DE4305544A1 - Einrichtung für einen Aktor - Google Patents

Einrichtung für einen Aktor

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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Elektrisch ansteuerbare Magnetventile werden bekanntlich an eine herkömmliche Elektroleitung angeschlossen, die den Magnetkopf für die Ventilbetätigung mit Spannung ver­ sorgt. Derartige Ventilsteuerungen sind verhältnismäßig aufwendig und erfordern einen nicht unerheblichen Instal­ lationsaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln ein rationell installierbarer Steuerungsanschluß für ein Ein- oder Mehrleiter-Bussystem erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind durch die Merkmale der Unteransprüche ge­ kennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfin­ dung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich­ nung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit in einem Ge­ häuseoberteil vorgesehenen Steuerleitungen eines Bussystems,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die durch das Gehäuse durchge­ zogenen Steuerleitungen,
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einrich­ tung mit durch das Gehäuse hindurchgeführter Steuerleitung in einer Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere geschnittene Seitenansicht der Ein­ richtung gemäß Fig. 3 mit geöffnetem Gehäusedeckel und integrierter Befestigungsschraube.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ein­ richtung 1 weist ein Ventil 2 auf, auf dem ein elektro­ magnetischer Betätiger 3 angeordnet ist, der eine hier nicht dargestellte elektrische Spule und einen elektro­ magnetisch verlagerbaren Anker besitzen kann.
An einer Seite des Betätigers 3 kann ein Kupplungsteil 4 angeformt sein, in dem beispielsweise die Drahtenden der Elektrospule kontaktiert sind und aus dem zum Beispiel drei elektrische Kontaktzungen 5, 6, 7 herausragen, die bevorzugt einen flachrechteckförmigen Querschnitt aufweisen können.
An dem Kupplungsteil 4 des Betätigers 3 kann ein vorzugs­ weise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 8 angeordnet sein, das zweckmäßig lösbar befestigt ist und dazu auf die vorstehenden Kontaktzungen 5, 6, 7 aufgesteckt ist. Das Gehäuse 8 kann im wesentlichen rechteckförmig sein und eine Vorderwand 9, eine Rückwand 10, zwei Seitenwände 11, 12, einen Boden 13 und einen Deckel 14 besitzen. Der Deckel 14 verschließt den Oberteil 15 des Gehäuses 8 so, daß kein Staub oder Wasser in das Gehäuse 8 eindringen kann. Um den Deckel 14 unverlierbar zu halten, kann es günstig sein, den Deckel 14 bevorzugt an der Gehäuserück­ wand 10 über ein Scharnier 16 schwenkbar zu befestigen. In bevorzugter Ausführung kann das Scharnier 16 mit dem Deckel 14 und dem Gehäuse 8 einstückig als so genanntes Filmscharnier ausgebildet sein. Das Verschließen des Deckels 14 kann zweckmäßig mittels einer integrierten Schnappverbindung 17 erfolgen, indem beispielsweise ein am Deckel 14 vorgesehener Vorsprung 18 in eine Aus­ nehmung 19 des Gehäuses 8 eingreift. Die Schnappverbin­ dung 17 kann vorzugsweise an der dem Scharnier 16 gegen­ überliegenden Vorderwand 9 des Gehäuses 8 vorgesehen sein, so daß ein ungehindert leichter Zugang möglich ist.
Das Gehäuse 8 ist an dem Kupplungsteil 4 mittels einer Schraube 20 befestigt, die die Vorderwand 9, eine in dem Gehäuse 8 angeordnete Leiterplatte 21 und die Gehäuse­ rückwand 10 durchsetzt und mit einem Gewindeende 22 in ein entsprechendes Muttergewinde des Kupplungsteils 4 eingeschraubt ist. Die Schraube 20 kann einen Kopf 23 aufweisen, der in einem Rücksprung 24 der Vorderwand 9 versenkt gelagert sein kann. Die in einer Kammer 25 des Gehäuses 8 zwischen der Vorderwand 9 und der Rückwand 10 im wesentlichen parallel angeordnete Leiterplatte 21 kann sich vom Boden 13 bis zum Oberteil 15 erstrecken und Kontaktdurchbrüche 26 aufweisen, die mit Leiterbahnen der Leiterplatte 21 kontaktiert sind und in die die Kontakt­ zungen 5, 6, 7 eingreifen.
Im Bereich des Gehäuseoberteils 15 können für ein Ein- oder Mehrleiter-Bussystem vorzugsweise drei Durchgangsan­ schlüsse 27, 28, 29 vorgesehen sein, mit denen je eine Steuerleitung 30, 31, 32 kontaktiert ist. Um die Steuer­ leitungen 30, 31, 32 gegeneinander zu distanzieren, können Isolierstege 33, 34 vorgesehen sein. Dazu kann es auch günstig sein, die Durchgangsanschlüsse 27, 28, 29 in dem Gehäuseoberteil 15 in Längsrichtung der Steuerleitung 30, 31, 32 auf Abstand hintereinander und zueinander seitlich versetzt anzuordnen.
Jeder der Durchgangsanschlüsse 27, 28, 29 kann im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet sein und einen Kontaktschlitz 35 besitzen, der von zwei einander gegenüberstehenden Messerkontakten 36, 37 begrenzt ist. Im oberen Bereich des Kontaktschlitzes 35 kann eine Einführöffnung 38 für die Steuerleitung 30, 31, 32 ausgebildet sein, die von zwei Einführschrägen 39, 40 begrenzt ist, die an den Messerkontakten 36, 37 ausgebildet sind. Zum Anschließen der Steuerleitungen 30, 31, 32 werden diese einfach von oben über die Einführöffnung 38 in den Kontaktschlitz 35 hineingedrückt. Dabei wird die Isolation 41 der elek­ trischen Leiter 42 von den Messerkontakten 36, 37 so weit durchschnitten, daß die Messerkontakte 36, 37 mit dem elektrischen Leiter 42 kontaktieren. Die Steuerleitung 30, 31, 32 wird also nicht durchtrennt und wie sonst allgemein üblich an Klemmkontakte oder dergleichen angeschlossen, sondern die Steuerleitungen 30, 31, 32 werden durchgehend ohne Unterbrechung mit den Durch­ gangsanschlüssen 27, 28, 29 kontaktiert.
Darüber hinaus kann es günstig sein, im Oberteil 15 des Gehäuses 8 bevorzugt an den gegenüberliegenden Seiten­ wänden 11, 12 je einen Dichtungsteil 43, 44 vorzusehen, in dem die Steuerleitungen 30, 31, 32 dicht umhüllt ge­ lagert sein können, so daß auch von daher keine Verun­ reinigungen in das Gehäuse 8 eindringen können.
An der in der Kammer 25 befindlichen Leiterplatte 21, deren Leiterbahnen mit den Kontaktzungen 5, 6, 7 und den Durchgangsanschlüssen 27, 28, 29 kontaktiert sind, kann außerdem ein Steuermodul 45 angeordnet sein, das zwischen den Kontaktzungen 5, 6, 7 des Betätigers 3 und den Durch­ gangsanschlüssen 27, 28, 29 vorgesehen ist. Das Steuermo­ dul 45 kann die über die Steuerleitungen 30, 31, 32 emp­ fangenen Signale auswerten und an den Betätiger 3 weiter­ geben oder erforderlichenfalls über die Steuerleitung 30, 31, 32 einem oder mehreren weiteren Aktoren zuleiten.
Bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiel sind die Durchgangsanschlüsse 27, 28, 29 für die Steuerleitungen 30, 31, 32 und das auf der Leiterplatte 21 vorgesehene Steuermodul 45 in dem Gehäuse 8 bauein­ heitlich zusammengefaßt, welches vorteilhaft auf die Kontaktzungen 5, 6, 7 aufgesteckt werden kann. Diese aufsteckbare Baueinheit kann somit in der Art eines zusätzlichen Adapters beispielsweise nachträglich an dem Betätiger 3 befestigt werden, so daß jederzeit nachge­ rüstet werden kann.
Gemäß einer anderen (zeichnerisch nicht dargestellten) bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ richtung kann es jedoch auch vorteilhaft sein, den Durchgangsanschluß 27, 28, 29 zum Beispiel bereits werksseitig fest am Betätiger 3 vorzusehen bzw. an letzterem zu integrieren. Darüber hinaus kann es günstig sein, auch das Steuermodul 45 bereits werksseitig im oder am Betätiger 3 vorzusehen, so daß von vornherein eine kompakte Baueinheit gegeben ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß eine Busansteuerung mit einer An­ schlußdose für zum Beispiel Zweileitertechnik erzielt wird, wobei die Steuerleitungen unterbrechungsfrei mit einfachen Mitteln von Hand installiert werden können.

Claims (18)

1. Einrichtung für einen elektrisch ansteuerbaren Aktor, insbesondere ein Magnetventil, an dem mindestens eine Steuerleitung (30, 31, 32) anschließbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einem elektrischen Betätiger (3) mindestens ein werkzeuglos benutzbarer Durchgangsanschluß (27, 28, 29) vorgesehen ist, an dem die Steuerleitung (30, 31, 32) unterbrechungsfrei kontaktierbar ist.
2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Kontakten (5, 6, 7) des Be­ tätigers (3) und dem Durchgangsanschluß (27, 28, 29) ein Steuermodul (45) angeschlossen ist, das über die Steuer­ leitung (30, 31, 32) empfangene Signale auswertet und er­ forderlichenfalls weiterleitet.
3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsan­ schluß (27, 28, 29) und/oder das Steuermodul (45) in einem Gehäuse (8) gelagert sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermodul (45) in einer Kammer (25) und der Durchgangsanschluß (27, 28, 29) in einem Oberteil (15) des Gehäuses (8) vor­ gesehen sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermodul (45) an einer in der Kammer (25) befindlichen Leiterplat­ te (21) angeordnet ist, die mit dem Durchgangsanschluß (27, 28, 29) kontaktiert ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse­ oberteil (15) zwei oder mehr, vorzugsweise drei Durch­ gangsanschlüsse (27, 28, 29) sowie Isolierstege (33, 34) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsan­ schlüsse (27, 28, 29) in dem Gehäuseoberteil (15) in Längsrichtung der Steuerleitung (30, 31, 32) auf Abstand hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeord­ net sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsan­ schluß (27, 28, 29) im wesentlichen U-förmig ist und einen den elektrischen Leiter (42) der Steuerleitung (30, 31, 32) aufnehmenden Kontaktschlitz (35) aufweist, der von zwei die Isolation (41) der Steuerleitung (30, 31, 32) durchschneidenden Messerkontakten (36, 37) be­ grenzt ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschlitz (35) des Durchgangsanschlusses (27, 28, 29) eine Ein­ führöffnung (38) für die Steuerleitung (30, 31, 32) auf­ weist, die von an den Messerkontakten (36, 37) ausgebil­ deten Einführschrägen (39, 40 ) begrenzt ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberteil (15) des Gehäuses (8) ein die Steuerleitung (30, 31, 32) umschließender Dichtungsteil (43, 44) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (43, 44) für die Steuerleitung (30, 31, 32) an zwei ge­ genüberliegenden Seiten (11, 12) des Gehäuses (8) ange­ ordnet ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durch­ gangsanschluß (27, 28, 29) und den Dichtungsteil (43, 44) aufnehmende Oberteil (15) des Gehäuses (8) über einen gegen Staub- und Wassereindringung schützenden Deckel (14) verschließbar ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) über ein Scharnier (16) an dem Gehäuse (8) gelagert ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mittels einer lösbaren Schnappverbindung (17) in der Ver­ schlußposition gehalten ist.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchgangs­ anschlüsse (27, 28, 29), die Leiterplatte (21) und das Steuermodul (45) beinhaltende Gehäuse (8) an dem Betäti­ ger (3) lösbar befestigt und bevorzugt auf die vorstehen­ den zungenförmigen Kontakte (5, 6, 7) des Betätigers (3) aufsteckbar ist, die mit zum Steuermodul (45) und/oder zum Durchgangsanschluß (27, 28, 29) führenden Leiterbah­ nen der Leiterplatte (21) kontaktiert sind.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gehäuses (8) am Betätiger (3) über eine Schraube (20) gesichert ist.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (20) das Gehäuse (8) und die Leiterplatte (21) durchsetzt und mit einem Gewindeende (22) in einen die Kontaktzungen (5, 6, 7) tragenden Kupplungsteil (4) des Betätigers (3) ein­ schraubbar ist.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsan­ schlüsse (27, 28, 29) für die Steuerleitungen (30, 31, 32) und oder das Steuermodul (45) fester oder integrier­ ter Bestandteil des Betätigers (3) sind.
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