DE8511030U1 - Vorrichtung zum Abdecken von Sicherungshaltern - Google Patents
Vorrichtung zum Abdecken von SicherungshalternInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/2045—Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die trfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von auf Sammelschienen aufsetzbaren Sicherungshaltern mit
die Sicherungen aufnehmenden Gewindehülsen.
Es sind Einfach- und Mehrfach-Sieherungshalter bekannt,
die auf eine oder mehrere parallel zueinander angeordnete Sammelschienen aufsetzbar und daran festlegbar ist, wie
z.B. die DE-OSn 21 51 641 und 33 09 360 zeigen. Dabei sind nach der Montage sowohl die Gewindehülsen und die
damit verbundenen Anschlüsse, sowie die Sammelschienen
selbst noch zugänglich und stellen eine Gefahrenquelle
dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nur einfache Teile umfaßt
und nach der Anbringung des Sicherungshalters an der bzw.
den Sammelschienen leicht angebracht werden kann und dabei eine vollständige Abdeckung des Sicherungshalters mit
den Gewindehülsen und Anschlüssen sowie der bzw. den Sammelschienen im Bereich des Sicherungshalters bringt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß eine rechteckförmige, boxartige Abdeckplatte mit einer
der Anzahl der Sicherungen entsprechenden Anzahl von
Durchbrüchen, die an der Unterseite der Abdeckplatte mit vorstehenden Führungsstegen zur Aufnahme der Gewindehülsen
versehen sind, auf den Sicherungshalter aufsteckbar ist.
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daß die Schmalseiten der Abdeckplatte auf der Unterseite
als Steckaufnahmen zum Einstecken von Steckansätzen vo-a
Seitenplatten ausgebildet sind und daß die Seitenplatten
mit Bruchlinien zum Ausbrechen von Einführungsöffnungen
versehen sind.
Die Abdeckplatte hält sich über die Führungsstege selbst
an den Gewindehülsen des Sicherungshalters, ohne dabei
das Ein- und Ausschrauben der Sn Schraubkappen gehaltenen
j Sicherungen zu beeinträchtigen. Die mit der Abdeckplatte
zusammengesteckten Seitenplatten vervollständigen die
Abdeckung an den Schmalseiten von der Oberseite des Sicherungshalters bis zu den Samrae I schi enen bzw. der die
SammeIschienen tragenden Wand. In den Seitenplatten sind
für die zu dem Sicherungshalter führenden Anschlußleitungen
entsprechend große Einführungsöffnungen ausgebrochen.
Damit die Führungsstege sich federnd gegen die Gewindehülsen
legen können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die
Führungsstege an den Außenumfang der Gewindehülsen angepaßt
und über den Umfang derselben unterteilt sind.
Für die Kennzeichnung der abgesicherten Stromkreise ist
eine Ausgestaltung sinnvoll, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Oberseite der Abdeckplatte mit eingelassenen
Aufnahmen für Kennzeichenschilder versehen ist, da die
Kennzeichnung bei voll abgedecktem Sicherungshalter möglich
Für die ausreichende Stabilität der Abdeckung ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß auch die
Seitenplatten boxartig ausgebildet sind und mit ihren
offenen Seiten einander zugekehrt mit der Abdeckplatte verbindbar sind, deren offene Unterseite dem
Sicherungshalter zugekehrt ist.
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Ein guter Halt der Steckverbindungen zwischen den Seitenplatten und der Abdeckplatte erhält man nach einer
weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die Steckaufnahmen
der Abdeckplatte für im Querschnitt U-förmige Steckansätze der Seitenplatten durch deren Seitenwand und durch an
der Unterseite der Abdeckplatte angeformte Haltestege begrenzt und gebildet sind.
Die Stabilität der Abdeckplatte kann nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert werden, daß die
Abdeckplatte im Bereich einer Schmalseite mittels einer
Querwand versteift ist und daß die Oberseite der Abdeckplatte über der Querwand eine quer verlaufende Nut
aufweist.
For die Ausgestaltung der Einführungsöffnungen ist
vorgesehen, daß die Bruchlinien an einer Seitenplatte an der dem Steckansatz gegenüberliegenden Seite
unterschiedlich große portalartige Einführungsöffnungen
vorgeben, während die Bruchlinien an der anderen Seitenplatte an der den Steckansatz abgekehrten Seite
annähernd rechteckf örinige, verschieden große Einführungsöffnungen abteilen, die sich nahezu bis zum
Steckansatz dieser Seitenplatte erstrecken. Dabei sind die Bruchlinien vorzugsweise durch in der Wanddicke
reduzierte Bereiche der Seitenplatten vorgegeben.
Damit auch an einen Sicherungshalter anschließende, nicht
belegte Bereiche der Sammelschienen abgedeckt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß an den Längsseiten
der Abdeckplatte in der Ebene der Seitenwand vorstehende, Aufnähmen bildende Paare von Fflhrungszungen angeformt
sind, in die T-förmige Halteansätze von rechteckförmigen,
boxartigen Blindabdeckplatten ohne Durchbruche einführbar
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sind, daß die Halteansätze an der Seitenwand der
BlindabdeckpLatte seitlich und stirnseitig- entsprechend versetzt angebracht sind und daß die Schmalseiten der
Blindabdeckplatte auf der Unterseite mit gleichen Steckaufnahaen zum Eistecken von Seitenplatten versehen
sind wie die Abdeckplatte.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Blindabdeckplatte gleiche Abnessungen wie die Abdeckplatte aufweist und
/ in ihren Steckaufnahmen gleiche Seitenplatten wie die
Steckaufnahnen der Abdeckplatte aufnimmt, um in der Teilung
des Sicherungshalters und der Abdeckplatte zu bleiben.
Das Einführen der Halteansätze der BlindabdecKplatte in
die durch die Paare von Führungszungen gebildeten Aufnahmen an der Abdeckplatte wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erleichtert, daß die einander zugekehrten freien Ecken der Paare von Führungszungen zur Bildung einer sich
erweiternden Einführungsöffnung für den zugeordneten
Halteansatz abgeschrägt sind und daß die Verteilung der Paare von Führungszungen an der Abdeckplatte auf die
Verteilung der Halteansätze an der Blindabdeckplatte ' abgestimmt ist.
zugehörigen Teile und Elemente in einem Arbeitsgang
angeformt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausföhrungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der Abdeckplatte einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 die beiden, mit der Abdeckplatte verbindbaren Seitenplatten,
Fig. 5 in Seitenansicht die aus der Abdeckplatte
nach Fig. 1 und den beiden Seitenplatten nach Fig. 3 und 4 bestehende Abdeckung auf einem Sicherungshalter
mit drei Gewindehülsen abgesteckt,
Fig. ? die Blindabdeckplatte nach Fig. 6 in
Seitenansicht.
Bei den AusfQhrungsbei spi el weist die in Flg. 1 und 2
dargestellte Abdeckplatte 10 drei Durchbrüche 11 für _ Sicherungen auf. Die Abdeckplatte 10 ist rechteckförmig
und boxartig ausgebildet, wie die umlaufende Seitenwand 14 erkennen läßt. Im Bereich der Oberseite sind Aufnahmen
13 für Kennzeichenschilder eingebracht, um die abgesicherten
Stromkreise auch bei abgedecktem Sicherungshalter kennzeichnen zu können.
An der Unterseite der Abdeckplatte 10 sind im Bereich der Durchbrüche 11 Führungsstege 12 angeformt, die über
die Unterseite vorstehen und wie Fig. 5 zeigt, nach dem Aufstecken der Abdeckplatte 10 auf die GewindehOlsen 27
des Sicherungshalters 20 diese federnd umspannen. Die
Führungsstege 12 sind daher unterteilt und an die
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'·. Außenkontur der GewindehüLse 27 angepaßt. Die Spannbacken
£, der Sicherungshalter 26 nur an den Samme.L schi enen eingehängt
f: und durch Anziehen der Spannbacken 28 daran festgelegt
] zu werden braucht.
! Vor dem Aufstecken der Abdeckplatte 10 auf den
an der Abdeckplatte 10 angesteckt. Diese Seitenplatten
j 20 und 23 laufen in Steckansätze 21 bzw. 24 aus, die wie
; die Seitenplatten boxartig ausgebildet sind. Allerdings
fehlen an den Schmalseiten die Seitenwände, so daß der
Querschnitt der Steckansätze 21 und 24 U-förmig ist. An
den Schmalseiten der Abdeckplatte 10 bildet die umlaufende
Seitenwand 14 mit an den Unterseiten angeformten Haltestegen 35 bis 37 bzw. 38 bis 40 eine Steckaufnahme 15 bzw. 16,
die den Steckansatz 21 bzw. 24 der Seitenplatte 20 bzw. 23 klemmend aufnimmt. Wie Fig. 5 zeigt, wird durch die
so zusammengesetzte Abdeckung der Sicherungshalter 26
auch an beiden Schmalseiten zumindest bis in den Bereich
der Sammelschienen oder sogar bis zu der die Sammelschienen
tragenden Wand abgedeckt. Die Durchbrüche 11 der
■ Abdeckplatte 10 bleiben dennoch frei, so daß die Sicherungen
mit einer Schraubkappe in die Gewindehülsen 27 ein- und ausgeschraubt werden können.
. gegenüberliegenden Seite d.a portaLartigen Bruchlirnen
22, die durch Schwächung in der Wa<iddicke gebildet sind,
ure Einführungsöffnungen für die Anschlußkabel ausbrechen
zu können. Bei der Seitenplatte 27 sind die Bruchlinien
25 annähernd rechteckfßrmig und reichen nahezu bis zum
angeordnet, daß eine unterschiedlich große
in der Oberseite eine Nut 17. Die quer verlaufende Nut
17 liegt über der auf der Unterseite angeformten Querwand
41 und verhindert Ei nf a 11 ste I len beim Herstellen der ;,
den Längsseiten der Abdeckplatte 10 Paare von Führungszungen
18 und 19 angeformt, die in der Ebene der Seitenwand 14 liegen, an dieser aber vorstehen. Ein Paar dieser
Führungszungen 18 und 19 bildet eine Aufnahme für einen Halteansatz 31, der an -^Qr Seitenwand 35 der
Blindabdeckplatte 30 nach Fig. 6 und 7 angeformt ist. Diese Blindabdeckplatte 30 hat dieselben Abmessungen wie
die Abdeckplatte 10 und ist ebenfalls boxartig ausgebildet. Sie trägt auf der Unterseite der Schmalseiten gleich
ausgebildete Steckaufnahmen 33 und 34, in die die gleichen
Seitenplatten 20 und 23 eingesteckt werden können. Auf diese Weise läßt sich ein Zwischenraum zwischen zwei
Sicherungshaltern 26 abdecken, der genauso wie u*r
Sicherungshalter eine Teilung der Stromschienen belegt.
Die Halteansätze 31 der BLindabdeckplatte 30 werden in
die durch die Paare von Führungszungen 18 und 19 gebildeten
Aufnahmen eingeführt. Da die einander zugekehrten freier. Ecken der Führungszungen 18 und 19 abgechrägt sind, wird
das Einführen der Halteansätze 31 erleichert. Die Halteansitze 31 an den Längsseiten der Blindabdeckplatte
30 sind in derselben Verteilung angebracht wie die Paare von Führungszungen 18 und 19 an den Längsseiten der
Abdeckplatte 10. Die Halteansätze 31 sind jedoch gegenüber der Seitenwand 35 der Blindabdeckplatte 30 entsprechend
versetzt, so daß nach dem Herstellen der Verbindung die
Oberseiten der Abdeckplatte 10 und der Blindabdeckplatte
a 58Z9 *: ;.τ 12::-.
30 bündig sind und die Seitenwand 14 der Abdeckplatte 10 an der Seitenwand 35 der Blindabdeckplatte 30 anliegt.
Die Abdeckplatt in 10 können ohne diese Steckverbindung
aneinander gereiht werden, da diese an den Sicherungshaltern
26 gehalten sind. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Verbindungselemente an den beiden Längsseiten der
Abdeckplatte 1P und der Blindabdeckplatte 30 jeweils
komplementär zueinander ausgebildet sind. Dann lassen
sich auch Abdeckplatten 10 zusätzlich noch entlang ihrer Längsseiten miteinander verbinden. Im Bereich der
Schmalseite mit der Steckaufnahme 34 kann die Blindabdeckplatte 30 wieder eine quer gerichtete Nut 32
aufweisen, die dieselbe Funktion ausübt wie die Nut 17 an der Abdeckplatte 10.
Claims (1)
- AnsprücheAbdeckplatte Si cherungen (11), die (10) mitVorrichtung zum Abdecken von auf SammeIschienen aufsetzbaren Sicherungshalter mit die Sicherungen aufnehmenden Gewindehülsen,dadurch qekennzeichnet,daß eine rechteckf örini ge, boxartige(10) mit einer der Anzahl derentsprechenden Anzahl von Durchbrüchenan der Unterseite der Abdeckplattevorstehenden Führungsstegen (12) zur Aufnahme derGeifindehülsen (27) versehen sind, auf denSicherungshalter (26) aufsteckbar ist,daß die Schmalseiten der Abdeckplatte (10) auf der Unterseite als Steckaufnahmen (15,16) zum Einstecken von Steckansätzen (21,24) von Seitenplatten (20,23) ausgebildet sind unddaß die Seitenplatten (20,23) mit Bruchlinien (22,25) zun Ausbrechen von Einführungsöffnungen versehensind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,A 58291 9 Ψ *111 J II) I — I I 3 >-■ I·'daß die Führungsstege (12) an den Außenumfang der Gewindehülsen (27) angepaßt und über den Umfang derselben unterteilt sind.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Oberseite der Abdeckplatte (10) mit eingelassenen Aufnahmen €13) für Kennzeichenschilder versehen ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß auch die Seitenplatten (20,23) boxartig ausgebildet sind und mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt mit der Abdeckplatte (10) verbindbar sind, deren offene Unterseite dem Sicherungshalter (26) zugekehrtist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A,
dadurch gekennzeichnet,daß die Steckaufnahmen (15,16) der Abdeckplatte (10) für im Querschnitt U-förmige Steckansätze (21,2A) der Seitenplatten (20,23) durch deren Seitenwand (1A) und durch an der Unterseite der Abdeckplatte (10) angeformte Haltestege (35 bis 37 und 38 bis AO) begrenzt und gebildet sind.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckplatte (10) im Bereich einer Schmalseite mittels einer Querwand (41) versteift ist unddaß die Oberseite der Abdeckplatte (10) über derQuerwand (41) eine quer verlaufende Nut (17) aufweist.a 5829 : :**. .3: j-:.:,7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Bruchlinien (22) an einer Seitenplatte (20) an der dem Steckansatz (21) gegenüber Liegenden Seite unterschiedlich große portalartige EinfÖhrungsöffnungen vorgeben, während die Bruchlinien (25) an der anderen Seitenplatte (23) an der dem Steckansatz (24) abgekehrten Seite annähernd rechteckförmige, verschieden große Einführungsöffnungen abteilen, die sich nahezu bis zum Steckansatz (24) dieser Seitenplatte (23) erstrecken.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,,
dadurch gekennzeichnet,daß die Bruchlinien (22,25) durch in der Wanddicke reduzierte Bereiche der Seitenplatten (20,23) vorgegeben sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß an den Längsseiten der Abdeckplatte (10) in der Ebene der Seitenwand (14) vorstehende, Aufnahmen bildende Paare von Führungszungen (18,19) angeformt sind, in die T-förmige Halteansätze (31) von rechteckfδrmigen, boxartigen Blindabdeckplatten (30) ohne Durchbrüche einführbar sind,daß die Halteansätze (31) an der Seitenwand (35) der Blindabdeckplatte (30) seitlich und stirnseitig entsprechend versetzt angebracht sind und
daß die Schmalseiten der Blindabdeckplatte (30) auf der Unterseite mit gleichen Steckaufnahmen (33,34) zum Einstecken von Seitenplatten (20,23) versehen sind wie die Abdeckplatte (10).10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ülindabdeckplatte (30) gleiche Abmessungen wie die Abdeckplatte (10) aufweist und in ihren Steckaufnahmen (33,34) gleiche Seitenplatten (20,23) wie die Steckaufnahmen (15,16) der Abdeckplatte (10) aufnimmt.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,daß die einander zugekehrten freien Ecken der Paare von Führungszungen (18,19) zur Bildung einer sich erweiternden Einführungsöffnung for den zugeordneten Halteansatz (31) abgeschrägt sind unddaß die Verteilung der Paare von Föhrungszungen (18,19) an der Abdeckplatte (10) auf die Verteilung der Halteansätze (31) an der Blindabdeckplatte (30) abgestimmt ist.12. Vorrichtung nach einem der Anspruch« 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckplatte (10), die Seitenplatten (20,23) und die Blindabdeckplatte (30) als einstückige Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
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