DE102012111138A1 - Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte - Google Patents

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Alexander Reimer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools

Abstract

Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte, bestehend aus einem Stiel, einem Mittelschar und einen zwischen dem Stiel und dem Mittelschar angeordneten Scharträger mit daran mittels jeweils zumindest eine Schraube aufweisenden Befestigungseinrichtung seitlich neben dem Mittelschar angeordneten Flügelscharen. Um die Befestigungsvorrichtung unter Beibehaltung der verdrehsicheren Befestigung der Flügelschare einen Scharträger zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung für die Befestigung des jeweiligen Flügelschars an dem Scharträger eine Schraube und eine formschlüssig ausgebildete Verdrehsicherung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartiger Zinken ist in der DE 36 28 910 C2 beschrieben. Derartige Zinken sind Bodenbearbeitungswerkzeuge und werden auch als Flügel- oder Grubberschar sowie Grubberzinken bezeichnet. Diese Zinken stehen aus einem Stiel, einem Mittelschar und einen zwischen dem Stiel und dem Mittelschar angeordneten Scharträger mit daran mittels jeweils zwei Schrauben aufweisender Befestigungseinrichtung seitlich neben dem Mittelschar angeordneten Flügelscharen. Eine derartige Befestigung mit zwei Schrauben für jedes Flügelschar, um eine verdrehsichere Befestigung der jeweiligen Flügelschare an dem jeweiligen Scharträger zu gewährleisten, ist insbesondere im Hinblick auf die Austauschbarkeit der Flügelschare bei deren Verschleiß nachteilig, weil in zeitaufwändiger Weise für jedes Flügelschar zwei Schrauben gelöst und wieder angezogen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Befestigungsvorrichtung unter Beibehaltung der verdrehsicheren Befestigung der Flügelschare an einem Scharträger zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung für die Befestigung des jeweiligen Flügelschars an dem Scharträger eine Schraube und eine formschlüssig ausgebildete Verdrehsicherung aufweist.
  • Infolge dieser Maßnahme wird der Austausch der Flügelschare wesentlich vereinfacht und zeitlich erheblich verkürzt, weil nur noch eine Schaubverbindung für jedes Flügelschar zum Austausch zu lösen und wieder herzustellen ist. Die Verdrehsicherung ist durch die formschlüssige Ausgestaltung der Verdrehsicherung bei der Befestigung des Flügelschare an dem Scharträger zwangsläufig hergestellt und gegeben. Es ist also zur Befestigung des jeweiligen Flügelschares an dem Scharträger nur eine Schraube erforderlich. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der formschlüssig ausgebildeten Verdrehsicherung kann die Verdrehsicherung auch eine Befestigungs- und Haltefunktion übernehmen.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Verdrehsicherung für das jeweilige Flügelschar an dem Scharträger lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass jedes Flügelschar zumindest einen Ansatz aufweist, der in die zumindest eine Aussparung des Scharträgers eingreift.
  • In einer anderen Ausführungsform ist zur Herstellung der Verdrehsicherung vorgesehen, dass der an dem Flügelschar angeordnete Ansatz hakenförmig ausgebildet ist. Zusätzlich wird durch die hakenförmige Ausgestaltung des Ansatzes erreicht, dass hier zusätzlich auch eine Befestigungs- und Haltefunktion durch den hakenförmigen Ansatz für das Flügelschar einen Scharträger sich ergibt.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Verdrehsicherung für das Flügelschar an dem Scharträger lässt sich dadurch erreichen, dass der an dem Flügelschar angeordnete Ansatz als Erhebung, welcher in die entsprechend angepasste Aussparung eingreift, ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Verdrehsicherung für das Flügelschar an dem Scharträger ist vorgesehen, dass der Scharträger für jedes Flügelschar zumindest eine Erhebung aufweist, dass jedes Flügelschar zumindest eine Aussparung, die in die zumindest eine Erhebung des Scharträgers eingreift, aufweist.
  • Um eine optimierte Anordnung und Ausgestaltung der Verdrehsicherung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass jeweils die gleiche Anzahl von formschlüssig ineinandergreifenden Aussparungen und Erhebungen und/oder Ansätze für die Verdrehsicherung der Befestigungseinrichtung vorhanden sind.
  • Eine einfache Ausgestaltung der formschlüssigen Verdrehsicherung lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Aussparung als nut- und rinnenförmige Vertiefung ausgebildet ist.
  • Eine einfache vorteilhafte Ausgestaltung der Aussparung für die Verdrehsicherung lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Aussparung schlitzförmig ausgebildet ist.
  • Um in einfacher Weise einen festen Sitz des Flügelschars an dem Scharträger zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Aussparung und/oder die Erhebung und/oder Ansätze zumindest teilweise nicht parallel und/oder keilförmig zueinander verlaufende miteinander in Berührung zueinander stehende Wandbereiche aufweisen. Infolge dieser Maßnahme können Toleranzen zwischen den Kontaktflächen von Scharträger und Flügelschar ausgeglichen werden, damit eine möglichst spielfreie Befestigung der Flügelschare an dem Scharträgern möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßen Zinken im perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Zinken in Seitenansicht,
  • 3 den Zinken in der Ansicht von vorne,
  • 4 den Zinken in perspektivischer und Explosionsdarstellung,
  • 5 den Scharträger mit dem daran angeordneten Flügelschare des Zinkens im perspektivischer Darstellung,
  • 6 den Scharträger und die Flügelschare in perspektivischer und Explosionsdarstellung,
  • 7 einen weiteren Scharträger mit den daran angeordneten Flügelscharen des Zinkens im perspektivischer Darstellung,
  • 8 den Scharträger und die Flügelschare Gemäß 7 in perspektivischer und Explosionsdarstellung,
  • 9 den Scharträger und die Flügelschare Gemäß 7 in einer anderen perspektivischen und Explosionsdarstellung,
  • 10 einen weiteren Scharträger mit den daran angeordneten Flügelscharen des Zinkens im perspektivischer Darstellung,
  • 11 den Scharträger und die Flügelschare Gemäß 10 in perspektivischer und Explosionsdarstellung,
  • 12 den Scharträger und die Flügelschare Gemäß 11 in einer anderen perspektivischen und Explosionsdarstellung,
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Zinken 1 ist an dem Rahmen eines Bodenbearbeitungsgerätes, beispielsweise eines Grubbers angeordnet. Derartige Zinken 1 sind in mehreren Querreihen beabstandet und in Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet. Mittels dieser Zinken 1 kann der Boden bearbeitet, gelockert, gekrümelt werden.
  • Derartige als Bodenbearbeitungswerkzeuge ausgebildete Zinken 1 werden auch als Flügel- oder Grubberschar sowie Grubberzinken bezeichnet. Der Zinken besteht aus einem Stiel 2, eine Mittelschar 3 und einen zwischen dem Stiel 2 und dem Mittelschar 3 angeordneten Scharträger 4 mit daran mittels jeweils einer Schraube 5 aufweisenden Befestigungseinrichtung 6 seitlich neben dem Mittelschar 3 angeordneten Flügelscharen 5.
  • Der Stiel 2 ist eine im Rahmen des Grubbers befestigt. An dem unteren Ende des Stiels sind mittels einer Schraubverbindung 7 das aus der Scharspitze 3.1 dem dem gewendeten Seitenblech 3.2 bestehende Mittelschar 3 und der Scharträger 4 befestigt. Der Scharträger 4 ist zwischen dem Mittelschar 3 und dem Stiel 2 angeordnet.
  • Der Scharträger 4 weist auf jeder Seite ein mit einer Bohrung 8 versehene Flanschstück 9 auf, an denen das ebenfalls ein Flanschstück 10 mit Bohrung 11 aufweisendes Flügelschar 5 mittels einer Schraube 6 angeschraubt werden kann. Der Scharträger 4 weist an seiner Vorderseite unterhalb des Mittelschars 3 auf jeder Seite eine schlitzförmige Aussparung 12 auf. Die Flügelschare 5 weisen an ihrer inneren Vorderseite hakenförmige Ansätze 13 auf, die bei der Montage des jeweiligen Flügelschars 5 an dem Scharträger 4 unter einschieben in die Aussparung 12 in dem Scharträger 4 und diesen so in dem unteren vorderen Bereich umgreifen. Hierdurch wird ein sicherer Sitz des jeweiligen Flügelschars 5 am Scharträger 4 des Zinkens 1 und eine gleichzeitige formschlüssige Verdrehsicherung des Flügelschars 5 am Scharträger 4 des Zinkens 1 erreicht. In nicht dargestellter Weise können die Wände 14 der Aussparungen 12 in dem Scharträger 4 sowie die inneren Wände 15 des hakenförmigen Ansatzes 13 nichtparallel oder keilförmig zueinander verlaufen. Somit ergeben sich miteinander in Berührung stehen der Wandbereiche, die keilförmig l oder nichtparalle verlaufen zueinander, so dass ein Ausgleich von Toleranzen zwischen den miteinander verbundenen Scharträger 4 und Flügelschare 5 und somit ein möglichst spielfreier Sitz der Flügelschare 5 am Scharträger 4 erreicht wird.
  • Die Flügelschare 5 sind jeweils mit nur einer Schraube 6 am Scharträger 4 befestigt.
  • Die Befestigung der Flügelschare 5.1 an dem Scharträger 4.1 gemäß den 7 bis 9 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 6 durch eine andere Ausgestaltung der Verdrehsicherung zwischen Scharträger 4 und dem jeweiligen Flügelschar 5.1 des Zinkens 1. Anstelle des hakenförmige Ansatzes 13 an dem jeweilig Flügelschar 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in den vergrößert ausgebildeten Seitenflanschen 9.1 des Scharträgers 4.1 eine als Vertiefung 16 ausgebildete Aussparung angeordnet. Als Gegenpart hierzu ist jeweils auf der Unterseite des Flügelschars 5.1 ein in diese Vertiefung 16 fassender Ansatz 17 oder eine entsprechend ausgestaltete Erhöhung angeordnet, wie die 8 und 9 zeigen. Somit ist jedem Flügelschar 5.1 zumindest ein Ansatzelement 17 zugeordnet, welches in die Aussparung 16 der Scharträgers 4.1 eingreift.
  • Die Befestigung der Flügelschare 5.2 an dem Scharträger 4.2 gemäß den 10 bis 12 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 6 durch eine andere Ausgestaltung der Verdrehsicherung zwischen Scharträger 4 und dem jeweiligen Flügelschar 5 des Zinkens 1. Anstelle des hakenförmige Ansatzes 13 an dem jeweiligen Flügelschar ist bei diesem Ausführungsbeispiel an den vergrößert ausgebildeten Seitenflanschen 9.2 des Scharträgers ein Ansatz 18 oder Erhöhung angeordnet. Als Gegenpart hierzu ist jeweils auf der Unterseite des Flügelschars 5.2 eine Vertiefung 19 angeordnet, in welcher der entsprechend ausgestaltete Ansatz 18 oder eine entsprechend ausgestaltete Erhöhung eingreift, die an dem Scharträger 4.2 angeordnet ist, wie die 11 und 12 zeigen. Somit ist jedem Flügelschar 5.2 zumindest eine Aussparung 19 zugeordnet, in welches das Ansatzelement 18 des Scharträgers 4.2 eingreift.
  • Weiterhin ist im unteren Bereich des Scharträgers 4.2 seitlich jeweils eine Aussparung 20 angeordnet, in welche einem dem Flügelschar 5.2 jeweils angeordnetes und entsprechend ausgestaltetes Ansatzelement 21 eingreift, um eine Verzahnung zwischen dem Scharträger 4.2 und dem Flügelschar 5.2 zu erreichen. Die Aussparung 20 kann auch schlitzförmig ausgestaltet sein, in welche das Ansatzelement 21 von vorne einzuschieben ist,
  • Abschließend sei hierzu erwähnt, dass jeweils die gleiche Anzahl von Form schlüssige Rinder greifenden Aussparung und Erhebung und/oder Ansätze vorgesehen ist.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die Aussparung auch als Nut- und ringförmige Vertiefung ausgebildet sein können. Die Erhöhungen und/oder Ansätze, die ihn diese Vertiefung eingreifen, sind dann entsprechend ausgestaltet, um einen entsprechenden Formschluss herstellen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3628910 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte, bestehend aus einem Stiel, einem Mittelschar und einen zwischen dem Stiel und dem Mittelschar angeordneten Scharträger mit daran mittels jeweils zumindest eine Schraube aufweisenden Befestigungseinrichtung seitlich neben dem Mittelschar angeordneten Flügelscharen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung für die Befestigung des jeweiligen Flügelschars (5, 5.1, 5.2) an dem Scharträger (4, 4.1, 4.2) eine Schraube (6) und eine formschlüssig ausgebildete Verdrehsicherung (12, 13, 16, 17, 18, 19) aufweist.
  2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharträger (4, 4.1) für jedes Flügelschar (5, 5.1) zumindest eine Aussparung (15, 16) aufweist, dass jedes Flügelschar (5, 5.1) zumindest einen Ansatz (13, 17) aufweist, der in die zumindest eine Aussparung (15, 16) des Scharträgers (4, 4.1) eingreift.
  3. Zinken nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Flügelschar (4) angeordnete Ansatz (13) hakenförmig ausgebildet ist.
  4. Zinken nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Flügelschar (5.1) angeordnete Ansatz als Erhebung (17), welcher in die entsprechend angepasste Aussparung (16) eingreift, ausgebildet ist.
  5. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharträger für jedes Flügelschar (5.2) zumindest eine Erhebung (18) aufweist, dass jedes Flügelschar (5.2) zumindest eine Aussparung (19), die in die zumindest eine Erhebung (18) des Scharträgers (9.2) eingreift, aufweist.
  6. Zinken nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die gleiche Anzahl von formschlüssig ineinandergreifenden Aussparungen (13, 16, 19) und Erhebungen und/oder Ansätze (13, 17, 18) für die Verdrehsicherung der Befestigungseinrichtung vorhanden sind.
  7. Zinken nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als nut- und rinnenförmige Vertiefung ausgebildet ist.
  8. Zinken nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15) schlitzförmig ausgebildet ist.
  9. Zinken nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15, 16, 17) und/oder die Erhebung und/oder Ansätze (13, 17, 18) zumindest teilweise nicht parallel und/oder keilförmig zueinander verlaufende miteinander in Berührung zueinander stehende Wandbereiche (15) aufweisen.
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