DE2248136A1 - Geraetedose fuer kabelkanal - Google Patents

Geraetedose fuer kabelkanal

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DE2248136A1
DE2248136A1 DE19722248136 DE2248136A DE2248136A1 DE 2248136 A1 DE2248136 A1 DE 2248136A1 DE 19722248136 DE19722248136 DE 19722248136 DE 2248136 A DE2248136 A DE 2248136A DE 2248136 A1 DE2248136 A1 DE 2248136A1
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cable duct
device box
cover
box
electrical component
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Manfred Dahl
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Gerätedose- fUr Kabelkanal" Die Erfindung betrifft eine Gerätedose für einen Kabelkanal, der einen Unterteil mit zwei von seinem Boden vorstehenden Messerleisten und einen Deckel umfaßt. Diese Gerätedose soll zur Aufnahme elektrischer Bauelemente, wie Steckdosen, Schalter u.dgl., an beliebiger Stelle des Kabelkanals dienen.
  • Während bisher das Einsetzen elektrischer Bauelemente, beispielsweise von Steckdosen oder Sohaltern, in Kabelkanäle dadurch erfolgte, daß diese Bauelemente feat mit dem mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Deckel verbunden wurden, so daß die Montage und der Anschluß Schwierigkeiten mit sich brachten und beim Auswechaeln des Bauelements der Deckel abgenommen werden mußte, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geräte dose für einen solchen Kabelkanal zu schaffen, die fest, j Jedoch bei Bedarf lösbar mit dem Kabelkanal-Unterteil verbunden werden kann. Dabei ist an solche Kabelkanäle gedapht, die an ihrem Boden zwei Misserleisten aufweisen, wie sie beispielsweise zum Aufsetzen von Trennwänden benötigt werden.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine solche Gerätedose einen kastenförmigen Unterteil mit unterseitig von seinem Boden vorstehenden, gabelförmigen Halteteilen sowie einen auf diesen aufschraubbaren Montagerahmen, der mit Gewindebohrungen zur Befestigung der einzusetzenden elektrischen Bauelemente versehen ist.
  • Dabei sind die gabelförmigen Halteteile an der Unterseite des Unterteils 80 angeordnet, daß sie zu den beiden Messerleisten des Kabelkanal-Unterteils passen, so daß der kastenförmige Unterteil der Gerätedose an jeder beliebigen Stelle des Kabelkaval-Unterteils in diesen eingesetzt und auf die Messerleisten aufgeschnappt werden kann. Die Abmessungen des Unterteils der Gerätedose sind dabei, entsprechend den Abmessungen des damit zu bestückenden Kabelkanals, so -gehalten, daß sich das elektrische Bauelement mit seinem Montageflansch so auf den Montagerahmen der Gerätedose aufsetzen' und mit dieser verschrauben läßt, daß die Oberseite des Flansches des Bauelements bündig mit dem Deckel des Kabelkanals liegt. Der Deckel wird selbstverständlich an dieser Stelle mit einer Ausnehmung versehen, so daß die aufwärts ragenden Teile desselben durch die Ausnehmung des Deckels hindurchragen und eine zum elektrischen Bauelement Behörende Abdeckkappe,- beispielsweise -die Frontplatte einer Steckdose oder eines Schalters, nach aufgesetztem Deckel des Kabelkanals von oben aufgesetzt und in üblicher Weise mit dem innerhalb der Gerätedose befindlichen Teil des elektrischen Bauelementes verschraubt wird. Die Ausnehmung am Deckel des Kabelkanal-s wird dabei nachform und Größe so gewählt, daß sich die Front platte des -elektrischen Bauelementes mit seinen Rändern satt auf die Oberseite des Kabelkanaldeckels auflegt.
  • Die Montage erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß die Gerätedose ,mit ihren gabelförmigen Halteteilen an der gewünschten Stelle auf die Messerleisten des Kabelkanal-Unterteils aufgesetzt wird, wobei auch noch ohne weiteres eine nachträgliche Verschiebung in Längsrichtung des Kabelkanals möglich ist. Ferner wird an der gewünschten Stelle im Deckel des Kabelkanals die erforderliche Ausnehmung angebracht. Dann werden die für die Einführung der Kabel erforderlichen Öffnungen in die Seitenwände des kastenförmigen Unterteils der Gerätedose eingebracht, die zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise mit Sollbruchstellen zum Ausbrechen von Öffnungen versehen sein kann.
  • Sodann wird der Montagerahmen auf die Gerätedose aufgesetzt und festgeschraubt und sodann das Bauelement, nachdem vorher die eingeführten Kabel elektrisch mit diesem verbunden wurden, in die Gerätedose eingesetzt und mit dieser verschraubt.
  • Man kann aber auch den Montagerahmen vorher mit dem elektrischen Bauelement verschrauben und diese beiden Teile gemeinsam auf die Gerätedose aufsetzen. Sodann wird nach Verlegung sämtlicher Kabel der Deckel des Kabelkanals aufgesetzt und die Frontplatte des elektrischen Bauelements, beispielsweise der Steckdose oder des Schalters, aufgesetzt und befestigt.
  • Wenn der Kabelkanal wieder geöffnet werden soll, muß selbstverständlich die Frontplatte des elektrischen Bauelements vorher gelöst werden. Das Bauelement selbst verbleibt aber innerhalb der Gerätedose im Kabelkanal--Unterteil.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß in den Ecken des Unterteils Verstärkungssäulen angeordnet sind, die parallel zu den Seitenwänden verlaufende Bohrungen zur Aufnahme von Klammhülsen besitzen. Die Klemshülsen besitzen ein Sackloch mit Gewinde zur Aufnahme einer Schraube und sind seitlich über einen Teil ihrer Länge mit einem ovalen Fenster versehen, durch das die abisolierten Enden von Kabeln eingeführt und mit der Schraube festgeklemmt werden können. Die Bohrungen in den Verstärkunssäulen sind zu diesem Zweck in Richtung auf das Innere der Gerätedose hin durch einen Schlitz geöffnet. Die Klemmhülsen werden so in die Bohrungen eingesetzt, daß die ovalen Fenster mit den Öffnungsschlitzen der Bohrungen fluchten, so daß eine Einführung der Draht-enden möglich ist.
  • Dabei können ferner für die verschiedenen Bauelemente mit verschiedenen Montagemöglichkeiten auch verschiedene Montagerahmen für dieselbe Geräte dose bereitgehalten werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Geräte dose liegt außer der leichten Montierbarkeit auch noch darin, daß diese bei gewünschten Änderung in der Schaltung leicht wieder entfernt werden kann und die Verlegung von Kabeln im Innern des Kabelkanals nicht behindert. In diesem Fall wird man lediglich das mit einer Ausnehmung versehene Stuck des Kabelkanaldeckels gegen ein anderes Stück ohne Ausnehmung auszuwechseln haben.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Geräte dose liegt darin, daß unterhalb ihres Unterteiles und oberhalb des Bodens des Kabelkanal-Unterteils, zwischen den beiden Messerleisten und außerhalb derselben Kabel geführt werden können, die nicht mit dem in die Geräte dose einzusetzenden elektrischen Bauelement verbunden werden sollen.
  • Man kann aber auf Wunsch auch solche Kabel unterhalb der Gerätedose durch Öffnungen in deren Boden in die Geräte dose einführen.
  • Die erfindungsgemäße Geräte dose bietet also mannigfache Möglichkeiten der Verwendung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätedosen-Unterteils; Fig. 2 einen Schnitt durch die Gerätedose in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gerätedose; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Montagerahmen der Gerätedose; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - Y in Fig. 4 Pig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch eine Klemmhülse, und Fig. 7 eine auseinandergezogene . Darstellung eines Kabelkanals mit Gerätedose und elektrischem Bauelement.
  • Der kastenförmige Unterteil 1, der Geräte dose hat im dargestellten Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt und besitzt von seinem Boden nach unten vorstehende gabelförmige Halteteile 2, und zwar je drei Halteteile an zwei gegenüberliegenden Längskanten. Die Abmessungen und Abstände dieser Halteteile sind so gehalten, daß sie auf zwei Messerleisten eines vorhandenen Kabelkanals aufgesetzt werden können.
  • In den vier Ecken des. Unterteiles 1 befinden sich Verstärkungssäulen 4 mit Längabohrungen 5, die durch schlitzartige Öffnungen mit dem Inneren der Gerätedose in Verbindung stehen Diese Längsbohrungen dienen zur Aufnahme von Klemmhülsen, die vergrößert in Fig. 6 dargestellt sind und zur Befestigung von a-bisolierten Drahtenden dienen. Diese Hülsen 22 mit einer Längsbohrung 23 mit Innengewinde besitzen an einer Seite ein ovales Fenster 24 und werden so in die Längsbohrungen 5 der Gerätedose eingesetzt, daß das Fenster 24 mit dem Schlitz der Bohrung 5 fluchtet. Die durch den Schlitz und das Fenster 24 eingeführten Drähte werden dann durch die Madenschraube 25 festgeklemmt. Um gute Kontaktvdhältnisse zu schaffen, besXht die Klemmhülse 22 aus Messing.
  • Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Montagerahmen, der auf den oberen Rand des Unterteils der Gerätedose aufgesetzt werden sol, ist ebenfalls quadratisch ausgebildet und besitzt an seinen vier Ecken Löcher 7, zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Mit diesen Schrauben wird der Montagerahmen auf der Gerätedose 1 befestigt, die zu diesem Zweck an den vier Ecken, außerhalb der Verstärkungssäulen, mit Löchern 3, versehen ist. Zweckmäßig werden hierfür selbstschneidende Schrauben verwendet.
  • An den vier Seiten des Montagerahmens, der ebenso wie der Unterteil 1 aus Kunststoff besteht, befinden sich eingesetzte Metallbuchsen 8 mit Gewindebohrungen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für ein elektrisches Bauelement dienen.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird der Unterteil 1 der Gerätedose mit den gabelförmigen Halteteilen 2 auf die Messerleisten 12 des Kabelkanal-Unterteils 9 aufgesetzt und befindet sich dann innerhalb der Seitenwände 11 des Kabelkanal-Unterteils.
  • Auf den Gerätedosen-Unterteil 1 wird dann der Montagerahmen 6 aufgesetzt und mit Hilfe der Schrauben 26 befestigt. Das elektrische Bauelement, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schutzkontakt-Steckdose 18, wird mit ihrem Körper durch die Öffnung des Montagerahmens 6 hindurch in die Geräte dose eingesenkt und legt sich mit seinem Befestigungsflansch 19 auf den Montagerahmen 6 auf. Dann wird der Befestigungaflanach mit Hilfe der Schrauben 20, die in die Gewindebuchsen 8 eingeschraubt werden, mit dem Montagerahmen verschraubt.
  • Nach vorgenommener Verdrahtung wird der mit einer entsprechenden Ausnehmung 17 versehene Deckel 14 des Kabelkanals auf den Kabelkanalunterteil 9 aufgeschnappt, wobei die einwärts stehenden Halteleisten 16 in bekannter Weise in die Nuten 13 am oberen Ende der Seitenwände 11 des Kabelkanal-Unterteils 9 einrasten.
  • Schließlich wird die Frontplatte 21 der Steckdose, durch die Ausnehmung 17 des Deckels 14 hindurch, auf die Steckdose 18 aufgesetzt und mit dieser in bekannter Weise verschraubt. Die Frontplatte 21 überdeckt also die Ausnehmung 17 des Kabelkanaldeckels und bitet somit einen sauberen und gleichzeitig staubdichten Abschluß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Gerätedose für einen Kabelkanal, der einen Unterteil mit zwei von seinem Boden vorstehenden Messerleisten und einem Deckel umfaßt, zur Aufnahme elektrischer Bauelemente an beliebiger Stelle des Kabelkanals, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen kastenförmigen Unterteil mit unterseitig von seinem Boden vorstehenden, gabelförmigen Halteteilen (2) und einen mitihm verschraubbaren, auswechselbaren Montagerahmen (6) mit Gewindebohrungen (8) zur Befestigung des einzusetzenden elektrischen Bauelements (18).
  2. 2. Gerätedose nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch in den Ecken des Unterteiles befindliche Verstärkungssäulen (4) mit nach innen offenen Bohrungen (5) zur Aufnahme von Klemmhülsen (22) fürsKabelenden.
  3. 3. Gerätedose nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der für ein bestimmtes elektrisches Bauelement vorgesehene Montagerahmen so in sich abgekröpft ist, daß der Befestigungsflansch (19) des Bauelements (18)-mit dem aufgesetzten Deckel des Kabelkanals oberseitig etwa bündig ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272443A2 (de) * 1986-12-20 1988-06-29 Gebr. Vedder GmbH Elektrisches Installationsgerät
US4826559A (en) * 1987-03-26 1989-05-02 Thomas & Betts Corporation Apparatus for tapping or splicing undercarpet cable
EP0401556A1 (de) * 1989-05-24 1990-12-12 Zumtobel Licht GmbH Einbaudose für die Anbringung von Einbaugeräten, vorzugsweise von elektrischen Einbaugeräten

Cited By (4)

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