DE2445201A1 - Schutzhuelse oder schutzdurchfuehrung fuer leitungen - Google Patents
Schutzhuelse oder schutzdurchfuehrung fuer leitungenInfo
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- DE2445201A1 DE2445201A1 DE19742445201 DE2445201A DE2445201A1 DE 2445201 A1 DE2445201 A1 DE 2445201A1 DE 19742445201 DE19742445201 DE 19742445201 DE 2445201 A DE2445201 A DE 2445201A DE 2445201 A1 DE2445201 A1 DE 2445201A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Schutzdurchführung oder eine
Schutzhülse insbesondere für.· Leitungen oder Drähte.
Im allgemeinen ist,wo es notwendig ist,einen elektrischen Draht in
ein Elektrogerät hineinzuführen,welches in einem Gehäuse untergebracht
istrüblich,eine"Öffnung,einen Durchgang,einen Ausschnitt oder eine
Aussparung in einer der. Seitenplatten,beispielsweise in der.· Vorderplatte
oder, in der Rückenabdeckung des Gehäuses zum Durchgang des Drahtes durch diese Öffnung od. dgl. hindurch vorzusehen.In Fällen,
wo die Vorderplatte oder die Rückenabdeckung des Gehäuses aus Metall
bestehen,ist die Möglichkeit gegeben,daß die scharfe Kante- der öffnung
oder, der Aussparung den Isolierüberzug des elektrischen Drahtes zerschneidet
oder diesen beschädigt.TJm diese Möglichkeif auszuschließen,
ist es allgemein üblich,die Kante mit einer ringförmigen Buchse oder Hülse aus Gummi einzufassen,und den Draht durch diese hindurchzuführen.
Die Befestigung einer derartigen Hülse oder Buchse in der Öffnung oder Ausnehmung und das Durchführen des Drahtes durch diese
Öffnung oder Ausnehmung hindurch ist jedoch beschwerlich und
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Reparaturarbeiten an der Gerätschaft und dergl. sind zeitbenötigende
Vorgänge,da der Draht, bevor er aus der Buchse bzw. Hülse:
freigegeben werden kann,unterbrochen oder von seiner Verbindung
gelöst werden muss.
Die vorliegende Erfindung bezweckt,die oben genannten Nachteile
bekannter Buchsen zu\beseitigen,bei welchen der elektrische:
Draht durch eine ringförmige Gummibuchse hindurchgeführt werden
muss,die an der Wandung bzw. der Wand des Gehäuses befestigt ist.
Die Erfindung bezweckt vor allem,eine neue Schutzhülse oder
e
Schutzdurchführung für einen elektrischen Draht oder eine elektrische Leitung zu schaffen,welche aus Kunststoff besteht,welche leicht an einer Aussparung oder derjl.,die an einer der Wände des Gehäuses, vorgesehen ist,in welchem sich das elektrische Gerät oder die elektrischen Einrichtungen befinden,befestigt werden kann,und zwar indem lediglich der Draht oder die Leitung in die Aussparung eingesetzt wird,wobei der elektrische Draht leicht durch Drücken eines Teiles des Drahtes,der in seiner Lage der Aussparung entspricht, in die Schutzhülse eingesetzt werden kann,nachdem die Verdrahtung vervollständigt worden ist.Dadurch ist es nicht notwendig,den Draht in die Schutzhülse einzuführen,bevor die Verdrahtung durchgeführt wird.
Schutzdurchführung für einen elektrischen Draht oder eine elektrische Leitung zu schaffen,welche aus Kunststoff besteht,welche leicht an einer Aussparung oder derjl.,die an einer der Wände des Gehäuses, vorgesehen ist,in welchem sich das elektrische Gerät oder die elektrischen Einrichtungen befinden,befestigt werden kann,und zwar indem lediglich der Draht oder die Leitung in die Aussparung eingesetzt wird,wobei der elektrische Draht leicht durch Drücken eines Teiles des Drahtes,der in seiner Lage der Aussparung entspricht, in die Schutzhülse eingesetzt werden kann,nachdem die Verdrahtung vervollständigt worden ist.Dadurch ist es nicht notwendig,den Draht in die Schutzhülse einzuführen,bevor die Verdrahtung durchgeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an hand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 zeigt, eine\Vorderansicht einer Schutzhülse bzw. Schutz-Durchführung
aus Kunststoff gemäß der Erfindung,weiterhin
ist eine Abdeckplatte eines Gehäusese gezeigt ,die eine Aussparung· aufweist,in welche die
Schutzhülse eingeschoben werden kann,in der ihrerseits
ein elektrischer Draht gehalten werden kann. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Schutzhülse,wenn diese an der Abdeckplatte befestigt
ist.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eimer weiteren Ausführungsform
einer Schutzhülse gemäß der vorliegenden Erfindung.
Γη Fig. 1 ist' eine Vorderansicht einer Hülse 3 gemäß der Erfindung
gezeigt.Ein Ausschnitt 2 ist in oder an einer Abdeckplatte 1
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eines Gehäuses vorgesehenen welcher, die Hülse 3 zu befestigen ist.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein elektrischer Draht a gezeigt,der einen
Isolierüberzug aufweist»
Wie in Fig. 1 gezeigt,weist die Hülse 3 einen allgemein TT-förmigen
Hülsenkörper auf ,damit dieser in den. allgemein U-förmi-
gen Ausschnitt: 2 dear Abdeckplatte 1 eingesetz-t werden kann.Der
Hülsenkörper, hat eine TT-förmige: Nut; oder. Ausnehmung 4 »welche: längs
eines äußeren Umfangs des Hülsenkörpers gebildet istjund welche
so geformt ist,daßjiie Kante des Ausschnitts 2 in dieser aufgenommen
werden kann^D.h. die Ausnehmung 4 erstreckt sich, längs des
gesamten äußeren Umfangs des. Hülsenkörpe.rs,so daß der HülsenkQrper.
glatt und fest durch die durch die Ausnehmung der. Wand und die
Nut; gebildete Führung aufgenommen werden kann.
Die Ausnehmung 4 ist in der Nähe ihrer Enden mit Vorsprüngen 6"
versehen,welcha? die Ausnehmungen 5»welche an entsprechenden Stellen
iin Ausschnitt 2 vorgesehen sind,aufgenommen werden,wenn die Hülse
3 in den Ausschnitt 2 eingeschoben wird.Die Torsprünge 6 verhindern,daß
die Hülse 3 aus dem Ausschnitt 2 herausnehmbar ist,wenn sie
ers*t einmal in diesen eingesetzt' ist.
Der Hülsenkörper ist aus einem Kunststoffmaterial gebildet,um
der. Hülse 3 ein zweckmäßiges Maß Nachgiebigkeit, und Starrheit
zu verleihen,so daß, nachdem der obere Teil der U-förmigen
Hülse 3 in das offene Ende des Ausschnitte 2 eingesetzt ist, ' wobei die Ausnehmung 4 die Kante des: Ausschnitts 2 aufnimmt und
dann weiter in den Ausschnitt 2 hineingeschoben wird, wobei sie durch die Ausnehmung· 4 geführt wird und eingeführt wird,bis
die Vorsprung 6 der Hülse 3 das offene Ende des. Aus Schnitts 2
erreichen, die Hülse 3 nachgiebig nach innen verformt werden kann, damit die Vorsprünge 6 um die unteren Kanten des Ausschnitts
2 herumgehen und damit diese in die Ausnehmungen 5 des Ausschnitts
hineinpassen, und zwar durch die Rückstellkraft bzw. nachgiebige Formhaltekraft der Hülse 3» um dadurch zwischen
diesen Teilen einen Eingriff zu bewirken.
Auf diese Art und Weise kann der Hülsenkörper starr und fest in den Ausschnitt 2 der Abdeckplatte 1 eingesetzt
werden, indem er in den Ausschnitt einfach eingeschoben
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wird,bis die Vorsprünge 6 der Hülse 3 mit den Ausnehmungen
5 des Ausschnitts 2 in Eingriff gelangen.
In dieser Ausführungsform wird , da der Hülaenkörper
an seinem äußeren Umfang mit der Ausnehmung 4 ausgebildet ist, die Dicke der Ausnehmung 4 notwendigerweise größer
als die der Abdeckplatte 1. Es wird bevorzugt r die Veite
der Ausnehmung 4 derart auszuwählen, daß diese mit enger Paßung mit der Dicke der Abdeckplatte 1, wie in Fig. 2
gezeigt, übereinstimmt.
Der Hülsenkörper ist weiterhin mit Sicherungs- bzw. Halterungsmitteln an seinem inneren Teil versehen»
Gemäß Fig. 1 weisen diese Mittel ein Paar symmetrisch angeordnete Halterungsteile 7 auf, die nach innen gerichtet,
einander gegenüberliegend und in einem kleinen Winkel nach oben ausgebildet sind. Jeder Halterungsteil 7
ist von V-förmiger Gestalt, und das eine Ende des einen Schenkels jedes V-Stücks ist symmetrisch mit den inneren
Endteilen des Hülsenkörpers wie gezeigt verbunden. Der Verbindungsbereich weist eine leicht verringerte Dicke
auf, um Biegeflexibilität zu schaffen. Andererseits ist
der freie Schenkel 7' jedes Halterungsteilea 7 verhältnismäßig dick ausgeführt, um zu verhindern, daß der freie
Schenkel 7' abbricht und/oder unter einer nach außen gerichteten Kraft gebogen wird, die an diesen durch
einen elektrischen Draht angelegt wird, der in der Hülse zu halten ist.
Jeder der freien Schenkel 71 erstreckt sich in Richtung
auf die inneren Kantenteile der Enden der Hülse,, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen diesen verbleibt. An den
Bereichen der inneren Kantenflächen der Hülse, welche den oberen Enden der freien Schßnkel 7', ungefähr gegenüberliegen,
sind nach innen gerichtete Vorsprünge 8 ausgebildet, welche die Enden der freien Schenkel 71 abstützen, wenn
diese nach außen gedrückt werden.
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Entsprechend werden, wenn der elektrische Draht a in das
offene Ende des Hülsenkörpers, wie in Pig. 1 gezeigt, eingeschoben wird, die Halterungsteile 7 nach innen gebogen,
und zwar an ihren verhältnismäßig dünnen Verbindungsbereichen, um dadurch für den Draht einen Durchgang nach innen zu
achaffen, und nachdem der Draht durch diesen Durchgang
hindurchgegangen ist und in dem Hülsenkörper aufgenommen ist, kehren die Halterungsteile 7 in ihre ursprünglichen
Lagen unter dem Einfluß ihrer eigenen Nachgiebigkeit zurück,
um'den Durchgang zu schließen.
Die auf diese Art und Weise den Hülsenkörper schließenden Halterungsteile 7 neigen dazu, durch die Last des:
Drahtes a in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach außen, verformt zu werden. Hierbei werden die -freien Enden der
Schenkel 7' öLie nach innen gerichteten Vorsprünge 8 berühren,
welche an der Innenfläche des Hülsenkörpers an
den Stellen gebildet sind, welche den möglichen Kontaktstellen mit den freien Enden der Schenkel 7' entsprechen.
Daher wird der Draht a, wenn er erst einmal in den Hülsenkörper eingeführt und in diesem aufgenommen ist, daran
gehindert, aus diesem herauszügelangen und wird durch die
Halterungsteile 7 innerhalb des Hülsenkörpers sicher gehalten.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 werden Halterungsteile eingesetzt, die gegenüberliegend und symmetrisch angeordnet
sind und sich an Stellen in der Nähe der inneren Enden des Hülsenkörpers befinden. Obwohl dieser Aufbau zu bevorzugen
ist, können auch andere Ausführungen eingesetzt werden, welche die gleichen Wirkungen erreichen. Beispielsweise
wird bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform eine asymmetrische Anordnung der Halterungsteile eingesetzt,
gemäß welcher der eine Halterungsteil 9 den Halterungsteilen in Fig. 1 entspricht und größer als der andere Halterungsteil
ausgebildet und derart angeordnet ist, daß der obere Endteil des Halterungsteils 9 den entgegengesetzten Halterungs teil 9'
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überlappt, so daß, nachdem der Draht a in den Hülsenkörper
eingeführt und in diesem aufgenommen ist, der kürze Halterungsteil 9' dazu dient, den längeren Halterungsteil 9 gegen die
nach außen gerichtete Kraft des Drahtes a abzustützen, um den Halterungsteil daran zu hindern, nach außen verbogen zu
werden.
Obwohl nicht gezeigt, ist es außerdem möglich einen der Halterungsteile, beispielsweise den Halterungsteil 9'» wegzulassen und den anderen Halterungsteil derart zu verlängern,'
daß er in die Nähe der gegenüberliegenden Innenwand dea Hülsenkörpers reicht,, so daß der einzige Halterungsteil den Durchgang
für den Draht abschließt, wobei eine Auflagerung zum Halten des einzigen Halterungsteiles, durch die Berührung des
oberen Endes des dickeren Schenkels- des einzigen Halterungsteiles mit der Innenwand des Hülsenkörpers 3 » von welchem der.
einzige Halterungsteil vorsteht, geschaffen ist. Ein derartiger Halterungsteil oder derartige Halterungsteile sind selbstverständlich
mit dem Hülsenkörper als eine einzige Einheit einstückig ausgebildet..
Da die gemäß der Erfindung ausgeführte Hülse leicht an der,
Abdeckplatte oder der Vorderplatte des Gehäuses; des Elektrogeräts
durch einfaches Hineinschieben in die in der Abdeckplatte vorgesehene Aussparung befestigt werden kann, und da
der Draht in diese ebenfalls durch Vorbeischieben an dem Halterungsteil oder den Halterungsteileh gegen dessen bzw.
deren Nachgiebigkeit leicht eingesetzt werden kann, ist es nicht notwendig,den Draht durch die Hülse von der einen Seite
zur anderen Seite durchzuführen, wie es bei bekannten Schutzhülsen
der Fall ist. Diese Eigenschaft der Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung erbringt einen erheblichen Vorteil.
Wenn es erwünscht ist, den Draht aus d$r Schutzhülse zu entnehmen, ist es weiterhin ausreichend, den Halterungsteil oder
die Halterungsteile nach innen zu drücken, um einen Durchgang für den Draht zu öffnen und dann den Draht durch diesen Durchgang
herauszuziehen. Es ist daher möglich, die Abdeckplatte
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von dem Gehäuse, beispielsweise zu Vartungszwecken, abzunehmen,
ohne irgendeine Drahtverbindung zu lösen oder zu unterbrechen. Die Entnahme des Hülsenkörpers selbst kann
ebenfalls leicht dadurch ausgeführt werden, daß die Enden der Hülse erfaßt oder eingeklemmt werden, um diese nach
innen zu verformen, um dadurch die Vorsprünge der Hülse aus den Ausnehmungen des Ausschnitts herauszunehmen, und
um dann die Hülse nach außen zu ziehen. Die vorgenannten
Eigenschaften der Schutzhülse gemäß der Erfindung- führen
weiterhin zu Vorteilen auf dem betreffenden Gebiet.
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Claims (1)
- PatentansprücheSchutzhülse bzw. Schutzdurchführung für Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen oder Drähte, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Hülsenkörper aus Kunststoff mit einer längs des äußeren Umfangs sich erstreckenden Ausnehmung (4) und mit Halterungsteilen (7 bzw. 9» 91) an der inneren Fläche und in der Nähe dea offenen Endes, wobei der Hülsenkörper eine ausreichende Nachgiebigkeit und Starrheit aufweist, die Ausnehmung (4) mit einem Kantenteil eines Ausschnitts (2) in Eingriff bringbar ist, der in einer Abdeckplatte (i) vorgesehen ist, an welcher die Hülse (3) befestigt ist, und wobei die Halterungsteile (7 bzw, 9> 9') gegenüber einer nach innen gerichteten Kraft nachgiebig und einer Kraft in der entgegengesetzten Richtung eine Starrheit entgegensetzend ausgebildet sind, um den Durchgang eines elektrischen Drahtes (a) zuzulassen, damit dieser an den Halterungsteilen vorbei in den Innenraum hineinbewegbar ist, und um zu verhindern, daß der elektrische Draht (a) aus dem Innenraum der Hülse (3)' herausgelangt.Schutzhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (6) an der Ausnehmung (4) und in der Nähe jedes Endes der Ausnehmung (4) zum Haltern des. Hülsenkörpers: an Ort und Stelle.Schutzhülse nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (7) ein Paar symmetrisch gegenüberstehende Halterungsteile (7» 7') aufweisen, die von den inneren Endteilen des Hülsenkörpers nach innen vorstehen und gegenüber dem Durchgang eines elektrischen Drahtes (a) nach innen nachgiebig und gegenüber dem Durchgang des Drahtes (a) in Richtung nach außen starr ausgebildet sind.509813/03744. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar asymmetrisch gegenüberstehender Halterungsteile (9» 9')> die von den inneren Endteilen des Hülsenkörpers nach innen vorstehen, wobei der eine der Halterung.steile (9) verhältnismäßig lang und nachgiebig und den Durchgang für den elektrischen Draht öffnend und schließend ausgebildet ist und der andere Halterungsteil (91) verhältnismäßig kurz und starr zwecks Unterstützung der Schließwirkung des einen Halterungsteiles (9) ausgebildet ist.5. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen einzigen Halterungsteilf der sich von dem einen inneren Endteil des Hülsenkörpers in die Nähe des anderen Endteiles des Hülsenkörpers erstreckt*6. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen oder je einen Vorsprung (8) an einem oder beiden inneren Endteilen des Hülsenkörpers zur Auflage des Halterungsteilea oder der Halterungsteile (7 bzw. 9, 91) ♦509813/0374Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3340341A1 (de) * | 1983-11-08 | 1985-06-27 | Rutsatz, Karl-Heinz, Dr., 8035 Gauting | Vorrichtung zur kraftentlastung von leitungen |
DE10353706A1 (de) * | 2003-11-18 | 2005-06-16 | Volkswagen Ag | Leitungsstranghalter für einen durch eine geschlitzte Montageplatte geführten Leitungsstrang |
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- 1973-09-25 JP JP11072673U patent/JPS5317520Y2/ja not_active Expired
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1974
- 1974-09-21 DE DE19742445201 patent/DE2445201A1/de active Pending
- 1974-09-24 IT IT2762374A patent/IT1022245B/it active
- 1974-09-24 FR FR7432165A patent/FR2245109A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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FR2245109A1 (en) | 1975-04-18 |
JPS5317520Y2 (de) | 1978-05-10 |
JPS5056994U (de) | 1975-05-28 |
FR2245109B3 (de) | 1977-07-01 |
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