DE202011002801U1 - Streichblechstreifen - Google Patents

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    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/08Mouldboards
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Abstract

Streichblechstreifen (1) aus Stahl für Pflugkörper (4) mit mindestens einem mit dem Streichblechstreifen (1) verbundenen Befestigungshaken (2) für die Verbindung des Streichblechstreifens (1) mit dem Körperrumpf (3) des Pflugkörpers (4), wobei der Körperrumpf (3) Ausnehmungen (5) aufweist, die zusammen mit dem Befestigungshaken (2) eine formschlüssige Verbindung des Streichblechstreifens (1) mit dem Körperrumpf (3) gewährleisten und dass Arretierreifen (1) in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf (3) halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshaken (2) am Streichblechstreifen (1) angeschweißt, angenietet oder angeschraubt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft Streichblechstreifen aus Stahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Streichblechstreifen sind dem europäischen Patent EP 1 586 229 B1 zu entnehmen. Diese Streichblechstreifen weisen Befestigungseinheiten mit Formelementen auf, mit denen sie mit angepassten Ausnehmungen des Körperrumpfes eines Pflugkörpers verbunden werden. Wegen der großen Härte der durchgehärteten Streichblechstreifen, die wesentlich härter sind als üblich, sind die Befestigungseinheiten am Streichblechstreifen angeklebt. Dadurch können trotz hoher Härte und trotz der vollständigen Durchhartung der Streichblechstreifen Brüche sicher verhindert werden, die z. B. durch das Vorsehen von Befestigungsbohrungen nicht zu verhindern sind. Um eine schnelle Montage oder Demontage der Streichblechstreifen zu gewährleisten, können die angeklebten Formelemente der Befestigungseinheiten auch als Befestigungshaken ausgebildet sein. Diese Art der Formelemente bzw. Befestigungseinheiten ist den Prospekten zu den LEMKEN Anbaudrehpflügen Juwel (LEMKEN 06/10 175 0621/de) zu entnehmen. Unter Beibehaltung der Klebeverbindung der Befestigungselemente und der Formelemente mit dem Streichblechstreifen können so die Streichblechstreifen insgesamt schnell montiert aber auch schnell demontiert bzw. ausgetauscht werden. Beispielsweise können dann in extrem klebrigen Bodenverhältnissen die Streichblechstreifen aus Stahl gegen Streichblechstreifen mit einer Keramikbeschichtung oder aus Kunststoff ausgetauscht werden. Allerdings ist der Aufwand für die Herstellung der Streichblechstreifen mit den angeklebten Befestigungseinheiten bzw. Befestigungshaken größer als der Aufwand für die Herstellung von Streichblechstreifen mit einfachen Befestigungsbohrungen, was zu einem höheren Preis des einzelnen Bauteils führt und auch des Pflugkörpers und damit auch des gesamten Pfluges. Trotz der Reduzierung der Verschleißteilkosten pro Hektar und der größeren Wirtschaftlichkeit dieser extrem harten und durchgehärteten Streichblechstreifen insgesamt, entscheiden sich wegen des höheren Preises nur die Anwender für diese langlebigen Streichblechstreifen, die jährlich große Flächenleistungen erbringen müssen, die höchste Standzeiten fordern und die trotz der hohen Standzeiten auch eine schnelle Auswechselbarkeit fordern. Beispielsweise entscheidet sich nicht der Anwender für die teure aber insgesamt wirtschaftlichere Lösung der extrem harten und langlebigen Streichblechstreifen, wenn er den Vorteil erst nach 10 oder 20 Jahren Einsatzzeit feststellen kann. Aufgabe der Neuerung ist es, unter Beibehaltung der schnellen Auswechselbarkeit der einzelnen Streichblechstreifen, die Herstellkosten der Streichblechstreifen zu senken und damit auch den Preis der Streichblechstreifen und damit auch des gesamten Pfluges.
  • Die Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst. Durch das Anschweißen, Anschrauben oder Annieten der Befestigungshaken an die Streichblechstreifen aus vergütbarem Stahl mit reduzierter Härte bzw. mit einer Härte, die ein Schweißen oder das Vorsehen von Befestigungsbohrungen ohne Bruchgefahr noch zulässt, kann unter Beibehaltung einer schnellen Montage bei der Herstellung eines Pfluges und einer schnellen Auswechselbarkeit der Streichblechstreifen, ein preislich günstiger Pflug und auch preislich günstige Streichblechstreifen zur Verfügung gestellt werden. Bei Verschleiß können die Streichblechstreifen weiterhin einfach und schnell gewechselt werden. Die Streichblechstreifen sind dann z. B. nicht durchgehärtet, weisen einen reduzierten Kohlenstoffanteil des Materials auf oder bestehen z. B. aus mehr Mehrlagenstahl, mit mindestens einer Lage mit weichem bzw. kohlenstoffarmen Stahl. Die Härte ist dadurch so weit reduziert, dass noch relativ gute Standzeiten erreicht werden aber ein Brechen der Streichblechstreifen weitestgehend vermieden ist, wenn Bohrungen für die Befestigung der Haken vorgesehen werden oder die Haken auch angeschweißt werden.
  • Die Neuerung sieht weiter vor, dass der Befestigungshaken als homogener Bestandteil des Streichblechstreifens ausgebildet ist und z. B. durch Schmiedung oder gusstechnisch hergestellt wird.
  • Diese Form des Vorsehens der Befestigungshaken oder Befestigungsmittel am Streichblechstreifen hat den Vorteil, dass eine äußerst homogene und feste Verbindung des Befestigungshakens am Streichblechstreifen erzielt wird, die eine sehr hohe Bauteilhärte und Verschleißfestigkeit zulässt. Ein zusätzlicher Vorteil ist der, dass an bestimmten Stellen des Streichblechstreifens die Materialdicke der Streichblechstreifen dem auftretenden Verschleiß angepasst werden kann, z. B. an der Stelle dicker ist, wo der Druck des vom Streichblechstreifen geführten Bodens während der Pflugarbeit am größten ist. Insgesamt kann damit die Ausnutzung des Materials verbessert werden aber auch die Standzeit insgesamt.
  • Es ist weiterhin Bestandteil der Neuerung, dass mindestens zwei Befestigungshaken bzw. hakenförmige Verbindungsteile pro Streichblechstreifen vorgesehen sind. Das Vorsehen von z. B. zwei Befestigungshaken oder zwei hakenförmigen Verbindungsteilen für die Befestigung der Streichblechstreifen ist äußerst vorteilhaft, insbesondere dann, wenn der Körperrumpf Stützstreifen aufweist, die den Streichblechstreifen zwischen den Befestigungshaken führen und abstützen.
  • Neuerungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass die Streichblechstreifen durch Anschläge als Arretierungsmittel in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf gehalten werden, wobei die Anschläge auch als benachbarte Bauteile ausgebildet sein können. Die Ausnehmungen des Pflugkörpers sind als Langlöcher ausgebildet, in die die Befestigungshaken eingehakt werden. Ein Herausrutschen der Befestigungshaken aus den Langlöchern wird durch Anschläge bewerkstelligt, die als Arretierungsmittel dienen. Dies kann z. B. durch Einlegekeile oder auch über unmittelbar benachbarte Bauteile erfolgen.
  • Die Neuerung sieht auch vor, dass die Streichblechstreifen durch eine Streichblechkante als Anschlag in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf gehalten werden, wobei die Streichblechkante in Arbeitsrichtung vor den Streichblechstreifen angeordnet und mit dem Pflugkörper verbunden ist.
  • Dadurch dass eine Streichblechkante alle Streichblechstreifen in der formschlüssigen Verbindung hält, erübrigt sich das Vorsehen weiterer individueller Anschläge. Dies reduziert insgesamt den Teileaufwand spürbar und damit auch die Herstellkosten des gesamten Pflugkörpers.
  • Es ist neuerungsgemäß weiter vorgesehen, ein Streichblech oder ein Streichblechteil aus Stahl vorzusehen mit mindestens einem mit dem Streichblech oder dem Streichblechteil verbundenen Befestigungshaken für die Verbindung dieser Bauteile mit dem Körperrumpf eines Pflugkörpers, wobei der Körperrumpf Ausnehmungen aufweist, die zusammen mit dem Befestigungshaken eine formschlüssige Verbindung des Streichbleches oder des Streichblechteils mit dem Körperrumpf gewährleisten und dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, die das Streichblech oder das Streichblechteil in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf halten und dass die Befestigungshaken am Streichblech oder an dem Streichblechteil angeschweißt, angenietet oder angeschraubt sind oder durch Schmiedung oder gusstechnisch hergestellt sind. Alle zuvor beschriebenen Vorteile des Vorsehens von Befestigungshaken an Streichblechstreifen können so auch an einteiligen oder mehrteiligen Streichblechen und Streichblechteilen wie Streichblechkanten oder Streichblechvorderteile genutzt werden. Denkbar ist auch, diese Art der Befestigungshaken an Boden führenden Bauteilen anderer Geräte zu nutzen, wie z. B. auch für Leitbleche von Grubbern, die den vom Grubberschar abgeschälten Boden führen und ablegen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Streichblechstreifen mit angeschweißten Haken,
  • 2 eine Rückansicht eines Pflugkörpers mit Streichblechstreifen und
  • 3 eine Seitenansicht eines Pflugkörpers mit Streichblechstreifen.
  • Die 1 zeigt einen Streichblechstreifen 1 mit zwei Befestigungshaken 2, die jeweils im Endbereich 19 und 20 des Streichblechstreifens 1 angeschweißt sind. Damit die Schweißnaht 6 nicht zu Passungsproblemen führt, befindet sich der Befestigungshaken 2 z. B. als angeschmiedetes oder eingestecktes Bauteil an einer Trägerplatte 11, über die der Befestigungshaken 2 einfach an den Streichblechstreifen 1 angeschweißt werden kann. Mit Hilfe der Befestigungshaken 2 wird der jeweilige Streichblechstreifen 1 in die Ausnehmungen 5 der Stützstreifen 15 des Körperrumpfes 3 eingehakt und in der eingehakten Stellung mit Hilfe von Anschlägen 7 arretiert. Je nach Form der Arretierung weisen die Hakenenden 21 während der Pflugarbeit in Erdflussrichtung 22 oder entgegen der Erdflussrichtung 22. Weisen die Hakenenden 21 nach vorne, kann der Streichblechstreifen 1 z. B. einfach über einen Einlegekeil 10 als Anschlag 7 arretiert werden. Der Einlegekeil wird dann in die Ausnehmung 5 eines Stützstreifens 15 hinter dem Hakenhals 23 des Befestigungshakens 2 gelegt und gesichert. Der jeweilige Streichblechstreifen 1 kann dann ohne Demontage eines anderen Bauteils einfach und unabhängig von anderen Bauteilen gewechselt werden. Wenn die Hakenenden 21 dagegen in Erdflussrichtung 22 weisen, ist es zum Beispiel möglich, einen Streichblechstreifen 1 entweder mit Hilfe eines Einlegekeils 10 als Anschlag 7 oder auch mit Hilfe einer Streichblechkante 8 als Anschlag 7 zu arretieren. Dies ist den 2 und 3 zu entnehmen.
  • 2 zeigt die Rückansicht eines Pflugkörpers 4 mit Streichblechstreifen 1. Der Pflugkörper 4 besteht aus dem Körperrumpf 3, der die Streichblechstreifen 1, das Schar 13 mit Scharspitze 12 und Scharblatt 16, die Anlage 9, einen Anlagekeil 26 und die Streichblechkante 8 aufnimmt. Dies kann insbesondere der 3 entnommen werden. Über den Körperhalm 24 wird der Pflugkörper 4 mit dem nicht dargestellten Rahmen eines Pfluges verbunden. 2 verdeutlicht auch, wie die Streichblechstreifen 1 auf den Stützstreifen 15 des Körperrumpfes 3 abgestützt aufliegen, wobei sich die Stützstreifen 15 selbst über die Stützstreben 14 gegen den landseitigen Teil 25 des Körperrumpfes 3 abstützen. Die Stützstreifen 15 sind in dem Bereich 17 verkröpft, um ein gutes Aufliegen der Streichblechstreifen 1 trotz der Trägerplatte 11 zu gewährleisten. Die Streichblechstreifen 1 befinden sich jeweils in formschlüssiger Verbindung mit den Stützstreifen 15 des Körperrumpfes 3. Die Befestigungshaken 2 greifen dabei mit ihren Hakenenden 21 in die Ausnehmungen 5 der Stützstreifen 15 des Körperrumpfes 3 ein und werden in dieser Stellung durch Anschläge 7 arretiert. Der obere Streichblechstreifen 1' wird hier durch einen Einlegekeil 10 als Anschlag 7 arretiert. Der Einlegkeil 10 befindet sich dabei hinter dem Befestigungshaken 2 in der Ausnehmung 5 des Stützstreifens 15 und verhindert so ein Verschieben des Streichblechstreifens 1. Die restlichen Streichblechstreifen 1 werden durch die Streichblechkante 8 als Anschlag 7 arretiert, die in Erdflussrichtung 22 vor den Streichblechstreifen 1 am Körperrumpf 3 befestigt ist.
  • Die 3 zeigt einen Pflugkörper 4 mit Streichblechstreifen 1 und verdeutlicht auch, wie zum Beispiel der Streichblechstreifen 1' an der Streichblechkante 8 anliegt und so ein Verschieben des Streichblechstreifens 1' bzw. der anderen Streichblechstreifen 1 sicher verhindert wird. Die Streichblechstreifen 1 werden so durch die als Anschlag 7 dienende Streichblechkante 8 sicher in der eingehakten Stellung arretiert. An dem landseitigen Teil 25 des Körperrumpfes 3 sind die Anlage 8 und der Anlagekeil 26 befestigt und auch der Körperhalm 24. Über die Exzenterschraube 27 kann die Lage des Pflugkörpers 4 in Relation zum Körperhalm 24 und damit in Relation zum Boden stufenlos oder in Stufen verändert werden. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Streichblechstreifen
    1' Oberer Streichblechstreifen
    2 Befestigungshaken
    3 Körperrumpf
    4 Pflugkörper
    5 Ausnehmung
    6 Schweißnaht
    7 Anschlag
    8 Streichblechkante
    9 Anlage
    10 Einlegekeil
    11 Trägerplatte
    12 Scharspitze
    13 Schar
    14 Stützstrebe
    15 Stützstreifen
    16 Scharblatt
    17 Verkröpfung
    18 Arbeitsrichtung
    19 Endbereich, vorne
    20 Endbereich, hinten
    21 Hakenende
    22 Erdflussrichtung
    23 Hakenhals
    24 Körperhalm
    25 Landseitiger Teil des Körperrumpfes
    26 Anlagekeil
    27 Exzenterschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1586229 B1 [0001]

Claims (6)

  1. Streichblechstreifen (1) aus Stahl für Pflugkörper (4) mit mindestens einem mit dem Streichblechstreifen (1) verbundenen Befestigungshaken (2) für die Verbindung des Streichblechstreifens (1) mit dem Körperrumpf (3) des Pflugkörpers (4), wobei der Körperrumpf (3) Ausnehmungen (5) aufweist, die zusammen mit dem Befestigungshaken (2) eine formschlüssige Verbindung des Streichblechstreifens (1) mit dem Körperrumpf (3) gewährleisten und dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, die den Streichblechstreifen (1) in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf (3) halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshaken (2) am Streichblechstreifen (1) angeschweißt, angenietet oder angeschraubt ist.
  2. Streichblechstreifen nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshaken (2) als homogener Bestandteil des Streichblechstreifens (1) ausgebildet ist und z. B. durch Schmiedung oder gusstechnisch hergestellt ist.
  3. Streichblechstreifen nach Anspruch 1 und 2), dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungshaken (2) bzw. zwei hakenförmige Verbindungsteile pro Streichblechstreifen 1 vorgesehen sind.
  4. Streichblechstreifen nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Streichblechstreifen (1) durch Anschläge (7) als Arretierungsmittel in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf (3) gehalten werden, wobei die Anschläge (7) auch als benachbarte Bauteile ausgebildet sein können.
  5. Streichblechstreifen nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Streichblechstreifen (1) durch eine Streichblechkante (8) als Anschlag (7) in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf gehalten werden, wobei die Streichblechkante (8) in Arbeitsrichtung (18) vor den Streichblechstreifen (1) angeordnet und mit dem Pflugkörper (4) verbunden ist
  6. Streichblech oder Streichblechteil aus Stahl für Pflugkörper mit mindestens einem mit dem Streichblech oder dem Streichblechteil verbundenen Befestigungshaken (2) für die Verbindung dieser Bauteile mit dem Körperrumpf (3) des Pflugkörpers (4), wobei der Körperrumpf (3) Ausnehmungen (5) aufweist, die zusammen mit den Befestigungshaken (2) eine formschlüssige Verbindung des Streichbleches oder des Streichblechteils mit dem Körperrumpf (3) gewährleisten und dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, die das Streichblech oder das Streichblechteil in formschlüssiger Verbindung mit dem Körperrumpf (3) halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshaken (2) am Streichblech oder an dem Streichblechteil angeschweißt, angenietet oder angeschraubt sind oder durch Schmiedung oder gusstechnisch hergestellt sind.
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