DE1640052C3 - Elektrische Mehrfachsteckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Mehrfachsteckvorrichtung

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DE1640052C3
DE1640052C3 DE1640052A DE1640052A DE1640052C3 DE 1640052 C3 DE1640052 C3 DE 1640052C3 DE 1640052 A DE1640052 A DE 1640052A DE 1640052 A DE1640052 A DE 1640052A DE 1640052 C3 DE1640052 C3 DE 1640052C3
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Robert Edward Brockton Mass. Lewis (V.St.A.)
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Electronics Corp Of Amerika Cambridge Mass (vsta)
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T292/08Bolts
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

(60) eingreifen kann.
Schädigungen zu schützen. Bei [Entladungsröhren bedient man sich hierzu im allgemeinen einer gesonderten, über den Röhrensockel geschobenen Pappluilse
4. Vorrichtung nach Anspruch λ dadurch ge- 45 od. dgl., die bei Gebrauch der Röhre entfernt wird.
kennzeichnet, daß der quer zur Sleckriehtung verlaufende Schenkel (74) des Streifens für jeden Vorsprung (58) eine dessen Projektion entsprechende Aussparung (78) besitzt.
Wenn man das Geräleteil vorübergehend durch ein anderes ersetzen will, muß man diese Schutzeinrichtung getrennt aufbewahren und im Bedarfsfall wieder aufsetzen. Dies ist umständlieh und führt insbesondere bei größeren Steckeinheiten zu Problemen hinsichtlich der Aufbewahrung.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrfach- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter
steckvorrichtung zur Verbindung eines austauschba- Beibehaltung der Vorteile des eingangs erwähnten ren elektrischen Gcräteteils mit einem festen An- Kontaktsystems mit seinen elastisch zurückweichenschlußteil, wobei eines dieser Teile einen Kontaktträ- 55 den Gegenkontaktelementen eine Mchrfachsteckvorger aus Isoliermaterial mit einer Mehrzahl von star- richtung zu schaffen, bei welcher die Kontakteleren, über diesen vorstehenden Kontaktelementen und meine des austauschbaren Gcräteteils ständig vor äudas andere Teil einen Gegenkontaktträger aus Iso- ßcren Einflüssen geschützt sind. Diese Aufgabe wird liermaierial mit in Anzahl und Anordnung cntspre- erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die elastielienden Gegenkontaktelemcmen aufweist, deren 60 sehen Gegenkontaktelemente am Geräteteil befinden Kontaktflächen quer zur Steckriclilung liegen und bei und durch eine Isolierstoffplatte abgedeckt sind, die Berührung mit den starren Kontaktelementen in die zum Durchtritt der starren Kontaktelemente des Steckrichtung elastisch zurückweichen. Anschlußteils notwendigen Löcher aufweist.
Geräteteile mit einer Anzahl von elektrischen Bau- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
gruppen werden häufig als sogenannte Steckeinheiten 65 als mit Löchern versehene Isolierstoffplatte ausgebil- oder Einschübe ausgeführt, um sie lösbar mit einer dete Schutzeinrichtung beim Zusammenstecken der elektrischen Anlage über ein zugehöriges AnschluLi- Steckvorrichtung nicht entfernt zu werden braucht teil verbinden zu können, welches seinerseits mit der und bei getrennter Steckvorrichtung die Kontakte des
\üsehliili:eils wirksam vor äußerer Beschädigung In weiterer Ausgestaltung der ! rÜiuhircg liesii/i
sclni'-.i. Di! im Gegensatz zur Erfindung bei der oben der quer zur Steckrichtung -.eilaufende Schenke! des !-.·-.hriehenen bekannten Mehrfachsteckvorrichtung Streifens IUr jeden Vorsprung eine dev.en Projektion
ι!.- Ans-iiliißieil die starren vorstehenden Kontakt- entsprechende Aussparung. Dies erleichtert das Ein-
li.rr.ente tragt, ist dort ein Schulz der Kontakte des : legen der L-förmiuen Kontaktstreifen in Steekricii-
An-dilul.Ueils nicht durch ein so wenig aufwendiges tun».
[!erneut, v.ie es die erfindungsgemäße Isolierstoff- Die Erfindung wird nachstehend an einem Aiisluh
■! üe darstellt, möglich. rungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert.
!in weiterer Vorteil der Erfindung besieht noch F i g. I 'zeigt eine perspektivische Ansicht ties
..·.-: m. JaIWI,e Isolierstoffplatte auch bei zusammen- in Chassis eines Geräteleils;
■ ■•Algier Steckvorrichtung eine gewisse Sclu.l/.vvir- F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht eine·· eiit-
- i.i: ausübt, da durch sie nämlich verhindert wird. sprechenden Anschlußteils;
I.-1.'. s:ch die im Anschlußteil oft über eine »rotte die F i ι·. 3 A und 3 B sind Schnittansichlen in den
''·'■-' .kli ',lUC v'-"rli,lul'cndL>n Anschlußkabel nielli mi; Ebenen 3"A-3 A bzw. 3 B-3 B der F i g. 1 Iw 2
'■■!-.cniiil.·- oder Kontaktelementen an der Rückseite 15 kurz, vor dem Zusammenfügen der beiden Teile:
- Gerälelcils verhaken können. Fig4 ist eine den Fig3A und 3 B enlspre-
\us der deutschen Auslegeschrii'l 1 160 052 ist es chende Ansicht im zusammengesteckten Zustand dei
. sich bekannt, zwischen den Hälften einer Mehr- beiden Teile;
!«.steckvorrichtung eine gelöcherte Isolierstoff- Fig. 5 ist eine Schnittansichl in einer Ebene ><i
■.ate vor/lochen, durch welche starre Kontaktele- 3» der F is:. 4:
..•nie von einem I eil in den anderen Teil greifen. F i g. 6 veranschaulicht in perspefciiv ischcr Aiisicbi
Die koiilaktelemenlc des anderen Teils sind jedoch die Ausbildung eines starren Kontaktelemenles und
.;iie in Steckrichtung elastisch zurückweichenden des dieses Element tragenden Teils eines Kontakiträ
!■.iMi'.aklfläehen. sondern Steckbuchsen, die so einee- »ers.
; . i;ei sind, daß die Gefahr vor äußerer Beschädigung =-, * F 1 g. I zeigt ein Geiateteil 10 mit einem Chassis. 1,.In besteht. Die Isolierstoffplatie dient demcntspre- auf dem eine Anzahl von elektrischen Bauteilen 12 ,!und auch nicht zum Schutz dieser Buchsen, sondern montiert ist. Bei dem dargestellten Ausfühningsbei- :■! erster "linie zum Festhalten der durch sie geführ- spiel trägt das Chassis elektronische Bauteile lür eine .en und mit einem Wulst versehenen starren Kon- Breiinersteuerung. u.a. ein Flammenrelais, ein Stcu- !.lktelemente. Bei dieser Anordnung ist daher, wie 30 errelais. einen Netztransformalor. einen FnirL-ge-•.reits erwähnt, die Trennung der beiden Hälften der lungsschalter und zugehörige SchaUungselenienie. eck vorrichtung schwierig. Wie F i g. 3 A zeigt, enthält das Chassis eine Grundin einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- platte aus Isoliermaterial als Gegeiikontaktträger 14. dung bestehen die elastischen Gegenkonlaktclemcnte an der die Gegenkontaktelemente 16 aus Phosphorous Blattfedern, die mit einem l'.nde am Gegenkon- 35 bronze durch Niete 18 befestigt sind. An dem Gegenlaktträger befestigt sind und bei getrennter Salvor- kontaktträger 14 ist eine IsoHerslolfplatte 20 durch richtung mit dem freien Ende an der Innenseite der Schrauben 22 angebracht. Quer über die MiHe tier Isolierstoffplatte anliegen. Dies hat den Vorteil, daß Isolier.toffplatte 2.0 verlaufen zwei Reihen von l.ödie elastischen Gegenkontaktelemente einer gewissen ehern 24. /.wischen denen sich eine Isolierrippe 26 Vorspannung unterworfen werden können, duich 4» befindet, die integral mit der Isolierstolfplatte 20 gewelche verhindert wird, daß der Kontaktdruck in- preßt ist.
folge Materialermüdung der Gegenkontaktelenienle Das zugehörige Auschlußteil 3Cl ist in F i g. 2 darfrühzeitig unter ein gewünschtes Maß absinkt. gestellt. Es ist ein Metallgehäuse mit einer Anzahl In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung he- von herausbrechbaren Teilen 32, durch die fest versteht jedes starre Kontaktclcmcnt aus einem L-förmi- 45 legte elektrische Leitungen eingeführt werden köngen Streifen, der in eine entsprechend geformte seit- nen. Im Anschlußteil 30 ist ein sich quer über dessen liehe Ausnehmung des Kontaklträgers einlegbar ist. Breite erstreckendes streifenförmiges Isolierteil als Hierbei trägt der senkrecht zur Steckrichtung verlau- Kontaktträger 34 angeordnet. Der Kontaktträger 34 !ende Schenkel des Streifens die Klemmschraube für ist durch Klammern 36 befestigt, die an den Wänden die von außen kommenden Anschlußdrähte, die in 50 des Anschlußteils angenietet sind und nach innen ge-Liner Vietiefimg im Boden der Ausnehmung greift. bogene untere Ansätze 38 aufweisen, durch die der und ist der in Steckrichlung verlaufende Schenkel des Kontaktträger 34 gehalten wird. Die Klammern wei-Streifens von mindestens einem seitlich in die Aus- sen ferner einen oberen Ansatz 4fl auf, der ein Genehmung hineinragenden Vorsprung formschlüssig windeloch hat, in das eine Befestigungsschraube zur umfaßt und weist eine Aussparung auf, in die ein 55 Befestigung des Geräteteils 10 am Anschlußteil 30 Rastnocken eingreifen kann. durch eine öffnung in dem Gegenkoniaktträgei 14
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 111 261 ist es des Geräteteils eingeschraubt werden kann, bekannt, starre, über einen Kontaktträger vorstc- Der Kontaktträger 34 ist in F i g. 6 perspektivisch hende Kontaktelemente mit einer Aussparung zu ver- dargestellt. Er hat einen Basisteil mit Schenkeln 50. sehen, um sie durch einen in diese Aussparung grei- 6o 52, die in entgegengesetzten Richtungen vorspringen, fenden Nocken des lsolierträgers gegenüber Ver- sowie einen hochstehenden Mittelteil 54. Der Mittelschiebung in Steckrichtung zu sichern. Die bekannte teil 54 weist eine Reihe von Ausnehmungen 56 auf. Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die als Kon- an deren oberen Enden sich jeweils zwei nach innen taktelemente dienenden Streifen nur in gerader Aus- weisende Vorsprünge 58 befinden, die über die ausrichtung in den Kontaktträger geschoben werden 65 ren Ränder der Ausnehmungen vorspringen: in der können und anschließend zur Verriegelung umgebo- Mitte weisen die Ausnehmungen einen Rastnocken gen werden müssen, damit der Nocken in die Aus- 60 auf. Die Ausnehmungen gehen in Verlängerungen parung greift. über, die aus seitlichen Ausnehmungen 62 in den
Schenkeln 50. 52 bestehen und mit den Ausnehmungen 56 im Mittelteil 54 fluchten. In den Ausnehmungen 62 befindet sich jeweils eine zylindrische Vertici'ung 64.
Die Konlaklelementc68 für das Anschlußteil bestellen jeweils aus einem im wesentlichen L-förmigen Metallstreifen mit einem relativ langen Schenkel 70, in dessen mittlerem Teil sich eine Aussparung 72 befindet, einem relativ kurzen Schenkel 74 mit einem Gewindeloch 76 im mittleren Teil und Kerben oder Aussparungen 78 auf beiden Seilen des i'berganges zwischen den Schenkeln 70 und 74, wie F i g. 6 zeigt. Das Gcwindeloch 76 nimmt eine Klemmschraube 80 zur befestigung von außen kommender Anschlußclrähtc auf.
I i g. 6 zeigt, wie die Kontaktclemente 68 an dem Kontaktträger 34 montiert werden. Der Schenkel 70 wird mit den Aussparungen 78 über die Vorsprünge 58 von oben in die Ausnehmung 56 eingeschoben, und die Aussparung 72 nimmt den Rastnocken 60 aiii Die Klemmschraube 80 wird dann angezogen, bis sie in die Vertiefung 64 reicht und an deren Wand angreift. Das Kontaklelemcnt 68 wird auf diese Weise durch die Vorsprünge 58, den Nocken 60 und die in die Vertiefung 64 eingreifende Klemmschraube 80 gchalterl. Zur I;rleichterung der Linführung des Kontaktstreifens ist das obere Hndc tier Ausnehmung 56 abgeschrägt, wie es in der I- i g. 4 ersichtlich ist.
Der feste Anschlußteil der Steckvorrichtung ist also sehr einfach aufgebaut, es wird nur ein Befestigungselement mit Gewinde, ein aus Metall bestehen des Kontaktclcment pro Kontakt und ein aus Isolier stoff gepreßter Kontaktträger 34 benötigt. Die An Ordnung ist leicht zu montieren, billig hcmisleller und robust sowie zuverlässig im Betrieb. Jedes Kontaktelcmcnt 68 enthalt einen nach oben vorspringenden Schenkel 70, der nennenswert über die Oberseite des Mittelteiles 54 des Kontaktträgers 34 vorspringt Die in Stcckrichtiing vorspringenden Schenkel 7(
ίο fluchten mit den Löchern 24 in der Isolicrstolfplattc 20 des Geriitclcils 10. Hinlcr jedem Loch 24 befindcl sich ein federndes Gcgcnkontaktclcinent 16.
Im Ruhezustand liegt das freie Rndc 82 der vei schicdenen, blatt federartigen Gcgcnkontaktclemenk 16 im Bereich des zugehörigen Lochs 24 an der Iso üerstoffplatte 20 so an, daß ein Teil des Kontaktöle mcntes sich über das Loch erstreckt. Der Anschlul.1 der elektrischen Bauteile erfolgt über die Nieie If und Leiter 84, die an dem Gcgcnkontaktträgcr 14 befestigt sind und zu als Lötösen dienenden llohlnie ten 86 führen.
Wenn das Geräteteil 10 durch die Befestigungsschrauben 42 an dem Anschlußteil 30 befestigt ist. reichen die Schenkel 70 der Kontaktelcmente 68 de··- Anschlußteils durch die Löcher 24 hindurch und greifen an den Gcgcnkontaktclcmcnten 16 an, wo durch deren freie Luden 82 von der Isolierstoffplaiw 20 weg in die in I· i g. 4 dargestellte Stellung gedrück: werden, so daß sie unter Spannung stehen und den
für einen niedrigen Konlaktwidcrstand erforderlichen Kontaktdruck auf die Schenkel 70 ausüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Mehrfachsteckvorrichtung zur Verbindung eines austauschbaren elektrischen (ieriilelcil·. mit einem festen Aiischluüicil. wobei eines dicker Teile einen Kontaktträger aus Isoliermaterial mit einer Mehrzahl von starren, über diesen urteilenden kunlakielementen und das andere 1 eil einen Gegenkontaktträger aus Isoliermat-jii.j r.ii; in Anzahl und Anordnung entsprechenden Gegenkoiuaklclementui aufweist, «.leren Kontaktflächen quer zur Steekrichlung liegen und bei Berührung mit den starren Kontaklele-
    eleklnschen Anlage IeM verdrahtet ist. Solche Steel. einheilen lassen sich .-eh auswechseln, z. B. «cnη ein auf dem Chassis des Geräieteils montiertes Bauteil auslälli oder wenn beim Wechsel der Betriebst der Äiila-e ein Geräleieil durch cm anderes ersetzt werden soll. Durch die Steckverbindung ist ein solcher Austausch leicht möglich, ohne daLi dabei längere Stillstandszeiten der Anlage in Kau! genommer, werden müssen.
    Ine Steckvorrichtung der eingangs beschriebenen \ri iii't den besonderen Vorteil, daß beim Zusumpie'-.steckeii oder I rennen der Teile keine großen Reibkräfle überwunden werden müssen. w;e sie !vi anderen mit Sieckbuchscn arbeilenden Noniaktsvsu-
    meinen in Sleekrichlung elastisch zurückweichen, 15 men zwangläulig /wischen den Kontaktflächen
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e 1. daß sich die
    elastischen Ciegenkontaktelemente (16) am Geräleteil (10) befinden und durch eine Isoliers'.offplatte (20) abgedeckt sind, die die /um Durchtritt
    1 men Insbesondere, wenn die Steckvorrichtung eine um Lie An/alii son Kontakten enthalt, kann eine solche Reibung dazu führen, ciaß der Geräleteil mu unter großen Anstrengungen und durch Rütteln vom
    der starren Kontakielemente (68) des Anschluß- 20 AnsehWueif abgenommen werden kann. Bei Vorteils (30) notwendigen Löcher (24) aufweist. richtunuen. in denen die Gegenkontaktelemente Iu 1 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch ge- Beriihrunii mil den starren Kontaktelcmenten in kennzeichnet, daß die Gegcnkoniaktelemente Sieekrichliinn elastisch zurückweichen, tritt diese (16) aus Blallledern besiehen, die mit einem Reibung nicht auf. vielmehr wird die ausreichende Ende (18) am Gegenkontaktträger (14) befestigt 25 Kontaktgabe durch den lederdruck der elastischen sind und bei nelrennler Steckvorrichtung mil dem Gegenkoiitaktelemente sichergestellt, der d;
    menfügen und Trennen der Teile nicht nei
    freien Ende (82) an der Innenseite der Isolierstoffplatte (20) anliegen.
    }. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedes starre Konlaktelemeni (68) aus einem L-Iörmigen Streifen besteht, der in eine einsprechend geformte seitliche Ausnehmung (56, 62) des Kontaktträger (34) einlcgbar ist; daß der senkrecht zur Sleekrichlung
    as Zusamnennensweri erschwer!.
    Aus der französicheii Patentschrift 845 .W) ist eine elektrische Mehrfachsteckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welcher sich die starren Kontaktelemente an einer als Geräleieil anzusehenden Lntladungsröhrc befinden, während die elastischen Gegenkoiitaktelemente in der als Anschluß-
    \erlaufende Schenkel (74) des Streifens die 35 teil dienenden Röhrenfassung untergebracht sind. Da
    ein austauschbarer Geräleieil nicht immer mit dem Anschlußteil verbunden ist, sondern häufig getrennt auibewihit und im allgemeinen auch gesondert versandt wird, müssen gesonderte Maßnahmen getroffen (70) dos Streifens von mindestens einem seitlich in 40 werden, um die an ihm befindlichen Konlakleiedie Ausnehmung (56, 62) hineinragenden Vor- mcnte gegenüber Verbiegungen oder sonstigen Besprung (58) formschlüssig umfaßt ist und eine "" ' ■·■ ■
    Aussparung (72) aufweist, in die ein Rastnocken
    Klemmschraube (8«)) für die von außen kommenden Ansehlußdiähte trägt, die in eine Vertiefung (64) im Boden der Ausnehmung (56, i»2) greift: daß der in SleekrichUing verlaufehde Schenkel
DE1640052A 1966-11-14 1967-11-02 Elektrische Mehrfachsteckvorrichtung Expired DE1640052C3 (de)

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DE1640052B2 DE1640052B2 (de) 1973-07-19
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