DE3237698C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/006—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für Möbel oder
dgl. zum Zuführen von elektrischen Leitungen, bestehend aus
einem in eine Oberflächenvertiefung einbaubaren, außensei
tig offenen Gehäuseteil und aus einem oder mehr/Deckeltei
len, die mit dem Gehäuseteil in einer dessen äußere Gehäu
seöffnung ausfüllenden Stellung lösbar verbindbar sind und
eine dann im wesentlichen oberflächenbündig angeordnete
Deckfläche aufweisen, wobei wenigstens ein Deckelteil als
Durchführungsteil mit wenigstens einer Aussparung für die
Durchführung einer Leitung ausgebildet ist.
Ein solcher Einsatz ist bekannt. Der bekannte Einsatz weist
einen ringförmigen Gehäuseteil und zwei flache Deckelteile
auf, von denen der eine glattflächig mit einer Aussparung
und der andere kleiner und der Form des Gehäuseteils ange
paßt gestaltet ist. Nach der Durchführung eines Kabels mit
einem Stecker durch den offenen Gehäuseteil wird der
Deckelteil mit der Aussparung eingesetzt. Der andere
Deckelteil dient dazu, eine Vollabdeckung zu erzielen, wenn
kein Kabel durchgeführt ist. Beide Deckelteile rasten in
der Betriebsstellung in den Gehäuseteil ein.
Bei diesem bekannten Einsatz ist die Handhabung dadurch er
schwert, daß von den beiden Deckelteilen im Wechsel jeweils
nur eines benötigt wird. Dabei ist das Auswechseln der
Deckelteile dadurch erschwert, daß sich im Falle der Voll
abdeckung die Rastverbindung des betreffenden Deckelteils
nicht einfach lösen läßt. Außerdem sind beim bekannten Ein
satz die Gestaltungsmöglichkeiten durch die Kreisringform
des Gehäuseteils eingeschränkt und die Verwendungsmöglich
keiten begrenzt, da der bekannte Einsatz lediglich der
Durchführung eines Kabels dient.
Bekannt ist auch bereits eine bodenebene Anschlußdose für
eine Unterflurinstallation, bei der zum Verschließen eines
Bodenschlitzes von rechteckiger Form ein einziges Deckel
teil vorgesehen ist, das sich in zwei verschiedenen Be
triebsstellungen anbringen läßt, um wahlweise den Schlitz
vollständig oder unter Freilassung von drei Kabeldurchfüh
rungsöffnungen zu verschließen (DE-Gm 77 26 276). Hierzu
weist der Deckelteil eine der Schlitzlänge entsprechende
Länge und ein der Schlitzbreite entsprechendes quadrati
sches Profil auf und muß um 90° um seine Längsachse gedreht
werden, wenn zwischen der Schließstellung mit nach oben
weisender Schließfläche und der Durchführungsstellung mit
nach oben weisender Durchführungsfläche des Deckelteils
gewechselt werden soll. Dazu weist der Deckelteil an seinen
beiden quadratischen Stirnflächen Lagerbohrungen auf, in
die aufeinanderzu vorspringende Lagerzapfen von zwei Ver
bindungsstücken eingreifen, die senkrecht in eine im Boden
verlegte Schiene einrasten und mit dem Deckelteil soweit
hochgezogen werden können, daß der Deckelteil über dem Bo
den in der erforderlichen Weise verschwenkt werden kann,
worauf die Anordnung wieder in den Boden eingedrückt werden
muß. Diese Anordnung kommt zwar mit einem einzigen Deckel
teil aus, sie ist aber durch die räumliche Form des Deckel
teils und die zusätzlich benötigten Verankerungs- und
Lagerteile trotzdem aufwendig. Auch hier sind die Gestal
tungsmöglichkeiten und die Verwendbarkeit durch den erfor
derlichen quadratischen Querschnitt des Deckelteils einge
schränkt. In Verbindung mit einer bodenebenen Anschlußdose,
wo es auf Trittfestigkeit und Stolperfreiheit ankommt, mag
die bekannte Konstruktion sinnvoll sein, als Möbeleinsatz
ist sie jedoch wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be
schriebenen Einsatz aus wenigen Teilen so auszubilden, daß
er bei einfacher Handhabung vielseitige Gestaltungs- und
Verwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
bzw. jedes Durchführungsteil wahlweise in einer Durchfüh
rungsstellung oder in einer Schließstellung mit dem Ge
häuseteil verbindbar ist, in denen eine die Aussparung auf
weisende Durchführungsfläche bzw. eine aussparungsfreie
Schließfläche oberflächenbündig angeordnet sind, die beide
am Durchführungsteil vorgesehen sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Der Deckelteil des erfindungsgemäßen Einsatzes kann als
vergleichsweise dünnes Bauteil mit der Durchführungsfläche
und der Schließfläche ausgebildet sein, die winklig an
einander anschließen. Der Wechsel zwischen der Durchfüh
rungsstellung und der Schließstellung läßt sich durch eine
einfache Umorientierung von Hand vornehmen. Auf Verbin
dungsmaßnahmen zwischen dem Gehäuseteil und dem Durchfüh
rungsteil kann infolge der gegenseitigen Anpassung mit
oberflächenbündiger Anordnung verzichtet werden. Hinsicht
lich der Form des Gehäuseteils und des Durchführungsteils
besteht weitgehende Gestaltungsfreiheit. Das Durchführungs
teil kann für eine Mehrzahl von Kabeldurchführungen vorge
sehen sein. Außerdem können dem Durchführungsteil weitere
Deckelteile zum gemeinsamen Verschließen der Gehäuseöff
nung zugeordnet sein, wobei diese weiteren Deckelteile zu
sätzliche Funktionen übernehmen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Einsatz in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Gehäuseteil eines zweiten Einsatzes in
einem Längsschnitt;
Fig. 3 ein zugeordnetes Durchführungsteil in Drauf
sicht;
Fig. 4 eine Innenseitenansicht des Durchführungsteils
nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines dritten Einsatzes und
Fig. 8 ein als Aschenbecher dienendes zusätzliches
Deckelteil in perspektivischer Darstellung.
Zum Einsatz nach Fig. 1 gehört ein wannenförmiges Gehäuse
teil 1 mit einem Auflagerand 2 zum Einbau in eine entspre
chende Öffnung eines Schreibtisches oder anderen Möbel
stücks. Der Einsatz ist so gestaltet, daß eine Steckdosen
leiste 3 mit fertig montierten Steckdosen 4 und einem nicht
dargestellten Anschlußkabel von einer Stirnseite her in den
Gehäuseteil 1 eingeschoben werden kann und dort mittels
bodenparalleler Führungsrippen 5 gehalten wird. Der Gehäu
seteil 1 und die Steckdosenleiste 3 sind nur mit ihrem vor
deren Ende dargestellt.
Die in Höhe des Auflagerands 2 vorhandene äußere Gehäuse
öffnung läßt sich mittels Deckelteilen 6, 11 verschließen.
Mindestens eines dieser Deckelteile ist als Durchführungs
teil 11 zur Durchführung von Kabeln ausgebildet, die je
weils mit einem Stecker in eine der Steckdosen 4 der Steck
dosenleiste 3 eingesteckt sind. Neben dem kleinflächigen
Durchführungsteil 11, das an einer Stirnseite des Gehäuse
teils 1 eingelegt wird, ist ein großflächiges Deckelteil
6 vorgesehen, das beispielsweise als Bleistiftschale oder
als Zettelkasten Verwendung findet. Das Deckelteil 6 weist
an seinen Längsseiten jeweils eine von der Oberkante aus
gehende Aussparung 8 auf und kann gegebenenfalls mittels
eines gestrichelt angedeuteten Klappdeckels 9 verschlossen
sein. Er liegt auf Halterungsstegen 10 auf, die sich gegen
überliegend an den beiden Längsseiten des Gehäuseteils 1
angeformt sind.
Nach dem Einstellen des Deckelteils 6 in den Gehäuseteil
1 verbleibt eine stirnseitige Gehäuseöffnung, in die das
Durchführungsteil 11 genau paßt, wobei es auf zwei sich
gegenüberliegenden Halterungsstegen 12 aufliegt. Das Durch
führungsteil 11 weist eine Schließfläche 13 und eine Durch
führungsfläche 14 auf, die unter einem rechten Winkel mit
einander verbunden und jeweils der verbleibenden Gehäuse
öffnung angepaßt sind. Daher kann das Durchführungsteil 11
wahlweise so eingesetzt werden, daß entweder die Schließ
fläche 13 oder die Durchführungsfläche 14 bündig mit dem
Auflagerand 2 angeordnet ist. Im ersteren Fall ist die Ge
häuseöffnung vollflächig verschlossen, während im zweiten
Fall durch die in der Durchführungsfläche 14 vorgesehenen
zwei Aussparungen 15 mit angeformten Leitungstüllen 16 zwei
Elektrokabel durchgeführt werden können. Einzelheiten der
Ausbildung des Durchführungsteils 11 sind den Fig. 3 bis
6 zu entnehmen.
Während das Gehäuseteil 1 nach Fig. 1 wannenförmig mit
einem Boden ausgebildet ist, ist das Gehäuseteil 17 gemäß
Fig. 2 in Form eines unten wie oben offenen Rahmens ausge
bildet. Das rahmenförmige Gehäuseteil 17 weist gleichfalls
einen umlaufenden oberen Auflagerand zum Einbau in eine
Oberflächenvertiefung in einem Möbelstück auf. Die Seiten
wände 19 können in nicht dargestellter Weise zur direkten
Befestigung von Steckdosen oder anderen Anschlußelementen
ausgebildet sein.
Der Gehäuseteil 17 weist nahe jedem Ende ein Paar von Hal
terungsstegen 12 als Auflage für jeweils ein Durchführungs
teil 11 auf. Im mittleren Bereich ist ein Paar Halterungs
stege 20 vorgesehen, die einen horizontal verlaufenden
mittleren Bereich und schräg nach unten abgewinkelte End
abschnitte 21 aufweisen. Diese Maßnahme dient dazu, den
zwischen den beiden stirnseitigen Durchführungsteilen
angeordneten mittleren Deckelteil leicht entnehmen zu kön
nen - was dann auch für die seitlich freiliegenden Durch
führungsteile 11 gilt -, indem das mittlere Deckelteil an
einem Ende auf einen Endabschnitt 21 niedergedrückt wird,
so daß sein anderes Ende angehoben wird.
Das Durchführungsteil 11 ist mit zwei Aussparungen 15 dar
gestellt. Natürlich können auch mehr Aussparungen 15 für
die Durchführung von Kabeln in Anpassung an den jeweiligen
Bedarf vorgesehen sein. So lassen sich Möbelstücke ohne
Umbau für unterschiedliche Zwecke ausrüsten, beispielsweise
Schreibtische für mehrere Telefone, Beleuchtung, Daten
sichtgeräte oder auch eine Computer-Tastatur, Schreibma
schine oder dgl.
Auch das schalenförmige Deckelteil 6 kann in gewendeter
Orientierung eingebaut werden, um anstelle einer Bleistift
schale oder eines Zettelkastens mit nach oben weisendem
Boden eine glatte, durchführungsfreie Abdeckung zu bilden,
die bündig mit dem Auflagerand 2 bzw. 18 angeordnet ist.
Entsprechendes gilt für das in Fig. 8 dargestellte Deckel
teil 22, das als Aschenbecher mit einem zwei Auflagever
tiefungen aufweisenden breiten eingezogenen Rand 23 ausge
führt ist.
Gemäß Fig. 7 ist das Gehäuseteil 17 mit Seitenwandausspa
rungen 24 und Befestigungslöchern 25 versehen. Dem Gehäuse
teil 17 ist ein gesondertes Wannenteil 30 zugeordnet, das
von der Oberkante der Seitenwände aufragende Ansätze 31 mit
Befestigungslöchern 32 aufweist, die mit geringerem Spiel
aber sonst formschlüssig in die Seitenwandaussparungen 24
eingreifen können. Bei der Montage wird der Wannenteil 30
von unten gegen eine mit einem Ausschnitt versehene Ar
beitsplatte eingesetzt und mittels durch die Befestigungs
löcher 32 der Ansätze 31 geführten Stiften gehalten. Sodann
wird das Gehäuseteil 17 von oben in den Ausschnitt der Ar
beitsplatte eingesetzt und mittels durch die Befestigungs
löcher 25 geführter Stifte oder Schrauben befestigt.
Der Wannenteil 30 ist an seiner Unterseite geschlossen und
besitzt an den Stirnenden Aussparungen 33 bzw. 35, wobei
die Aussparung 33 so bemessen ist, daß ein Flachstecker mit
einem Anschlußkabel 34 hindurchgeführt werden kann, während
die andere Aussparung 35 eine größere Breite aufweist, so
daß eine Steckdosenleiste 36 hindurchgeschoben werden kann
und nach dem Einbau des Wannenteils 30 durch den unterhalb
der Aussparung 35 hochragenden Wandbereich festgelegt ist.
Die Länge des Wannenteils 30 ist so bemessen, daß eine
Steckdosenleiste 36 mit bis zu vier Steckdosen 37 in han
delsüblicher Ausführung darin Platz findet.
Auch hier wird der Gehäuseteil 17 durch ein oder mehrere
Deckelteile an seiner Oberseite geschlossen, unter denen
sich wiederum wenigstens ein Durchführungsteil 11 befindet.
Weitere Deckelteile können die zuvor beschriebenen Deckel
teile 6 und/oder 22 sein. In Fig. 7 ist jedoch noch ein
anderes Deckelteil 38 gezeigt, das den Fuß eines elektri
schen Geräts, beispielsweise einer Leuchte 41 bildet, die
mit einem Steckteil 40 auf dem Fuß 38 befestigbar ist.
Dieser ist mit einer Durchbrechung 39 zur Durchführung
eines Elektrokabels versehen, das mit einem Stecker an
einem der Steckdosen 37 angeschlossen wird.
Zweckmäßigerweise kann der Boden des Wannenteils 30
Schlitze aufweisen, durch die sich überschüssige Kabellän
gen in Form einer Schleife nach unten hindurchführen las
sen.
Claims (10)
1. Einsatz für Möbel oder dgl. zum Zuführen von elektri
schen Leitungen, bestehend aus einem in eine Oberflä
chenvertiefung einbaubaren, außenseitig offenen Gehäu
seteil (1, 17) und aus einem oder mehr Deckelteilen (6,
11, 22), die mit dem Gehäuseteil (1, 17) in einer
dessen äußere Gehäuseöffnung ausfüllenden Stellung lös
bar verbindbar sind und eine dann im wesentlichen ober
flächenbündig angeordnete Deckfläche aufweisen, wobei
wenigstens ein Deckelteil als Durchführungsteil (11)
mit wenigstens einer Aussparung (15) für die Durchfüh
rung einer Leitung ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bzw. jedes Durchführungsteil (11)
wahlweise in einer Durchführungsstellung oder in einer
Schließstellung mit dem Gehäuseteil (1, 17) verbindbar
ist, in denen eine die Aussparung (15) aufweisende
Durchführungsfläche (14) bzw. eine aussparungsfreie
Schließfläche (13) oberflächenbündig angeordnet sind,
die beide am Durchführungsteil (11) vorgesehen sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der bzw. jeder Aussparung (15) des Durchführungs
teils (11) eine Leitungstülle (16) angeformt ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (1, 17) Halterungsstege (10, 12,
20) aufweist, an denen das Durchführungsteil (11) und
gegebenenfalls die weiteren Deckelteile (6, 11, 22) in
der Verbindungsstellung anliegen.
4. Einsatz nach Anspruch 3 mit einem durchführungsfreien
Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die dem durch
führungsfreien Deckelteil (6) zugeordneten Halterungs
stege (20) an mindestens einem Ende abgewinkelte End
abschnitte (21) aufweisen, an die der Deckelteil (6)
aus seiner Verbindungsstellung durch Eindrücken an sei
nem einen Ende unter Aufschwenken an seinem anderen
Ende andrückbar ist.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuseteil (17) als auch innenseitig
offener Rahmen ausgebildet ist.
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der rahmenförmige Gehäuseteil (17) Seitenwandaussparun
gen (24) zur Aufnahme von Ansätzen (31) eines gesonder
ten Wannenteils (30) aufweist.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wannenteil (30) zur Aufnahme einer Steckdosenleiste
(36) vorgesehen ist.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wannenteil (30) am einen Ende eine Aussparung (33)
als Kabeldurchführung und am anderen Ende eine Aus
sparung (35) zum Einführen der Steckdosenleiste (36)
aufweist.
9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-8 mit zwei oder mehr
Deckelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel
teile (6, 11, 22) solche Grundrißformen aufweisen und
in solcher Stellung mit dem Gehäuseteil (1, 17) ver
bindbar sind, daß die eingesetzten Deckelteile (6, 11,
22) gemeinsam die äußere Gehäuseöffnung des Gehäuse
teils (1, 17) vollständig verschließen.
10. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Deckelteil (38) vorgesehen ist, der
den Fuß einer Leuchte (41) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237698 DE3237698A1 (de) | 1981-10-17 | 1982-10-12 | Kabeleinsatz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3141297 | 1981-10-17 | ||
DE19823237698 DE3237698A1 (de) | 1981-10-17 | 1982-10-12 | Kabeleinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237698A1 DE3237698A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3237698C2 true DE3237698C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=25796752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823237698 Granted DE3237698A1 (de) | 1981-10-17 | 1982-10-12 | Kabeleinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3237698A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211240U1 (de) | 2002-07-25 | 2002-09-19 | Steelcase Werndl Aktiengesellschaft, 83026 Rosenheim | Vorrichtung zur Aufnahme von Kabeln |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536456C2 (de) | 1995-09-29 | 1998-07-02 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Gehäusedichtung für Leitungsdurchführungsöffnungen |
CN2550331Y (zh) * | 2002-07-10 | 2003-05-14 | 张建华 | 电线整理盒 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7225398U (de) * | 1972-07-07 | 1972-12-21 | Traupe H | Gehäuse zur Entnahme von Energie |
DE2549330A1 (de) * | 1975-11-04 | 1977-05-05 | Traupe Hans Martin | Zapfstelle zur entnahme von energie aus fussboeden |
DE7726276U1 (de) * | 1977-08-24 | 1977-12-01 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Bodenebene Anschlußdose für Unterflurinstallation |
-
1982
- 1982-10-12 DE DE19823237698 patent/DE3237698A1/de active Granted
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DE20211240U1 (de) | 2002-07-25 | 2002-09-19 | Steelcase Werndl Aktiengesellschaft, 83026 Rosenheim | Vorrichtung zur Aufnahme von Kabeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3237698A1 (de) | 1983-04-28 |
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