DE102008016649A1 - Taucherballastsystem - Google Patents

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Abstract

Taucherballastsystem (10; 110) mit mehreren Gewichtselementen (14; 114) und einem die Gewichtselemente (14; 114) zusammenhaltenden Gewichtselementträger (12; 112), wobei der Gewichtselementträger eine starre Halterungsschiene (12; 112) umfasst, die über ihre Länge verteilt Befestigungspunkte (12a; 112a) zur lösbaren Befestigung der Gewichtselemente (14; 114) aufweist, und das Taucherballastsystem (10; 110) Gewichtselementbefestigungsmittel (16, 20; 116, 120) zur Einzelarretierung jeweiliger Gewichtselemente (14; 114) an betreffenden Befestigungspunkten (12a; 112a) der Halterungsschiene (12; 112) und Halterungsschienenbefestigungsmittel (22; 122) zur Befestigung der Halterungsschiene (12; 112) an wenigstens einer Tauchflasche oder/und an einer Tuachflaschenhalterung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Taucherballastsystem mit mehreren Gewichtselementen und einem die Gewichtselemente zusammenhaltenden Gewichtselementträger.
  • Generell wird ein Taucherballastsystem als Abtriebshilfe beim Tauchen eingesetzt. Damit der Taucher eine stabile Tauchtiefe einnehmen kann, wird die Abtriebskraft des Taucherballastsystems je nach Wasserdichte, insbesondere in Abhängigkeit davon, ob in Salz- oder Süßwasser getaucht wird, und je nach Ausrüstungskonfiguration gerade so gewählt, dass die durch den Taucher und seine Ausrüstung verursachte Auftriebskraft kompensiert ist. Die Abtriebskraft des Taucherballastsystems wird hierbei durch die Wahl der Anzahl der an dem Gewichtselementträger angebrachten Gewichtselemente festgelegt, wobei die Gewichtselemente jeweils sich in Größe und Material und folglich im Gewicht unterscheiden können.
  • Ein bekanntes Beispiel für ein Taucherballastsystem ist ein Bleigurt, welcher als Gewichtselementträger einen Gurt umfasst, an dem eine Mehrzahl von Gewichtselementen, insbesondere Bleigewichten, aufgezogen sind. Der Bleigurt, welcher üblicherweise um die Hüfte des Tauchers getragen wird, hat den Nachteil, dass die gesamte durch den Gurt bewirkte Abtriebskraft konzentriert im Hüftbereich der Wirbelsäule anliegt, so dass bei längeren Tauchgängen die Gefahr einer Überbelastung der Wirbelsäule besteht.
  • Zudem bietet der Bleigurt keine Möglichkeit, im Bedarfsfall gezielt Einfluss auf die Neigung der Körperlängsachse des Tauchers unter Wasser bezüglich der Vertikalen, d. h. der Tauchlage, zu nehmen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Taucher einer ungleichmäßigen Gewichtsverteilung entlang seiner Körperlängsachse aufgrund seiner Ausrüstungs konfiguration ausgesetzt ist, die zu einer von der optimalen Tauchlage abweichenden Lage des Tauchers führt. Bei dem Bleigurt kann durch eine bestimmte Anordnung der Gewichtselemente um die Hüfte allenfalls die Stellung der Körperquerachse zur Vertikalen beeinflusst werden.
  • Im Hinblick auf dessen Einstellbarkeit ist der Bleigurt dahingehend nachteilig, dass zur Ablösung eines einzelnen Gewichtselements von dem Gurt zum Teil mehrere Gewichtselemente, ggf. alle Gewichtselemente, ebenfalls von dem Gurt abgezogen werden müssen. Für den Taucher gestaltet sich daher ein Austausch von einzelnen Gewichtselementen als kompliziert und zeitraubend.
  • Ein weiteres Taucherballastsystem ist aus der Druckschrift US 7,125,201 bekannt, welches dort als Gewichtstragerucksack bezeichnet wird. Dieser umfasst u. a. eine Rückenplatte, ein an die Rückenplatte montierbares offenes Gehäuse sowie Gewichtselemente, die zum Tauchen in einem von der Rückenplatte und dem Gehäuse definierten Zwischenraum aufgenommen sind, wobei die Gewichtselemente in mehreren parallelen Gewichtselementreihen angeordnet sind. Der Gewichtstragerucksack verfügt ferner über einen Schnellabwurfmechanismus, der in einer Notfallsituation, in der der Taucher schnellstmöglich aufzutauchen hat, aktiviert wird, um ein Ablösen der Gewichtselemente von dem Gewichtstragerucksack zu bewirken.
  • Die Reihenanordnung der Gewichtselemente geht darauf zurück, dass die Gewichtselementreihen jeweils an einer Metallstange aufgereiht sind, die die Gewichtselemente einer Gewichtselementreihe durchsetzt. Der Gewichtstragerucksack ist daher wie der Bleigurt in gleicher Weise problematisch bezüglich eines Austauschs einzelner Gewichtselemente.
  • Während des Tauchens wird bei dem Gewichtstragerucksack die Gewichtslast einer Tauchflasche, die auf einer der Rückenplatte abgewandten Seite des Gehäuses befestigt ist, sowie der Gewichtselemente von der Rückenplatte getragen und großflächig über den gesamten Rückenbereich des Tauchers verteilt. Durch den Gewichtstragerucksack kann daher im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Bleigurt eine Überlastung der Wirbelsäule vermieden werden.
  • Der Gewichtstragerucksack weist ferner den Vorteil auf, dass er im Gegensatz zu dem Bleigurt eine Einstellung der Tauchlage ermöglicht. Dadurch, dass die Gewichtselemente einer Gewichtselementreihe jeweils entlang der entsprechenden Stange positioniert werden können und die Stange parallel zur Körperlängsachse ausgerichtet ist, kann einer für die Tauchlage ungünstigen Gewichtsverteilung aufgrund der Ausrüstung entgegengewirkt werden. Um benachbarte Gewichtselemente entsprechend einer bestimmten Gewichtselementverteilung entlang der Stange auf Abstand zu halten, sind bei diesem Gewichtstragerucksack Platzhalterelemente vorgesehen, die als Abstandshalter zwischen den benachbarten Gewichtselementen angeordnet sind.
  • Wie vorstehend bereits erläutert wurde, verfügen der Bleigurt sowie der Gewichtstragerucksack über die problematische Eigenschaft, dass zum Austausch einzelner Gewichtselemente zum Teil mehrere Gewichtselemente von dem Gewichtselementträger, d. h. von dem Gurt des Bleigurts bzw. von den Stangen des Gewichtstragerucksacks, entfernt werden müssen.
  • Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Taucherballastsystem bereitzustellen, welches zur Einstellung seiner Abtriebskraft eine vereinfachte Austauschbarkeit der Gewichtselemente im Vergleich zu oben beschriebenen Systemen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch das Taucherballastsystem des Anspruchs 1 gelöst. Dieses hat den Vorteil, dass nicht wie bei den oben beschriebenen Systemen die Gewichtselemente an einem Gewichtselementträger in einer bestimmten Reihenfolge aufgezogen werden müssen, sondern die Gewichtselemente durch Einzelarretierung, d. h. einzeln und unabhängig voneinander, an ihren jeweiligen Befestigungspunkten an der Halterungsschiene befestigt werden können. Da die Einzelarretierung der Gewichtselemente gemäß vorliegender Erfindung lösbar vorgesehen ist, kann ferner in vorteilhafter Art und Weise jedes der Gewichtselemente einzeln und unabhängig von allen anderen Gewichtselementen auch wieder von der Halterungsschiene abgelöst werden. Insgesamt lässt sich daher mittels des erfindungsgemäßen Taucherballastsystems eine vereinfachte Montage sowie ein vereinfachter Austausch der Gewichtselemente zur Einstellung der Abtriebskraft des Taucherballastsystems realisieren.
  • Ein weiterer Vorteil des Taucherballastsystems der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass aufgrund der Starrheit der Halterungsschiene eine feste Relativposition der an der Halterungsschiene arretierten Gewichtselemente untereinander erreicht werden kann. Im Hinblick auf den oben beschriebenen Gewichtstragerucksack des Standes der Technik kann dies sogar in vorteilhafter Weise ohne Abstandshalter erhalten werden.
  • Um das Taucherballastsystem strömungsgünstig an der Tauchflasche anzubringen und zur Einstellung der Tauchlage zu verwenden, wird die Halterungsschiene mit den montierten Gewichtselementen parallel zur Taucherlängsachse vermittels des Halterungsschienenbefestigungsmittels an der Tauchflasche befestigt.
  • Ferner kann das Taucherballastsystem statt an der Tauchflasche an einer Tauchflaschenhalterung, insbesondere an einer Rückenplatte, befestigt sein, wobei die Halterungsschiene zwischen dem Rücken des Tauchers und der Rückenplatte parallel zur Wirbelsäule angeordnet wird. Eine derartige Anordnung gestattet es in vorteilhafter Weise, dass der Schwerpunkt des Taucherballastsystems möglichst nahe an dem Körper angeordnet werden kann, was die Bewegungsfreiheit des Tauchers erhöht. Außerdem hat die Kopplung des Taucherballastsystems an die Rückenplatte den Vorteil, dass die Gewichtslast des Taucherballastsystems wirbelsäulenschonend über den Rücken des Tauchers großflächig verteilt werden kann.
  • Um eine nach Möglichkeit präzise Anordnung der Gewichtselemente an der Halterungsschiene und folglich eine präzisere Einstellungsmöglichkeit der Tauchlage zu erhalten, wird vorgeschlagen, dass die Befestigungspunkte wenigstens abschnittsweise auf der Halterungsschiene kontinuierlich verteilt sind. Alternativ dazu ist angedacht, dass die Befestigungspunkte auf der Halterungsschiene voneinander entfernt angeordnet sind, wobei vorzugsweise benachbarte Befestigungspunkte in Längsrichtung der Halterungsschiene einen im Wesentlichen konstanten Abstand zueinander bilden. Letztere Maßnahme ist insbesondere im Hinblick auf eine kostengünstige Herstellung von Vorteil.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Taucherballastsystem ferner einen Gewichtselementführungsabschnitt umfasst, mittels welchem wenigstens ein Gewichtselement, vorzugsweise alle Gewichtselemente, in ihrer Montageausrichtung an der Halterungsschiene in Schienenlängsrichtung verschoben werden kann bzw. können. Auf diese Art und Weise kann die Einzelarretierung leichter durchgeführt werden, da beim Montieren des Gewichtselements ein Abrutschen eines zu montierenden Gewichtselements in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Halterungsschiene verhindert wird.
  • Wie bereits eingangs angedeutet wurde, kann beim Tauchen eine Notfallsituation auftreten, in der der Taucher gezwungen ist, schnellstmöglich aufzutauchen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass das erfindungsgemäße Taucherballastsystem ferner eine Schnellabwurfvorrichtung aufweist, die dazu geeignet ist, die durch das Halterungsschienenbefestigungsmittel bereitgestellte Kopplung zwischen der Halterungsschiene und der Tauchflasche oder/und der Tauchflaschenhalterung, insbesondere der Rückenplatte, zu lösen. Auf diese Art und Weise kann der Taucher zum schnellen Auftauchen sich seines gesamten Taucherballastsystems in kürzester Zeit entledigen.
  • Üblicherweise werden Gewichtselemente durch ein Metallgießverfahren hergestellt, wobei das hierbei am häufigsten verwendete Gießmaterial Blei oder Zink ist. Um dieses Herstellungsverfahren möglichst kostengünstig auch für die Gewichtselemente der vorliegenden Erfindung anzuwenden, weisen diese gemäß einer weiteren Ausführungsform im Wesentlichen die gleiche Form auf. Somit kann in vorteilhafter Weise zur Herstellung aller Gewichtselemente des Taucherballastsystems nur eine einzige Form verwendet werden.
  • In Bezug auf die Form der Gewichtselemente wird bevorzugt, dass diese jeweils im Wesentlichen eine Keilform mit zwei zusammenlaufenden Seitenflächen und eine die Seitenflächen verbindende Basisfläche aufweisen.
  • Alternativ dazu können die Gewichtselemente in Querschnittsansicht vorzugsweise eine im Wesentlichen trapezförmige Außenkontur aufweisen, wobei die parallelen Basisseiten der Außenkontur durch zwei Basisflächen des Gewichtselements und die zwei Schenkel der Außenkontur durch zwei Seitenflächen des Gewichtselements gebildet sind.
  • Derart geformte Gewichtselemente, ob keil- oder trapezförmig, können im an der Halterungsschiene montierten Zustand Platz sparend in den nicht genutzten Zwischenräumen zwischen beispielsweise zwei zylinderförmigen benachbarten Tauchflaschen eines Mehrflaschensystems, wie etwa eines Doppelflaschensystems, oder zwischen einer Rückenplatte und der an der Rückenplatte gehalterten Monotauchflasche verstaut werden.
  • Obwohl die Gewichtselemente jeweils ein unterschiedliches Gewicht aufweisen können, wird vorgeschlagen, dass alle Gewichtselemente im Wesentlichen das gleiche Gewicht aufweisen. Verfügen die Gewichtselemente zudem über die gleiche Form, kann nicht nur eine einzige Gussform sondern auch nur ein einziges Material, vorzugsweise Blei, bei der Herstellung der Gewichtselemente durch Metallgießen in vorteilhafter Weise verwendet werden.
  • Für eine einfache konstruktive Ausgestaltung des oben beschriebenen Gewichtselementführungsabschnitts wird vorgeschlagen, dass dieser in Bezug auf ein einzelnes Gewichtselement in Form zweier Führungsansätze ausgebildet ist, die von der Basisfläche eines trapezförmigen oder keilförmigen Gewichtselements abragen und zusammen mit der Basisfläche eine die Halterungsschiene aufnehmende Führungsnut definieren.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist vorgesehen, dass die Gewichtselemente jeweils unabhängig voneinander und lösbar vermittels eines entsprechenden Gewichtselementbefestigungsmittels an der Halterungsschiene befestigt werden können. Für eine technische Umsetzung eines solchen Gewichtselementbefestigungsmittels ist angedacht, dass es einen Gewindebolzen mit einem Kopf umfasst, wobei im Zustand eines an der Halterungsschiene befestigten Gewichtselements der Gewindebolzen eine Durchgangsbohrung der Halterungsschiene durchsetzt und in Schraubeingriff mit einer an dem Gewichtselement ausgebildeten Gewindebohrung steht sowie die Halterungsschiene zwischen dem Kopf des Gewindebolzens und dem Gewichtselement verklemmt ist.
  • Als Gewindebolzen kommen beispielsweise handelsübliche Schrauben in Betracht. Um ein trapez- oder keilförmiges Gewichtselement, welches vorzugsweise an seiner Basisseite die Gewindebohrung aufweist, an der Halterungsschiene zu befestigen, wird das Gewichtselement an die vorgesehene Durchgangsbohrung, die im Sinne der vorliegenden Erfindung einen Befestigungspunkt darstellt, herangeführt, bis die Durchgangsbohrung mit der Gewindebohrung fluchtet. In einem nächsten Schritt wird der Gewindebolzen durch die Durchgangsbohrung bewegt und schließlich mit der Gewindebohrung des Gewichtselements verschraubt.
  • Die Bedienbarkeit des Taucherballastsystems lässt sich weiter verbessern, wenn gemäß einer Ausführung der Kopf des Gewindebolzens als Griff aus gebildet ist. Als Beispiel für einen derartigen Gewindebolzen wird eine handelsübliche Flügelschraube vorgeschlagen. Vermittels des Griffs kann der Gewindebolzen in vorteilhafter Art und Weise manuell ein- und ausgeschraubt werden, wodurch der aufwendige Einsatz von Werkzeug zum Drehen des Gewindebolzens umgangen werden kann.
  • Wie bereits vorstehend erklärt wurde, können gemäß einer Ausführungsform die Befestigungspunkte kontinuierlich über die Halterungsschiene verteilt sein. Um dies auszuführen, ist vorgesehen, dass die Durchgangsbohrung als ein Langloch ausgebildet ist, welches sich in Längsrichtung der Halterungsschiene, vorzugsweise über 80%, noch bevorzugter über 90% der Länge der Halterungsschiene erstreckt.
  • Die starre Halterungsschiene ist derart ausgebildet, dass sie sich unter der Last der an ihr angebrachten Gewichtselemente nicht wesentlich verbiegt oder eine Torsion erfährt. Ein besonders geeignetes Schienenmaterial stellen Metalle, insbesondere rostfreier Stahl, dar, da diese eine hohe Materialdichte aufweisen und folglich bewirken, dass die Halterungsschiene selbst als Gewichtselement die Abtriebskraft des Taucherballastsystems unterstützen kann. Rostfreier Stahl hat zusätzlich den Vorteil, dass er auch unter Salzwasserbedingungen nicht korrodiert.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die Halterungschiene aus Kunststoff, insbesondere aus einem Duroplast, ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer Ausführungsformen erläutert. Es stellt dar:
  • 1a und b schematische, nicht maßstabsgetreue Einzelteildarstellungen einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht bzw. Vorderansicht;
  • 2 eine schematische Draufsicht von zwei an einer Monotauch flasche angebrachten Taucherballastsystemen gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3a und b schematische Einzelteildarstellungen einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht bzw. Frontansicht; und
  • 4 eine schematische Unteransicht des Taucherballastsystems gemäß der ersten Ausführungsform sowie des Taucherballastsystems gemäß der zweiten Ausführungsform in einem an einer Doppeltauchflasche bzw. an einer Rückenplatte montierten Zustand.
  • In Bezugnahme auf 1a und b wird eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Taucherballastsystems ganz allgemein mit 10 bezeichnet, wobei zur besseren Verständlichkeit das Taucherballastsystem 10 in den 1a und b in Einzelteildarstellung gezeigt ist. Das Taucherballastsystem 10 umfasst eine Halterungsschiene 12, insgesamt sieben identische Gewichtselemente, von denen zur besseren Übersichtlichkeit nur das mittlere Gewichtselement exemplarisch für alle anderen Gewichtselemente mit 14 gekennzeichnet ist, sowie Schrauben, die jeweils einem Gewichtselement 14 zugeordnet sind, wobei ebenfalls zur besseren Übersichtlichkeit exemplarisch nur die mittlere Schraube mit 16 gekennzeichnet ist.
  • Die Halterungsschiene 12 weist ein rechteckiges Profil und in einem Abstand A voneinander entfernte Durchgangsbohrungen 12a auf, die, wie noch nachstehend erläutert wird, die Befestigungspunkte der Gewichtselemente 14 an der Halterungsschiene 12 definieren. Analog zu Gewichtselementen 14 sowie den Schrauben 16 ist lediglich nur die mittlere Durchgangsbohrung exemplarisch für alle anderen mit dem Bezugszeichen 12a versehen.
  • Die in den 1a und b gezeigten Gewichtselemente 14 sind in ihrer Form allesamt identisch, wobei sie, wie in 1b gezeigt ist, jeweils eine in Quer schnittsansicht im Wesentlichen trapezförmige Außenkontur aufweisen, die durch die Seitenflächen 14a bis 14d definiert ist. Genauer umfasst die Außenkontur zwei gegenüberliegende Basisabschnitte, die von den Seitenflächen 14a und 14b gebildet werden, sowie zwei Schenkelabschnitte, welche durch die Seitenflächen 14c und 14d gebildet werden.
  • Von der Basisfläche 14b ragen zwei Führungsansätze 14e, 14f ab, die zusammen mit der Basisfläche 14b eine sich über die gesamte Basisfläche 14b erstreckende Führungsnut 18 bilden. Die Führungsnut 18 ist derart gestaltet, dass die Halterungsschiene 12 darin aufgenommen werden kann. Das Gewichtselement 14 umfasst ferner eine Gewindebohrung 20 an seiner Basisseite 14b. Diese ist derart ausgelegt, dass sie mit den Schrauben 16 in Schraubeingriff bringbar ist.
  • Zur Arretierung bzw. Einzelarretierung eines einzelnen Gewichtselements 14, die unabhängig von den anderen Gewichtselementen 14 erfolgt, wird in einem ersten Schritt das Gewichtselement 14 an den für das Gewichtselement 14 vorgesehenen Befestigungspunkt an der Halterungsschiene 12, d. h. an eine der Durchgangsbohrungen 12a, herangeführt, bis die Gewindebohrung 20 des Gewichtselements 14 mit der entsprechenden Durchgangsbohrung 12a in Deckung gebracht ist. Dieses Heranführen wird erleichtert, wenn die Halterungsschiene 12 in der Führungsnut 18 aufgenommen ist, so dass das zu montierende Gewichtselement 14 an der Halterungsschiene 12 in Schienenlängsrichtung bis an seine vorbestimmte Durchgangsbohrung 12a verschoben werden kann.
  • In einem nächsten Schritt wird die Schraube 16, die einen Schraubenkopf 16a aufweist, von einer dem Gewichtselement 14 gegenüberliegenden Seite der Halterungsschiene 12 her in das Durchgangsloch 12a eingesetzt und mit der Gewindebohrung 18 des Gewichtselements 14 verschraubt, so dass im fertig montierten Zustand des Taucherballastsystems 10 die Halterungsschiene 12 zwischen dem Schraubenkopf 16a und dem Gewichtselement 14 verklemmt ist.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen Einzelarretierung der Gewichtselemente 14 kann ein an der Halterungsschiene 12 bereits befestigtes Gewichtselement 14 auch unabhängig von allen anderen Gewichtselementen 14 wieder von der Halterungsschiene 12 abgelöst werden. Hierzu ist einfach der Schraubeingriff der Schraube 16 mit der Gewindebohrung 18 zu lösen.
  • Wie aus den 1a und 2 ersichtlich ist, wird das Taucherballastsystem 10 vermittels zweier ringförmiger Metallbänder 22 an einer Monotauchflasche 24 befestigt, wobei in 2 nur ein Metallband 22 dargestellt ist. Die Metallbänder 22 sind aus dem Stand der Technik bekannt, auf eine nähere Erläuterung derselben wird daher verzichtet. Die Metallbänder 22 werden in bekannter Weise unter Spannung gesetzt, so dass sie rutschsicher die Monotauchflasche 24 umschließen und an dieser befestigt sind. An den Metallbändern 22 sind Ankopplungelemente 22a und 22b ausgebildet, an denen zwei Taucherballastsysteme 10 angebracht sind. Mit dem Bezugszeichen 26 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Rückenplatte gekennzeichnet, an der vermittels eines Verbindungselements 23 die Monotauchflasche 24 zusammen mit den an ihr angebrachten Taucherballastsystemen 10 befestigt ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform haben die Gewichtselemente eine trapezförmige Außenkontur. Diese ermöglicht es, dass das Taucherballastsystem 10 bzw. seine Gewichtselemente 14 Platz sparend in freien Zwischenräumen 28 zwischen der Tauchflasche 24 und der Rückenplatte 26 untergebracht werden können, wobei hierfür die Seitenfläche 14c bzw. 14d der Gewichtselemente 14 zu der Rückenplatte 26 unmittelbar benachbart angeordnet ist.
  • In 3a und b ist ein Taucherballastsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt und ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet. Elemente des Taucherballastsystems 110, welche analog sind zu jenen der ersten Ausführungsform aus den 1a und b, sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch um den Faktor 100 erhöht.
  • Das Taucherballastsystem 110 unterscheidet sich von jenem aus 1 in der Form seiner Gewichtselemente 114. Wie in 3b gezeigt ist, weisen diese im Querschnitt eine im Wesentlichen keilförmige Form auf, die durch zusammenlaufende Seitenflächen 115a und 115b sowie eine die Seitenflächen 115a und 115b verbindende Basisfläche 115c definiert ist. Die Keilform der Gewichtselemente 114 ist insbesondere bei einem Mehrflaschentauchsystem, beispielsweise bei einem Doppelflaschensystem, vorteilhaft, da dadurch das Taucherballastsystem 110 Platz sparend in einem Zwischenraum 130 zwischen zwei benachbarten Tauchflaschen 124 und einer Rückenplatte 126 aufgenommen werden kann, wie dies in 4 dargestellt ist. Dabei sind die Seitenflächen 115a und 115b der Gewichtselemente 114 jeweils einer der Tauchflaschen 124 zugewandt, während die Basisfläche 115c mit der Rückenplatte 126 in Anlage steht. In 4 ist außerdem eine weitere Anordnungsmöglichkeit für das Taucherballastsystem gemäß der ersten Ausführungsform aus 1 dargestellt, welches in der 4 mit 170 bezeichnet ist. Bei dieser Anordnungsmöglichkeit ist das Taucherballastsystem 170 an einer den Flaschen 124 abgewandten Seite der Rückenplatte 126 an dieser befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7125201 [0006]

Claims (15)

  1. Taucherballastsystem (10; 110) mit mehreren Gewichtselementen (14; 114) und einem die Gewichtselemente (14; 114) zusammenhaltenden Gewichtselementträger (12; 112), wobei der Gewichtselementträger eine starre Halterungsschiene (12; 112) umfasst, die über ihre Länge verteilt Befestigungspunkte (12a; 112a) zur lösbaren Befestigung der Gewichtselemente (14; 114) aufweist, und das Taucherballastsystem (10; 110) Gewichtselementbefestigungsmittel (16, 20; 116, 120) zur Einzelarretierung jeweiliger Gewichtselemente (14; 114) an betreffenden Befestigungspunkten (12a; 112a) der Halterungsschiene (12; 112) und Halterungsschienenbefestigungsmittel (22; 122) zur Befestigung der Halterungsschiene (12; 112) an wenigstens einer Tauchflasche (24; 124) oder/und an einer Tauchflaschenhalterung (26; 126) umfasst.
  2. Taucherballastsystem (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (12a; 112a) wenigstens abschnittsweise auf der Halterungsschiene (12; 112) kontinuierlich verteilt sind.
  3. Taucherballastsystem (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (12a; 112a) auf der Halterungsschiene (12; 112) voneinander entfernt angeordnet sind.
  4. Taucherballastsystem (10; 110) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Befestigungspunkte (12a; 112a) in Längsrichtung der Halterungsschiene (12; 112) einen im Wesentlichen konstanten Abstand (A) zueinander bilden.
  5. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Gewichtselementführungsabschnitt (18) umfasst, mittels welchem wenigstens ein Gewichtselement (14; 114), vorzugsweise alle Gewichtselemente (14; 114), in ihrer Montageausrichtung an der Halterungsschiene (12; 112) in Schienenlängsrichtung verschoben werden kann bzw. können.
  6. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schnellabwurfvorrichtung umfasst, die dazu geeignet ist, die durch das Halterungsschienenbefestigungsmittel (22; 122) bereitgestellte Kopplung zwischen der Halterungsschiene (12; 112) und der Tauchflasche (24; 124) oder/und der Tauchflaschenhalterung (26; 126) zu lösen.
  7. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gewichtselemente (14; 114) im Wesentlichen die gleiche Form aufweisen.
  8. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtselemente (14; 114) jeweils im Wesentlichen eine Keilform mit zwei zusammenlaufenden Seitenflächen (115a, 115b) und eine die Seitenflächen (115a, 115b) verbindende Basisfläche (115c) aufweisen.
  9. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtselemente (14; 114) in Querschnittsansicht eine im Wesentlichen trapezförmige Außenkontur aufweisen, wobei die parallelen Basisseiten der Außenkontur durch zwei Basisflächen (14a, 14b) des Gewichtselements (14; 114) und die zwei Schenkel der Außenkontur durch zwei Seitenflächen (14c, 14d) des Gewichtselements (14; 114) gebildet sind.
  10. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gewichtselemente (14; 114) im Wesentlichen das gleiche Gewicht aufweisen.
  11. Taucherballastsystem (10; 110) nach den Ansprüchen 5 und 8 oder 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtselementführungsabschnitt (18) bezüglich eines Gewichtselements (14; 114) zwei Führungsarme (14e, 14f) umfasst, die von der/einer Basisfläche (14b) abragen und zusammen mit der Basisfläche (14b) eine die Halterungsschiene (12; 112) aufnehmende Führungsnut (18) definieren.
  12. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtselementbefestigungsmittel (16, 20; 116, 120) jeweils einen Gewindebolzen (16; 116) mit einem Kopf (16a; 116a) umfassen, wobei im Zustand eines an der Halterungsschiene (12; 112) befestigten Gewichtselements (14; 114) der Gewindebolzen (16; 116) eine Durchgangsbohrung (12a; 112a) der Halterungsschiene (12; 112) durchsetzt und in Schraubeingriff mit einer an dem Gewichtselement (14; 114) ausgebildeten Gewindebohrung (20; 120) steht sowie die Halterungsschiene (12; 112) zwischen dem Kopf (16a; 116a) des Gewindebolzens (16; 116) und dem Gewichtselement (14; 114) verklemmt ist.
  13. Taucherballastsystem (10; 110) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum manuellen Einschrauben oder Ausschrauben des Gewindebolzens (16; 116) in die Gewindebohrung (20; 120) der Kopf (16a; 116a) des Gewindebolzens (16; 116) als Griff ausgebildet ist.
  14. Taucherballastsystem (10; 110) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (12a; 112a) ein Langloch ist, welches sich in Längsrichtung der Halterungsschiene (12; 112) erstreckt.
  15. Taucherballastsystem (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsschiene (12; 112) aus metallischem Material, insbesondere aus rostfreiem Stahl, gebildet ist.
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