DE3605950A1 - Stromanschlussanordnung fuer elektromagnetventile - Google Patents
Stromanschlussanordnung fuer elektromagnetventileInfo
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Description
Shoketsu Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha
16-4, Shinbashi 1-chome, Minato-ku
16-4, Shinbashi 1-chome, Minato-ku
Tokio/Japan
Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 .
\v Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung 59-103973 offenbart,
eine herkömmliche Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile so anzuordnen, daß ein Stecker direkt mit dem Kontakt
eines Elektromagneten gekoppelt wird. In vielen Fällen ist jedoch die Richtung des Herausnehmens von Anschlußleitungen
begrenzt, wenn die Magnetventile an* verschiedenen Apparaten angebracht sind, so daß die aus einem Steckeranschluß eines
Elektromagneten und einem Stecker bestehende oben erwähnte Kopplungseinrichtung erforderlich macht, daß Elektromagnete
unterschiedlicher Typen im Hinblick auf die Anschlußrichtung vorgesehen werden müssen, da die Form des Kontaktanschlusses
unterschiedlich gestaltet ist, um Abweichungen in der Ansteck-
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richtung eines Steckers an einen Magnetsteckerkontakt beherrschen zu können. Wegen der Schwierigkeit, die Kupplungseinrichtung
zur allgemeinen Verwendung ausführen zu können, war die Herstellung von Elektromagneten in ihrer Wirksamkeit
gering und mit hohen Kosten verbunden.
fj Aufgabe der Erfindung ist es daher im Hinblick auf die obigen
Ausführungen, eine Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile zu schaffen, die ein Paar L-förmige Relaisstifte aufweist,
durch die ein Stecker an dem Stiftanschluß eines Elektromagneten in einer von zwei verschiedenen Richtungen
unabhängig von der Lagerrichtung des Magnetstiftanschlusses
elektrisch anschließbar ist, wodurch Elektromagnete mit günstigerer
Produktionsauflage und reduzierten Kosten vereinheitlicht werden können. Diese Aufgabe der Erfindung beinhaltet
auch, die L-förmigen Stifte als Relaiseinheit zum Anschließen eines Steckers an die Kontaktstifte eines Elektromagneten
auszubilden, wobei die Stifte zueinander im rechten Winkel stehen und daran jeweils ein Stecker elektrisch anschließbar
ist, so daß die Steckeranschlußrichtung auf einfache Weise geändert werden kann. Ferner soll eine vereinfachte Ausführung
zum Anbringen der L-förmigen Stifte und einem elektrischen Anschluß der L-förmigen Stifte an einem Magnetstiftanschluß
geschaffen werden, wobei die L-förmigen Stifte in einer Anschlußplatte fest montiert sind, die an dem Stiftanschluß des
Magneten befestigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Magnet- bzw. Solenoidgehäuse, das an einer einen Anschlußbereich
aufweisenden Seitenwand Kontaktstifte hat, durch eine Anschlußplatte mit Kontaktbuchsen, die mit den Kontaktstiften
verbindbar sind, und Relaisanschlüsse, die aus einem Paar L-förmiger Stifte bestehen und an den Kontaktbuchsen elek-
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trisch anschließbar sind, sowie durch ein an dem Anschlußbereich des Magnet- bzw. Solenoidgehäuses befestigbares Abdeckteil,
das den Anschlußbereich abdeckt und zumindest eine Steckbuchse aufweist, die einem Stiftepaar der Relaisanschlüsse
gegenüberliegt. Die Kontaktstifte sind an der Erregerspule des ein Ventil steuernden Magneten angeschlossen. Nach der
erfindungsgemäßen Ausführung stehen die Kontaktbuchsen an der
Anschlußplatte mit den Kontaktstiften im Anschlußbereich des Magnet- bzw. Solenoidgehäuses in Verbindung, wobei die Relaisanschlüsse
aus einem elektrisch mit den Kontaktbuchsen verbundenen L-förmigen Stiftepaar bestehen; die Ausführung kann
einen Stecker aufweisen, der mit einem Arm der L-förmigen Relaisanschlußstifte verbunden ist.
Da die Anschlußteile zwischen den Kontaktstiften und Kontaktbuchsen,
die Buchsen- und Relaisanschlüsse sowie die Relaiseinheit und der Stecker gänzlich vom Abschlußteil umschlossen
sind, gewährleistet die erfindungsgemäße Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile einen sicheren Betrieb und kann
Fehlbetätigung des Elektromagneten verhindern.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nach den Zeichnung nicht beschränkt. Außerdem bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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p Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten eines Abdeckteils mit
unterschiedlichem Aufbau für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels in auseinandergezogener Darstellung, wobei ein Stromanschlußstecker von
der Vorderseite an die Anschlußplatte angeschlossen werden kann, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels in auseinandergezogener Darstellung,
wobei der Stromanschlußstecker von oben an der Anschlußplatte angeschlossen werden kann.
Nach Fig. 1 besteht der Elektromagnet 1 aus einer nicht dargestellten
Erregerspule und Kontaktstiften 2, und ist in einem Gehäuse aus isolierendem Kunststoffmaterial eingegossen. Er
wird danach mittels Schrauben 3 an einem Ventilgehäuse 4 befestigt und bildet dann ein Elektromagnetventil.
Der Elektromagnet 1 ist an einer Seite mit einem Anschlußbereich 5 versehen. Dieser Anschlußbereich 5 ist im Schnitt
U-förmig und weist ansatzförmige Seitenwände 6 auf, von denen jede einen abgestuften Abschnitt 7 hat. Ein die Seitenwände 6
verbindender Vorderwandteil 8 ist an seiner Oberseite mit einer Aussparung bzw. Nut 9 versehen. Die Kontaktstifte 2
ragen aus dem eben erwähnten Vorderwandteil 8 heraus.
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Eine mit dem Magnetgehäuse 1 verbindbare Anschlußplatte 10 ist mit Relaisanschlüssen 12 versehen, die als ein Paar L-förmiger
Stifte 12a, 12b mit rechteckförmiger Querschnittsform ausgebildet
und in dem breiten Abschnitt einer Grundplatte 11 derart befestigt sind, daß in der Grundplatte 11 senkrecht darauf
stehende horizontale Stifte oder Arme 12a und über die obere Kante der Grundplatte 11 hinausragende vertikale Stifte oder
Arme 12b eingesetzt sind. Diese Verbindungsanschlüsse 12 sind relativ zur Grundplatte 11 nicht drehbar, da sie quadratische
oder rechteckige Form haben; die vertikalen Stifte 12b können daher leicht in ihre Lage in der Grundplatte 11 befestigt
werden.
Für die Kontaktstifte 2 des Elektromagneten 1 sind im schmaleren
Bereich 13 der Grundplatte 11 Anschlußbuchsen 14 vorgesehen,
wobei an der Grundplatte 11 elektrische und elektronische
Teile 18 anbringbar sind, die für die Leitung des Elektromagneten
1 erforderlich sind und einen Stromanzeiger 15, einen Widerstand 16 und einen die elektromotorische Gegenkraft
anzeigenden Inhibitor 17 oder ähnliche Teile beinhalten. Diese elektrischen und elektronischen Teile 18 sind alle mit den
Relaisanschlüssen 12 elektrisch verbunden. Auf diese Weise
kann der Stromanschlußteil eines Elektromagnetventils auf Kleinstmaß gehalten werden, da auf der Grundplatte 11 für die
elektrischen und elektronischen Teile 18 zur erforderlichen Leitung bzw. Steuerung des Elektromagneten kein spezieller
Träger erforderlich ist, der dazu dient, die Relaisanschlüsse 12 und die Kontaktbuchsen 14 anzubringen und untereinander zu
verbinden. In diesem Fall ist es wünschenswert, auf der Grundplatte 11 für den elektrischen Anschluß eine gedruckte Schaltung
vorzusehen.
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Das den Anschlußbereich 5 mit der Anschlußplatte 10 umschließende Abdeckteil 20 ist an seiner dem Anschlußbereich 5
zugewandten Seite offen und mittels einer nicht dargestellten Sperrklinke an dem Anschlußbereich 5 befestigbar, wobei die
Sperrklinke an der hinteren Seite der Oberseite 21 angeordnet ist und mit der Aussparung bzw. Nut 9 an dem Anschlußbereich 5
in Eingriff kommt. Das Abdeckteil 20 weist an seinen oberen und vorderen Wänden 21 bzw. 22 steckdosenähnliche Steckbuchsen
23 und 24 auf. Diese Steckbuchsen 23 und 24 sind mit Steckerführungsrippen 25 an den gegenüberliegenden Seitenwänden
versehen und mit Aussparungen bzw. Nuten 27 und 29 in den Anschlag- bzw. Sperrwänden 26 und 28 ausgebildet, die ihrerseits
zwischen den Seitenwänden angeordnet sind.
In jede der Anschlußbuchsen 23 und 24 ist ein Stecker 30 herausnehmbar eingesetzt. Der Stecker 30 weist Anschlußleitungen
32 auf, ist die mit den Buchsen am Steckerkörper 31 des Steckers 30 verbunden sind. Der Steckerkörper 31 hat an den
gegenüberliegenden Seitenwänden Aussparungen bzw". Nuten 34, die mit den Rippen 25 in dem Abdeckteil 20 zusammenwirken,
wenn der Stecker 30 in die Steckbuchsen 23 oder 24 eingeführt wird. Der Stecker 30 hat außerdem eine Lasche oder einen Haken
35 aus elastischem Kunststoffmaterial, die bzw. der wie eine
Wippe auf dem Steckerkörper 31 hin- und herbewegbar ist. Am freien Ende der Lasche bzw. des Hakens 35 ist eine Sperrklinke
36 angebracht, die in die Aussparungen bzw. Nuten 2 7 oder 29 des Abdeckteils 20 einrastet, wenn der Stecker 30 in das
Abdeckteil 20 eingeführt wird. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Anschlußplatte 10 an dem Anschlußbereich
5 dadurch befestigt, daß sie mit den Kontaktbuchsen 14
auf die Kontaktstifte 2 des Elektromagneten 1 aufgeschoben wird, wobei die Unterseite des breiten Abschnitts der Grund-
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platte 11 auf der Abstufung 7 zum Anliegen kommt. Der elektrische Anschluß der Kontaktbuchsen 14 und der Kontaktstifte 2
ist nicht auf die oben beschriebene Preßsitzverbindung beschränkt .
Der Anschlußbereich 5 mit angeschlossener Anschlußplatte 10 wird von dem Abdeckteil 20 umgeben,' wobei die Sperrklinke des
Anschlußteils 20 in der Aussparung bzw. Nut 9 an dem Anschlußbereich
5 zum Eingriff kommt. Der Stecker 30 wird entweder in
die Steckbuchse 23 oder 24 des Abdeckteils 20 hineingesteckt, wobei die vertikalen Stifte 12b oder horizontalen Stifte 12a
in die Kontaktbuchsen eingeführt werden und der Stecker 30 mit dem Elektromagneten 1 elektrisch verbunden ist. Auf diese
Weise wird das mit einer Vielzahl von Steckbuchsen ausgerüstete Abdeckteil 20 entsprechend mit den betreffenden Stiften
12a, 12b der Relaisanschlüsse 12 verbunden, so daß es unabhängig
von der Anschlußrichtung des Steckers 30 allgemein einsetzbar ist, wodurch Verbesserungen der Produktionsrate und
der Kosten von Elektromagnetventilen erzielt werden können. In den Fällen, wo das Abdeckteil 20 mit einer Vielzahl von
Steckeranschlußbuchsen 23, 24 ausgerüstet ist wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, können die nicht
durch einen Stecker 30 besetzten freien Anschlußbuchsen 23, 24 mit einem Deckel oder ähnlichen geeigneten Mitteln abgedeckt
werden.
Das nach der vorliegenden -Erfindung dargestellte Abdeckteil 20 ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform mit einer
Vielzahl von Steckbuchsen 23, 24 begrenzt, es kann auch nur
mit einer einzigen Steckbuchse 23 oder 24 ausgerüstet sein. In diesem Fall wird ein Abdeckteil 40 mit einer horizontalen
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Steckbuchse 41 oder ein Abdeckteil 50 mit einer vertikalen Steckbuchse 51, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, auf den Anschlußbereich
5 aufgesetzt.
Bei Verwendung des Abdeckteils 40 oder 50 muß das Abdeckteil ausgetauscht werden, wenn die Anschlußrichtung des Steckers
30 zum Elektromagneten geändert werden soll. Die Abdeckteile 40 und 50 haben jedoch einen Vorzug, weil diejenigen Stifte,
die nicht im Einsatz sind, vor Verunreinigungen wie Schmutz, Öl od. dgl. geschützt sind.
Kann die Verbindungsrichtung der Anschlußleitungen später nicht mehr verändert werden, so kann man die horizontalen
Stifte 12a oder die vertikalen Stifte 12b - egal welche davon nicht mehr benötigt werden - von den L-förmigen Stiften 12a,
12b der Relaisanschlüsse 12 verkürzen, wodurch die Abdeckteile
40, 50 auf Kleinstmaß gehalten werden können.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die nicht benötigten Stifte 12a, 12b vor dem Einsatz
abgeschnitten bzw. verkürzt wurden.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird durch den Stecker 30, der in einer in der Vorderwand 42 des Abdeckteils
40 ausgebildeten Steckbuchse 41 eingeführt ist, und über die' Anschlußplatte 10 Strom zugeführt, wobei die vertikalen Stifte
12b der Relaisanschlüsse 12 an ihren freien Enden abgeschnitten sind. In diesem Fall kann das Abdeckteil 40 in kleinerer
Baugröße verglichen mit dem Abdeckteil 50 nach Fig. 3, ausgebildet sein, da auf der Oberseite des Abdeckteils 40 keine
vorspringenden Teile vorhanden sind. In dieser Figur bezeich-
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net das Bezugszeichen 43 eine Einrastklaue, mit der das Abdeckteil
40 mit dem Elektromagneten 1 verbunden werden kann.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem Strom durch einen auf der Oberseite 52 des Abdeckteils 50 in eine
Steckerbuchse 51 einsetzbaren Stecker 30 zugeführt wird und die horizontalen Stifte 12a der L-förmigen Relaisstifte 12
abgeschnitten sind. In diesem Fall kann das Abdeckteil 40 im Vergleich zum Abdeckteil 40 nach Fig. 2 dünner ausgeführt
werden.
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- 12 Bezugszeichenliste:
1 | Magnet- bzw. Solenoidgehause |
2 | Kontaktstifte |
3 | Schrauben |
4 | Ventilgehäuse |
5 | Anschlußbereich |
6 | Seitenwand |
7 | abgestuftes Teil |
8 | Vorderwandteil |
9 | Aussparung bzw. Nut |
10 | Anschlußplatte |
11 | Grundplatte |
12 | Relaisanschlüsse, L-förmige Stifte |
12a | horizontale Stifte bzw. Arme |
12b | vertikale Stifte bzw. Arme |
13 | schmaler Abschnitt |
14 | Kontaktbuchsen |
15 | Leitanzeige |
16 | Widerstand |
1 7 | Inhibitor |
18 | Teile |
19 | |
20 | Abdeckteil |
21 | Oberseite |
22 | Vorderwand |
23 | Steckbuchse |
24 | Steckbuchse |
25 | Führungs rippen |
26 | Sperrwand |
27 | Aussparung, Nut |
28 | Sperrwand |
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29 | Aussparung, Nut |
30 | Stecker |
31 | Steckerkörper |
32 | Steckerleitungen |
33 | |
34 | Aussparungen, Nuten |
35 | Lasche, Haken |
36 | Sperrklinke |
37 | |
38 | |
39 | |
40 | Abdeckteil |
41 | Steckerbuchse |
42 | Vorderwand |
43 | Einrastklaue |
44 | |
45 | |
46 | |
47 | |
48 | |
49 | |
50 | Abdeckteil |
51 | Steckerbuchse |
52 | Oberseite |
Claims (5)
- Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTES 67 PG 15 Frankfurt am Main24.2.1986Shoketsu Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha
16-4, Shinbashi 1-chome, Minato-kuTokio/JapanStromanschlußanordnung für ElektromagnetventilePatentansprüche:λ,-. Stromanschlußanordnung für Elektromagnetventile, gekennzeichnet durch ein Magnet- bzw. Solenoidgehäuse (1), das an einer einen Anschlußbereich (5) aufweisenden Seitenwand Kontaktstifte (2) hat, eine Anschlußplatte (10) mit Kontaktbuchsen (14), die mit den Kontaktstiften (2) verbindbar sind, und Relaisanschlüsse (12), die aus einem Paar L-förmiger Stifte (12a, 12b) bestehen und an den Kontaktbuchsen (14) elektrisch anschließbar sind, sowie durch ein an dem Anschlußbereich (5) des Magnet- bzw. Solenoidgehäuses (1) befestigbares Abdeckteil (20), das den Anschlußbereich (5) abdeckt und zumindest eine Steckbuchse (23, 24) aufweist, die einem der Relaisanschlußstifte (12a, 12b) gegenüberliegt. - 2. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (10) eine Grundplatte (11), die L-förmigen Relaisanschlußstifte (12a, 12b), die durch die Grundplatte (11) hindurchragen und deren Arme sich von derPATENTANWÄLTEGrundplatte (11) aus nach vorne und nach oben erstrecken, an der Grundplatte (11) angeschlossene elektrische und elektronische Teile (18) und einen Stromkreis umfaßt, der die elektrischen und elektronischen Teile (18) mit den Relaisanschlußstiften (12a, 12b) elektrisch verbindet.
- 3. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (20) den beiden Relaisanschlußstiften (12a, 12b) gegenüberliegende Steckbuchsen (23, 24) aufweist, wobei ein Stecker (30) herkömmlicher Art in eine der Steckbuchsen (23, 24) einsteckbar ist.
- 4. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (40) eine den einen Relaisanschlußstiften (12b) gegenüberliegende Steckbuchse (41) aufweist und gegenüber den anderen Relaisanschlußstiften (12a) verschlossen ist.
- 5. Stromanschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (50) mit einer einzigen Steckbuchse (51) versehen ist und die einen Arme der L-förmigen Stifte (12a, 12b) der Relaisanschlüsse (12) abgeschnitten sind, so daß nur die der einzigen Steckbuchse (51) gegenüberliegenden Arme anschließbar sind.
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