DE4101092A1 - Steckdosenbox - Google Patents
SteckdosenboxInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdosenbox mit einem
aus einem Bodendeckel und einem damit lösbar verbundenen,
haubenförmigen Oberteil gebildeten, langgestreckten Gehäuse
aus Kunststoff, in dem eine oder mehrere Steckdosen und/oder
Schalter und/oder Sicherheitsgeräteträger und/oder
Kommunikationseinsätze und mindestens ein damit durch
Installationsverdrahtung elektrisch verbundener
Steckverbinder angeordnet sind, wobei die Steckdosen
und/oder Sicherheitsgeräteträger und/oder
Kommunikationseinsätze zugangseitig von einem am Oberteil
lösbar gehaltenen Abdeckrahmen umgeben sind.
Bei derartigen, in der Praxis bekannten Steckdosenboxen sind
zur Bildung der Steckdosentöpfe und zur Aufnahme der
Kommunikationseinsätze sowie Sicherheitsgeräte
Steckvorrichtungstragplatten als separate Bauteile
hergestellt und dann in einer Aussparung des haubenförmigen
Oberteils durch Schrauben befestigt, was eine aufwendige
Fertigung und umständliche Montage ergibt. Weiterhin sind
die Steckdosen mit ihren Kontakten immer nur in einer
Richtung angeordnet, so daß die Stecker immer nur in einer
Stellung in die Steckdosen eingesteckt werden können und
keine Steckvariation möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs
genannten Art aufgebaute Steckdosenbox mit elektrischer
Installationsverdrahtung und Abdeckrahmen dahingehend zu
verbessern, daß das haubenförmige Gehäuse-Oberteil für die
Bildung und Aufnahme von Steckdosen, Schaltern,
Kommunikationseinsätzen und Sicherungsgeräten in der
Herstellung und Montage vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weiterhin soll die Steckdosenbox eine variable
Steckdosenanordnung bezüglich der Kontaktlage in Quer-
und/oder Längsrichtung der Box zulassen, eine entsprechend
variable Lagefixierung der Kontaktsteine gestatten und eine
herstellungsmäßig vereinfachte Anordnung der Steckverbinder
ergeben, was in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 durch
die Gestaltungsmerkmale der Unteransprüche im Gesamtkonzept
der Steckdosenbox gelöst wird.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren
Kombination.
Die Erfindungsgedanken und Lösungsmerkmale ergeben bei der
Steckdosenbox folgende technischen Vorteile:
- 1. An das haubenförmige Boxen-Oberteil sind die Steckvor richtungstragplatten in Topf- oder Plattenform für die Steckdosen, Schalter, Kommunikationseinsätze und Sicherungsgeräte herstellungsmäßig angeformt (angespritzt), bilden somit mit dem Oberteil ein einstückiges Bauteil und erfordern wie bisher, keine separate Fertigung und nachträgliche Montage, was die Gesamtkosten der Steckdosenbox stark reduziert;
- 2. die angeformten Steckvorrichtungstragplatten werden vom aufgeclipsten Abdeckrahmen bündig umgriffen und abgedeckt;
- 3. in diese leistenförmige Steckdosenbox lassen sich alle gängigen Steckdosen nach Europa-Norm und Schutzkontakt steckdosen einfach einsetzen und durch angeformte Fixierteile lagefestsetzen und sind einfach in der Installationsverdrahtung;
- 4. die Kontakte der Steckdosen sind wahlweise in Längs- und Querrichtung der Steckdosenbox anzuordnen, was bei der Anformung der Steckvorrichtungstragplatten festgelegt wird und wobei dann entsprechend die Kontaktsteine ver dreht in der Box durch die Fixiermittel festgesetzt werden; hierdurch ist eine variable Einsteckart für die Stecker ermöglicht;
- 5. weiterhin lassen sich der/die Steckverbinder und/oder die Kontaktsteine herstellungsmäßig in einfacher und kostengünstiger Weise auf dem Bodenteil der Steckdosenbox anformen und mit herkömmlichen Kontakten ausrüsten;
- 6. diese Steckdosenbox bildet eine Hohlwanddose für die Aufnahme der verschiedenen elektrischen Einrichtungen und den unterschiedlichen Einsatz in Industrie, Büro, Haushalt o. dgl.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Steckdosen
box mit mehreren Steckdosen mit in Quer- und
Längsrichtung der Steckdosenbox angeordneten
Kontakten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
Steckdosenbox mit einer Steckdose, einem Kommuni
kationseinsatz und einer Sicherheitsgeräteträger,
Fig. 3 einen Längsschnitt der auseinandergenommenen, aus
einem Bodendeckel, einem haubenförmigen Oberteil
mit angeformten Steckvorrichtungstragplatten und
einem Abdeckrahmen bestehenden Steckdosenbox,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bodendeckel mit darauf
fixierten Kontaktsteinen und Steckverbindern, wobei
die Kontaktsteine mit ihren Kontakten um 90 Grad
gegeneinander verdreht angeordnet sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bodendeckel ohne Kontakt
steine, jedoch mit angeformten Fixierteilen für die
verdrehbare Anordnung der Kontaktsteine,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil des Bodendeckels mit
einem darauf fixierten Kontaktstein,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die gesamte, zusammenge
baute Steckdosenbox in der linken Hälfte als Ein
baubox und in der rechten Hälfte als Aufstellbox.
Die Steckdosenbox weist ein aus einem Bodendeckel
(Bodenteil) (1) und einem damit lösbar verbundenen, hauben
förmigen Oberteil (2) gebildetes, langgestrecktes Gehäuse
aus Kunststoff auf, in dem eine oder mehrere Steckdosen (3)
und/oder Schalter und/oder Sicherheitsgeräteträger (4)
und/oder Kommunikationseinsätze (5) und mindestens ein damit
durch Installationsverdrahtung elektrisch verbundener
Steckverbinder (6) angeordnet sind. Die Steckdosen (3)
und/oder Sicherheitsgeräteträger (4) und/oder
Kommunikationseinsätze (5) sind zugangsseitig von einem
am Oberteil (2) lösbar gehaltenen Abdeckrahmen (7) umgeben.
An dem Oberteil (2) sind die Steckvorrichtungstragplatten
(8, 9) in Topf- oder Plattenform der Steckdosen (3) und/oder
Sicherheitsgeräteträger (4) und/oder Kommunikationseinsätze
(5) angeformt und diese mit dem Oberteil (2) einstückigen
Steckvorrichtungstragplatten (8, 9) werden von dem damit
verrasteten Abdeckrahmen (7) umfaßt.
Die topfförmigen Steckvorrichtungstragplatten (8) sind mit
ihren bodenseitigen Durchstecklöchern (10) für die Stecker-
Kontaktstifte und mantelseitigen Durchbrüchen (11) für die
Schutzkontakte (12) der Kontaktsteine (13) in Längs
und/oder Querrichtung angeordnet am Oberteil (2) angeformt
und die Kontaktsteine (13) mit ihren Kontaktbuchsen (14)
entsprechend auf dem Bodendeckel (1) fixiert.
Die Kontaktsteine (13) lassen sich mit ihren Kontaktbuchsen
(14) und Schutzkontakten (12) wahlweise um 90 Grad
versetzbar (verdrehbar) auf dem Bodendeckel (1) anordnen und
werden durch auf dem Bodendeckel (1) und/oder an den topf
förmigen Steckvorrichtungstragplatten (8) angeformten, in
mantelseitige Ausnehmungen (15) der Kontaktsteine (13)
eingreifenden Fixierteilen (16) in Form von Stiften, Stegen,
Domen o. dgl. lagearretiert.
Dabei sind auf dem Bodendeckel (1) oder an der
Steckvorrichtungstragplatte (8) für jeden Kontaktstein (13)
vier auf dem Kontaktstein-Umfang um 90 Grad gegeneinander
versetzt angeordnete Fixierteile (16) angeformt.
In bevorzugter Weise sind auf dem Bodendeckel (1) ein oder
mehrere Steckverbinder (6) aus Kunststoff einstückig ange
formt, in die dann Kontaktstifte oder -buchsen eingesetzt
werden.
An den Außenseiten der am Oberteil (2) angeformten Steckvor
richtungstragplatten (8, 9) sind herstellungsseitig Rastaus
sparungen (17) für Rastclipse (18) des Abdeckrahmens (7)
ausgeformt, wobei diese Rastclipse (18) ebenfalls einstückig
in Hakenform an den Abdeckrahmen (7) angeformt sind.
Der Abdeckrahmen (7) kann direkt auf der Oberseite des
Oberteiles (2) aufliegen (rechte Hälfte Fig. 7), wobei dann
die Steckdosenbox eine Aufstellbox oder eine an einer Fläche
(Wandung) festlegbare Box bildet.
Weiterhin kann um die Steckvorrichtungstragplatten (8, 9) ein
sich vom Oberteil (2) abhebender Kragen (19) angeformt sein,
der den Abdeckrahmen (7) unter Bildung eines Spaltes (20)
mit Abstand zur Oberseite des Oberteiles (2) hält (linke
Hälfte Fig. 7), wobei dann die Steckdosenbox eine Einbaubox
bildet und in diesen Spalt (20) eine Verkleidungswandung
eingreifen kann; hierfür läßt sich der Abdeckrahmen (7) an
seinen Längenenden mit einem anformten Lappen (7a)
ausstatten.
Fig. 1 zeigt die Steckdosenbox mit an dem Oberteil (2)
angeformten topfförmigen Steckvorrichtungstragplatten (8)
für die Steckdosen (3), wobei hierbei die Kontaktstift-
Durchstecklöcher (10) wechselweise um 90 Grad gegeneinander
versetzt angeordnet sind und somit in Längs- und
Querrichtung der Steckdosenbox beliebig liegen können, je
nach Bedarf oder Wunsch.
Dementsprechend sind, wie Fig. 4 zeigt, die Kontaktsteine
(13) mit ihren Kontaktbuchsen (14) auf dem Bodendeckel (1)
fixiert. Aus Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß einzelne
Kontaktsteine (13) mit ihren Kontaktbuchsen (14) in
Längsrichtung und andere in Querrichtung auf dem
Bodendeckel (1) verdreht angeordnet und durch die
Fixierstifte (16) in der jeweils eingesetzten Stellung
arretiert sind.
Fig. 2 zeigt eine Steckdosenbox mit einer an dem Oberteil
(2) angeformten topfförmigen Steckvorrichtungstragplatte
(8), wobei hierbei die Kontakt-Durchstecklöcher (10) sowohl
in Längs- als auch in Querrichtung liegen können und zwei
angeformten plattenförmigen Steckvorrichtungstragplatten (9)
für die Aufnahme eines Kommunikationseinsatzes (5) (z. B.
Telefonanschlußdose, Computersteckdose) und eines
Sicherheitsgerätes (4) (z. B. Störschutzfilter, Sicherung).
Alle anformten Steckvorrichtungstragplatten (8, 9) jeder
Steckdosenbox werden von einem gemeinsamen, aufgeclipsten
Abdeckrahmen (7) umfaßt.
In Fig. 3 sind in vollen Linien die auf dem Bodendeckel (1)
angeformten, stiftförmigen Fixierteile (16) und in strich
punktierten Linien die an den Steckvorrichtungstragplatten
(8) angeformten, stiftförmigen Fixierteile (16) deutlich
erkennbar, welche in die mantelseitigen Aussparungen (15)
der auf dem Bodendeckel (1) in der gewünschten oder vom
Oberteil (2) vorgegebenen Stellung ihrer Kontaktbuchsen (14)
angeordneten Kontaktsteine (13) eingreifen.
In bevorzugter Weise sind in beiden Längenenden auf dem
Bodendeckel (1) je ein Steckverbinder (6) einstückig ange
formt, der über seine Kontakte elektrisch mit den
Kontaktsteinen (13) bzw. den Kommunikationseinsätzen (5)
und Sicherheitsgeräten (4) verdrahtet ist. Dabei zeigt das
Oberteil (2) zum Zugang an jeden Steckverbinder (6)
stirnseitig eine Aussparung (21).
Mit 22 ist in Fig. 3 und 7 ein jedem Steckverbinder (6)
zugeordneter Zugentlaster bezeichnet, der mit dem ange
kuppelten Stecker oder Kupplungsbuchse zusammenwirkt.
Bodendeckel (1) und Oberteil (2) werden in bekannter Weise
durch Schrauben verbunden, die durch und in angeformte
Schraubkanäle (23) von Bodendeckel (1) und Oberteil (2)
eingreifen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung, sind
auch die Kontaktsteine (13) herstellungsmäßig auf dem
Bodenteil (1) angeformt und in diese Kontaktsteine (13) aus
Kunststoff werden dann die entsprechenden Kontakte (12, 14)
eingesetzt.
Claims (9)
1. Steckdosenbox mit einem aus einem Bodendeckel und einem
damit lösbar verbundenen, haubenförmigen Oberteil
gebildeten, langgestreckten Gehäuse aus Kunststoff, in dem
eine oder mehrere Steckdosen und/oder Schalter und/oder
Sicherheitsgeräteträger und/oder Kommunikationseinsätze
und mindestens ein damit durch Installationsverdrahtung
elektrisch verbundener Steckverbinder angeordnet sind, wobei
die Steckdosen und/oder Sicherheitsgeräteträger und/oder
Kommunikationseinsätze zugangsseitig von einem am Oberteil
lösbar gehaltenen Abdeckrahmen umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberteil (2) die Steck
vorrichtungstragplatten (8, 9) in Topf- oder Plattenform der
Steckdosen (3) und/oder Schalter und/oder
Sicherheitsgeräteträger (4) und/oder
Kommunikationseinsätze (5) angeformt und diese mit dem
Oberteil (2) einstückigen Steckvorrichtungstragplatten (8, 9)
vom damit verrasteten Abdeckrahmen (7) umfaßt sind.
2. Steckdosenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmigen Steckvorrichtungstragplatten (8) mit
ihren bodenseitigen Durchstecklöchern (10) für die Stecker-
Kontaktstifte und mantelseitigen Durchbrüchen (11) für die
Schutzkontakte (12) der Kontaktsteine (13) in Längs
und/oder Querrichtung angeordnet am Oberteil (2) angeformt
und die Kontaktsteine (13) mit ihren Kontaktbuchsen (14)
entsprechend auf dem Bodendeckel (1) fixiert sind.
3. Steckdosenbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktsteine (13) mit ihren
Kontaktbuchsen (14) und Schutzkontakten (12) um 90 Grad
versetzbar (verdrehbar) auf dem Bodendeckel (1) angeordnet
und durch auf dem Bodendeckel (1) und/oder von den
topfförmigen Steckvorrichtungstragplatten (8) angeformten,
in mantelseitige Ausnehmungen (15) der Kontaktsteine (13)
eingreifenden, Fixierteilen (16) in Form von Stiften,
Stegen, Domen o. dgl. lagearretiert sind.
4. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Bodendeckel (1) oder an den
Steckvorrichtungstragplatten (8) für jeden Kontaktstein (13)
vier auf dem Kontaktstein-Umfang um 90 Grad gegeneinander
versetzt angeordnete Fixierteile (16) angeformt sind.
5. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Bodendeckel (1) ein oder mehrere
Steckverbinder (6) einstückig angeformt sind.
6. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der am Oberteil (2)
angeformten Steckvorrichtungstragplatten (8, 9) herstellungs
seitig Rastaussparungen (17) für Rastclipse (18) des
Abdeckrahmens (7) ausgeformt sind.
7. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (7) direkt auf der
Oberseite des Oberteiles (2) aufliegt.
8. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß um die Steckvorrichtungstragplatten
(8,9) ein sich vom Oberteil (2) abhebender Kragen (19) ange
formt ist, der den Abdeckrahmen (7) unter Spaltbildung (20)
mit Abstand zur Oberseite des Oberteiles (2) hält.
9. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktsteine (13) auf dem Bodenteil
(1) herstellungsmäßig angeformt sind.
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