DE19503057A1 - Hubmagnet - Google Patents

Hubmagnet

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DE19503057A1 DE19503057A DE19503057A DE19503057A1 DE 19503057 A1 DE19503057 A1 DE 19503057A1 DE 19503057 A DE19503057 A DE 19503057A DE 19503057 A DE19503057 A DE 19503057A DE 19503057 A1 DE19503057 A1 DE 19503057A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten, gemäß den Merkma­ len des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Solche Hubmagneten weisen regelmäßig ein weichmagnetisches Gehäuse auf, in welchem eine Erregerspule auf einen Spulen­ körper gewickelt ist. In einer axialen Durchgangsöffnung des Spulenkörpers ist ein Anker angeordnet, der bei Bestromung der Erregerspule entlang einer Mittenachse verschiebbar ist. Der Anker ist hierbei mit einem Betätigungsstift verbunden, um beispielsweise im Falle eines elektromagnetisch betätig­ ten Wegeventiles einen Ventilsitz zu schließen bzw. zu öffnen. Der Hubmagnet ist darüber hinaus mit einem Stecker­ sockel versehen, dessen Kontaktelemente mit der Erregerspule und dem Gehäuse elektrisch verbunden sind, und dessen Ober­ seite in der Regel mit einer Normsteckeranordnung zum An­ schluß des Hubmagneten an eine elektrische Einrichtung versehen ist.
Beispiele solcher Hubmagneten sind aus EP 05 52 416 A1 sowie DE 40 41 416 A1 bekannt. Im erstgenannten Dokument ist der Steckersockel einstückig an den aus Kunststoff gebildeten Spulenkörper angeformt. Im zweitgenannten Dokument ist der aus Gießharz bestehende Steckersockel am Spulenkörper fest­ gelegt.
Problematisch bei derartigen Hubmagneten ist, daß bereits bei der Herstellung des Erregersystems, also des Spulenkör­ pers samt darauf aufgewickelter Erregerspule, entschieden werden muß, mit welcher Normsteckeranordnung der Hubmagnet ausgestattet wird. Dieses frühzeitige Festlegen auf die für die spätere Anwendung des Hubmagneten notwendige Norm­ steckeranordnung läuft dem Erfordernis nach rationeller Fertigung von Hubmagneten entgegen, da solche Hubmagneten, je nach Anwendungsfall, mit unterschiedlichsten Normstecker­ anordnungen hergestellt werden müssen. So sind allein für die Kfz-Anwendung spezielle Kfz-Steckverbindungen am Hubmag­ neten vorzusehen, während es andere Einsatzgebiete gibt, bei denen beispielsweise der Hubmagnet mit einem DIN-Stecker, einem Plug-In-Stecker usw. ausgestattet sein muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun­ de, die Hubmagnete der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß hinsichtlich ihrer Verwendung und der damit verbundenen Steckeranordnung des Hubmagneten ein hohes Maß an Flexibilität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Hubmagneten gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Beim Hubmagneten nach der Erfindung ist der Steckersockel zweiteilig ausgebildet, indem dieser einen einstückig an den Spulenkörper angeformten Grundsockel aufweist und auf dem Grundsockel ein Adapterblock feststehend aufsitzt. Die Unterseite des Adapterblockes ist über Kontaktelemente mit Kontaktelementen des Grundsockels elektrisch in Verbindung, während auf der Oberseite des Adapterblockes die für die jeweilige Anordnung vorgesehene Normsteckeranordnung vorge­ sehen ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß für die unterschiedlichsten Anwendungen des Hubmagneten ein einheitliches Erregersystem gefertigt werden kann und erst mit dem Anschließen des Adapterblockes an den Grundsockel des Hubmagnetes festgelegt ist, für welche spezielle Anwen­ dung und die damit verbundene Steckerbelegung der Hubmagnet auszurüsten ist. Das Erregersystem, bestehend aus Spulenkör­ per, einstückig an den Spulenkörper angeformten Grundsockel sowie auf den Spulenkörper aufgewickelte Erregerspule, kann dagegen für jegliche Anwendung des Hubmagneten einheitlich sein, wodurch eine besonders rationelle Fertigung des Hub­ magneten möglich ist. Es ist lediglich zu fordern, daß die unterschiedlichen Adapterblöcke auf ihrer Unterseite eine Kontaktelementbelegung aufweisen, die der Kontaktelementbe­ legung der Oberseite des Grundsockels angepaßt ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Grundsockel und dem Adapterblock ein oder mehrere Dichtelemente angeordnet sind. Als Dichtelement kann beispielsweise ein O-Ring vorgesehen werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Steckseite des Grundsockels und/ oder die Steckseite des Adapterblockes mit einer oder mehre­ ren umlaufenden Dichtlippen zu versehen. Durch die Anordnung solcher Dichtelemente ist es möglich, den Anforderungen der Schutzart IP 65 nach DIN 40 050 zu entsprechen. Darüber hinaus zeichnen sich so abgedichtete Hubmagnete durch eine hohe Korrosionsfestigkeit bei sachgemäßer Montage des Adap­ terblockes auf dem Grundsockel aus.
Eine besonders einfache Möglichkeit, den Adapterblock auf den Grundsockel zu befestigen, besteht in einer geeigneten Schnappverbindung. Allerdings können auch andere Befesti­ gungsarten vorgesehen werden. Beispielsweise kann der Adap­ terblock auf den Grundsockel durch eine Ultraschweißverbin­ dung befestigt werden, sofern der Adapterblock und der Grundsockel aus Kunststoff bestehen.
Bei einer Schnappverbindung zwischen Adapterblock und Grund­ sockel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zusätzlich eine Schraubverbindung zwischen Adapterblock und Grundsockel vorzusehen. Der Grundsockel ist hierfür mittig mit einem in Richtung Adaptersockel vorspringenden Dom ausgestattet. In die Oberseite dieses Doms ist eine Gewindebohrung eingear­ beitet. Der Adapterblock wird dann einschnappend auf dem Grundsockel gehaltert, wobei zusätzlich über eine Schraub­ verbindung, die in die Gewindebohrung des Domes des Grund­ sockels greift, eine Entlastung der Schnappverbinder er­ reicht wird. Obwohl eine solche Schraubverbindung prinzipi­ ell bei jedem Adapterblock vorgesehen werden kann, ist diese insbesondere bei DIN-Steckverbindungen vorzusehen.
Der Grundsockel und der Adapterblock sind über mehrere Kontaktelemente miteinander elektrisch in Verbindung. Beim Großteil der zu realisierenden Steckverbindungen sind je­ weils drei Kontaktelemente ausreichend, so daß einmal die Erregerspule an ihren beiden Wicklungsenden und die Gehäuse­ masse des Hubmagneten elektrisch kontaktierbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Adapterblock auf seiner dem Grundsockel zugewandten Seite mit einer becherförmigen Wandung versehen ist. Zwischen dieser becherförmigen Wandung kann eine mit den Kontaktele­ menten des Adapterblockes verbundene Schaltungsanordnung vorgesehen werden. Eine mögliche Schaltungsanordnung ist beispielsweise ein Brückengleichrichter, um bei einem Gleichstrom-Hubmagneten einen Quasiwechselstrom-Hubmagneten zu realisieren.
Die Anordnung von elektronischen Bauelementen zwischen der becherförmigen Wandung des Adapterblockes hat zusätzlich den entscheidenden Vorteil, daß die Bauelemente im Gegensatz zu den bisher bekannten Hubmagneten, die eine solche Elektronik benötigten, keiner Temperaturbelastung ausgesetzt sind. Bei den bisher bekannten Hubmagneten mußte nämlich die Gleich­ richteranordnung bei der Fertigung des Erregersystems inner­ halb des Steckersockels angeordnet werden. Die bei der Umspritzung der Bauelemente entstehende hohe Temperaturbela­ stung der im Steckersockel angeordneten elektronischen Bauelemente, z. B. Dioden, führte nicht selten dazu, daß die elektronischen Bauteile beschädigt oder zerstört wurden.
Beim Hubmagneten nach der Erfindung kann eine solche Elek­ tronik nach dem Kunststoffspritzen des Adapterblockes in die becherförmige Wandung des Adapterblockes eingesetzt werden. Die elektronischen Bauelemente sind daher keiner hohen thermischen Belastung ausgesetzt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Grundsockel und den Spulenkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff zu bilden, da ein derartiges Material eine hohe mechanische Belastbar­ keit aufweist.
Der auf den Grundsockel des Hubmagneten aufzusetzende Adap­ terblock kann auf seiner Oberseite, die zum Anschluß an eine elektrische Einrichtung vorgesehen ist, mit einer Norm­ steckeranordnung unterschiedlichster Art ausgebildet sein. Möglich sind u. a. Steckeranordnungen nach Art eines Jet-Steckers, DIN-Steckers (mit oder ohne integrierter Schal­ tungsanordnung), eines Kostal-Steckers, Plug-In-Steckers, eines Jet-Axial-Steckers, eines Bajonett-Steckers oder dergleichen.
Ein derartiger Hubmagnet kann als gleichstromgesteuertes Magnetventil mit einem eine Formsteckeranordnung aufweisen­ den Gerätestecker verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hubmagneten nach der Erfindung mit DIN-Steckerbelegung und eingebauter Schaltungsanordnung in Schnittdarstel­ lung,
Fig. 2 den Hubmagneten nach Fig. 1 in seitlicher Drauf­ sicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hubmagneten nach der Erfindung mit Kfz-Steckerbelegung in Schnittdarstellung,
Fig. 4 den Hubmagneten nach Fig. 3 in seitlicher Drauf­ sicht und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung eines Hubmagneten nach der Erfindung mit Grundsockel und verschiedenen auf den Grundsockel aufsteckbaren Adapterblöcken mit unter­ schiedlicher Formsteckerbelegung.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung. Darüber hinaus wird zum Zwecke der Offenbarung ausdrücklich auf die eingangs genannten Dokumente DE 40 41 416 A1 sowie EP 05 52 416 A1 Bezug genommen, um den grund­ sätzlichen Aufbau eines Hubmagneten zu erläutern.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines beispielhaften Hub­ magneten, hier eines Gleichstrom-Hubmagneten, dargestellt. Der Hubmagnet weist ein weichmagnetisches, rohrförmiges Gehäuse 1 auf. In diesem Gehäuse 1 ist eine Erregerspule 2 auf einen Spulenkörper 3, der vorzugsweise aus glasfaserver­ stärktem Kunststoff besteht, gewickelt. In einer axialen Durchgangsöffnung des Spulenkörpers 3 ist ein bei Bestromung der Erregerspule 2 entlang einer Mittenachse x des Spulen­ körpers 3 verschiebbarer Anker angeordnet, was der Über­ sichtlichkeit wegen jedoch nicht zeichnerisch dargestellt ist. Diesbezüglich wird auf die genannten Dokumente Bezug genommen. Das rohrförmige Gehäuse 1 schließt an seinen stirnseitigen Wandungen mit metallischen Scheiben 5, 9 ab. Zwischen den Scheiben 5, 9 und der Stirnseite des Spulenkör­ pers 3 sind Dichtungsscheiben 4 angeordnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Hubmagnet weist darüber hinaus einen Steckersockel auf, dessen Kontaktelemente mit der Erregerspule 2 und dem Gehäuse 1 elektrisch verbunden sind. An der Oberseite des Steckersockels, der nachfolgend im einzelnen noch beschrieben wird, ist eine Steckeranordnung, insbesondere eine Normsteckeranordnung, zum Anschluß des Hubmagneten an eine elektrische Einrichtung vorgesehen.
Der Steckersockel besteht im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 aus einem Grundsockel 6, der ebenfalls aus glasfaserver­ stärktem Kunststoff besteht und einstückig an den Spulenkör­ per 3 angeformt ist. Der Spulenkörper 3 mit einstückig angeformtem Grundsockel 6 wird in einem geeigneten Werkzeug gespritzt.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 weist der Spulenkörper 3 eine rohrförmige Wandung auf. Diese Wandung schließt jeweils stirnseitig mit die Erregerspule 2 axial begrenzende ring­ förmige Stirnwandungen auf. Nach dem die Erregerspule 2 vollständig auf den Spulenkörper 3 aufgewickelt worden ist, wird parallel zur rohrförmigen Wandung des Spulenkörpers 3 eine rohrförmige Ummantelung 6.1, die sich auf den erwähnten Stirnwandungen abstützt, an den Spulenkörper 3 angespritzt. An die Ummantelung 6.1 schließt sich einstückig der Grund­ sockel 6 an.
Zwischen dem Grundsockel 6 und der Ummantelung 6.1 ist ein Schlitz 18 angeordnet. Das Erregersystem, bestehend aus Erregerspule 2, Spulenkörper 3 und einstückig an den Spulen­ körper 3 angeformten Grundsockel 6, kann Dank dieses Schlit­ zes 18 in die rohrförmige Wandung des Gehäuses 1 eingesteckt werden. Nach dem Einstecken dieses Erregersystems in das Gehäuse 1 des Hubmagneten können dann die metallischen Scheiben 5 und 9 an die Stirnseite der hohlzylinderförmigen Außenwandung des Gehäuses 1, beispielsweise durch gegensei­ tiges Verstemmen, befestigt werden.
Auf dem Grundsockel 6 des Hubmagneten ist ein Adapterblock 14 angeordnet. Dieser Adapterblock 14 sitzt feststehend, beispielsweise über eine Schnappverbindung, auf dem Grund­ sockel 6 auf.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 verfügt der Grundsockel 6 beispielsweise über eine, von oben auf den Grundsockel 6 gesehen, quadratische Querschnittsform. Der Grundsockel 6 ist mit in Fig. 2 dargestellten Schnappverbindern 15 verse­ hen, die bei auf dem Grundsockel 6 montiertem Adapterblock 14 in Aussparungen der Innenwandung des Adapterblockes 14 eingreifen.
Wie in Fig. 1 weiter ersichtlich, ist der Grundsockel 6 auf seiner Oberseite mittig mit einem sich nach oben erstrecken­ den Dom 7 ausgestattet. In dem Dom 7 ist von oben her eine Gewindebohrung 8 eingearbeitet.
Der Adapterblock 14 weist eine becherförmige Wandung 16 auf, dessen Stirnseiten unter Zwischenfügung einer geeigneten Dichtung, beispielsweise einem O-Ring 11 auf dem Grundsockel 6 aufsitzen. Anstelle des O-Ringes 11 können auch auf der Oberseite des Grundsockels 6 und/oder der Unterseite des Adapterblockes 14 ringförmig umlaufende Dichtlippen angeord­ net sein.
Nachdem die Schnappverbinder 15 des Grundsockels 6 in die entsprechenden Aussparungen des Adapterblockes 14 eingera­ stet sind, kann der Adapterblock 14 zusätzlich über eine geeignete Schraubverbindung mit der Gewindebohrung 8 des Domes 7 des Grundsockels 6 verbunden werden. Der Dom 7 des Grundsockels 6 ist dabei zur Höhe des Adapterblockes 14 gerade so abgestimmt, daß eine durch eine mittige Öffnung des Adapterblockes 14 ragende Schraube in die Gewindebohrung 8 des Domes 7 einschraubbar ist. Hierdurch wird eine zusätz­ liche Befestigung des Adapterblockes 14 auf dem Grundsockel 6 erreicht. Darüber hinaus werden die Schnappverbinder 15 entlastet.
Der Adapterblock 14 ist auf seiner Oberseite mit einer Normsteckeranordnung versehen. Die Stecker dieser Norm­ steckeranordnung sind über Kontaktelemente im Adapterblock 14 und dem Grundsockel 6 mit dem Gehäuse 1 und damit mit Bezugspotential des Hubmagneten und mit Anschlüssen der Erregerspule 2 elektrisch in Verbindung. Im Ausführungsbei­ spiel von Fig. 1 ist die Oberseite des Adapterblockes 14 mit einer Normsteckeranordnung nach Art eines DIN-Steckers ausgestattet. Hierfür sind an der Oberseite des Adapter­ blockes 14 zwei sich gegenüberliegende Anschlüsse 13 (vgl. Fig. 2) und ein Masseanschluß 12 angeordnet. Die Anschlüsse 13 und der Masseanschluß 12 sind als schienenartige Metall­ streifen ausgebildet. Der Masseanschluß 12 ist etwas länger als die beiden Anschlüsse 13.
Der Masseanschluß 12 und die beiden Anschlüsse 13 des Adap­ terblockes 14 sind über im Adapterblock 14 verlaufende Kontaktelemente mit Kontaktelementen innerhalb des Grund­ sockels 6 elektrisch in Verbindung. In Fig. 1 ist lediglich das das Gehäuse 1 kontaktierende Kontaktelement 10 innerhalb des Grundsockels 6 erkennbar. Das Kontaktelement 10, ein Metallbügel innerhalb des Grundsockels 6, steht berührend mit der kreisförmigen, metallischen Scheibe 9 des Gehäuses 1 in Verbindung. Dieses Kontaktelement 10 kontaktiert bei aufgestecktem Adapterblock 14 den Masseanschluß 12. Die Anschlüsse 13 des Adapterblockes 14 sind in ähnlicher Weise mit Kontaktelementen des Grundsockels 6 elektrisch verbun­ den. Diese Kontaktelemente des Grundsockels 6 sind an die Anschlüsse der Erregerspule 2 angeschlossen.
Obwohl im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 von einer Schnappverbindung zwischen Adapterblock 14 und Grundsockel 6 die Rede ist, kann auch jegliche andere Verbindung zwischen Adapterblock 14 und Grundsockel 6 vorgesehen werden. Der Adapterblock 14 kann beispielsweise auch auf den Grundsockel 6 durch Ultraverschweißen aufgesetzt werden. Wesentlich ist lediglich, daß die Stecker der Normsteckeranordnung auf der Oberseite des Adapterblockes 14 durch eine geeignete Steck­ verbindung mit den Kontaktelementen 10 des Grundsockels 6 elektrisch verbunden sind.
Durch eine derartige Aufteilung des Steckersockels des Hubmagneten in einen an den Spulenkörper 3 einstückig ange­ formten Grundsockel 6 und einem, je nach Bedarf der erfor­ derlichen Normsteckeranordnung, vorgesehenen Adapterblock 14, wird ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Fertigung solcher Hubmagnete erreicht. Allein der auf den Grundsockel 6 aufgesteckte Adapterblock 14 ist maßgebend für die Steckerbelegung des Hubmagneten. Der Hubmagnet kann mit angeformtem Grundsockel 6 somit unabhängig von der geforder­ ten Steckerbelegung in großen Stückzahlen gefertigt werden, ohne eine spezielle Spritzform nach Maßgabe der geforderten Steckerbelegung des Hubmagneten vorsehen zu müssen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, inner­ halb des Adapterblockes 14 eine Schaltungsanordnung mit elektrischen Bauelementen, insbesondere einen Gleichrichter in Form einer Brückenschaltung aus Dioden, anzuordnen. Die Schaltungsanordnung kann auch eine an sich bekannte Schutz­ schaltung gegen Spannungsspitzen sein. Hierfür bietet sich der Innenraum zwischen der becherförmigen Wandung 16 des Adapterblockes 14 an. Wird beispielsweise hier ein Brücken­ gleichrichter mit vier Dioden angeordnet und dieser Brücken­ gleichrichter mit den Anschlüssen des Adapterblockes 14 verbunden, so kann im Falle eines Gleichstrom-Hubmagneten ein Quasiwechselstrom-Hubmagnet realisiert werden. Die durch die Diodenanordnung bedingte Abschaltverzögerung des Hubmag­ neten kann bei Bedarf sehr einfach durch eine zusätzlich eingebaute elektronische Schnellabschaltung verhindert werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hubmagneten nach der Erfindung dargestellt. Im Gegen­ satz zum Hubmagneten nach den Fig. 1 und 2 sitzt jetzt auf dem Grundsockel 6 ein Adapterblock 20 auf, der nach Art eines Kfz-Steckverbinders gestaltet ist. Der Adapterblock 20 weist ebenfalls wieder eine becherförmige Wandung 16 auf, die stirnseitig auf dem Grundsockel 6 durch Zwischenfügung eines O-Ringes 11 aufsitzt. Die Halterung wird beispielswei­ se wieder durch geeignete Schnappverbinder 15 erreicht. Diese Schnappverbinder 15 sitzen vorzugsweise auf dem Grund­ sockel 6 und schnappen in entsprechende Aussparungen des Adapterblockes 20 ein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die becherförmige Wandung 16 etwas höher als der Dom 7 des Grundsockels 16 gewählt. An der becherförmigen Wandung 16 schließt sich dem Grundsockel 6 abgewandt, eine bodenartige Wandung 19 an, in der etwa mittig Öffnungen enthalten sind, durch welche sich zwei Anschlüsse 22 nach oben erstrecken. Diese beiden Anschlüsse 22 sind aus Schutzgründen von einer weiteren becherförmigen Wandung 23 umgeben. Die becherförmige Wandung 23, die boden­ förmige Wandung 19 und die becherförmige Wandung 16 sind einstückig gestaltet und bilden insgesamt den Adapterblock 20. Dieser Adapterblock 20 besteht vorzugsweise aus glasfa­ serverstärktem Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polyamid. Auch der Grundsockel 6 mit einstückig angeformtem Spulenkörper 3 besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid. Die innerhalb des Doms 7 angeordnete Gewindeboh­ rung 8 bleibt bei diesem Ausführungsbeispiel eines Hubmagne­ ten ungenutzt.
Auf den Grundsockel 6 des Hubmagneten nach der Erfindung können unterschiedlichste Adapterblöcke aufgesetzt werden, sofern der Adapterblock auf seiner Unterseite Kontaktelemen­ te aufweist, die von der Anordnung und Anzahl her den Kon­ taktelementen auf dem Grundsockel entsprechen und beim Auf setzen des Adapterblockes auf den Grundsockel eine elek­ trische Verbindung zwischen den einzelnen Kontaktelementen ergeben. Die Steckerbelegung auf der Oberseite des Adapter­ blockes kann entsprechend dem Anwendungszweck beliebig gewählt sein.
In Fig. 5 ist das modulare Steckersystem für den Hubmagne­ ten nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es ist der Hubmagnet mit seinem Gehäuse 1 und dem Grundsockel 6 ge­ zeigt, auf dessen Oberseite sich Kontaktelemente 10 in Form von Kontaktstiften und vier Schnappverbinder 15 nach oben erstrecken. Zusätzlich ist der sich von Grundsockel 6 nach oben erstreckende Dom 7 ersichtlich. Auf diesem Grundsockel 6 mit seinen Kontaktelementen 10 sind unterschiedlichste Adapterblöcke mit jeweils verschiedener Normsteckerbelegung auf steckbar. Mit A ist ein Adapterblock nach Art eines Bajonett-Steckers bezeichnet. B zeigt einen sogenannten Jet-Axial-Stecker, C einen Plug-In-Stecker, D einen Ko­ stal-Stecker, der insbesondere für die Kfz-Anwendung vorge­ sehen ist. E bezeichnet einen DIN-Stecker ähnlich zu Fig. 1 und 2, wobei innerhalb des Adapterblockes ein Brückengleich­ richter angeordnet ist. F bezeichnet einen Adapterblock mit einer auf dessen Oberseite angeordneten Normsteckerbelegung nach Art eines Jet-Steckers, wie er in den Fig. 3 und 4 bereits beschrieben wurde und ebenfalls hauptsächlich in der Kfz-Elektronik eingesetzt wird.
Der Hubmagnet eignet sich insbesondere zur Verwendung als Ventilmagnet mit einem eine Normsteckerbelegung aufweisenden Gerätestecker. Der Hubmagnet ist hierbei ein Gleichstrom-Hub­ magnet.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Erregerspule
3 Spulenkörper
4 Dichtungsscheibe
5 Scheibe
6 Grundsockel
6.1 Ummantelung
7 Dom
8 Gewindebohrung
9 Scheibe
10 Kontaktelement
11 O-Ring
12 Masseanschluß
13 Anschluß
14 Adapterblock
15 Schnappverbinder
16 becherförmige Wandung
17 Schaltungsanordnung
18 Schlitz
19 bodenartige Wandung
20 Adapterblock
21 Hohlraum
22 Anschluß
23 becherförmige Wandung
X Mittenachse
A Bajonett-Stecker
B Jet-Axial-Stecker
C Plug-In-Stecker
D Kostal-Stecker
E DIN-Stecker
F Stecker-Stecker

Claims (13)

1. Hubmagnet mit einem weichmagnetischen Gehäuse (1), in welchem eine Erregerspule (2) auf einen Spulenkörper (3) gewickelt und in einer axialen Durchgangsöffnung des Spulenkörpers (3) ein bei Bestromung der Erregerspule (2) entlang einer Mittenachse (X) des Spulenkörpers (3) verschiebbarer Anker angeordnet ist, und mit einem Steckersockel, dessen Kontaktelemente mit der Erreger­ spule (2) und dem Gehäuse (1) elektrisch verbunden sind, und dessen Oberseite mit einer Normsteckeranordnung zum Anschluß des Hubmagneten an eine elektrische Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker­ sockel zweiteilig ausgebildet ist, indem dieser einen einstückig an den Spulenkörper (3) angeformten Grund­ sockel (6) aufweist und auf dem Grundsockel (6) ein Adapterblock (14; 20) feststehend aufsitzt, wobei die Unterseite des Adapterblockes (14; 20) über Kontaktele­ mente mit Kontaktelementen des Grundsockels (6) elek­ trisch in Verbindung steht und an der Oberseite des Adapterblockes (14; 20) die Normsteckeranordnung vorge­ sehen ist.
2. Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundsockel (6) und dem Adapterblock (14; 20) ein oder mehrere Dichtelemente (11) angeordnet sind.
3. Hubmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (11) ein O-Ring (11) ist.
4. Hubmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (11) mindestens einen auf dem Grund­ sockel (6) oder dem Adapterblock (14; 20) angeordnete, ringförmig umlaufende Dichtlippe ist.
5. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterblock (14; 20) auf dem Grundsockel (6) über Schnappverbinder (15) gehalten ist.
6. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterblock (14; 20) an dem Grundsockel (6) durch eine Ultraschweißverbindung befe­ stigt ist.
7. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsockel (6) mittig auf seiner Oberseite mit einem in Richtung Adaptersockel (14; 20) vorspringenden Dom (7) versehen ist, daß auf der Oberseite des Domes (7) eine Gewindebohrung (8) angeordnet ist, und daß das Adapterelement (14; 20) über eine in die Gewindebohrung (8) greifende Schraubverbin­ dung zusätzlich mit dem Grundsockel (6) in Verbindung steht.
8. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsockel (6) und der Adapter­ block (14; 20) über jeweils drei Kontaktelemente mitein­ ander elektrisch verbunden sind.
9. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterblock (14; 20) auf seiner dem Grundsockel (6) zugewandten Seite mit einer becher­ förmigen Wandung (16) versehen ist, und daß innerhalb der becherförmigen Wandung (16) eine mit den Kontaktele­ menten des Adapterblockes (14; 20) elektrisch verbundene Schaltungsanordnung (17) angeordnet ist.
10. Hubmagnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (10) eine Gleichrichteranordnung ist.
11. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsockel (6) und der Spulen­ körper (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet sind.
12. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Normsteckeranordnung des Adap­ terblockes (14; 20) nach Art eines Jet-Steckers, eines DIN-Steckers, eines Kostal-Steckers, eines Plug-In-Steckers, eines Jet-Axial-Steckers, eines Bajo­ nett-Steckers oder eines Kfz-Steckers gewählt ist.
13. Verwendung des Hubmagneten nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Ventilmagnet mit einem eine Normsteckeranord­ nung aufweisenden Gerätestecker.
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