DE3638824A1 - Flachsicherung - Google Patents
FlachsicherungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/041—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
- H01H85/0411—Miniature fuses
- H01H85/0415—Miniature fuses cartridge type
- H01H85/0417—Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachsicherung mit einem hohlen
Isolierflachgehäuse, das an seinen unteren und oberen Schmalsei
ten austretende Flachkanäle zur Aufnahme oberer Abschnitte von
unten aus dem Flachgehäuse vorstehenden Kontaktzungen und einen
die Flachkanäle verbindenden, zur oberen Schmalseite des Flach
gehäuses hin offenen Schmelzleiterkanal aufweist, in welchem
sich ein die oberen Abschnitte der Kontaktzungen verbindender
Schmelzleiter befindet.
Bei der Herstellung von Flachsicherungen läuft die Fertigung
der Flachgehäuse getrennt von der Fertigung der Kontaktzungen.
Die Bauteile werden zusammengeführt und miteinander montiert,
indem die Kontaktzungen in die Flachkanäle der Flachgehäuse ein
geschoben werden. Die Kontaktzungen müssen im Flachgehäuse mög
lichst fest und wackelfrei sitzen, da beim Eindrücken der Flach
sicherungen in entsprechende Kontaktleisten der Einschiebedruck
auf das Flachgehäuse wirkt und auf die in Klemmen einzuschieben
den Kontaktzungen übertragen ist. Auch Zugbelastungen müssen
über das Flachgehäuse auf die Kontaktzungen übertragbar sein,
um Flachsicherungen gegebenenfalls aus den Klemmen der Kontakt
leisten wieder herausziehen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachsicherung
so auszubilden, daß eine feste Verbindung zwischen den Kontakt
zungen und dem Flachgehäuse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Flachgehäuse wenigstens eine die oberen Abschnitte der Kontakt
zungen festsetzende Verriegelungseinrichtung aufweist.
Die Verriegelungseinrichtung hat den Vorteil, daß das bei der
Herstellung der Flachsicherungen notwendige Einschieben der Kon
taktzungen in die Flachgehäuse nicht behindert wird, die Kontakt
zungen jedoch mit dem Flachgehäuse verriegelt werden, sobald die
Kontaktzungen während des Einschiebens ihre endgültige Montage
position erreicht haben.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Flachsicherung da
durch aus, daß die Verriegelungseinrichtung einen den Einschiebe
weg einer Kontaktzunge in einen Flachkanal begrenzenden Anschlag
sowie ein die Kontaktzunge mit dem Anschlag in Anlage haltendes
Rastelement aufweist. Der Anschlag gewährleistet die einwandfreie
Positionierung der Kontaktzunge im Flachgehäuse und ermöglicht
gleichzeitig die Übertragung von Zugkräften über das Flachgehäu
se auf die Kontaktzungen. Das Rastelement sperrt ein Zurückschie
ben der eingeschobenen Kontaktzungen, so daß Druckkräfte auf das
Flachgehäuse ausgeübt werden können, um die Kontaktzungen in die
Klemmen von Sicherungssteckleisten zu drücken. Das Rastelement
hat außerdem den Vorteil, daß das Einschieben der Kontaktzungen
während der Herstellung der Flachsicherungen nicht behindert wird,
da das Rastelement einer eingeschobenen Kontaktzunge zunächst
ausweichen kann. Hat die Kontaktzunge die endgültige Einschiebe
position erreicht, rastet das Rastelement ein und hält die Kon
taktzunge in Anlage mit dem Anschlag. Dadurch sitzt jede Kontakt
zunge auch wackelfrei im Flachgehäuse.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist das Rastelement zwei
zueinander gespreizte Federschenkel auf, deren freie Enden in je
einen zugeordneten Einschiebeweg der jeweiligen Kontaktzungen vor
stehen. Bei einer Herstellung der Flachgehäuse aus Kunststoff kann
das zwei Federschenkel aufweisense Rastelement z. B. im Spritzguß
verfahren mit ausgeformt werden. Die gespreizte Anordnung der
Federschenkel hat dabei den Vorteil, daß die Kontakzungen wäh
rend des Einschiebens durch die schrägverlaufenden Flächen der
Federschenkel zentriert und ausgerichtet werden. Somit übernimmt
die als Rastelement ausgebildete Verriegelungseinrichtung auch
die Funktion eines Positionier- und Führungselements für die
Kontaktzungen während der Montage in dem Flachgehäuse.
Vorzugsweise ist das Rastelement ein etwa mittig im Bereich
des Schmelzleiterkanals angeordnetes Kunststoffteil. Die als Rast
element ausgebildete Verriegelungseinrichtung ist somit zwischen
zwei eingeschobenen Kontaktzungen angeordnet. Die Federschenkel
des etwa mittig angeordneten Rastelements drücken die Kontaktzun
gen gegen die jeweils gegenüberliegende Wandung eines Flachkanals,
so daß die Kanten der Kontaktzungen an diesen Wandungen relativ
großflächig anliegen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich
die Flachsicherung dadurch aus, daß die Federschenkel in gespreiz
ter Stellung mit einem von außerhalb des Flachgehäuses betätigba
ren Festsetzelement festsetzbar sind. Durch das Festsetzelement
können die Federschenkel noch weiter auseinandergespreitz werden
und eine Druckwirkung auf die eingeschobenen Kontaktzungen erzeugt
werden, mit denen diese in Anlage mit dem vorbeschriebenen Anschlag
gehalten werden. Das Festsetzelement kann ein die Federbewe
gung der Federschenkel aufhebendes bzw. sperrendes Riegelteil
sein, daß betätigt wird, indem es von außen in das Flachge
häuse eingeschoben wird. Das Festsetzelement ist vorzugsweise
aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt, so daß
eine Lichtbogenbildung zwischen den Kontaktzungen auch bei ho
hen Spannungen verhindert wird. Zudem kann das Festsetzelement
durch seine Formgestaltung, durch Farbe oder dergleichen Mar
kierungen erkennen lassen, für welche Stromstärken die derart
gekennzeichnete Flachsicherung geeignet ist.
Zweckmäßigerweise ist das Festsetzelement ein in eine unte
re Öffnung zwischen die Flachkanäle begrenzenden Wänden des
Flachgehäuses einschiebbarer Stift, der in eingeschobener Stel
lung mit einem angeformten Spreizkopf die gespreizten Feder
schenkel auseinanderdrückt und gespreizt hält.
Der Stift kann als Flachteil aus Kunststoff ausgebildet
sein, welches die untere Öffnung im Flachgehäuse verschließt,
sobald der Stift eingeschoben ist. Der Spreizkopf des Stiftes
kann entsprechende Vorsprünge an der Verriegelungseinrichtung
bzw. an den Kontaktzungen hintergreifen, so daß ein Herausfal
len eines einmal eingedrückten Stiftes nicht mehr möglich ist.
Da die Flachsicherung an ihrer oberen Schmalseite in an
sich bekannter Weise mit einer Abdeckung, z. B. aus transparen
tem Kunststoff, verschlossen werden kann, wobei der Schmelz
leiter unter der Abdeckung sichtbar bleibt, und die untere Öff
nung des Flachgehäuses durch den eingeschobenen Stift ver
schließbar ist, ist es möglich, die erfindungsgemäß ausgebilde
te Flachsicherung auch mit einem Löschmittel, z. B. Sand, zu
füllen.
Flachsicherungen werden in der Regel in Form von Bandmaga
zinen hergestellt und in Sicherungssteckleisten eingesetzt, wo
bei mehrere Flachsicherungen einander benachbart sind. Nach ei
ner Weiterbildung der Erfindung sind Festsetzelemente einander
benachbarter Flachsicherungen miteinander über ein Verbindungs
element verbunden, so daß die Festsetzelemente der einander be
nachbarten Flachsicherungen gleichzeitig in die zugeordneten
Flachsicherungen eingesetzt werden können. Jedem Festsetzele
ment ist vorzugsweise ein Buchsenstecker zugeordnet, der in
der dem Festsetzelement abgewandten Richtung vorragt, so daß
auch eine Fixierung der Festsetzelemente in der Sicherungs
steckleiste oder in ähnlichen Buchsen oder Klemmen fixierbar
ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist das Verbindungsele
ment etwa in Form eines Streifens ausgebildet, der breiten
mäßig zwischen die Kontaktzungen der Flachsicherung paßt und
entlang dem vorstehende Festsetzelemente in Abständen zueinan
der angeordnet sind. Der Streifen erstreckt sich der Länge
nach vorzugsweise über eine Sicherungssteckleiste und kann vor
zugsweise durch Buchsenstecker in dieser Sicherungssteckleiste
fixiert werden. Die Buchsenstecker können auch als Rastelemen
te ausgeführt sein, um das streifenförmige Verbindungselement
mit Sicherungssteckleiste zu verrasten. Die Flachsicherun
gen können in diese Sicherungssteckleiste eingesetzt werden,
in der sich bereits der Streifen mit den Festsetzelementen
befindet, so daß bei Einstecken der Flachsicherungen die Feder
schenkel gespreizt werden. Es können aber auch mehrere Flachsi
cherungen auf dem Streifen fixiert werden, wobei auch einzelne
Festsetzelemente unbesetzt bleiben können, und der Streifen
mit den Flachsicherungen wird dann in eine Sicherungsstecklei
ste oder dergleichen eingesetzt.
Vorzugsweise weist das Verbindungselement wenigstens ein
räulich ausgebildetes Kennungselement auf, beispielsweise ei
nen Stift, eine Einbuchtung oder dergleichen, so daß das Ver
bindungselement nur in eine in bestimmter Weise ausgebildete
Sicherungssteckleiste oder dergleichen eingesetzt werden kann
und in diese Sicherungssteckleiste auch nur in einer bestimm
ten Stellung eingesetzt werden kann. Hierdurch wird in vorteil
hafter Weise gewährleistet, daß die geeigneten Flachsicherun
gen, beispielsweise der vorgesehenen Stromstärke entsprechende
Flachsicherungen, in vorbestimmter Weise in Sicherungsstecklei
sten oder dergleichen, auch von einem Laien, eingebracht wer
den.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi
sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine auf einem streifenförmigen
Verbindungselement aufgesteckte Flachsicherung
entlang der in Fig. 2 mit I-I bezeichneten strich
punktierten Linie und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß
Fig. 1 mit mehreren nebeneinander aufgesteckten
Flachsicherungen.
Fig. 1 zeigt eine Flachsicherung mit einem Flachgehäuse 1
aus dem Kontaktzungen 2 nach unten herausragen. Die Kontaktzun
gen sind im Flachgehäuse über einen Schmelzleiter 3 miteinan
ver verbunden. Im Bereich des Schmelzleiters 3 ist etwa mittig
im Flachgehäuse 1 ein Rastelement 4 mit gespreitzten Federschen
keln 5 angeordnet. Zur Festsetzung der Federschenkel 5 in ge
spreizter Stellung ist ein als Stift 6 mit einem angeformten
Spreizkopf 7 ausgebildetes Festsetzelement vorgesehen, welches
zwischen den Kontaktzungen 2 in das Rastelement 4 einschiebbar
ist. Der Stift 6 ist auf einem etwa in Form eines Streifens
ausgebildeten Verbindungselement 8 angeordnet, welches sich in
die Zeichenebene der Fig. 1 hinein erstreckt und mehrere
gleichartige Stifte 6 trägt. Jedem Stift 6 ist ein Buchsen
stecker 9 zugeordnet, der in der vom Stift 6 abgewandten
Richtung vom Verbindungselement 8 vorragt und zum Einstecken
in eine Buchse, eine Sicherungssteckleiste oder dergleichen
dient.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Verbindungselementes 8
gemäß Fig. 2 mit mehreren nebeneinander auf das Verbindungs
element 8 aufgesteckten Flachsicherungen. Gleiche Bauelemente
sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist insbesondere die Längserstreckung des Ver
bindungselementes 8 zu erkennen, und es ist zu erkennen, daß
das Verbindungselement 8 in Abständen zueinander angeordnete
Stifte 6 und Buchsenstecker 9 trägt. An einer Stelle weist das
Verbindungselement 8 ein räumlich ausgebildetes, in dem darge
stellten Ausführungsbeispiel stiftförmiges Kennungselement 10
auf, welches ein korrektes Einstecken des Verbindungselementes
8 über die Buchsenstecker 9 in eine Sicherungssteckleiste oder
dergleichen gewährleistet.
Die Buchsenstecker sind mit Rastelemente 11 ausgerüstet,
die hier als knopfartige, erhaben vom Buchsenstecker vorstehen
de Verdickungen angebildet sind. Mit Rastelementen 11 läßt
sich das Verbindungselement 8 in der Sicherungssteckleiste
fixieren. Selbstverständlich kommen auch andere Ausführungen
der Rastelemente in Frage, z. B. eine Längsschlitzung der Buch
senstecker, über die sich eine Durchmesserveränderung und dem
zufolge ein Klemmsitz der Buchsenstecker in einer zugeordneten
Bohrung der Sicherungssteckleiste erreichen läßt.
Claims (12)
1. Flachsicherung mit einem hohlen Isolierflachgehäuse,
das an seinen unteren und oberen Schmalseiten austretende
Flachkanäle zur Aufnahme oberer Abschnitte von unten aus dem
Flachgehäuse vorstehenden Kontaktzungen und einen die Flachka
näle verbindenden, zur oberen Schmalseite hin offenen Schmelz
leiterkanal aufweist, in welchem sich ein die oberen Abschnit
te der Kontaktzungen verbindender Schmelzleiter befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachgehäuse (1) wenigstens eine, die oberen Abschnit
te der Kontaktzungen (2) festsetzende Verriegelungseinrichtung
aufweist.
2. Flachsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung einen den Einschiebeweg einer
Kontaktzunge (2) in einen Flachkanal begrenzenden Anschlag so
wie ein die Kontaktzunge (2) mit dem Anschlag in Anlage halten
des Rastelement (4) aufweist.
3. Flachsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (4) zwei auseinandergespreizte Federschen
kel (5) aufweist, deren freie Enden in je einen zugeordneten
Einschiebeweg der jeweiligen Kontaktzunge (2) vorstehen.
4. Flachsicherung nach einem der Ansprüche 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) ein etwa mittig
im Bereich des Schmelzleiterkanals angeordnetes Kunststoffteil
ist.
5. Flachsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (5) in gespreiz
ter Stellung mit einem von außerhalb des Flachgehäuses (1) be
tätigbaren Festsetzelement festsetzbar sind.
6. Flachsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festsetzelement ein in eine untere Öffnung zwischen
Flachkanälen begrenzenden Wänden des Flachgehäuses (1) ein
schiebbarer Stift (6) ist, der in eingeschobener Stellung mit
einem angeformten Spreizkopf (7) die gespreizten Federschenkel
(5) auseinanderdrückt und gespreizt hält.
7. Flachsicherung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß Festsetzelemente für einander benach
bart angeordnete Flachgehäuse (1) über ein Verbindungselement
(8) miteinander verbunden sind.
8. Flachsicherung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß jedem Festsetzelement ein Buchsen
stecker (9) zugeordnet ist, der in der dem Festsetzelement
abgewandten Richtung vorragt.
9. Flachsicherung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) etwa in
Form eines Streifens ausgebildet ist, der breitenmäßig zwi
schen die Kontaktzungen (2) der Flachsicherung paßt und ent
lang dem vorstehenden Festsetzelemente in Abständen zueinander
angeordnet sind.
10. Flachsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungselement (8) wenigstens ein räumlich
ausgebildetes Kennungselement (10) aufweist.
11. Flachsicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) wenig
stens ein mit einer Sicherungssteckleiste verrastbares Rast
element (11) aufweist.
12. Flachsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastelemente (11) an den Buchsensteckern angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638824 DE3638824A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Flachsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638824 DE3638824A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Flachsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638824A1 true DE3638824A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3638824C2 DE3638824C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6313892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638824 Granted DE3638824A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Flachsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638824A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1087853A (en) * | 1913-05-06 | 1914-02-17 | Norman D Urquhart | Renewable cartridge-fuse. |
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DE1296694B (de) * | 1963-12-06 | 1969-06-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Sicherungshalter |
DE2912317A1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-10-04 | Nissan Motor | Stecksicherungsvorrichtung |
DE3109011A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-30 | Zünderwerk Rudolf Brüggemann, 5300 Bonn | Sicherungshalter oder sicherungsleiste, insbesondere zur verwendung in kraftfahrzeugen |
DE3147041A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-01 | Wilhelm Pudenz KG, 2833 Dünsen | Stecksicherung mit einem hohlen isolier-flachgehaeuse |
DE8511030U1 (de) * | 1985-04-16 | 1985-06-13 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn | Vorrichtung zum Abdecken von Sicherungshaltern |
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1986
- 1986-11-13 DE DE19863638824 patent/DE3638824A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638824C2 (de) | 1990-06-28 |
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Legal Events
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