DE2252067A1 - Vorrichtung zum anschliessen eines mit einem elektrischen organ versehenen isolationsgehaeuses an eine installationsleiste - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen eines mit einem elektrischen organ versehenen isolationsgehaeuses an eine installationsleiste

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DE2252067A1
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insulation housing
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DE2252067A
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Rolf Christian Luja Falck
Aksel Fischer
Boerge Jensen
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Nordiske Kabel OG Traadfabriker AS
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Nordiske Kabel OG Traadfabriker AS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Vorrichtung zum Ansehliessen eines mit' einem elektrischen Organ versehenen Isolationsgehäuses an eine Installationsleiste
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschliessen eines mit einem, elektrischen Organ, "beispielsweise einem Schalter oder Steckkontakt versehenen Isolationsgehäuses an eine elektrische Leitungen führende Installationsleiste, vorzugsweise eine Fussleiste, die aus einer Grundleiste und einer daran befestigten Deckleiste besteht. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer besonders einfachen Anschlussvorrichtung, die es gestattet, mit möglichst wenig Werkzeug und geringst möglichen Eingriffen in die Leiste selbst elektrische Organe wie Schalter und Steckkontakte anzuschliessen, und zwar derart, dass der Anschluss
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an jeder beliebigen Stelle der Leiste erfolgen kann. Es ist desweiteren der Zweck der Erfindung, den Anschluss so auszuführen, dass Starkstrom- und Schwachstrominstallationen in einer Leiste anbringbar sind, und dass der Anschluss dieser beiden verschiedenen Installationsarten völlig unabhängig von einander erfolgt. Dieser Zweck wird erfindungdgemSss'dadurch erreicht, dass die Anschlussvorrichtung als ein zum· Abdecken einer Öffnung in der Deckleiste dienendes Element mit Organen zum lösbaren Anschliessen an die Grundleiste und an das Isolationsgehäuse ausgebildet ist.
Bei einer solchen Anschlussvorrichtung kann man beispielsweise einen Steckkontakt durch Entfernen oder Auslassen eines passenden Stücks der Deckleiste einfügen, so dass das Element die Leiste vorderseitig abdeckt.
Um die Montage eines solchen Fussleistensystems weiterhin zu erleichtern, kann erfindungsgemäss das Element aus einem primären und einem sekundären Anschlussteil bestehen, von denen das primäre Teil Organe zum Anschluss an die Grundleiste und an das Isolationsgehäuse aufweist, während das sekundäre Teil als Deckplatte mit Organen zum lösbaren Anschluss an die Grundleiste und an das primäre Teil ausgebildet ist.
Das primäre Anschlussteil ist direkt an der oberen Kante der Fussleiste einsetzbar und an diese sowie an das Isolationsgehäuse anschliessbar, wonach das sekundäre Anschlussteil an der unteren Fussleistenkante und am primären Anschlussteil befestigt, beispielsweise angeschraubt v/erden kann. Das Isolationsgehäuse des elektrischen Organs wird bei der Befestigung des primären Anschlussteils an der Fussleiste mit diesem verbunden und in üblicher Weise an der Fussleistenwand angeschraubt. Dann werden die Leitungen angeschlossen und fertig verlegt, wonach die mechanische Installation des betreffenden elektrischen Organs erfolgt. Schliesslich wird das sekundäre Anschlussteil so befestigt, dass dessen Deckplatte -*ie öffnung in der Deckleiste überdeckt.
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Die Deckplatte des sekundären Anschlussteils kann Jerfindungsgemäss bis zur Vorderseite der Deckleiste nach innen ragende Randflügel sowie einen zum Isolationsgehäuse des elektrischen Organs hin gerichteten, mit einer Öffnung versehenen ¥andteil aufweisen, mit dem sich das Anschlussteil am primären Anschlussteil abstützt. Bei dieser Ausführungsform ist trotz einer v/irksamen Abdeckung der Öffnung in der Deckleiste für das Verlegen der Leitungen reichlich jplatz vorhanden.
Die Verbindung zwischen dem primären Anschlussteil und dem Isolationsgehäuse des elektrischen Organs kann beliebig, beispiels-. weise mittels eines das Isolationsgehäuse umgreifenden, das Anschlussteil integrierenden Rahmenteils ausgeführt sein. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Anschlussvorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verbinden des primären Anschlussteils mit dem Isolationsgehäuse des elektrischen Organs dienenden Kupplungsorgane aus mindestens einem Zapfen bestehen, der in die Leitungseinfuhrungsoffnung des Isolationsgehäuses eingreift. Bei dieser Äusführungsform ist ein bequemer und schneller Anschluss gewährleistet, indem zum Anschliessen die ohnehin erforderlichen Öffnungen im Isoiationsgehäuse für die elektrischen Leitungen benutzt werden. Der oder die Zapfen können erfindungsgemäss schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, wodurch die Form des Isolationsgehäuses bekannter Schalter und Steckkontakte zweckmässig ausgenutzt wird.
Bei Neuinstallationen ist es oft erwünscht, im voraus unmittelbar im Anschluss an die Fussleiste eine Reihe von Verbindungsstellen zu schaffen. Es genügt dabei, das primäre und'das sekundäre Anschlussteil einzusetzen. In diesen Fällen ist es erfindungsgemäss daher zweckmässig, das die Öffnung im vorerwähnten Wandbereich des sekundären Anschlussteils auf einen nach innen gerichteten Randflügel begrenzt ist, der mit einer Nut in einem Abblendorgan zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform k""jnen Steckkontakte oder Schalter an Jeder'beliebigen Stelle angeordnet werden, wobei an solchen Stellen, wo vorerst
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keine elektrischen Organe angebracht werden sollen, das vorerwähnte Abblendorgan eingeschoben wird, so dass die betreffende Anschlussstelle geschlossen ist. Man; kann dann später das Abblendorgari entfernen und ein elektrisches Organ, beispielsweise einen Steckkontakt einsetzen. Andererseits kann man einen bereits vorhandenen Steckkontakt entfernen und qÄS Abblendorgan einsetzen, falls der Steckkontakt an einer Stelle angeordnet ist, an der er nicht mehr erwünscht ist.
Die Deckleiste ist häufig durch Schnappschlussvorrichtungen an der oberen und unteren Kante der Grundleiste befestigt. Dabei ist es zweckmässig, erfindungsgemäss das Anschlusselement beziehungsweise dessen beiden Anschlussteile durch Schnappschluss mit den Schnappschlussvorrichtungen der Grundleiste zu verbinden. .
Um eine Berührung der elektrischen Leitungen mittels eines Messers oder eines ähnlichen schmalen Instruments an denjenigen Stellen zu vermeiden, wo die Leitungen vom Anschlusselement in das Isolationsgehäuse geführt sind, kann erfindungsgemäss das Anschlusselement bzw. eines der Anschlussteile Vorsprünge aufweisen, welche die Trennfläche zwischen Anschlusselement und Isolationsgehäuse abdeckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen '
Fig. 1 die erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung mit verschiedenen teilweise geschnittenen Elementen,
Fig. 2 eine entsprechende Vorrichtung mit Abblendung, und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Anschlussvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Isolations- oder Fussleiste 1 mit mehreren Fächern 2 zum Auflegen elektrischer Leitungen. Am unter-** Leistenteil ist eine in der Leistenlängsricnvurf v*!laufende
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Nut 3 vorgesehen. Die Leiste hat oben eine hochragende Rippe 4> die zusammen mit der Nut 3 in an sich bekannter Weise zur Befestigung einer Deckleiste 5 dient, die an derjenigen Stelle unterbrochen ist, an.welcher Leitungen herausgeführt werden sollen. An dieser Stelle ist ein mit einer Nut die Rippe 4 umgreifendes .primäres Anschlussteil 6 eingesetzt, das zwei in · ein Isolationsgehäuse 9 eingreifende schwalbenschwanzförmige Zapfen 8 aufweist. Das Gehäuse ist der Übersichtlichkeit halber nur gestrichelt angedeutet und dient wie bekannt als äusseres Isolationsgehäuse für ein elektrisches Organ, beispielsweise einen Schalter, Steckkontakt oder dergleichen. Das Gehäuse kann mittels Schrauben an der betreffenden Wand befestigt sein.
Am Anschlussteil 6 ist eine nach vorn ragende Säule 10 mit einer Gewindebohrung zur Befestigung eines sekundären Anschlussteils 11 in der Form einer Abdeckplatte 12 mit an der Deckleiste 5 anliegenden Kantflügeln 13 ausgebildet. Ein am Anschlussteil 11 ausgebildeter Stutzen 14 mit einer Bohrung dient" zur Aufnahme einer in das Gewinde der Säule 10 eingeschraubten Schraube 15·. Das primäre Anschlussteil 6 hat auf der einen Seite der Säule
10 einen Stützsteg 16 mit einer Ausnehmung 17 zur Aufnahme der inneren Kante eines Flügels 18 am oberen Rand des als Deckplatte dienenden sekundären Anschlussteils 11. An seinem unteren Ende weist das plattenförmige sekundäre Anschlussteil
11 einen nach innen gerichteten Flügel 19· auf, mit dem es in die Nut 3 der Fussleiste 1 eingreift.
Fig. 2 zeigt die gleiche Fussleiste 1 mit Anschlussteilen, wobei jedoch nur das sekundäre Anschlussteil 11 sichtbar ist, das oberseitig durch ein Abblendorgan 20 geschlossen ist. Das Abblendorgan v/eist eine mit dem Flügel 18 am oberen Rand des als Deckplatte 12 ausgebildeten sekundären Anschlussteils 11 zusammenwirkende Nut 21 auf. Der Flügel 18 erstreckt sich zu beiden Seiten in Richtung zur Wandseite der Fussleiste und begrenzt somit die Öffnung im oberen, Bereich des sekundären Anschlussteils, ^üich welche Leitungen zum elektrischen Organ
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nach oben herausführbar sind, dessen Isolationsgehäuse in Fig.
I mit 20 bezeichnet ist. Es empfiehlt sich, diese öffnung zu schliessen, falls an der betreffenden Stelle kein solches elektrisches Organ mit Isolationsgehäuse vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt die gleiche Fussleiste 1 mit Fächern 2 und Deckleiste 5. In einer seitlichen Nut des Fussleistenprofils ist ein primäres Anschlussteil 6 befestigt, das den Abstand zv/ischen der Fussleiste 1 und einem gesonderten Isolationsgehäuse 9 festlegt und ausserdem zur Befestigung des sekundären Anschlussteils 11 dient, das mit einer Nase 22 versehen ist, die in eine Ausnehmung 23 an der oberen Kante des Isolationsgehäuses 9 eingreift. Es ist somit unmöglich, ein Messer oder eine Nadel in den Spalt zwischen sekundärem Anschlussteil 11 und Isolationsgehäuse 9 einzuführen. Das primäre Anschlussteil 6 kann mit dem Isolationsgehäuse fest verbunden, beispielsweise mit diesem verleimt sein. Diese beiden Teile können aber auch einstückig hergesteltt sein.
Statt mittels der Schraube 15 kann das sekundäre Anschlussteil
II durch Schnappschluss am primären Anschlussteil 6 befestigt sein.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum JVnschliessen eines mit einem elektrischen Organ, beispielsweise einem Schalter oder Steckkontakt versehenen Isolationsgehäuses an eine elektrische Leitungen führende Installationsleiste, vorzugsweise eine Pussleiste, die aus einer Grundleiste und einer daran befestigten Deckleiste besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung als ein zum Abdecken einer öffnung in der Deckleiste dienendes Element mit Organen zum lösbaren Anschliessen an die Grundleiste und an das Isolationsgehäuse ausgebildet ist.
  2. 2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' dass das Anschlusselement aus einem primären und einem sekundären Anschlussteil besteht, von denen das primäre Teil Organe zum Anschluss an die Grundleiste und an das Isolationsgehäuse aufweist, während das sekundäre Anschlussteil als Deckplatte mit Organen zum lösbaren Anschluss an die Grundleiste und an das primäre Anschlussteil ausgebildet ist.
  3. 3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte des sekundären Anschlussteils bis zur \^orderseite der Deckleiste nach innen ragende Randflügel sowie einen zum Isolationsgehäuse des elektrischen Organs hin gerichteten, mit einer öffnung versehenen Wandteil aufweist, mit dem sich das Anschlussteil am primären Anschlussteil abstützt.
  4. 4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verbinden des primären Anschlussteils mit dem Isolationsgehäuse des elektrischen Organs dienenden Kupplungsorgane aus mindestens einen Zapfen bestehen, der in die Leitungseinführungsöffnung des Isolationsgehäuses eingreift.
  5. 5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Zapfen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
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  6. 6. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung im vorerwähnten liandbereich des sekundären Anschlussteils auf einen nach innen gerichteten Randflügel begrenzt ist, der mit einer Nut in einem Abblendorgan zusammenwirkt.
  7. 7. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, bei der die Deckleiste durch Schnappschlussvorrichtungen an der oberen und unteren Kante der Grundleiste befestigt ist, CIa(JUrCh11 gekennzeichnet, dass das Anschlusselement bzw. dessen beiden Anschlussteile durch Schnappschluss mit den Schnappschlussyorrichtungen der Grundleiste verbunden sind.
  8. 8. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement bzw. eines der beiden Anschlussteile Vorsprünge aufweist, die die Trennfläche zwisehen Anschlusselement und Isolationsgehäuse überdecken.
  9. 9. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Anschlussteil mit dem Isolationsgehäuse fest verbunden ist.
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DE2252067A 1971-10-25 1972-10-24 Vorrichtung zum anschliessen eines mit einem elektrischen organ versehenen isolationsgehaeuses an eine installationsleiste Pending DE2252067A1 (de)

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DE (1) DE2252067A1 (de)
DK (1) DK136338B (de)
FR (1) FR2157956B1 (de)
GB (1) GB1369103A (de)
NL (1) NL7214414A (de)
NO (1) NO134351C (de)
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