannte Einsatz weist einen ringförmigen Gehäuseteil und zwei flache Deckelteile auf, von denen der eine glattflächig mit einer Aussparung und der andere kleiner und der Form des Gehäuseteils ange­ paßt gestaltet ist. Nach der Durchführung eines Kabels mit einem Stecker durch den offenen Gehäuseteil wird der Deckelteil mit der Aussparung eingesetzt. Der andere Deckelteil dient dazu, eine Vollabdeckung zu erzielen, wenn kein Kabel durchgeführt ist. Beide Deckelteile rasten in der Betriebsstellung in den Gehäuseteil ein.
Bei diesem bekannten Einsatz ist die Handhabung dadurch er­ schwert, daß von den beiden Deckelteilen im Wechsel jeweils nur eines benötigt wird. Dabei ist das Auswechseln der Deckelteile dadurch erschwert, daß sich im Falle der Voll­ abdeckung die Rastverbindung des betreffenden Deckelteils nicht einfach lösen läßt. Außerdem sind beim bekannten Ein­ satz die Gestaltungsmöglichkeiten durch die Kreisringform des Gehäuseteils eingeschränkt und die Verwendungsmöglich­ keiten begrenzt, da der bekannte Einsatz lediglich der Durchführung eines Kabels dient.
Bekannt ist auch bereits eine bodenebene Anschlußdose für eine Unterflurinstallation, bei der zum Verschließen eines Bodenschlitzes von rechteckiger Form ein einziges Deckel­ teil vorgesehen ist, das sich in zwei verschiedenen Be­ triebsstellungen anbringen läßt, um wahlweise den Schlitz vollständig oder unter Freilassung von drei Kabeldurchfüh­ rungsöffnungen zu verschließen (DE-Gm 77 26 276). Hierzu weist der Deckelteil eine der Schlitzlänge entsprechende Länge und ein der Schlitzbreite entsprechendes quadrati­ sches Profil auf und muß um 90° um seine Längsachse gedreht werden, wenn zwischen der Schließstellung mit nach oben weisender Schließfläche und der Durchführungsstellung mit nach oben weisender Durchführungsfläche des Deckelteils gewechselt werden soll. Dazu weist der Deckelteil an seinen beiden quadratischen Stirnflächen Lagerbohrungen auf, in die aufeinanderzu vorspringende Lagerzapfen von zwei Ver­ bindungsstücken eingreifen, die senkrecht in eine im Boden verlegte Schiene einrasten und mit dem Deckelteil soweit hochgezogen werden können, daß der Deckelteil über dem Bo­ den in der erforderlichen Weise verschwenkt werden kann, worauf die Anordnung wieder in den Boden eingedrückt werden muß. Diese Anordnung kommt zwar mit einem einzigen Deckel­ teil aus, sie ist aber durch die räumliche Form des Deckel­ teils und die zusätzlich benötigten Verankerungs- und Lagerteile trotzdem aufwendig. Auch hier sind die Gestal­ tungsmöglichkeiten und die Verwendbarkeit durch den erfor­ derlichen quadratischen Querschnitt des Deckelteils einge­ schränkt. In Verbindung mit einer bodenebenen Anschlußdose, wo es auf Trittfestigkeit und Stolperfreiheit ankommt, mag die bekannte Konstruktion sinnvoll sein, als Möbeleinsatz ist sie jedoch wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be­ schriebenen Einsatz aus wenigen Teilen so auszubilden, daß er bei einfacher Handhabung vielseitige Gestaltungs- und Verwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bzw. jedes Durchführungsteil wahlweise in einer Durchfüh­ rungsstellung oder in einer Schließstellung mit dem Ge­ häuseteil verbindbar ist, in denen eine die Aussparung auf­ weisende Durchführungsfläche bzw. eine aussparungsfreie Schließfläche oberflächenbündig angeordnet sind, die beide am Durchführungsteil vorgesehen sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Deckelteil des erfindungsgemäßen Einsatzes kann als vergleichsweise dünnes Bauteil mit der Durchführungsfläche und der Schließfläche ausgebildet sein, die winklig an­ einander anschließen. Der Wechsel zwischen der Durchfüh­ rungsstellung und der Schließstellung läßt sich durch eine einfache Umorientierung von Hand vornehmen. Auf Verbin­ dungsmaßnahmen zwischen dem Gehäuseteil und dem Durchfüh­ rungsteil kann infolge der gegenseitigen Anpassung mit oberflächenbündiger Anordnung verzichtet werden. Hinsicht­ lich der Form des Gehäuseteils und des Durchführungsteils besteht weitgehende Gestaltungsfreiheit. Das Durchführungs­ teil kann für eine Mehrzahl von Kabeldurchführungen vorge­ sehen sein. Außerdem können dem Durchführungsteil weitere Deckelteile zum gemeinsamen Verschließen der Gehäuseöff­ nung zugeordnet sein, wobei diese weiteren Deckelteile zu­ sätzliche Funktionen übernehmen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Einsatz in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Gehäuseteil eines zweiten Einsatzes in einem Längsschnitt;
Fig. 3 ein zugeordnetes Durchführungsteil in Drauf­ sicht;
Fig. 4 eine Innenseitenansicht des Durchführungsteils nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines dritten Einsatzes und
Fig. 8 ein als Aschenbecher dienendes zusätzliches Deckelteil in perspektivischer Darstellung.
Zum Einsatz nach Fig. 1 gehört ein wannenförmiges Gehäuse­ teil 1 mit einem Auflagerand 2 zum Einbau in eine entspre­ chende Öffnung eines Schreibtisches oder anderen Möbel­ stücks. Der Einsatz ist so gestaltet, daß eine Steckdosen­ leiste 3 mit fertig montierten Steckdosen 4 und einem nicht dargestellten Anschlußkabel von einer Stirnseite her in den Gehäuseteil 1 eingeschoben werden kann und dort mittels bodenparalleler Führungsrippen 5 gehalten wird. Der Gehäu­ seteil 1 und die Steckdosenleiste 3 sind nur mit ihrem vor­ deren Ende dargestellt.
Die in Höhe des Auflagerands 2 vorhandene äußere Gehäuse­ öffnung läßt sich mittels Deckelteilen 6, 11 verschließen. Mindestens eines dieser Deckelteile ist als Durchführungs­ teil 11 zur Durchführung von Kabeln ausgebildet, die je­ weils mit einem Stecker in eine der Steckdosen 4 der Steck­ dosenleiste 3 eingesteckt sind. Neben dem kleinflächigen Durchführungsteil 11, das an einer Stirnseite des Gehäuse­ teils 1 eingelegt wird, ist ein großflächiges Deckelteil 6 vorgesehen, das beispielsweise als Bleistiftschale oder als Zettelkasten Verwendung findet. Das Deckelteil 6 weist an seinen Längsseiten jeweils eine von der Oberkante aus­ gehende Aussparung 8 auf und kann gegebenenfalls mittels eines gestrichelt angedeuteten Klappdeckels 9 verschlossen sein. Er liegt auf Halterungsstegen 10 auf, die sich gegen­ überliegend an den beiden Längsseiten des Gehäuseteils 1 angeformt sind.
Nach dem Einstellen des Deckelteils 6 in den Gehäuseteil 1 verbleibt eine stirnseitige Gehäuseöffnung, in die das Durchführungsteil 11 genau paßt, wobei es auf zwei sich gegenüberliegenden Halterungsstegen 12 aufliegt. Das Durch­ führungsteil 11 weist eine Schließfläche 13 und eine Durch­ führungsfläche 14 auf, die unter einem rechten Winkel mit­ einander verbunden und jeweils der verbleibenden Gehäuse­ öffnung angepaßt sind. Daher kann das Durchführungsteil 11 wahlweise so eingesetzt werden, daß entweder die Schließ­ fläche 13 oder die Durchführungsfläche 14 bündig mit dem Auflagerand 2 angeordnet ist. Im ersteren Fall ist die Ge­ häuseöffnung vollflächig verschlossen, während im zweiten Fall durch die in der Durchführungsfläche 14 vorgesehenen zwei Aussparungen 15 mit angeformten Leitungstüllen 16 zwei Elektrokabel durchgeführt werden können. Einzelheiten der Ausbildung des Durchführungsteils 11 sind den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen.
Während das Gehäuseteil 1 nach Fig. 1 wannenförmig mit einem Boden ausgebildet ist, ist das Gehäuseteil 17 gemäß Fig. 2 in Form eines unten wie oben offenen Rahmens ausge­ bildet. Das rahmenförmige Gehäuseteil 17 weist gleichfalls einen umlaufenden oberen Auflagerand zum Einbau in eine Oberflächenvertiefung in einem Möbelstück auf. Die Seiten­ wände 19 können in nicht dargestellter Weise zur direkten Befestigung von Steckdosen oder anderen Anschlußelementen ausgebildet sein.
Der Gehäuseteil 17 weist nahe jedem Ende ein Paar von Hal­ terungsstegen 12 als Auflage für jeweils ein Durchführungs­ teil 11 auf. Im mittleren Bereich ist ein Paar Halterungs­ stege 20 vorgesehen, die einen horizontal verlaufenden mittleren Bereich und schräg nach unten abgewinkelte End­ abschnitte 21 aufweisen. Diese Maßnahme dient dazu, den zwischen den beiden stirnseitigen Durchführungsteilen angeordneten mittleren Deckelteil leicht entnehmen zu kön­ nen - was dann auch für die seitlich freiliegenden Durch­ führungsteile 11 gilt -, indem das mittlere Deckelteil an einem Ende auf einen Endabschnitt 21 niedergedrückt wird, so daß sein anderes Ende angehoben wird.
Das Durchführungsteil 11 ist mit zwei Aussparungen 15 dar­ gestellt. Natürlich können auch mehr Aussparungen 15 für die Durchführung von Kabeln in Anpassung an den jeweiligen Bedarf vorgesehen sein. So lassen sich Möbelstücke ohne Umbau für unterschiedliche Zwecke ausrüsten, beispielsweise Schreibtische für mehrere Telefone, Beleuchtung, Daten­ sichtgeräte oder auch eine Computer-Tastatur, Schreibma­ schine oder dgl.
Auch das schalenförmige Deckelteil 6 kann in gewendeter Orientierung eingebaut werden, um anstelle einer Bleistift­ schale oder eines Zettelkastens mit nach oben weisendem Boden eine glatte, durchführungsfreie Abdeckung zu bilden, die bündig mit dem Auflagerand 2 bzw. 18 angeordnet ist. Entsprechendes gilt für das in Fig. 8 dargestellte Deckel­ teil 22, das als Aschenbecher mit einem zwei Auflagever­ tiefungen aufweisenden breiten eingezogenen Rand 23 ausge­ führt ist.
Gemäß Fig. 7 ist das Gehäuseteil 17 mit Seitenwandausspa­ rungen 24 und Befestigungslöchern 25 versehen. Dem Gehäuse­ teil 17 ist ein gesondertes Wannenteil 30 zugeordnet, das von der Oberkante der Seitenwände aufragende Ansätze 31 mit Befestigungslöchern 32 aufweist, die mit geringerem Spiel aber sonst formschlüssig in die Seitenwandaussparungen 24 eingreifen können. Bei der Montage wird der Wannenteil 30 von unten gegen eine mit einem Ausschnitt versehene Ar­ beitsplatte eingesetzt und mittels durch die Befestigungs­ löcher 32 der Ansätze 31 geführten Stiften gehalten. Sodann wird das Gehäuseteil 17 von oben in den Ausschnitt der Ar­ beitsplatte eingesetzt und mittels durch die Befestigungs­ löcher 25 geführter Stifte oder Schrauben befestigt.
Der Wannenteil 30 ist an seiner Unterseite geschlossen und besitzt an den Stirnenden Aussparungen 33 bzw. 35, wobei die Aussparung 33 so bemessen ist, daß ein Flachstecker mit einem Anschlußkabel 34 hindurchgeführt werden kann, während die andere Aussparung 35 eine größere Breite aufweist, so daß eine Steckdosenleiste 36 hindurchgeschoben werden kann und nach dem Einbau des Wannenteils 30 durch den unterhalb der Aussparung 35 hochragenden Wandbereich festgelegt ist. Die Länge des Wannenteils 30 ist so bemessen, daß eine Steckdosenleiste 36 mit bis zu vier Steckdosen 37 in han­ delsüblicher Ausführung darin Platz findet.
Auch hier wird der Gehäuseteil 17 durch ein oder mehrere Deckelteile an seiner Oberseite geschlossen, unter denen sich wiederum wenigstens ein Durchführungsteil 11 befindet. Weitere Deckelteile können die zuvor beschriebenen Deckel­ teile 6 und/oder 22 sein. In Fig. 7 ist jedoch noch ein anderes Deckelteil 38 gezeigt, das den Fuß eines elektri­ schen Geräts, beispielsweise einer Leuchte 41 bildet, die mit einem Steckteil 40 auf dem Fuß 38 befestigbar ist. Dieser ist mit einer Durchbrechung 39 zur Durchführung eines Elektrokabels versehen, das mit einem Stecker an einem der Steckdosen 37 angeschlossen wird.
Zweckmäßigerweise kann der Boden des Wannenteils 30 Schlitze aufweisen, durch die sich überschüssige Kabellän­ gen in Form einer Schleife nach unten hindurchführen las­ sen.

Claims (10)

1. Einsatz für Möbel oder dgl. zum Zuführen von elektri­ schen Leitungen, bestehend aus einem in eine Oberflä­ chenvertiefung einbaubaren, außenseitig offenen Gehäu­ seteil (1, 17) und aus einem oder mehr Deckelteilen (6, 11, 22), die mit dem Gehäuseteil (1, 17) in einer dessen äußere Gehäuseöffnung ausfüllenden Stellung lös­ bar verbindbar sind und eine dann im wesentlichen ober­ flächenbündig angeordnete Deckfläche aufweisen, wobei wenigstens ein Deckelteil als Durchführungsteil (11) mit wenigstens einer Aussparung (15) für die Durchfüh­ rung einer Leitung ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bzw. jedes Durchführungsteil (11) wahlweise in einer Durchführungsstellung oder in einer Schließstellung mit dem Gehäuseteil (1, 17) verbindbar ist, in denen eine die Aussparung (15) aufweisende Durchführungsfläche (14) bzw. eine aussparungsfreie Schließfläche (13) oberflächenbündig angeordnet sind, die beide am Durchführungsteil (11) vorgesehen sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der bzw. jeder Aussparung (15) des Durchführungs­ teils (11) eine Leitungstülle (16) angeformt ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (1, 17) Halterungsstege (10, 12, 20) aufweist, an denen das Durchführungsteil (11) und gegebenenfalls die weiteren Deckelteile (6, 11, 22) in der Verbindungsstellung anliegen.
4. Einsatz nach Anspruch 3 mit einem durchführungsfreien Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die dem durch­ führungsfreien Deckelteil (6) zugeordneten Halterungs­ stege (20) an mindestens einem Ende abgewinkelte End­ abschnitte (21) aufweisen, an die der Deckelteil (6) aus seiner Verbindungsstellung durch Eindrücken an sei­ nem einen Ende unter Aufschwenken an seinem anderen Ende andrückbar ist.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäuseteil (17) als auch innenseitig offener Rahmen ausgebildet ist.
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Gehäuseteil (17) Seitenwandaussparun­ gen (24) zur Aufnahme von Ansätzen (31) eines gesonder­ ten Wannenteils (30) aufweist.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenteil (30) zur Aufnahme einer Steckdosenleiste (36) vorgesehen ist.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenteil (30) am einen Ende eine Aussparung (33) als Kabeldurchführung und am anderen Ende eine Aus­ sparung (35) zum Einführen der Steckdosenleiste (36) aufweist.
9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-8 mit zwei oder mehr Deckelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel­ teile (6, 11, 22) solche Grundrißformen aufweisen und in solcher Stellung mit dem Gehäuseteil (1, 17) ver­ bindbar sind, daß die eingesetzten Deckelteile (6, 11, 22) gemeinsam die äußere Gehäuseöffnung des Gehäuse­ teils (1, 17) vollständig verschließen.
10. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Deckelteil (38) vorgesehen ist, der den Fuß einer Leuchte (41) bildet.
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