DE3014345A1 - Zapfsaeule fuer elektrische unterflurinstallationen - Google Patents

Zapfsaeule fuer elektrische unterflurinstallationen

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DE3014345A1
DE3014345A1 DE19803014345 DE3014345A DE3014345A1 DE 3014345 A1 DE3014345 A1 DE 3014345A1 DE 19803014345 DE19803014345 DE 19803014345 DE 3014345 A DE3014345 A DE 3014345A DE 3014345 A1 DE3014345 A1 DE 3014345A1
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Germany
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housing
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wiring
installation
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DE19803014345
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English (en)
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Günther G. 5270 Gummersbach Knier
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH
Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

Description

  • Zapfsäule für elektrische Unterflurinstallationen
  • == == = = == = = = = = == = ~ = = 2 = = = = = = = = = = = = = = = = == == = == = = ~ = = = Die Erfindung betrifft eine Zapfsäule für elektrische Unterflurinstallationen, die mit Starkstrom- und iternmelde-Installatiohen ausgerüstet ist und aus einem auf dem Boden aufsetzbaren Gehäuse mit Steckanschlüssen o.dgl. besteht.
  • Zapfsäulen dieser Art sind bekannt (DE-GM 70 25 758). Die bekannten Bauarten weisen den Nachteil auf, daß die Gehäuseform dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein muß,so daß beispielsweise dann, wenn Anschluß- oder Beikästen von besonderen Fernmeldeanlagen, wie z.B. Reihenanlagen, in den Zapfsäulen untergebracht werden sollen, entsprechend große und aufwendige Gehäuse vorgesehen sein müssen, die auch zusätzlich noch mit den Anschlußstellen für eine Stromentnahme, beispielsweise in der Form von Steckdosen üblicher Art, versehen sein müssen.
  • Werden dagegen nur Zapfsäulen benötigt, die nur die handelsüblichen Stromanschlüsse aufweisen sollen, so war es bei den bekannten Bauarten notwendig, entweder die großen und raumleanspruchenden Zapfsäulen zu verwenden, wie sie auch zum Anschluß gesonderter Fernmeldeanlagen verwendet werden, wobei dann ein großer Teil des Gehäuses leer blieb, oder vollkommen andere Gehäuseformen einzusetzen. Eine lohnende Serienfertigung der Gehäuse für die Zapfsäulen war daher nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zapfsäule der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jeweils dem Verwendungszweck angepaßte Gehäuseformen durch eine bausatzähnliche Kombination gebildet werden können und zumindestens ein Teil der Bauteile für alle Gehäuseformen verwendbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse aus zwei durch eine horizontale Trennebene unterteilten Gehäusebauteilen besteht, von denen der untere ein Isolierstoffgehäuse mit einer im Inneren vorgesehenen vertikalen Trennwand zur Unterteilung in einen Starkstrom- und einen Bernmeldeteil und mit einer aus Isolierstoff bestehenden Abdeckung ist, das in mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden Öffnungen zum Einbau der Installationsgeräte aufweist, und von denen der obere Gehäusebauteil eine wahlweise formschlüssig aufsetzbare Haube ist, die entweder der oberen Kontur des Isolierstoffgehäuses als Abdeckhaube angepaßt ist oder wesentlich höher ausgebildet ist und einen Einbauraum für fernmeldetechnische oder starkstromtechnische Anschlußgeräte umschließt. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß der untere Gehäusebauteil für alle Anwendungszwecke der gleiche ist, so daß er jeweils nur mit der von Anwendungszweck her bestimmten Abdeckhaube zu bestücken ist. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die Haube auch später sehr einfach ausgetauscht werden kann, wenn beispielsweise zusätzliche Fernmeldeanschlußgeräte installiert und untergebracht werden müssen oder wenn umgekehrt eine solche Fernmeldeeinrichtung entfällt.
  • Es ist dazu lediglich notwendig, die formschlüssig aufgesetzten Hauben zu lösen, was mit gesonderten, aber üblichen, Werkzeugen leicht möglich ist. Zweckmäßig ist es dabei, wenn an den Hauben und am Isolierstoffgehäuse entsprechende Befestigungsraststellen vorgesehen sind, weil dann auf einen aufwendigen Schraubbefestigungsvorgang zum Anbringen der Abdeckhauben verzichtet werden kann.
  • Vorteilhaft wird an einem unteren Aufsetzrand des Isolierstoffgehäuses eine Dichtung vorgesehen, welche dafür sorgt, daß die Verbindung zum Auslaß der Unterflurinstallation staub- und gegebenenfalls auch wasserdicht abgeschlossen werden kann.
  • Die Anschlußleitungen werden durch eine Öffnung im Boden des Isolierstoffgehäuses in dieses hereingeführt und dann in an sich bekannter Weise angeschlossen. Dabei ist es noch zweckmäßig, die Oeffnungen in den diametral gegenuberlieh:enden Seiten wänden des Isolierstoffgehäuses mit jeweils einem umlaufenden Schutzwulst zu versehen, der etwas nach außen vorsteht und so einen Schutz für die einzubauenden Installationsgeräte gegen Beschädigungen durch Schlag o.dgl. bietet.
  • Das Isolierstoffgehäuse kann außerdem noch mit einer Befestig.ungswand ausstattbar sein, die über die obere Abdeckung hinaus in den Einbauraum der Abdeckkappe hereinragt, so daß daran die einzubauenden Fernmeldeanschlußgeräte, aber auch andere Bauteile, sicher befestigt werden können. Die Haube selbst braucht bei dieser Ausführungsform nicht als tragendes Teil für die einzubauenden Geräte ausgestattet zu sein, was den Vorteil aufweist, daß die Abdeckhaube beispielsweise aus Kunststoff oder aus relativ dünnem Blechmaterial hergestellt sein kann, weil sie keinerlei Tragfunktion übernehmen muß. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die Haube ausschließlich nach ästhetischen Gesichtspunkten konstruiert werden kann, weil keine Rücksicht auf eine Befestigungsfunktion für einzubauende Geräte zu nehmen ist In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 eine Frontansicht einer neuen Zapfsäule, die auf allen vier Seiten mit Einbaumöglichkeiten für Installationsgeräte versehen werden kann und die nach oben durch eine Haube abgedeckt ist, der ausreichend Einbauraum für Zusatzteile, wie Anschlußkästen für Fernmelde-Reihenanlagen o.dgl.
  • vorgesehen ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Zapfsäule der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Zapfsäule der Fig. 1 längs der Linie III-III, Fig. 4 einen Schnitt durch die Zapfsäule der Fig. 1 längs der Linie IV-IV, Fig. 5 eine Zapfsäule ähnlich Fig. 1, bei der jedoch nur das untere Bauteil übereinstimmt und oben eine Abdeckkappe ohne Einbauraum aufgesetzt ist und Fig. 6 die Seitenansicht ähnlich Fig. 2, jedoch bei der Ausführungsform der Zapfsäule nach Fig. 5.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine Zapfsäule für elektrische Unterflurinstallationen gezeigt, die aus einem als Sockel dienenden Isolierstoffgehäuse 1 besteht, das an seinem Boden einen Aufsetzrand 2 mit einer Dichtung 3 zum Aufsetzen auf die bodenbündig vorgesehene Auslaßöffnung eines Unterflurinstaliationskanales versehen ist, der in bekannter Weise mit Versorgungsleitungen für Starkstrom-Installationsgeräte, aber auch mit Fernmeldeleitungen zum Anschluß von Fernmelde-Installationsgeräten o.dgl.
  • versehen ist. Um die in dem Unterflurkanal verlegten Leitungen in das Innere des Isolierstoffgehäuses 1 führen zu können, ist der Boden, der im übrigen mit Befestigungsspuren zum-Befestigen des Isolierstoffgehäuses 1 auf einem Kanal oder Dosendeckel oder auf Kanalausläs-sen (Befestigungsspuren 4, Fig. 4) versehen ist, mit einer Öffnung 5 oder auch mit mehreren aneinander angrenzenden Öffnungen versehen (Fig. 4).
  • Das Isolierstoffgehäuse 1 ist auf seinen vier Seiten mit Öffnungen 6 zum Einbau von Installationsgeräten versehen und zu diesem Zweck sind die Öffnungen 6 einmal nach außen hin mit einem umlaufenden Schutzwulst 7 umgeben und zum anderen werden die Öffnungen 6 von zwei'leistenartig von oben und unten in den von dem Schutzwulst 7 eingerahmten Bereich hereinragenden Befestigungsleisten 8 versehen, die Teil der Gehäusewand des Isolierstoffgehäuses 1 sind und die mit entsprechenden Befestigungsschrauben 9 bzw. Befestigungsspuren 1O für die weitgehend genormten Steckvorrichtungen bzw. Anschlußteile von sonstigen Installationsgeräten versehen sind.
  • Das Isolierstoffgehäuse 1 besitzt beidseitig von den Schutzwülsten 7 und am oberen Rand der Schutzwülste 7 Führungswände 11 zum formschlüssigen Aufstecken einer im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellten Abdeckhaube 12, die mit einer Rastung 13 mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten versehen ist, in die federnde Rasthaken 14 eingreifen, die fest mit dem Isolierstoffgehäuse 1 verbunden sind. Fest mit dem Isolierstoffgehäuse 1 verbunden ist außerdem eine nach oben in den Innenraum der Abdeckhaube 12 hereinragende Befestigungswand 15, mit deren Hilfe es möglich ist, im Innenraum der Haube 12 beispielsweise den Anschlußkasten einer Fernmelde-Reihenanlage unterzubringen, der mit Versorgungsleitungen im Installationskanal in Verbindung steht.
  • Das Isolierstoffgehäuse 1, das somit den Sockel für die gesamte Zapfsäule bildet, und das fest auf entsprechenden Anschlußstellen der Installationskanäle aufschraubbar ist, ist in seinem Innenraum mit einer vertikalen Trennwand 16 versehen, die im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 diagonal durch den Innenraum verläuft und den Innenraum somit, in an sich bekannter Weise, in einen Fernmelde- und einen Starkstromteil unterteilt. Um zu verhindern, daß Teile, die in dem für Starkstrom gedachten Raum angeschlossen sind, mit den im Innenraum der Haube 12 vorhandenen-Geräten in Berührung kommen, und um zu verhindern, daß bei Wartungsarbeiten am Fernmeldeteil starkstromführende Teile berührt werden können, wird der vertikalen Trennwand 16 eine horizontale Trennwand 17 zugeordnet, die somit die gesamte Zapfsäule horizontal in zwei Funktionsbereiche unterteilt, wobei der obere Funktionsbereich beispielsweise zur Aufnahme von Anschluß- oder Bekästen für Gelefon-Reihen- oder Chef-Sekretär-Anlagen dienen kann.
  • Der Raum 18 wird in bekannter Weise mit Installationsgeräten für Bernmeldetechnik bestückt. Der Raum 19 ebenfalls in bekannter Weise mit Starkstrom-Mehrfachsteckdosen oder Industriesteckvorrichtungen o.dgl. Da sowohl für das Fernmelde- als auch für das Starkstronteil jeweils zwei Einbaumöglichkeiten mit Öffnungen 6 (in Fig. 4 beispielsweise die Öffnungen 6a und 6b für Starkstrom und die Öffnungen 6c und 6d für Fernmeldetechnik) versehen sind, bestehen ausreichend Möglichkeiten, die gewünschten Anschlüsse unterzubringen. Natürlich ist es auch möglich, die Trennwand 16 in anderer Weise anzuordnen als das beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 gezeigt ist. Es wäre beispielsweise denkbar, die Trennwand 16 von dem Mittelpunkt 20 des Isolierstoffgehäuses 1 ab unter dem gleichen Winkel oG zu der Mittellängsebene 21 geneigt in die linke untere Ecke 22 des Isolierstoffgehäuses zu führen, so daß ausschließlich die Öffnung 6c für den'Einbau eines Starkstromgerätes zur Verfügung stehen würde. Ebenso ist es natürlich möglich, die Trennwand 16 von der linken oberen Ecke 23 des Isolierstoffgehäuses bis zur Mitte 20 und dann zur rechten oberen Ecke 24 verlaufen zu lassen, so daß ausschließlich die Öffnung 6a, die ohnehin sehr groß ist, für den Einbau der Fernmeldeinstallationsgeräte zur Verfügung steht, während alle drei anderen Öffnungen für den Einbau von Starkstrominstallationsgeräten verbleiben.
  • Das Isolierstoffgehäuse 1 ist außerdem-mit herausbrechbaren Schnurausführungsöffnungen 25 versehen, die zum Herausführen von hochpaarigen Leitungen vom Anschlußkasten innerhalb der Abdeckhaube 12 zu einer Telefontischstation dienen können.
  • Die dargestellte neue Zapfsäule ist daher in besonders einfacher Weise zum Anschluß und zur Unterbringung von Fernmeldeanlagen geeignet.
  • Soll eine Zapfsäule ausschließlich zur Anordnung von Starkstrominstallationsgeräten dienen oder lediglich zum Einbau von Fernmeldeinstallationsgeräten, nicht aber zur Unterbringung von größeren Anlagenteilen, Anschluß- oder Beikästen der Fernmeldeeinrichtung vorgesehen sein, so wird, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, das Isolierstoffgehäuse 1 lediglich mit einer seiner oberen Außenkontur angepaßten kleinen Abdeckhaube 26 versehen, die in der gleichen Weise auf dem Isolierstoffgehäuse 1 gehalten ist, wie die Abdeckhaube 12. Es ist daher gleichgültig, ob Zapfsäulen zur Unterbringung von Anschluß- und Beikästen von besonderen Fernmeldeanlagen, wie z.B. Reihen- oder Chef-Sekretär-Anlagen dienen sollen und darüber hinaus auch noch mit den üblichen Installationsgeräten, wie z.B. Schutzkontaktsteckdosen, Telefonverbinderdosen und ähnliches bestückbar sein sollen, oder ob sie ausschließlich für den letzteren Zweck gedacht sind; in beiden Fällen wird der Sockel der Zapfsäule, nämlich das Isolierstoffgehäuse 1 vorgesehen und braucht lediglich wahlweise mit der einen oder anderen Abdeckhaube bestückt werde. Diese Ausgesta-ltung weist daher den Vorteil auf, daß sich zumindestens für das Isolierstoffgehäuse, das zweckmäßigerweise einstückig aus Kunststoff gefertigt wird, eine sehr viel rationellere Herstellung ermöglichen läßt.

Claims (6)

  1. Ansprüche Zapfsäule für elektrische Unterflurinstallationen, die mit Starkstrom- und Fernmeldeinstallationsgeräten ausgerüstet ist und aus einem auf dem Boden aufsetzbaren Gehäuse mit Steckanschlüssen o.dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei durch eine horizontale Trennebene unterteilten Gehäusebauteilen (1, 12 bzw. 1, 26) besteht, von denen der untere ein Isolierstoffgehäuse (1) mit einer im Inneren vorgesehenen vertikalen Trennwand (16) zur Unterteilung in einen Starkstrom- und einen Fernmeldebereich und mit einer aus Isolierstoff bestehenden Abdeckung (17) ist, das in mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden Öffnungen (6) zum Einbau der Installationsgeräte aufweist und von denen der obere eine wahlweise, formschlüssig aufsetzbare Haube (12 bzw.
    26) ist, die entweder der oberen Kontur des Isolierstoffgehäuses (1) als Abdeckhaube (26) angepaßt ist oder wesentlich höher ausgebildet ist und einen Einbauraum für fernmeldetechnische oder starkstromtechnische Anschlußgeräte umschließt.
  2. 2. Zapfsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Haube (12 bzw. 26), als auch am Isolierstoffgehäuse (1) Befestigungsraststellen.(13, 14) zum formschlüssigen Aufsetzen vorgesehen sind.
  3. 3. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (1) mit einem Aufsetzrand (2) mit einer Dichtung (3) versehen ist.
  4. 4. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Isolierstoffgehäuses (1) mit einer Öffnung (5) zum Durchführen der Anschlußleitungen versehen ist.
  5. 5. Zapfsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden vorgesehenen Öffnungen (6) zum Einbau der Installationsgeräte von einem umlaufenden Schutzwulst (7) umgeben sind, der nach außen über die Kontur des Isolierstoffgehäuses (1) und über die Kontur der einzusetzenden Installationsgeräte vorragt.
  6. 6. Zapfsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1) mit einer Befestigungswand (15) ausstattbar ist, die über die Abdeckung (17) hinaus in den Einbauraum innerhalb der Aufsetzhaube (12) hereinragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634311A1 (de) * 1985-10-09 1987-04-09 Planet Wattohm Sa Traggehaeuse fuer eine elektrische einrichtung, insbesondere fuer eine elektrische einrichtung des einbautyps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3634311A1 (de) * 1985-10-09 1987-04-09 Planet Wattohm Sa Traggehaeuse fuer eine elektrische einrichtung, insbesondere fuer eine elektrische einrichtung des einbautyps

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