DE3605950C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromanschlußanordnung für
Elektromagnetventile nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Stromanschlußanordnung ist aus der JP 59-1 03 973
U bekannt. Hierbei ist der Stecker unmittelbar mit den Kon
taktstiften der Erregerspule des Elektromagneten gekoppelt.
Dadurch liegt die Anschlußrichtung des Steckers fest und ein
Anschließen unabhängig von der Lagerichtung der Kontaktstifte
ist nicht möglich. In vielen Fällen ist jedoch aufgrund der
räumlichen Gegebenheiten die Richtung des Anschlußkabels be
grenzt. Die bekannte Kopplungseinrichtung macht es daher er
forderlich, daß Elektromagnete unterschiedlicher Typen im
Hinblick auf die Anschlußrichtung eingesetzt werden, um Ab
weichungen in der Ansteckrichtung des Steckers an einen
Kontaktstift an die räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Diese
Notwendigkeit führt zu einer unerwünschten Erhöhung der Her
stellungskosten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kopplungs
art zwischen den Kontaktstiften der Erregerspule des Elektro
magneten und dem Stecker ist, daß die sich beim Aufstecken oder
Abziehen des Steckers ergebenden Deformierungskräfte unmittel
bar auf die Erregerspule auswirken. Um diesen Einflüssen stand
zuhalten, müssen die Kontaktstifte besonders fest und sicher an
der Erregerspule gehalten sein, was die Herstellung weiter
verteuert. Bei häufigem Aufstecken und Abziehen der Stecker
kann dennoch nicht verhindert werden, daß sich die Kontakt
stifte am Spulenkörper der Erregerspule lösen und unter Um
ständen abbrechen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Stromanschlußanordnung der gattungsgemäßen Art derart
weiterzuentwickeln, daß der Stecker des Anschlußkabels in einer
von zwei verschiedenen Richtungen unabhängig von der Lage bzw.
Richtung der Kontaktstifte der Erregerspule anschließbar ist
und beim Aufstecken und Abziehen des Steckers Deformierungs
kräfte auf die Kontaktstifte oder die Erregerspule selbst
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Aus der US 34 20 260 ist es an sich bekannt, bei einem Elektro
magnetventil - allerdings ebenfalls bei unmittelbarer mecha
mischer Kopplung der Kontaktstifte der Erregerspule mit den
Kontaktanschlüssen des Steckers - die Kontaktanschlüsse für die
Erregerspule durch unterschiedliche Anordnung eines Rahmens in
unterschiedlichen Richtungen aus dem Spulenkörper herauszu
führen. Nach Montage ist daher ein Stecker immer nur von einer
Richtung her ansteckbar.
Demgegenüber ist es mit der erfindunsgemäßen Lösung möglich,
den Stecker wahlweise in einer von zwei verschiedenen Rich
tungen unabhängig von der Lagerichtung der Kontaktstifte
elektrisch anzuschließen, wodurch Elektromagnete mit gleicher
Ausführung in höherer Stückzahl und damit reduzierten Kosten
einsetzbar sind. Die Steckeranschlußrichtung kann durch Um
stecken des Steckers ohne weiteres geändert werden. Der Um
stand, daß der Stecker auf die Anschlußstifte der Anschluß
platte und nicht mehr auf die Kontaktstifte der Erregerspule
aufgesteckt wird, stellt sicher, daß nachteilige Deformie
rungskräfte auf die Kontaktstifte der Erregerspule nicht mehr
einwirken. Hierzu tragen auch die Steckbuchsen des Abdeckteils
bei, welche als Führung für den Stecker zu den Armen der An
schlußstifte dienen, so daß auch diese nur geringen Defor
mierungskräften ausgesetzt sind.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich verschiedene vorteilhafte
Ausgestaltungen des im Patentanspruch 1 niedergelegten Er
findungsgedankens. So wird bspw. durch die Merkmale des Patent
anspruchs 2 gewährleistet, daß für die elektrischen Schaltungs
teile, welche für den Betrieb der Erregerspule bzw. der Anzeige
bestimmter Betriebszustände erwünscht sind, keine gesonderte
Halterung erforderlich ist. Diese können vielmehr auf der
ohnehin vorhandenen Anschlußplatte untergebracht werden.
Patentanspruch 3 ist auf die Ausgestaltung des Abdeckteils
gerichtet, bei welcher wahlweise zwei Steckbuchsen in den
Richtungen der Arme der Anschlußstifte für das Einstecken eines
Steckers zur Verfügung stehen. Ist eine Steckbuchse mit einem
Stecker versehen, so kann dann die andere, bspw. mit einem
Deckel, verschlossen werden.
Das Abdeckteil kann aber auch von vornherein nur mit einer
Steckbuchse versehen sein, wie dies mit dem Merkmal des Patent
anspruchs 4 vorgeschlagen wird. Dieses Merkmal ist bspw. auch
realisiert, wenn ausgehend von einem Abdeckteil gemäß Patent
anspruch 3 mit zwei Steckbuchsen die eine Steckbuchse ver
schlossen wurde. Die Maßnahme des Anspruchs 5 ermöglicht es,
nachdem einmal die Richtung für das Aufstecken des Steckers
festliegt, mit einem kleineren Abdeckteil auszukommen, weil es
nicht mehr erforderlich ist, daß auch das nicht mehr benötigte
Paar von Armen der Anschlußstifte von dem Abdeckteil überdeckt
werden muß.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung in auseinandergezogener Dar
stellung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten zweier anderer Abdeckteile
für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels der Erfindung in auseinanderge
zogener Darstellung, wobei ein Stecker eines Strom
anschlußkabels von der Vorderseite an die Anschluß
platte angeschlossen werden kann, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines noch weiteren
Ausführungsbeispiels in auseinandergezogener Dar
stellung, wobei der Stecker eines Stromanschluß
kabels von oben an die Anschlußplatte angeschlossen
werden kann.
Nach Fig. 1 besteht der Elektromagnet aus einer nicht darge
stellten in einem Magnetgehäuse 1 aus isolierendem Kunststoff
material eingegossenen Erregerspule und daran angeschlossenen
Kontaktstiften 2. Das Magnetgehäuse 1 ist mittels Schrauben 3
an einem Ventilgehäuse 4 befestigt und bildet dann ein Elektro
magnetventil.
Das Magnetgehäuse 1 ist an einer Seite mit einem Anschlußbe
reich 5 versehen. Der Anschlußbereich 5 ist im Schnitt U-
förmig und weist ansatzförmige Seitenwände 6 auf, von denen
jede einen abgestuften Abschnitt 7 hat. Ein die Seitenwände 6
verbindender Vorderwandteil 8 ist an seiner Oberseite mit
einer Aussparung bzw. Nut 9 versehen. Die Kontaktstifte 2
ragen aus dem Vorderwandteil 8 heraus.
Eine mit dem Magnetgehäuse 1 verbindbare Anschlußplatte 10 ist
mit einem Paar L-förmiger Anschlußstifte 12 versehen, die je
weils mit Armen 12a, 12b mit quadratischer oder rechteckför
miger Querschnittsform ausgebildet und in dem breiten Ab
schnitt einer Grundplatte 11 derart befestigt sind, daß senk
recht zur Grundplatte 11 stehende horizontale Arme 12a und
über die (in der Zeichnung) obere Kante der Grundplatte 11
hinausragende vertikale Arme 12b vorhanden sind. Die Anschluß
stifte 12 sind wegen ihrer quadratischen oder rechteckigen
Querschnittsform relativ zur Grundplatte 11 nicht drehbar; die
vertikalen Arme 12b können daher leicht in ihre Lage in der
Grundplatte 11 befestigt werden.
Für die Kontaktstifte 2 der Erregerspule des Elektromagneten
sind im schmaleren Bereich 13 der Grundplatte 11 Kontakt
buchsen 14 vorgesehen, wobei an der Grundplatte 11 elektrische
und elektronische Teile 18 anbringbar sind, die für den Be
trieb des Elektromagneten erforderlich sind und einen Stroman
zeiger 15, einen Widerstand 16 und einen die elektromotorische
Gegenkraft anzeigenden Inhibitor 17 oder ähnliche Teile um
fassen können. Die elektrischen und elektronischen Teile 18
sind alle mit den Anschlußstiften 12 elektrisch verbunden. Auf
diese Weise kann der Stromanschlußteil eines Elektromagnet
ventils auf Kleinstmaß gehalten werden, da auf der Grundplatte
11 für die elektrischen und elektronischen Teile 18 zur er
forderlichen Leitung bzw. Steuerung des Elektromagneten kein
spezieller Träger erforderlich ist, der dazu dient, die An
schlußstifte 12 und die Kontaktbuchsen 14 anzubringen und
untereinander zu verbinden. In diesem Fall ist es wünschens
wert, auf der Grundplatte 11 für den elektrischen Anschluß
eine gedruckte Schaltung vorzusehen.
Das den Anschlußbereich 5 mit der Anschlußplatte 10 um
schließende Abdeckteil 20 ist an seiner dem Anschlußbereich 5
zugewandten Seite offen und mittels einer nicht dargestellten
Sperrklinke an dem Anschlußbereich 5 befestigbar, wobei die
Sperrklinke an der hinteren Seite der Oberseite 21 des Abdeck
teils 20 angeordnet ist und mit der Aussparung bzw. Nut 9 an
dem Anschlußbereich 5 in Eingriff kommt. Das Abdeckteil 20
weist an seinen oberen und vorderen Wänden 21 bzw. 22 steck
dosenähnliche Steckbuchsen 23 und 24 auf. Die Steckbuchsen 23,
24 sind an ihren einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit
Steckerführungsrippen 25 versehen und mit Aussparungen bzw.
Nuten 27 und 29 in den Anschlag- bzw. Sperrwänden 26 und 28
ausgebildet, die ihrerseits zwischen den Seitenwänden angeord
net sind.
In jede der Anschlußbuchsen 23, 24 ist ein Stecker 30 heraus
nehmbar einsetzbar. Der jeweilige Stecker 30 weist ein Strom
anschlußkabel 32 auf, deren Einzelleitungen mit den Kontakt
buchsen am Steckerkörper 31 des Steckers 30 verbunden sind.
Der Steckerkörper 31 hat an gegenüberliegenden Seitenwänden
Aussparungen bzw. Nuten 34, die mit den Rippen 25 in dem
Abdeckteil 20 zusammenwirken, wenn der Stecker 30 in die
Steckbuchsen 23 oder 24 eingeführt wird. Der Stecker 30 hat
außerdem einen Haken 35 aus elastischem Kunststoffmaterial,
der wie eine Wippe auf dem Steckerkörper 31 hin- und herbeweg
bar ist. Am freien Ende des Hakens 35 ist eine Sperrklinke 36
angebracht, die in die Aussparungen bzw. Nuten 27 oder 29 des
Abdeckteils 20 einrastet, wenn der Stecker 30 in das Abdeck
teil 20 eingeführt wird. Bei dem oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel wird die Anschlußplatte 10 an dem Anschluß
bereich 5 dadurch befestigt, daß sie mit den Kontaktbuchsen 14
auf die Kontaktstifte 2 der Erregerspule des Elektromagneten 1
aufgeschoben wird, wobei die Unterseite des breiten Abschnitts
der Grundplatte 11 auf dem abgestuften Abschnitt 7 zum An
liegen kommt. Der elektrische Anschluß der Kontaktbuchsen 14
und der Kontaktstifte 2 ist nicht auf die oben beschriebene
Preßsitzverbindung beschränkt.
Der Anschlußbereich 5 mit angeschlossener Anschlußplatte 10
wird von dem Abdeckteil 20 umgeben, wobei die Sperrklinke des
Abdeckteils 20 in der Aussparung bzw. Nut 9 an dem Anschluß
bereich 5 zum Eingriff kommt. Der Stecker 30 wird entweder in
die Steckbuchse 23 oder die Steckbuchse 24 des Abdeckteils 20
gesteckt, wobei die vertikalen Arme 12b oder horizontalen Arme
12a in dessen Kontaktbuchsen eingeführt werden und der Stecker
30 mit dem Elektromagneten elektrisch verbunden ist. Auf diese
Weise wird das mit einer Vielzahl von Steckbuchsen ausgerüste
te Abdeckteil 20 entsprechend mit den betreffenden Armen 12a,
12b der Anschlußstifte 12 verbunden, so daß es unabhängig von
der Anschlußrichtung des Steckers 30 allgemein einsetzbar ist,
wodurch Verbesserungen der Produktionsrate und der Kosten von
Elektromagnetventilen erzielt werden können. In den Fällen, in
welchen das Abdeckteil 20 mit einer Vielzahl von Steckbuchsen
23, 24 ausgerüstet ist wie in dem bevorzugten Ausführungsbei
spiel gezeigt, können die nicht durch einen Stecker 30 be
setzten freien Anschlußbuchsen 23, 24 mit einem Deckel oder
ähnlichen geeigneten Mitteln abgedeckt werden.
Das nach der vorliegenden Erfindung dargestellte Abdeckteil 20
ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform mit einer Viel
zahl von Steckbuchsen 23, 24 begrenzt, es kann auch nur mit
einer einzigen Steckbuchse 23 oder 24 ausgerüstet sein. In
diesem Fall wird ein Abdeckteil 40 mit einer horizontalen
Steckbuchse 41 oder ein Abdeckteil 50 mit einer vertikalen
Steckbuchse 51, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, auf den Anschluß
bereich 5 aufgesetzt.
Bei Verwendung des Abdeckteils 40 oder 50 muß das Abdeckteil
ausgetauscht werden, wenn die Anschlußrichtung des Steckers 30
zum Elektromagneten geändert werden soll. Die Abdeckteile 40
und 50 haben jedoch einen Vorzug, weil diejenigen Arme 12a,
12b, die nicht im Einsatz sind, vor Verunreinigungen wie
Schmutz, Öl od. dgl. geschützt sind.
Kann die Verbindungsrichtung der Anschlußleitungen später
nicht mehr verändert werden, so kann man die horizontalen
Stifte 12a oder die vertikalen Stifte 12b - egal welche davon
nicht mehr benötigt werden - von dem L-förmig zueinander
stehenden Armen 12a, 12b der Relaisanschlüsse 12 verkürzen,
wodurch die Abdeckteile 40, 50 auf Kleinstmaß gehalten werden
können.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei
denen die nicht benötigten Arme 12a, 12b vor dem Einsatz
abgeschnitten bzw. verkürzt wurden.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird durch den
Stecker 30, der in einer der Vorderwand 42 des Abdeckteils
40 ausgebildeten Steckbuchse 41 eingeführt ist, und über die
Anschlußplatte 10 Strom zugeführt, wobei die vertikalen Arme
12b der Anschlußstifte 12 an ihren freien Enden abgeschnitten
sind. In diesem Fall kann das Abdeckteil 40 in kleinerer
Baugröße verglichen mit dem Abdeckteil 50 nach Fig. 3, ausge
bildet sein, da auf der Oberseite des Abdeckteils 40 keine
vorspringenden Teile vorhanden sind. Gemäß Fig. 4 kann das Ab
deckteil 40 mittels einer Einrastklaue 43 mit dem Elektro
magneten verbunden werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem Strom
durch einen auf der Oberseite 52 des Abdeckteils 50 in eine
Steckbuchse 51 einsetzbaren Stecker 30 zugeführt wird und die
horizontalen Arme 12a der L-förmigen Anschlußstifte 12 abge
schnitten sind. In diesem Fall kann das Abdeckteil 50 im
Vergleich zum Abdeckteil 40 nach Fig. 2 dünner ausgeführt
werden.
Claims (5)
1. Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile mit einem
Magnetgehäuse (1), das an einer einen Anschlußbereich (5)
aufweisenden Seitenwand mit einer Erregerspule des Elektro
magnetventils verbundene Kontaktstifte (2) trägt, sowie mit
einem an dem Anschlußbereich (5) des Magnetgehäuses (1) be
festigbaren Abdeckteil (20), das den Anschlußbereich (5) ab
deckt und zumindest eine Steckbuchse (23, 24) zur Aufnahme
eines Steckers (30) eines Stromanschlußkabels (32) aufweist,
gekennzeichnet durch eine zwischen Anschlußbereich (5) und
Abdeckteil (20) angeordnete und an dem Anschlußbereich (5) mit
dem Magnetgehäuse (1) verbindbare Anschlußplatte (10) mit
Kontaktbuchsen (14) für die Aufnahme der Kontaktstifte (2) und
mit einem Paar von L-förmigen Anschlußstiften (12), die an die
Kontaktbuchsen (14) elektrisch angeschlossen sind und von
deren Armen (12a, 12b) jeweils ein Paar in mindestens eine der
Steckbuchsen (23, 24) hineinragt.
2. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußplatte (10) zusätzlich elektrische
und elektromagnetische Schaltungsteile (18) trägt, die elek
tisch mit den Anschlußstiften (12) verbunden sind.
3. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (20) zwei Steckbuchsen (23,
24) für die Aufnahme je eines Paares der Arme (12a, 12b) der
Anschlußstifte (12) aufweist.
4. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (40) nur eine Steckbuchse
(41) aufweist, in die eines der Paare der Arme (12a bzw. 12b)
der Anschlußstifte (12) hineinragt.
5. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das nicht verwendete Paar der Arme (12a bzw.
12b) der Anschlußstifte (12) abgeschnitten ist.
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