DE202008006407U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz bei der der Abdeckrahmen mindestens zwei Befestigungspunkte aufweist, die in montiertem Zustand mit Stegen des Steckdoseneinsatzes korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (26) in Form von Schrägen ausgebildet sind, die mit einer Stufenform (27) versehen sind, auf denen sich die Stege (17) abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz bei der der Abdeckrahmen mindestens zwei Befestigungspunkte aufweist, die in montiertem Zustand mit Stegen des Steckdoseneinsatzes korrespondieren.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bei Steckdosen bekannt. Die Steckdosen sind von einer Basis gebildet, die die Klemmen für die Kontaktierung für einen Stecker sowie die Anschlüsse mit den jeweiligen stromführenden Leitungen beinhaltet. Auf diese Basis wird der Steckdoseneinsatz montiert, der von dem Abdeckrahmen umgeben ist.
  • Die Befestigung zwischen dem Steckdoseneinsatz und dem Abdeckrahmen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Üblicherweise wird der Abdeckrahmen zwischen Steckdoseneinsatz und Mauerwerk verklemmt, indem der Steckdoseneinsatz mit dem Unterbau verschraubt wird. Zudem sind Lösungen bekannt, bei denen Steckdoseneinsatz und Abdeckrahmen miteinander verrastbar sind (vgl. beispielsweise DE 41 01 092 A1 ). Hierbei sind Rastaussparungen vorgesehen, die mit Federzungen korrespondieren. Die Federzungen haben eine hakenartige Ausbildung, wodurch eine geclipste Verbindung hervorgerufen ist.
  • Bei der Anbringung von Steckdosen in nichtmassiv ausgebildeten Wänden finden sogenannte Hohlwanddosen Anwendung. Um ein Durchrutschen der Hohlwanddosen in die Wand zu vermeiden sind diese mit einem umlaufenden Rand versehen, mit dem sich die Dose auf der Wand abstützt. Der Rand hat etwa eine Höhe von einem Millimeter. Dieser Abstand ist bei der Montage der Steckdoseneinsätze und dem Abdeckrahmen zu überwinden. Da jedoch die Abdeckrahmen in der Regel für einen bündigen Abschluss der Steckdose mit der Wand ausgebildet sind, verbleibt üblicherweise ein Spalt von einem Millimeter, der von dem Steckdoseneinsatz nicht abgedeckt wird. Diese Erhöhung wird auf den Abdeckrahmen übertragen so dass dieser in montiertem Zustand ein Spiel von einem Millimeter aufweist. Dies ist zum Einen aus technischen Gründen unerwünscht, da der Abdeckrahmen aufgrund des Abstands zum Wackeln neigt, andererseits ist der optische Eindruck eines von der Wand abstehenden Abdeckrahmens negativ beeinflusst.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz zu schaffen, die trotz Verwendung von Hohlwanddosen mit einem umlaufenden Rand eine bündige Montage des Abdeckrahmens auf der Wand ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Befestigungspunkte in Form von Schrägen ausgebildet sind, die mit einer Stufenform versehen sind, auf denen sich die Stege abstützen.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz geschaffen, die eine bündige Montage des Abdeckrahmens trotz Verwendung von Hohlwanddosen mit hervorstehenden umlaufenden Rand ermöglichen. Aufgrund des Abstützens der Stege auf der Stufenform der Befestigungspunkte ist bei der Montage ein seitliches Verschieben des Abdeckrahmens verhindert. Zudem ist aufgrund der senkrechten Krafteinwirkung der Stege auf die Stufenform der Abdeckrahmen auf die Wand gedrückt, so dass ein Wackeln des Abdeckrahmens verhindert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Befestigungspunkte eine Verjüngung vorgesehen. Durch die Verjüngung ist eine Federwirkung auf Seiten des Abdeckrahmens ermöglicht. Unter dem Einfluss der auf die Verjüngung durch die Stege ausgeübten Kraft sind diese in der Lage, den Stegen auszuweichen, so dass der Abdeckrahmen sicher von dem Steckdoseneinsatz in seiner Position gehalten ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege des Steckdoseneinsatzes mit Anlaufschrägen versehen. Durch das Vorsehen von Anlaufschrägen ist die Montage erleichtert.
  • Vorteilhaft sind die Stege des Steckdoseneinsatzes rechtwinklig zur Längsmittellinie des benachbarten Befestigungspunktes des Abdeckrahmens ausgerichtet. Diese Ausrichtung bewirkt eine hohe Stabilität der Zungen und verhindert gleichzeitig bei der Montage ein Ausweichen, wenn die Zunge mit dem Befestigungspunkten in Kontakt tritt. Vielmehr zwingt diese Ausrichtung den jeweiligen Befestigungspunkt zum Zurückweichen, was auf Grund der federnden Ausbildung problemlos möglich ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine abgeschnittene perspektivische Darstellung von zwei Steckdoseneinsätzen mit Abdeckrahmen;
  • 2 die mit „X" gekennzeichnete Einzelheit aus 1;
  • 3 die mit „Y" gekennzeichnete Einzelheit aus 1.
  • 4 die perspektivische Darstellung eines Abdeckrahmens;
  • 5 die mit „Z" gekennzeichnete Einzelheit aus 5;
  • 6 die perspektivische Darstellung eines Abdeckrahmens mit belasteten Befestigungspunkten;
  • 7 die mit „W" gekennzeichnete Einzelheit aus 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 sind zwei Steckdosen benachbart zueinander angeordnet. Die Steckdosen bestehen jeweils aus einem Steckdoseneinsatz 1, der jeweils von einem Abdeckrahmen 2 umgeben ist. Der Abdeckrahmen 2 stützt sich auf einem lediglich schematisch dargestellten Untergrund 3 ab. Der Steckdoseneinsatz 1 ragt in eine Öffnung 4, die im Ausführungsbeispiel von Unterputzdosen 5 und 6 begrenzt ist, wobei es sich bei der Dose 6 um eine Hohlwanddose handelt, die einen umlaufenden Rand 61 aufweist, mit dem sich die Dose 6 auf dem Untergrund 3 abstützt.
  • Der Steckdoseneinsatz 1 weist eine Platte 12 auf. Auf der Rückseite der Platte 12 sind Zentrierstege 17 angeordnet. Die Stege 17 sind rechtwinklig zur Platte 12 ausgerichtet. An ihren freien Enden sind die Stege 17 mit Anlaufschrägen 18 versehen.
  • Die Abdeckrahmen 2 haben im Ausführungsbeispiel eine quadratische Grundform. Sie weisen einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. In den Abdeckrahmen 2 ist eine Öffnung 21 zur Aufnahme des Steckdoseneinsatzes 1 ausgebildet. Die Öffnung 21 ist von einer Einfassung 22 begrenzt, die treppen förmig abgesetzt ist. Hierdurch ist eine Auflage 23 ausgebildet, auf der sich der Steckdoseneinsatz 1 im montierten Zustand abstützt. Die Auflage 23 ist mit vertikalen Passagen 24 versehen, die zum ungehinderten Durchtritt von Führungslaschen, die an dem Steckdoseneinsatz 1 angeformt sein können, vorgesehen ist. Durch die treppenförmige Ausbildung der Einfassung 22 ist weiterhin ein Absatz 25 hervorgerufen. An dem Absatz 25 sind Befestigungspunkte 26 in Form von Schrägen ausgebildet. Die Befestigungspunkte 26 sind mit einer Stufenform 27 versehen.
  • Die Befestigungspunkte 26 sind im Bereich von Verjüngungen 28 vorgesehen. Auf Grund der Verjüngung 28 ergibt sich ein Freischnitt 29 auf der der Öffnung 21 abgewandten Seite des Absatzes 25. Die Verjüngung 28 hat dadurch eine spangenartige Ausbildung.
  • Die Zentrierstege 17 des Steckdoseneinsatzes 1 sind rechtwinklig zur Längsmittellinie des jeweils benachbarten Befestigunspunktes 26 des Abdeckrahmens 2 ausgerichtet. Auf Grund dieser Ausrichtung ist ein Federn der Zentrierstege 17 beim Einfahren des Steckdoseneinsatzes in den Abdeckrahmen 2 verhindert; vielmehr können die Befestigungspunkte 26 den Zentrierstegen 17 ausweichen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 sind die Befestigungspunkte 26 im unbelasteten Zustand dargestellt. Im Ausführungsbeispiel nach den 6 und 7 ist dagegen die Belastungssituation der Befestigungspunkte 26 dargestellt. Es ist dabei die durch die Zentrierstege 17 hervorgerufene Auslenkung der Verjüngung 28 erkennbar, wenn die Zentrierstege 17 die Befestigungspunkte 26 passiert haben.
  • Beim Montieren des Steckdoseneinsatzes 1 in dem Abdeckrahmen 2, kommen die Zentrierstege 17 mit den Befestigungspunkten 26 bzw. der Stufenform 27 in Berührung. Unter dem Einfluss der auf den Steckdoseneinsatz 1 ausgeübten Kraft stützen sich die Zentrierstege 17 auf den Stufen der Stufenform 27 ab, wodurch eine Fixierung des Abdeckrahmens 2 hervorgerufen ist. Soweit an der Unterputzdose ein umlaufender Rand 61 vorgesehen ist (3) und daher der Steckdoseneinsatz 1 nicht in der Lage ist, so weit in die Unterputzdose 6 einzufahren, dass die Platte 12 mit der Auflage 23 in Berührung tritt, um den Abdeckrahmen 2 zu klemmen, wird diese Klemmung durch die Stege 17 hervorgerufen, die sich auf der Stufenform 27 abstützen. Dadurch ist der Abdeckrahmen 2 auch in dieser Einbaulage sicher und wackelfrei gehalten.
  • Soweit eine Unterputzdose 5 ohne umlaufenden Rand Verwendung findet (2) fährt der Steckdoseneinsatz 1 weiter in die Öffnung 21 des Abdeckrahmens 2 ein. Dabei passieren die Anlaufschrägen 18 an den Zentrierstegen 17 die Stufenform 27 nach Art einer Ratsche. Die auf den Steckdoseneinsatz 1 ausgeübte Kraft führt zu einem Ausweichen der Befestigungspunkte 26, was eine Auslenkung der Verjüngung 28 in den Bereich des Freischnitts 29 zur Folge hat, wie dies in 7 erkennbar ist. Die Zentrierstege 17 sind daher in die Lage versetzt, den Bereich der Befestigungspunkte 26 zu passieren. In der Endposition liegt die Platte 12 auf der Auflage 23 auf, wodurch eine zuverlässige Anordnung des Steckdoseneinsatzes 1 in dem Abdeckrahmen 2 hervorgerufen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 schließt die Platte 12 des Steckdoseneinsatzes 1 bündig mit dem Abdeckrahmen 2 ab; im Ausführungsbeispiel nach 3 steht dagegen die Platte 12 des Steckdoseneinsatzes 1 um die Höhe des Randes 61 über den Abdeckrahmen 2 hervor. Dennoch ist der Abdeckrahmen 2 von dem Steckdoseneinsatz 1 wackelfrei gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4101092 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Abdeckrahmens an einem Steckdoseneinsatz bei der der Abdeckrahmen mindestens zwei Befestigungspunkte aufweist, die in montiertem Zustand mit Stegen des Steckdoseneinsatzes korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (26) in Form von Schrägen ausgebildet sind, die mit einer Stufenform (27) versehen sind, auf denen sich die Stege (17) abstützen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Befestigungspunkte (26) eine Verjüngung (28) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) des Steckdoseneinsatzes (1) mit Anlaufschrägen (18) versehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) des Steckdoseneinsatzes (1) rechtwinklig zur Längsmittellinie des benachbarten Befestigungspunktes (26) des Abdeckrahmens (2) ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101092A1 (de) 1991-01-16 1992-07-23 Meyer A & H Leuchten Bueroelek Steckdosenbox

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