DE2445381C2 - Fernmeldekabel-endverschluss - Google Patents

Fernmeldekabel-endverschluss

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DE2445381C2
DE2445381C2 DE19742445381 DE2445381A DE2445381C2 DE 2445381 C2 DE2445381 C2 DE 2445381C2 DE 19742445381 DE19742445381 DE 19742445381 DE 2445381 A DE2445381 A DE 2445381A DE 2445381 C2 DE2445381 C2 DE 2445381C2
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cable
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end closure
wall
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DE19742445381
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Horst Forberg
Guenther Hellwig
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Krone GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

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Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, laß zur Kabelmontage jeder Block einfach mit einem jcnraubendreher aus seiner Einrastung gelöst, um 180° im seine vertikale oder vorzugsweise horizontale \chse gedreht und in dieser Lage wieder eingerastet werden kann, so daß die rückwärtigen Kabelanschlußlcontakte bequem von vorn zugänglich sind Nach Abschluß der Montagetätigkeit wird der Block wieder um 180° gedreht, so daß nun die Schaltseite vorne liegt.
In dieser Betriebslage dienen die vorderen Klinken zweckmäßig zum Aufschnappen einer Staubschutzkap-
P Ein versehentliches Drehen des Blocks um seine horizontale bzw. vertikale Achse und ein anschließendes falsches Einrasten werden in Weiterbildung dadurch verhindert, daß von Block zu Block abwechselnd die eine Seitenwand an ihrer vorderen Längsseite eine Klinke und auf der hinteren Längsseite zwei Klinken und die andere Seitenwand auf der vorderen Seite zwei und auf der hinteren Seite eine Klinke aufweisen und M die Durthbrüche in den Ansätzen der Rückwand nur an den entsprechenden Stellen vorgesehen sind, so daß ein falsches Einrasten mit Sicherheit verhindert wird. Rastd Schnappverbindungen sind bei Kabelverzweigereehäusen an sich bekannt (DT-AS 11 77 709). Ein wei- 1; terer wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der schalenförmigen Rück wand mit Schrägen, wodurch die dichte Übereinanderanordnung mehrerer Endverschlüsse ermöglicht wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele eines Endverschlusses gemäß der Erfindung darstellt. Darin zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt des Endverschlusses mit dem Kontaktelementträger in Betriebsstellung,
F i g 2 einen horizontalen Schnitt des Endverschlusses mit dem Kontaktelementträger in Montagestellung, F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Endverschlusses, .
F i g. 4 den Endverschluß von vorne, d. h. mit Blick auf die Staubschutzkappe,
F i g 5 einen Schnitt durch den Endverschluß mit einem Kontaktelementträger in Betriebsstellung nach einer zweiten Ausführungsart,
F i g 6 einen Schnitt durch den Endverschluß nach Fig.5 mit sinem Kontaktelementträger in Montage-
S{%TgJ eine Teilvorderansicht des Endverschlusses nach F i g. 5 und 6,
Fig.8 und 9 Teilseitenansichten dieses Endver-
Fig. 10 eine Gesamtansicht des Endverschlusses entsprechend den F i g. 7 bis 9.
Die F i g 1 und 2 zeigen deutlich den Aufbau des erfindungsgemäßen Kontaktelementträgers 1, der aus einer Trennwand 11, den darin eingebetteten Kontaktelementen 12, den Seitenwänden 13a und 13b sowie den angeformten Klinken 14a, 14b besteht. In F i g. 1 ist dabei der Kontaktelementträger in der Betriebsstellung mittels der hinteren Klinken 14b in den Ansätzen mit Durchbrüchen 24 der Rückwand 2 eingerastet.
In dieser Betriebs- oder Endstellung weisen die Kontaktelemente, die vorzugsweise am einen Ende als lot-,
chraub und abisolie. freie (LSA-)Kontakte 12a und am
anderen Ende als Lötfahnen 12b ausgebildet sind, m.t den für den Anschluß der Schaltdrähte vorgesehenen LSA-Kontakten 12a nach vorne. Zur Verstärkung der Einraststelle und, um das Emz. B. mittels eines herkömmlichen Schraubendrehers zu erleichtern, weist der Ansatz 23 einen parallel zu den Durchbrüchen 24 angeformten, rechteckigen Anschlag 25 auf.
Zwei zur Befestigung des Endverschlusses in einem Kabelverzweigergehäuse dienende Flacheisen 6a, 6ö (vgl. F i g.4) sind im Bereich der Ansätze 23 mit Hohlnieten 26 an die obere und untere Kante der Rückwand angenietet. . ,
Aus der Fig. 1 sind weiterhin je eine Haltte aer schalenförmigen Rückwand 2 sowie der Kabelabfangvorrichtung 5 zu erkennen.
Auf die vorderen Klinken 14a ist eine Schutzkappe 4 aus durchsichtigem Material aufgerastet.
Nach Entfernen der Schutzkappe 4 läßt sich der Kontaktelementträger 1 mittels eines herkömmlichen Schraubendrehers entriegeln, um 180° um seine horizontale Achse drehen und wieder einrasten. In dieser als Montagestellung bezeichneten Lage (F 1 g. 2) dienen die Klinken 14a, die in der Betriebs- oder Endstellung . zur Befestigung der Schutzkappe 4 dienen, zum Einrasten des Kontaktelementträgers 1 in der Rückwand 2.
Da nun die Kontaktelemente 12 mit ihren als Lotlahnen 12b ausgebildeten Enden nach vorne weisen, kann in dieser Lage der Kabeladeranschluß ohne Schwiengkeit erfolgen. Das Kabel 3 wird bündelweise angeschlossen, wobei erfindungsgemäß der in Blocke (la bis Ie) unterteilte Kontaktelementträger 1 je Block so viel Kontaktelemente aufweist, wie innerhalb des Kabels ein Bündel Kabeladern hat, d. h. im Regelfall 20.
Vorzugsweise beginnt man die Anschlußarbeiten mit dem untersten Kontaktelementträgerblock Ie, und der oberste Kontaktelementträgerblock la weist zweckmäßig eine in F i g. 1 und 2 erkennbare Ausnehmung auf, die das Hervorziehen und Anschließen der Kabeladern erleichtert. . , Nach dem Anschluß eines jeden Kabelbündels wird der Kontaktelementträger 1 blockweise durch einlaches Entriegeln, Drehen und neuerliches Einrasten m die in F i g. 1 gezeigte Betriebs- oder Endstellung ge-
In F i g. 3 sind zwei der insgesamt fünf Blöcke (la bis Ie) des Kontaktelementträgers 1 in der Seitenansicht näher gezeigt, wobei der obere la in die Betriebs- und der untere Ib in die Montagestellung gedreht ist./ur Verhinderung einer falschen Einrastung sind die Seitenwände 13a und 13b an ihren Längsseiten abwechselnd jeweils mit einer oder zwei Klinken 14a. 14b versehen.
Die schalenförmige Rückwand 2 ist in der F 1 g. J im Längsschnitt gezeigt, wodurch die Schrägen 21, 22 besonders hervorgehoben werden. Diese Schragen der Rückwand erlauben es, die Endverschlüsse dicht übereinander anzuordnen, da durch sie ein genügend grober Raum für die Kabeleinführung geschaffen wird.
In F i g 4 ist bei dem in der Vorderansicht dargestellten Endverschluß die Unterteilung des Kontaktele mentträgers in Blöcke U bis Ie schematisch dargestellt Weiterhin sind die Kabelabfangvorrichtung 5 und di< mit Hohlnieten 26 an die obere und untere Kante de Rückwand angenieteten Flacheisen 6a, 6b zu erkennea Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung naci den F ig.5 bis 10 ist an der vorder- und rückseitige Längskante der Seitenwände 13a, 13b des Kontaktele mentträgers 1 jeweils mittig eine einzelne Klinke t angeformt. An Stelle von Durchbrüchen 24 weisen d. Ansätze 23 der Rückwand 2 dabei hakenförmige Vo sprünge 27 auf, hinter die beim Einrasten die Klinke greift und so den Kontaktelementträger 1 hält. Ein la sches Einrasten des Kontaktelementträgers 1 wird j
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weils dadurch verhindert, daß die Seitenwand 13a an ihrer vorderen Längskante eine breitere und an ihrer hinteren Längskante eine schmalere Klinke und die Seitenwand 136 umgekehrt an der vorderen Längskante eine schmalere und an der hinteren Längskante eine breitere Klinke aufweisen und daß die Ansätze 23 der Rückwand 2 entsprechend dazu passende schmalere und breitere Vorsprünge 27 besitzen, wobei durch rechteckförmige Noppen 28 verhindert wird, daß eine schmalere Klinke 29 hinter einem breiteren Vorsprung 27 eingerastet werden kann. In F i g. 5 ist zu erkennen, wie die Klinke 29 hinter einen Vorsprung 27 greift, was im Gegensatz zur ersten Ausführung (F i g. 1) steht, bei welcher die Klinken 14a, Hb durch eine öffnung 24 des Ansatzes 23 hindurchgreifen.
In F i g. 6 ist der Kontaktelementträger in die Montagestellung gedreht. Die Klinken 14a, die in der Betriebsstellung die Schutzkappe 4 tragen (F i g. 5), dienen hier zum Festrasten des Trägers 1 an der Rückwand 2.
Für die Anschlußarbeiten wird vorzugsweise die beim ersten Ausführungsbeispiel genannte Reihenfolge gewählt, und der oberste Kontaktelementträgerblock weist zweckmäßig ebenfalls eine in F i g. 5 und 6 erkennbare Ausnehmung zum Vorziehen und Anschließen der Kabeladern auf.
F i g. 7 zeigt einen Teil der Vorderansicht des Endverschlusses. Die in Reihen angeordneten Kontaktelemente 12 sind schematisch dargestellt. An den Seiten
ίο erkennt man die an die Rückwand 2 angeformten Vorsprünge 27, die einmal schmaler und einmal breiter ausgeformt sind. Diese Vorsprünge sind auch aus den Teil-Seitenansichten des Endverschlusses zu erkennen (F i g. 8 und 9); dabei werden die zur Begrenzung der Vorsprünge 27 dienenden rechteckförmigen Noppen 28 sichtbar.
F i g. 10 stellt die der F i g. 3 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechende Seitenansicht des in den F i g. 5 bis 9 gezeigten Endverschlusses dar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Innenraum-Endverschluß für vieladrige Fernmeldekabel mit einem vorderen Schaltraum und einem hinteren Kabelanschlußraum, zwischen denen eine die Kontaktelemente tragende Trennwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) zusammen mit den darin eingebetteten Kontaktelementen (12) und zwei einstückig mit der Trennwand verbundenen Seitenwänden (13a, 136) einen durch Ausklinken herausnehmbaren Kontaktelementträger (1) bildet, daß die Seitenwände (13a, 136) an ihren vorderen und hinteren Längskanten mit gleichartigen Klinken (14a, 146; 29) versehen sind, daß der rückwärtige Kabelabschlußraum durch eine einstückige schalenförmige, mit Schrägen (21,22) versehene Rückwand (2) gebildet ist, daß die Rückwand an ihren seitlichen Enden einstückig angeformte, mit Durchbrüchen (24) oder hakenförmigen Vorsprüngen (27) x> versehene Ansätze (23) aufweist und daß der Kontaktelementträger (1) in zwei durch eine 180°-Drehung verschiedenen Lagen durch Einklinken in den Ansätzen (23) der Rückwand (2) festlegbar ist.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktelementträger (1) in mehrere Blöcke (la bis Ie) derart unterteilt ist, daß die Anzahl der Kontaktelemente (12) eines Blocks jeweils der Zahl der innerhalb eines Kabels zu einem Bündel zusammengefaßten Kabeladern, im Regelfall 20, entspricht.
3. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (13a, 136) des Kontaktelementträgers (1) abwechselnd von Block zu Block die eine Seitenwand (13a) an der vorderen Längskante eine Klinke (146) und an der hinteren Längskante zwei Klinken (14a) und die andere Seitenwand (136) an der vorderen Längskante zwei und an der hinteren Längskante eine Klinke aufweist und daß in den Ansätzen (23) der Rückwand (2) nur an den der Anordnung der Klinken (14a, 146) entsprechenden Stellen Durchbrüche (24) vorgesehen sind.
4. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (13a, 136) des Kontaktelementträgers (1) angeformien Klinken (14a, 146) in der Montagestellung in der Rückwand (2) des Endverschlusses einrastbar sind und in der Betriebsstellung zum Festhalten einer Klarsicht-Schutzkappe (4) dienen.
5. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (13a) an ihrer vorderen Längskante eine breitere Klinke (.29) und an ihrer hinteren Längskante eine schmalere Klinke (29) und die andere Seitenwand (136) umgekehrt an der vorderen Längskante eine schmalere Klinke (29) und an der hinteren Längskante eine breitere Klinke (29) aufweisen und daß die Ansätze (23) der Rückwand (2) entsprechend dazu passende schmalere und breitere Vorsprünge (27) tragen, wo- &° bei rechteckförmige Noppen (28) ein Einrasten einer schmaleren Klinke (29) hinter einem breiteren Vorsprung (27) verhindern.
6. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) der Rückwand (2) je einen parallel zu den Durchbrochen (24) angeformten, rechteckigen Anschlag (25) aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen Innenraum-Endver Schluß für vieladrige Fernmeldekabel, wie er z. B. al: Schaltstelle zwischen Haupt- und Verzweigungskabei Verwendung findet
Endverschlüsse bekannter Art bestehen aus einerr hinteren Kabelabschlußraum und einem vorderer Schaltraum. Zwischen beiden Räumen ist eine die Kon taktelemente tragende Trennwand fest, z. B. ver schraubt, angeordnet Diese Trennwand dichtet der Kabelabschlußraum zu der vorderen Seite hin ab; ar der Hinterseite erfolgt die Abdichtung durch einer Deckel, der zur Kabelmontage abschraubbar sein muß Der vor der Trennwand liegende Schaltraum wird lediglich durch eine Staubschutzkappe abgedeckt.
Bei Endverschlüssen der vorstehend beschriebener Art wird es als besonders nachteilig angesehen, daß zum Zweck der Kabeimontage am Einbauort die An Schlußkontakte des Kabelanschlußraums nur von der rückwärtigen Seite her zugänglich sind. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Unterbringung mehrerer Endverschlüsse übereinander in einem Kabelverzweigergehäuse, da das üblicherweise von unten an den einen Endverschluß herangeführte Kabel die Anbringung des nächsten Endverschlusses dicht darunter behindert.
Zur Beseitigung des letztgenannten Mangels wurde auch schon vorgeschlagen, einen (den oberen) Endveischluß mit einem schräg angesetzten Kabelstutzen und den unteren Endverschluß mit einem vertikal nach unten gerichteten Kabelstutzen zu versehen. Diese Lösung weist aber den gerade bei einem Massenartikel großen Nachteil auf, daß der schräge Anschlußstutzen teuer in der Fertigung ist und daß zwei verschiedene Typen von Endverschlüssen benötigt werden.
Das Problem der nur schwer zugänglichen Kabelabschlußseite konnte bei Fernmeldekabel-Endverschlüssen bisheT ebenfalls nicht zufriedenstellend gelöst werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mangel der bekannten Ausführungen einen Endverschluß der eingangs genannten Art zu entwickeln, der unter Beibehaltung eines gedrängten räumlichen Aufbaues von vorne zugängliche Kabelanschlußkontakte aufweist und die Unterbringung mehrerer Endverschlüsse übereinander mit geringem Zwischenraumbedarf zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand zusammen mit den darin eingebetteten Kontaktelementen und zwei einstückig mit der Trennwand verbundenen Seitenwänden einen durch Ausklinken herausnehmbaren Kontaktelementträger bildet, daß die Seitenwände an ihren vorderen und hinteren Längskanten mit gleichartigen Klinken versehen sind, daß der rückwärtige Kabelabschlußraum durch eine einstückige, schalenförmige, mit Schrägen versehene Rückwand gebildet ist, daß die Rückwand an ihren seitlichen Enden einstückig angeformte, mit Durchbrüchen oder hakenförmigen Vorsprüngen versehene Ansätze aufweist, und daß der Kontaktelementträger in zwei durch eine 180°-Drehung verschiedenen Lagen durch Einklinken in den Ansätzen der Rückwand festlegbar ist.
Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist der Kontaktelementträger in mehrere Blöcke derart unterteilt, daß die Anzahl der Kontaktelemente eines Blocks jeweils der Zahl der innerhalb eines Kabels zu einem Bündel zusammengefaßten Kabeladern, d. h. im Regelfall 20, entspricht.
DE19742445381 1974-09-23 1974-09-23 Fernmeldekabel-endverschluss Expired DE2445381C2 (de)

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