DE1162907B - Steckverbinderdose zum Anschliessen einer flexiblen Anschlussschnur, insbesondere bei Fernsprechgeraeten - Google Patents

Steckverbinderdose zum Anschliessen einer flexiblen Anschlussschnur, insbesondere bei Fernsprechgeraeten

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DE1162907B
DE1162907B DEC27592A DEC0027592A DE1162907B DE 1162907 B DE1162907 B DE 1162907B DE C27592 A DEC27592 A DE C27592A DE C0027592 A DEC0027592 A DE C0027592A DE 1162907 B DE1162907 B DE 1162907B
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DE
Germany
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DEC27592A
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Eduard Koch
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Franz & Rutenbeck
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Franz & Rutenbeck
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Description

  • Steckverbinderdose zum Anschließen einer flexiblen Anschlußschnur, insbesondere bei Fernsprechgeräten Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderdose zum Anschließen einer flexiblen Anschlußschnur an eine fest verlegte Leitung, insbesondere bei Fernsprechgeräten, wobei die mit einer Knickschutztülle versehene Anschlußschnur unabhängig von der Knickschutztülle einen flach ausgebildeten Stecker mit mehreren nebeneinander angeordneten Steckbuchsen aufweist, der bei Kontaktgabe Steckerstifte aufnimmt, die in der Dose befestigt und mit den Adern der fest verlegten Zuleitung verbunden sind, wobei sich die Steckerstifte und die Steckbuchsen parallel zur Wandfläche erstrecken und der Steckerkörper bei der Kontaktgabe in der Dose geführt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß am Sockel in seiner der Wand abgekehrten Ebene im Bereich vor den Steckerstiften eine nach vorn und gegen die Steckerstifte zu offene Kammer angeordnet ist, die etwas länger als die Seitenwände des Steckers bemessen ist, wobei die Kammerseitenwände und der Kammerboden die Seitenkanten bzw. die untere Breitwand des Stekkers derart umfassen, daß der Steckerkörper, bevor er in die eigentliche Einstecköffnung im Sockel eingeschoben wird, durch bloßes Bewegen des Steckers am Kammerboden in Richtung auf die Steckerstifte hin eindeutig geführt wird.
  • Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erreicht, daß der Steckerkörper, bevor er in die eigentliche Einstecköffnung eingeschoben wird, absolut zuverlässig und automatisch in die für das Einschieben richtige Lage gebracht wird. Der Einschiebvorgang ist also von der Sorgfalt des Monteurs unabhängig. Verbiegungen der sehr empfindlichen Steckerstifte und Kontaktzungen werden mit Sicherheit vermieden. Der Steckerkörper kann daher auch besonders klein und ohne Griffteil ausgeführt werden, was für die Dimensionierung einer derartigen Dose sehr wichtig ist.
  • Der Stecker kann an seiner dem Kammerboden abgewendeten Breitwand einen Bedienungsvorsprung aufweisen, so daß man ihn in der Kammer schon mit dem Finger leicht hin und her schieben kann. Die Abdeckung kann an der Inneawand einen nach dem Stecker hin gerichteten Vorsprung besitzen, der den Bedienungsvorsprung des Steckers in der eingeschobenen Lage verriegelnd hintergreift.
  • Auf dem Sockel kann eine Kappe befestigt sein, in deren Rückfläche winklige Nuten für die nur lose eingelagerten Steckerstifte vorgesehen sind, wobei die Stifte in winklich angesetzten Bereichen die Anschlußklemmen tragen. Infolge dieser Gestaltung liegen sie lagesicher. An dem dem Stecker zugewendeten Rande der Kappe kann im Bereiche des Bedienunevorsprunges ein Rücksprung ass Fingereingriff vorgesehen sein, so daß man den Stecker mit dem Finger ohne Werkzeug bedienen kann.
  • Vorteilhaft werden am Ende der Kammer zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Steckers, vorzugsweise mit einer Schrägfläche versehene Aufhaltevorspränge in solchem Abstand vorgesehen, daß die empfindlichen Leitungsadern keine Knicke erfahren.
  • Im übrigen kann die Abdeckung auf ihrer Innenwand Vorsprünge bzw. Rippen im Bereich der Anschlußschrauben besitzen, derart, daß diese ihre Aufnahmeöffnung nicht verlassen können, wenn sie sich auf dem Transport lockern sollten.
  • Der Sockel kann am Ende der Kammer eine untergriffige Aufnahmeöffnung für die Knickschutztülle aufweisen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind auf der Rückseite des Sockels Stege im Abstand angeordnet, die einen Kondensator und Widerstände als sogenanate Vexlän gerungsleitung tragen, deren freie Anschlußleiter mit angeschnittenen und abgewinkelten, Löcher des Sockelbodens durchtretenden Anschlußfahnen der Steckerstifte verbunden sind, wobei diese Teile vorteilhaft von einer rückwärtigen, am Sockel befestigten Abdeckplatte umgeben sind. Diese elektrischen Mittel rufen bei sehr kurzen Fernsprechzuleitungen eine Dämpfung hervor.
  • Bei einer Dose für den Einbau in Unterputzwanddosen ist zwischen dem Sockel mit Kappe einerseits uni der Abdeckung andererseits ein aus Isolierstoff bestehender Abstandskörper angeordnet, der einerseits die Verbindungsschraube für den an ihm zu befestigenden Sockel mit Kappe und andererseits die Verbindungsschraube für die Abdeckung aufnimmt. Durch diese Maßnahme kann die Abdeckung sehr flach gehalten werden. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung die untergriffige Aufnahmeöffnung für die Knickschutztülle aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform für Unterputzeinbau ist der Sockel materialeinheitlicher Bestandteil einer aus Kunststoff hergestellten Rahmenplatte, die am Rande Befestigungsschlitze bzw. Löcher für die Anbringung am oberen Rande der Unterputzwanddose aufweist. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß ein besonderer metallischer Tragrahmen und dessen Montage eingespart wird. Bei Metalltragrahmen ist die Gefahr von Aderkurzschlüssen immer gegeben, und sie werden oft durch Korrosion vorzeitig zerstört. Diese Nachtele werden vermieden.
  • Bei einer Ausführung für Aufputz besitzt der Sockel auf der Rückseite im mittleren Bereich und im Bereich der Aufnahmeöffnung für die Knickschutztülle zu beiden Seiten derselben im Abstand und parallel zu ihr angeordnete aufgerauhte Stege. Sie sorgen dafür, daß die Dose, auch wenn sie nur durch eine einzige Schraube an der Wand befestigt wird, festsitzt und daß der Bereich des Sockels unterstützt wird, der durch das Eindrücken der Knickschutztülle in die Aufnahmeöffnung eine starke Druckbelastung erfährt.
  • Bei einer Unterputzausführung ist die Rahmenplatte auf ihrer Rückseite mit Vorsprüngen in solcher Lage versehen, daß sie führend in die Unterputzwanddose hineinragen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. F i g. 1 zeigt die Ausführung als Aufputzdose in Draufsicht, einschließlich Stecker und Kabel bei teilweise entfernter Abdeckung; F i g. 2 einen Längsschnitt; F i g. 3 bis 6 zeigen Einzelteile, die im Inneren der Dose zusammengefügt werden; F i g. 7 und 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel als Unterputzdose in Draufsicht und Längsschnitt, F i g. 9 und 10 eine andere Ausführung als Unterputzdose für Kombinationen mehrerer derartiger Geräte oder auch in Gemeinschaft mit anderen elektrischen Installationsapparaten, F i g. 11 eine weitere Ausführung als Aufputzdose mit einer eingebauten sogenannten Verlängerungsleitung und F i g. 12 bis 17 die im Inneren der Dose angeordneten Einzelteile.
  • Der langgestreckte Sockel 1 trägt eine Kappe 2, die (F i g. 5) auf ihrer Innenseite winklige Nuten 2a besitzt, in denen ebenfalls winklig gestaltete flache Steckerstifte 3 lose liegen, deren abgewinkelte Enden 3a mit Anschlußschrauben 3h versehen sind. Die Kappe 2 ist an dem Sockel 1 durch eine Bördelbüchse 4 befestigt, deren Innengewinde eine Schraube 5 aufnimmt, mit der die Abdeckung 6 am Sockel 1 abnehmbar befestigt ist. Die in der Regel an der Wand fest verlegte, nicht dargestellte Leitungszuführung tritt durch eine ausbrechbare Wandung 6a der Abdeckung 6 in den Raum unterhalb derselben ein, und die Enden der Leiter werden mit den Anschlußschrauben 3v verbunden. Die Anschlußschnur 7 mit der Knickschutztülle 8 führt zum Fernsprechgerät. Die Leitungsadern 7a gehen zu den nicht dargestellten Steckerbuchsen (Kontaktzungen) eines Steckers 9, der hier rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Sockel 1 besitzt im Bereich vor der Kappe 2 eine nach oben offene Kammer 1« (F i g. 1), deren Boden 1h niedrige Führungsstege 1c aufweist und von seitlichen Wänden 1d begrenzt wird, die die Seitenwände 9a des Steckers 9 führend berühren. Diese Kammer 1a ist etwas länger als der Stecker 9 bemessen, so daß dieser bequem von oben in sie eingelegt und nun in Richtung auf die Steckerstifte 3 hin unter Vermeidung einer Verkantung verschoben werden kann. Sowohl die Einführung wie die Zurückbewegung des Steckers 9 erfolgt nur n-it dem Finger durch einen nach der Abdeckung 6 gerichteten Vorsprung 96 des Steckers 9. An dem diesem Bedienungsvorsprung 9" zugewendeten vorderen Rande der Kappe 2 ist ein Rücksprung 211 vorgesehen, der als Fingereingriff dient, wenn man den Stecker 9 in die Trennlage zurückschieben will. Die der Knickschutztülle 8 zugewendete Stirnkante des Steckers 9 wird dabei von einwärtsgerichteten Vorsprüngen je der Seitenwände 1d der Kammer 1 aufgehalten, die auf ihrer der Kappe 2 zugewendeten Seite eine Schrägfläche lee aufweisen, damit der Stecker 9 bei der Rückwärtsbewegung nach außen abgeleitet und die Leitungen 7a nicht geknickt werden. Im übrigen besitzt der Sockel 1 zur Zugentlastung an seiner dem Stecker 9 zugewendeten Stirnwand eine Aufnahmeöffnung 11, in die die Knickschutztülle 8 eingelegt wird. Auf der Rückseite trägt der Sockel 1 mehrere aufgerauhte Stege 19, damit die Verbinderdose drehungssicher auf der Wand befestigt werden kann. Ein Stegpaar ist dabei unterhalb der Aufnahmeöffnung 1' angebracht, weil dieses Bereich beim Hantieren mit dem Stecker 9 stark durch Druck beansprucht wird.
  • Ist der Stecker 9 in die Kammer 1° eingelegt und auf die Steckerstifte 8 aufgeschoben, so wird: diese Leitungsverbindung gegen Zugbewegungen dadurch geschützt, daß die Abdeckung 6 auf ihrer Innenfläche mit einem einwärts gerichteten Riegelvorsprung 611 hinter den Bedienungsvorsprung 911 des Steckers 9 tritt. Außerdem besitzt die Abdeckkappe 6 auf ihrer Irmenfläche dort, wo die Anschlußschrauben 36 für die Steckerstifte 3 liegen, mehrere quergerichtete Rippen 6h, die verhindern, daß eine sich lösende Ansehlußschraube 3h während des Transportes der Geräte bis zum Einbau ihren Sitz verlassen kann.
  • Die Unterputzausführung nach F i g. 7 und 8 unterscheidet sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß der aus Isolierstoff bestehende Sockel 1 als Rahmenplatte l' mit verstärktem Rand 1" ausgebildet ist. Sie besitzt in üblicher Weise Schlitze Ih und Löcher 1i, um sie am Rande der Unterputzdose 10 befestigen zu können und außerdem in unmittelbarer Nähe mehrere einwärts gerichtete, der Führung in der Dose 10 dienende zugentlastete Vorsprünge 1k.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 und 10 betrifft eine Unterputzanordnung für Kombinationszwecke, bei der mit Rücksicht auf benachbarte niedrige Geräte der Sockel 1 tief in der Dose 10 untergebracht werden muß. Zwischen dem Sockel 1 mit seiner Kappe 2 und der Abdeckung 6 ist ein aus Isolierstoff bestehender Stegformkörper 11 angeordnet, an dem einerseits der Sockel 1 mit der Kappe 2 mittels der Schraube 12 und andererseits die Abdekkung 6 mit der Schraube 5 befestigt ist.
  • Die Ausführung nach F i g. 11 bis 17 stellt eine Sonderausführung für Aufputzverlegung dar, bei der zur Dämpfung Verlängerungsleitungsmittel in Form eines Kondensators 14 und zweier Widerstände 15 untergebracht werden müssen. Zu diesem Zweck trägt der Sockel 1 auf seiner Rückseite Stege 11 mit Rücksprüngen, in denen die Anschlußleiter 15a, 14a der Widerstände 15 und des Kondensators 14 liegen. Die Anschlußleiter 14a, 15a auf der einen Seite werden durch einen metallischen Streifen 16 überbrückt, während sie auf der anderen Seite in angeschnittene Anschlußfahnen 3c der Steckerstifte 3 eingreifen, die durch Löcher lm des Sockels 1 nach rückwärts hindurchgeführt sind. Diese Verlängerungsmittel werden von einer Abdeckplatte 1n umgchlossen, die am Sockel 1 befestigt ist und die Stege 1g trägt. In diesem Falle ist die Aufnahme 1f für die Knickschutzhülle 8 gegenüber dem Kammerboden nach der Wand hin zurückgesetzt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverbinderdose zum Anschließen einer flexiblen Anschlußschnur an eine fest verlegte Leitung, insbesondere bei Fernsprechgeräten, wobei die mit einer Knickschutztülle versehene Anschlußschnur unabhängig von der Knickschutztülle einen flach ausgebildeten Stecker mit mehreren nebeneinander angeordneten Steckbuchsen aufweist, der bei Kontaktgabe Steckerstifte aufnimmt, die in der Dose befestigt und mit den Adern der fest verlegten Zuleitung verbunden sind, wobei sich die Steckerstifte und die Steckbuchsen parallel zur Wandfläche erstrecken und der Steckerkörper bei der Kontaktgabe in der Dose geführt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß am Sockel (1) in seiner der Wand abgekehrten Ebene im Bereich vor den Steckerstiften (3) eine nach vorn und gegen die Steckerstifte zu offene Kammer (1a) angeordnet ist, die etwas länger als die Seitenwände (9a) des Steckers (9) bemessen ist, wobei die Kammerseitenwände (1d) und der Kammerboden (1b) die Seitenkanten bzw. die untere Breitwand des Steckers (9) derart umfassen, daß der Steckerköiper, bevor er in die eigentliche Einstecköffnung im Sockel eingeschoben wird, durch bloßes Bewegen des Steckers (9) am Kammerboden (1b) in Richtung auf die Steckerstifte (3) hin eindeutig geführt wird.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (9) an seiner dem Kammerboden (1b) abgewendeten Breitwand einen Bedienungsvorsprung (9b) aufweist.
  3. 3. Dose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abdeckung (6) an der Innenwand einen nach dem Stecker (9) hin gerichteten Vorsprung (6a) aufweist, der den Bedienungsvorsprung (9b) des Steckers (9) in der eingeschobenen Lage verriegelnd hintergreift.
  4. 4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sockel (1) eine Kappe (2) befestigt ist, in deren Rückfläche winklige Nuten (2a) für die nur lose eingelagerten Steckerstifte (3) vorgesehen sind, wobei die Stifte (3) in winklig angesetzten Bereichen die Anschlußklemmen (3a, 3b) tragen.
  5. 5. Dose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Stecker (9) zugewendeten Rand der Kappe (2) im Bereich des Bedienungsvorsprunges (9b) ein Rücksprung (2b) als Fingereingriff vorgesehen ist.
  6. 6. Dose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kammer (ja) zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Steckers (9) vorzugsweise mit einer Schrägfläche (lee) versehene Aufhaltevorsprünge (1e) für diesen in solchem Abstand vorgesehen sind, daß die Leitungsadern (7a) keine Knicke erfahren.
  7. 7. Dose nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) auf ihrer Innenwand Vorsprünge bzw. Rippen (6b) im Bereich der Anschlußschrauben (3b) derart aufweist, daß diese ihre Aufnahmeöffnung nicht verlassen können. B. Dose nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) am Ende der Kammer (la) eine untergriffige Aufnahmeöffnung (1f) für die Knickschutztülle (8) aufweist (F i g. 2, 8 und 11). 9. Dose nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Sockels (1) Stege (h) im Abstand angeordnet sind, die einen Kondensator (14) und Widerstände (15) als sogenannte Verlängerungsleitung tragen, deren freie Anschlußleiter (14a, 15a) mit angeschnittenen und abgewinkelten, Löcher (lm) des Sokkels (1) durchtretenden Anschlußfahnen (3c) der Steckerstifte (3, 3a, 3b) verbunden sind, wobei diese Teile (14, 15) vorteilhaft von einer rückwärtigen, am Sockel (1) befestigten Abdeckplatte (1n) umgeben sind (F i g. 11 ). 10. Dose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche einer Ausführung zum Einbau in Unterputzwanddosen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sockel (1) mit Kappe (2) und der Abdeckung (6) ein aus Isolierstoff bestehender Abstandskörper (11) angeordnet ist, der einerseits die Verbindungsschraube (12) für den an ihm zu befestigenden Sockel (1) mit Kappe (2) und andererseits die Verbindungsschraube (5) für die Abdeckung (6) aufnimmt (F i g. 10). 11. Dose nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) die untergriffige Aufnahmeöffnung (1f) für die Knickschutztülle (8) aufweist. 12. Dose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) materialeinheitlicher Bestandteil einer aus Kunststoff hergestellten Rahmenplatte (1') ist, die am Rande Befestigungsschlitze (1h) bzw. Löcher (1i) für die Anbringung am oberen Rande der Unterputzwanddose (10) aufweist (F i g. 7). 13. Dose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 in einer Ausführung für Aufputz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) auf der Rückseite im mittleren Bereich und im Bereich der Aufnahmeöffnung (1f) für die Knickschutztülle (8) zu beiden Seiten derselben im Abstand und parallel zu ihr angeordnete aufgerauhte Stege (1g) aufweist. 14. Dose nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (1') auf ihrer Rückseite Vorsprünge (1k) in solcher Lage aufweist, daß sie führend in die Unterputzwanddose (10) hineinragen (F i g. 8).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421535A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Cit Alcatel Boitier pour raccordement de cable sur carte de circuits imprimes
DE2942292A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 Wilhelm Quante Spezialfabrik für Apparate der Fernmeldetechnik GmbH & Co, 5600 Wuppertal Verbinderdose fuer den anschluss von fernsprechapparaten

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FR2421535A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Cit Alcatel Boitier pour raccordement de cable sur carte de circuits imprimes
DE2942292A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 Wilhelm Quante Spezialfabrik für Apparate der Fernmeldetechnik GmbH & Co, 5600 Wuppertal Verbinderdose fuer den anschluss von fernsprechapparaten

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