DE202013100175U1 - Möbelsystem - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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Abstract
Modulares Möbelsystem mit einem Rahmen (12), an dem mindestens ein Anbauteil (18) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung des Anbauteils (18) am Rahmen (12) eine lösbare Rastverbindung (32, 34) verwendet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein modulares Möbelsystem mit einem Rahmen, an dem mindestens ein Anbauteil angebracht ist.
- Es sind verschiedene Möbelsysteme bekannt, die einen Rahmen enthalten, an dem mehrere Anbauteile, beispielsweise Wand- oder Verkleidungselemente, angebracht sind. Mit den Anbauteilen können beispielsweise die Seitenwände, die Rückwände oder die Front des entsprechenden Möbels gebildet werden.
- Die Anbauteile können mit dem Rahmen verschraubt werden oder in Aufnahmen am Rahmen eingesetzt und anschließend befestigt werden. Es ist im Allgemeinen jedoch nicht möglich, die Anbauteile mit geringem Aufwand zu entfernen und gegen ein anderes auszutauschen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Möbelsystem zu schaffen, bei dem ein Anbauteil einerseits mit geringem Aufwand zuverlässig montiert werden kann und andererseits ohne Werkzeug wieder demontiert werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Anbringung des Anbauteils am Rahmen eine lösbare Rastverbindung verwendet wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es im Hinblick auf die üblicherweise auftretenden Belastungen nicht notwendig ist, das Anbauteil anzuschrauben oder in sonstiger Weise fest zu montieren. Stattdessen ist es ausreichend, eine relativ leicht wieder lösbare Rastverbindung zu verwenden, die das Anbauteil einerseits zuverlässig am Rahmen fixiert, es andererseits aber ermöglicht, das Anbauteil ohne Werkzeug wieder vom Rahmen zu entfernen.
- Bei dem Anbauteil kann es sich insbesondere um ein Wandelement handeln. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, andere Anbauteile mittels der lösbaren Rastverbindung anzubringen.
- Wenn das Anbauteil ein Wandelement ist, wird es bevorzugt mittels mehrerer Rastverbindungen am Rahmen angebracht. Insbesondere wird bevorzugt, dass eine Rastverbindung an jeder Ecke des Wandelements angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige Fixierung des Wandelements am Rahmen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rastverbindung ein erstes Rastelement am Rahmen und ein zweites Rastelement am Anbauteil aufweist. Dies gewährleistet die korrekte Positionierung des Anbauteils relativ zum Rahmen.
- Vorzugsweise weist eines der beiden Rastelemente ein elastisches Federelement auf, und das andere Rastelement weist einen Rastkopf auf, an dem das Federelement angreifen kann. Das elastische Federelement gewährleistet ausreichend hohe Haltekräfte für den eingesetzten Rastkopf. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Federelement als Ringfeder ausgeführt ist.
- Besonders bevorzugt sind die beiden Rastelemente zusammen vom Typ Druckknopf. Dies beruht auf der Erkenntnis, dass die lösbare Rastverbindung unter Verwendung von allgemein bekannten und in hohen Stückzahlen erprobten Druckknöpfen hergestellt werden kann. Auf diese Weise ergeben sich auch Kostenvorteile, da Druckknopf-Systeme aufgrund ihrer hohen Stückzahlen zu sehr geringen Kosten verfügbar sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
-
1 schematisch ein Möbelsystem; -
2 einen Knoten des Rahmens des Möbelsystems von1 ; -
3 in einer perspektivischen Ansicht einen Eckbereich eines Wandelements, das mit einem Teil eines Druckknopf-Systems versehen wird; -
4 den Eckbereich von3 mit daran angebrachtem Druckknopf; -
5 schematisch die Anbringung von Wandelementen an dem Knoten von2 ; und -
6 den Knoten von2 mit den daran angebrachten Wandelementen. - In
1 ist schematisch ein Möbelstück gezeigt, das Teil eines modularen Möbelsystems ist. Das Möbelstück10 weist einen Rahmen auf, der aus horizontal und vertikal angeordneten Rahmenelementen12 besteht, die an Knoten14 ,16 miteinander verbunden sind. Bei den Knoten14 handelt es sich um Eckknoten, und bei den Knoten16 handelt es sich um Verbindungsknoten. Der Rahmen ist mit mehreren Anbauteilen18 versehen, die hier als Wandelemente ausgeführt sind. - In
2 ist eine Explosionsansicht eines Eckknotens14 gezeigt. Der Eckknoten weist als zentrales Verbindungselement ein als Winkelteil ausgeführtes Knotenelement20 auf, das mit zwei Haltestegen22 ,24 versehen ist. An den beiden Haltestegen22 ,24 werden die horizontal verlaufenden Rahmenelemente12 angebracht. Zwischen den beiden Haltestegen22 ,24 ist eine Aufnahme26 gebildet, in der das vertikal verlaufende Rahmenelement12 angebracht wird. - Besonderes Merkmal der so gebildeten Knoten ist, dass das Knotenelement
20 nach der Montage der Rahmenelemente12 von außen nicht sichtbar ist. Dies liegt daran, dass die Haltestege22 ,24 in Ausnehmungen an den Stirnseiten der Rahmenelemente12 aufgenommen sind, so dass sie bündig mit den Stirnseiten abschließen. Das vertikal angeordnete Rahmenelement12 verdeckt dann das Knotenelement20 . - An Anbauflächen
28 des Knotenelements20 werden Halteteile30 montiert, die zur Anbringung der Anbauteile18 dienen, die hier als Wandelemente ausgeführt sind. An den Halteteilen30 ist ein erstes Rastelement32 einer lösbaren mechanischen Rastverbindung angebracht, die zur Anbringung der Wandelemente18 dient. Bei dem ersten Rastelement32 handelt es sich um den Teil eines Druckknopf-Systems, der die Aufnahme für das Gegenstück (den eigenltichen Druckknopf) darstellt und mit einem elastischen Federelement34 versehen ist. Dieses ist als geschlitzte Ringfeder ausgeführt. Das erste Rastelement32 ist am Halteteil30 fest abgebracht, beispielsweise mit diesem verschraubt oder angenietet. - Das zweite Rastelement der lösbaren Rastverbindung ist der eigentliche Druckknopf
36 , der am Wandelement18 angebracht ist. Wie in3 zu sehen ist, ist der Druckknopf mittels einer Schraube oder eines Bolzens38 an einer Ecke des Wandelements18 angebracht. Das Rastelement36 weist eine Bodenplatte40 auf, mit der es am Anbauteil18 anliegt, und eine Hülse42 , die dafür vorgesehen ist, in das erste Rastelement32 einzugreifen. Die Hülse42 ist dabei geringfügig konisch ausgeführt, wobei ihr größter Außendurchmesser am freien, von der Bodenplatte40 abgewandten Ende liegt. - Wie in
4 zu sehen ist, steht das zweite Rastelement36 im montierten Zustand nur geringfügig über die Oberfläche des Wandelements18 hervor. - In
5 ist der fertig montierte Eckknoten14 gezeigt. Die Rastelemente32 des Druckknopf-Systems sind dabei auf der Innenseite des zwischen zwei zusammentreffenden Rahmenelementen gebildeten Winkels angeordnet. Die Wandelemente18 können am gebildeten Rahmen in einfacher Weise dadurch montiert werden, dass die zweiten Rastelemente36 in die ersten Rastelemente32 eingedrückt werden, sodass der Federring34 an der Hülse42 des zweiten Rastelements36 einschnappt. Auf diese Weise ist eine Rastverbindung gebildet, mit der die Anbauteile18 zuverlässig am Rahmen gehalten sind. Die sich ergebenden Haltekräfte sind jedoch so, dass die Anbauteile18 auch wieder vom Rahmen abgezogen werden können. Hierfür ist kein Werkzeug erforderlich. - In
6 ist der Rahmen mit daran angebrachten Wandelementen gezeigt. Es ist zu sehen, dass das obere, waagrecht angeordnete Wandelement bündig mit den Außenrändern der horizontal verlaufenden Rahmenelemente12 abschließt, während die vertikal angeordneten Wandelemente einen gleichmäßigen Abstand von den Außenkanten der Rahmenelemente12 haben, an denen sie angebracht sind. Die jeweils gewünschte Position der Anbauteile18 relativ zum Rahmen wird zum einen durch die Anordnung der Rastelemente36 in Bezug auf die Außenkanten des entsprechenden Anbauteils gewährleistet. Die zuverlässige Positionierung wird noch dadurch unterstützt, dass der Randbereich der Wandelemente18 gestuft ausgeführt ist (siehe insbesondere die3 und4 ). Dadurch ergibt sich eine Führungsfläche44 , die an der Innenseite der entsprechenden Rahmenelemente12 anliegt und das Wandelement18 präzise relativ zum Rahmen positioniert.
Claims (8)
- Modulares Möbelsystem mit einem Rahmen (
12 ), an dem mindestens ein Anbauteil (18 ) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung des Anbauteils (18 ) am Rahmen (12 ) eine lösbare Rastverbindung (32 ,34 ) verwendet wird. - Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil ein Wandelement (
18 ) ist. - Möbelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (
18 ) mittels mehrerer Rastverbindungen (32 ,36 ) am Rahmen (12 ) angebracht ist. - Möbelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastverbindung (
32 ,36 ) an jeder Ecke des Wandelements (18 ) angeordnet ist. - Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung ein erstes Rastelement(
32 ) am Rahmen (12 ) und ein zweites Rastelement (36 ) am Anbauteil (18 ) aufweist. - Möbelsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Rastelemente (
32 ) ein elastisches Federelement (34 ) aufweist und das andere Rastelement einen Rastkopf (40 ), an dem das Federelement (34 ) angreifen kann. - Möbelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Ringfeder (
34 ) ist. - Möbelsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastelemente (
32 ,36 ) zusammen vom Typ Druckknopf sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320100175 DE202013100175U1 (de) | 2013-01-14 | 2013-01-14 | Möbelsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320100175 DE202013100175U1 (de) | 2013-01-14 | 2013-01-14 | Möbelsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013100175U1 true DE202013100175U1 (de) | 2013-01-25 |
Family
ID=47879125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320100175 Expired - Lifetime DE202013100175U1 (de) | 2013-01-14 | 2013-01-14 | Möbelsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013100175U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014210041A1 (de) | 2014-05-26 | 2015-11-26 | Acfs Holding Gmbh | Modulares Möbelsystem |
AU2017100417B4 (en) * | 2017-04-11 | 2017-08-10 | Motif Vanities Pty Ltd | Furniture |
-
2013
- 2013-01-14 DE DE201320100175 patent/DE202013100175U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014210041A1 (de) | 2014-05-26 | 2015-11-26 | Acfs Holding Gmbh | Modulares Möbelsystem |
AU2017100417B4 (en) * | 2017-04-11 | 2017-08-10 | Motif Vanities Pty Ltd | Furniture |
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