DE3812538C2 - - Google Patents

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DE3812538C2
DE3812538C2 DE19883812538 DE3812538A DE3812538C2 DE 3812538 C2 DE3812538 C2 DE 3812538C2 DE 19883812538 DE19883812538 DE 19883812538 DE 3812538 A DE3812538 A DE 3812538A DE 3812538 C2 DE3812538 C2 DE 3812538C2
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socket
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DE19883812538
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DE3812538A1 (de
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Wilfried 5800 Hagen De Klauer
Heinz 5885 Schalksmuehle De Schulte
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Berker GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kombination von in Steckdosen­ leisten angeordneten Elektroinstallationsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kombination ist aus dem DE-GM 87 08 237 bekannt. Die bekannte Lösung befriedigt aber insofern nicht, als sie sich insbesondere nicht für unterschiedliche Telekommunikationsanschluß-Stecksysteme ohne weiteres eignet, da in solchen Fällen jeweils umständlich umgerüstet werden muß. Dabei ist es erforderlich, die Leiste vollständig auseinanderzunehmen, um an die inneren Anschlüsse des Kommunikationsanschlusses zu gelangen. Dadurch liegen zwangsläufig auch die spannungsführenden Starkstromteile der Steckdose frei, so daß eine Gefährdung bei diesen Anschlußarbeiten nur durch Abschalten vom Netz ausgeschlossen wird. Diese bekannte Steckdosenleiste bietet demzufolge ungünstige Anschlußmöglichkeiten für den Kommunikationsanschluß wegen des nicht berührungssicheren Starkstromteils.
Aus der DE 36 40 207 A1 ist eine weitere Steckdosenleiste bekanntgeworden, die mit Schwach- und Starkstromdosen ausgestattet ist. Zwar sind zwischen den Stark- und Schwachstromteilen Trennwände angeordnet, die jedoch dann nicht wirksam sein können, wenn wegen eines neu anzuschließenden Schwachstromteils die Haube der Leiste abgenommen werden muß. Auch in diesem Fall ist eine starktstrommäßige Gefährdung nur dann ausgeschlossen, wenn die Leiste vom Netz getrennt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, im Bedarfsfall die Installation der unterschiedlichsten Kommunikationsanschlüsse in einer solchen Steckdosenleiste in einfacher Weise zu ermöglichen, ohne daß beim Anschluß der starkstrommäßige Teil offenliegt. Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung der Steckdosenleiste entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Bei dieser erfindungsgemäßen Steckdosenleiste ist durch das separate Fach mit der Verdrahtung vom Kommunikationsanschluß zur Leiterplatte eine völlige Trennung zum Starkstromteil sichergestellt, so daß im Bedarfsfall eine Umrüstung am Kommunikationsanschluß jederzeit berührungssicher durchführbar ist, ohne daß der Starktstromteil abgeschaltet werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen an der Steckdosenleiste sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung in vier Figuren. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Steckdosenleiste mit einer Darstellung der erfindungsrelevanten Teile,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, vervollständigt mit zwei Netzsteckdosen,
Fig. 3 eine weitere Ansicht mit Einzeldarstellungen aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf das im Bodendeckel gebildete Leiterplattenfach mit einer Leiterplatte und Steckverbindern, sowie daran angeschlossenem Telekommunikationskabel.
In dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 bis 4 ist eine Steckdosenleiste herkömmlicher Bauart dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Haube 13, in der beispiel­ haft zwei Netzsteckdoseneinsätze 22 und ein Telekommunikations- Steckdoseneinsatz 21 nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist diese Anordnung so placiert, daß ihre Stecksysteme in den Ausnehmungen des Oberteils der Haube 13 auf ihrer Ober­ seite bündig mit dieser abschließen. Die Haube 13 wird mittels eines Bodendeckels 1 abgedeckt. Die elektrische Versorgung der Netzsteckdoseneinsätze 22 erfolgt über einen Netzsteck­ verbinder 16, der in einem Durchbruch 15, der Stirnwand 5, der Haube 13 gehalten wird und auf eine Zugentlastung 20 wirkt, die unterschiedliche Netzsteckverbinder aufnimmt. Diese ist an der Innenseite des Haubenoberteils 19 material­ einheitlich angeformt.
Die elektrische Versorgung des Telekommunikations-Steck­ doseneinsatzes 21 erfolgt wegen des vielfältigen Angebots der auf dem Markt befindlichen Steckanschlüsse über Steck­ verbinder, die mit dem jeweiligen Stecker bzw. Steckanschluß harmonieren.
Zu diesem Zweck sind die marktüblichen Steckverbinder 11 auf eine Leiterplatte 8 angeordnet, die austauschbar in der Steckdosenleiste placiert ist. Damit dies problemlos durchführbar ist, ist ein Teil des Bodendeckels 1 vor seinem einen Ende, im Beispiel ist dies zweckmäßig diejenige Stirnwand 5 der Haube 13, die für die Aufnahme der gesamten Versorgungsanschlüsse vorgesehen ist, über eine rechtwinklige Abstufung auf ein anderes Niveau geführt. Dadurch wird dieser Teil des Bodendeckels 1 zum Oberteil 19 der Haube 13 hin angehoben. Es bildet ein viereckiges Fach 6 welches als Bodendeckel 2 den abgestuften Teil mit der Stufenwand 3 be­ sitzt und dessen angrenzende Wände, die Längsseitenwände 4 und die Stirnwand 5 der Haube 13 sind. Dieses offene Fach 6 ist mit einem Deckel 7 verschließbar und bildet dann im Anschluß mit dem Bodendeckelteil 1 wieder einen durchgehen­ den Boden.
In dieses Fach ist eine Leiterplatte 8 mit der jeweils er­ forderlichen Steckverbinderbestückung 11 auswechselbar in­ stalliert. Unterseitig der Leiterplatte ist die gedruckte Schaltung angeordnet. Zu diesem Zweck (Auswechselbarkeit) verfügt der Bodendeckel 2 über zwei federnde Schenkel 9, mit abgeschrägten Haken 10, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schenkel 9 ist eine Anlage 27 placiert, die eine Fuge 28 und eine Gewindebohrung 29 aufweist. Beim Einsetzen der Leiterplatte 8 wird zunächst eine Seitenkante schräg in die Fuge 28 geführt, sodann wird mit leichtem Druck die gegen­ überliegende Seite niedergedrückt, dabei weichen die ab­ geschrägten Haken 10 der federnden Schenkel 9 soweit zurück, bis die Haken 10 unter die Seitenkante der Leiterplatte 8 einfedern.
Die Einführung des Telekommunikationskabels 18 erfolgt durch eine Ausnehmung 17, die in der Stirnwand 5 an ihrem unteren Rand ausgenommen ist.
Im gegenständlichen Beispiel ist die Stirnwand 5 der Haube 13 durch ein Schiebeteil 14 ersetzt, das den Vorteil aufweist, jederzeit auswechselbar zu sein, sofern sich die Anschluß­ modalitäten für die Netzsteckdosen 22 und die Kommunikations­ steckdose 21 ändern.
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Fach 6, die Leiterplatte 8 mit den Steckverbindern 11, sowie das Kommunikationskabel 18 mit dem Stecker 12, sowie die Ver­ bindungsleitungen 25 zum Kommunikations-Steckdoseneinsatz 21. Die Durchführung der Leitungen 25 erfolgt durch eine Öff­ nung 26 in der Stufenwand 3 und durch eine Öffnung 24 im Isolierbecher 23 die beide miteinander fluchten. Der Iso­ lierbecher 23 schottet den Schwachstromanteil gegenüber dem Starkstromanteil elektrisch ab.
Die Steckdosenleiste mit der beschriebenen Bestückung ist lediglich beispielhaft, sie kann jederzeit eine andere Auf­ teilung der Steckdoseneinsätze und auch des Leiterplatten­ faches 6, das durch den Deckel 7 mittels einer Verschraubung in 29 verschließbar ist, aufweisen. Sie kann auch beid­ seitig die beschriebenen Anschlußmöglichkeiten besitzen, z. B. in einer Kette solcher Steckdosenleisten.
Bezugszeichenliste
1 Bodendeckel
1 Bodendeckelteil von 1
3 Stufenwand zwischen 1 und 2
4 Längsseitenwände
5 Stirnwand
6 Fach
7 Deckel von 6
8 Leiterplatte
9 federnde Schenkel
10 Haken von 9
11 Steckverbinder von 8
12 Telekommunikationsstecker für 11
13 Haube
14 Schiebeteil als 5 von 13
15 Durchbruch in 14 bzw. 5
16 Netzsteckverbinder
17 Ausnehmung in 14 bzw. 5
18 Telekommunikationskabel
19 Oberteil von 13
20 Zugentlastung an 19
21 Telekommunikations-Steckdoseneinsatz
22 Netzsteckdoseneinsatz
23 Isolierbecher für 21
24 Öffnung in 23
25 Verbindungsleitungen
26 Öffnung in 3
27 Anlage
28 Fuge
29 Gewindebohrung

Claims (9)

1. Kombination von in Steckdosenleisten angeordneten Elektroinstallationsgeräten wie Steckdosen für Netzstecker, Telekommunikationsstecker und dgl., die in Ausnehmungen einer aus Isoliermaterial bestehenden Haube befestigt sind und die mittels eines Bodendeckels abgedeckt sind, wobei mindestens eine der Stirnwände der Haube einen Durchbruch zur Aufnahme eines Netzsteckverbinders und eine Ausnehmung zur Einführung eines Telekommunikationskabels in das Innere der Steckdosenleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bodendeckels (1) vor seinem einen und/oder anderen Ende über eine recht­ winklige Abstufung in Richtung Steckdoseninneres auf ein anderes Niveau geführt ist, wodurch dieser Bodendeckelteil (2), zusammen mit seiner Stufenwand (3), den beiden Längsseitenwänden (4) und der Stirnwand (5) der Haube (13) ein offenes Fach (6) bildet, in das eine Leiterplatte (8) mit Telekommunikations-Steckverbindern (11) zum lösbaren Einbau installierbar ist, und daß das Fach (6) mit einem Deckel (7) verschließbar ist.
2. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodendeckelteil (2) als Befestigungs- und Fixiermittel für eine auswechselbare Leiterplatte (8) über zwei federnde Schenkel (9) und eine Anlage (27) verfügt, wobei die Schenkel (9) abgeschrägte, den einen Rand der Leiterplatte (8) hintergreifende Haken (10) und die Anlage (27) eine den gegenüberliegenden Rand der Leiterplatte aufnehmende Fuge (28) aufweist.
3. Steckdosenleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (8) an ihrer Oberseite Steckverbinder (11) für Telekommunikations-Stecker (12) trägt und nur an ihrer Unterseite die gedruckte Schaltung aufweist.
4. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnwand (5) der Haube (13) als senkrecht in ihr gleitendes Schiebeteil (14) ausgebildet ist, in das der Durchbruch (15) für die Aufnahme eines Netzsteckverbinders (16) und die Ausnehmung (17) für ein Telekommunikationskabel (18) vorgesehen sind.
5. Steckdosenleiste nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (13) an der Innenseite ihres Oberteils (19) in unmittelbarer Nähe ihrer als Schiebeteil (14) ausgebildeten Stirnwand eine Zugentlastung (20) aufweist.
6. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) für ein Telekommunikationskabel (18) im Schiebeteil (14) an ihrem unteren Rand angeordnet ist, so daß der Deckel (17) vom Bodendeckelteil (2) beim Verschließen des Faches (6) mittels Verschraubung mit der Gewindebohrung (29) das Telekommunikationskabel unter Klemmwirkung festhält.
7. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Telekommunikations- Steckdoseneinsatz (21) in der Deckenwand (19) der Haube (13) gegenüber den danebenliegenden Netzsteckdoseneinsätzen (22) durch einen Becher (23) aus Isoliermaterial elektrisch abgeschottet ist.
8. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbecher (23) über eine Öffnung (24) verfügt, durch die die Verbindungsleitungen (25) von der Leiterplatte (8) zum Telekommunikations-Steckdoseneinsatz (21) geführt sind.
9. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwand (3) des Leiterplattenfaches (6) über eine Öffnung (26) verfügt, die mit der Öffnung (24) im Isolierbecher (23) fluchtet.
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