DE4301386C1 - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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DE4301386C1 DE19934301386 DE4301386A DE4301386C1 DE 4301386 C1 DE4301386 C1 DE 4301386C1 DE 19934301386 DE19934301386 DE 19934301386 DE 4301386 A DE4301386 A DE 4301386A DE 4301386 C1 DE4301386 C1 DE 4301386C1
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Manfred Dipl Ing Wasmer
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SCHMIDT WINTERDIENST
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneepflug mit mindestens einer Pflugschar, an deren Unterkante eine Verschleißschiene mittels einer Klemmeinrichtung, welche minde­ stens ein mittels mindestens einer Schraube gegen die Verschleißschiene spannbares Klemm­ element umfaßt, auswechselbar befestigt ist.
Ein derartiger Schneepflug ist aus der deut­ schen Patentschrift 30 38 121 bekannt. Die bei dem bekannten Schneepflug vorgesehene Klemm­ einrichtung weist eine in mehrere Abschnitte unterteilte Klemmschiene auf, welche einen L-förmigen Querschnitt besitzt. Der lange Pro­ filschenkel der Klemmschiene liegt an der Ver­ schleißschiene an, während der kurze Profil­ schenkel, dessen Länge in etwa der Dicke der Verschleißschiene entspricht, sich gegen den Befestigungsrand der Schneepflugschar ab­ stützt. Die Schrauben der Klemmeinrichtung sind in an der Pflugschar fest angeordnete Ge­ windeblöcke eingeschraubt, und die Klemmschie­ nenabschnitte sind mit den Schrauben in der Weise axialfest verbunden, daß beim Herausdre­ hen der Schrauben aus den Gewindeblöcken die Klemmschienenabschnitte von der Verschleiß­ schiene abgehoben werden. Hierzu ist auf dem Schaft der Schrauben jeweils ein Sprengring vorgesehen; alternativ hierzu wird eine zwi­ schen Klemmschiene und Pflugschar angeordnete Druckfeder vorgeschlagen.
Bei dem bekannten Schneepflug ist es von Nach­ teil, daß die Festigkeit der durch die Klemm­ einrichtung hergestellten Verbindung zwischen Verschleißschiene und Pflugschar den zum Teil extrem hohen Anforderungen nicht immer gerecht wird. Dies liegt zum einen daran, daß die be­ kannte Klemmeinrichtung außerordentlich em­ pfindlich gegen Toleranzen der Dicke der Ver­ schleißschiene ist; denn wenn diese geringfü­ gig stärker oder schwächer ist als ihr Soll­ maß, liegt die Klemmschiene an ihr nicht mehr flächig, sondern lediglich mittels Linienbe­ rührung an. Insbesondere bei einem geringfügi­ gen Übermaß der Verschleißschiene geht die Klemmwirkung auf einen Bruchteil des Sollwerts zurück. Hinzu kommt, daß nur ein Teil der von den Schrauben auf die Klemmschienenabschnitte übertragenen Kraft dem Festklemmen der Ver­ schleißschiene dient; denn ein beträchtlicher Teil geht als auf den kurzen Schenkel der Klemmschiene wirkende Abstützkraft verloren. Die tatsächlich verfügbare Klemmkraft zur Be­ festigung der Verschleißschiene wird noch wei­ ter dadurch reduziert, daß die Schäfte der Schrauben durch Einbringen der Nuten zur Auf­ nahme der Sprengringe geschwächt werden. In­ folge der begrenzten, von der Klemmvorrichtung gemäß der DE-PS 30 38 121 übertragbaren Klemm­ kraft, kann es unter extremen Bedingungen zu einem Abreißen der Verschleißschiene beim Überfahren eines Hindernisses kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pflug­ schar zu schaffen, bei welcher die Befestigung der Verschleißschiene an der Pflugschar höchsten Anforderungen genügt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schraube(n) an der Pflugschar oder einem dieser zugeordneten Bauteil axialfest, drehbeweglich gelagert ist/sind und daß das mindestens eine Klemmele­ ment in mindestens einer der Pflugschar zuge­ ordneten Führung im wesentlichen in Axialrichtung der Schraube(n) verschiebbar ge­ führt ist und einen Gewindeblock mit einem zum Gewinde der Schraube(n) korrespondierenden Muttergewinde aufweist. Die Schrauben der Klemmeinrichtung werden somit nicht aus der Pflugschar heraus- bzw. in diese hineinge­ schraubt. Vielmehr ändert sich die Lage der Schrauben beim Festspannen der Verschleiß­ schiene nicht; und es bewegt sich beim Drehen der Schraube das zugeordnete Klemmelement axial auf dieser, um die Klemmeinrichtung zu spannen bzw. zu lösen. Dies hat insbesondere den weiteren Vorteil, daß die Klemmeinrichtung unverlierbar ist; beim Stand der Technik hin­ gegen kann die Klemmschiene samt Schrauben und gegebenenfalls der Federn herunter und in den Schnee fallen, wenn die Schrauben beispiels­ weise beim Lösen der Klemmeinrichtung mittels eines Schlagschraubers zu weit aus den Gewin­ deblöcken der Pflugschar herausgeschraubt wer­ den. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemä­ ßen Schneepfluges besteht darin, daß das in besonderem Maße der Korrosionsgefahr ausge­ setzte Muttergewinde an den leicht austausch­ baren Klemmelementen vorgesehen ist, und nicht, wie beim Stand der Technik, an nur schwer austauschbaren, an der Pflugschar befe­ stigten Gewindeblöcken. Indem jedes Klemmele­ ment in mindestens einer der Pflugschar zuge­ ordneten Führung im wesentlichen in Axialrich­ tung der Schraube verschiebbar geführt ist, wirkt die gesamte Spannkraft der Schraube als Klemmkraft auf die Verschleißschiene; es geht nicht ein Teil der Schraubenkraft als auf das Klemmelement wirkende Abstützkraft verloren. Ein notwendiger Momentenausgleich für das Klemmelement wird vielmehr durch die Führung durch Kräfte im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung der Schraube erzielt. Mit der an dem erfindungsgemäßen Schneepflug vorgesehenen Klemmeinrichtung können Verschleißschienen verschiedener Dicke eingespannt werden; es können somit ohne Austausch der Klemmeinrich­ tung verschiedene auf die jeweiligen Einsatz­ bedingungen abgestimmte Verschleißschienen an der Pflugschar befestigt werden. Stärkentole­ ranzen der Verschließschiene wirken sich eben­ falls nicht nachteilig auf die Festigkeit der Verbindung zwischen der Verschleißschiene und der Pflugschar aus. Schließlich werden die Schrauben nicht durch das Einbringen irgend­ welcher Nuten geschwächt. Und infolge der ver­ schiebbaren Aufnahme jedes Klemmelements in mindestens einer der Pflugschar zugeordneten Führung ist das Klemmelement bei geeigneter Gestaltung der Führung selbst dann nicht ver­ drehbar, wenn es mit lediglich einer Schraube verspannt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Klemm­ elemente als Klemmpratzen ausgebildet sind. Dabei sind pro Verschleißschiene mindestens zwei Klemmpratzen vorgesehen. Jede Klemmpratze wird zweckmäßigerweise mittels einer Schraube in der zugeordneten Führung verschoben.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Klemmpratzen zwei Winkelbleche umfassen, zwischen welche der Ge­ windeblock (eine Mutter) geschweißt ist. Hier­ durch ergibt sich bei geringem Bauaufwand eine biegefeste Klemmpratze zur Befestigung der Verschleißschiene. Die Winkelbleche stehen da­ bei zweckmäßigerweise bei montierter Ver­ schleißschiene über den Kopf der Schraube vor; hierdurch wird verhindert, daß beim Einsatz des Schneepfluges abrasives Material den Kopf der Schraube abschleift.
Insbesondere in dem Fall, daß die Klemmpratzen zwei parallel zueinander angeordnete Winkel­ bleche umfassen, sind die Führungen für die Klemmpratzen zweckmäßigerweise als Vierkant­ führungen ausgebildet.
Zur drehbeweglichen, axialfesten Lagerung der Schrauben an der Pflugschar stehen dem Fach­ mann verschiedenen Möglichkeiten zur Verfü­ gung. So können beispielsweise auf jeder Schraube beidseits eines feststehenden Lagers je eine Mutter fest angeordnet sein. Desweite­ ren ist es möglich, daß nur auf einer Seite der Lagerung für die Schraube diese eine Mut­ ter aufweist, und zwar endseitig; diese Mutter überträgt die beim Anziehen der Klemmeinrich­ tung wirkende Kraft. Die beim Lösen der Klemm­ einrichtung wirkende, erheblich geringere Kraft in axialer Richtung der Schraube kann durch einen auf deren Ende wirkenden Bügel oder dgl. aufgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Klemm­ einrichtung eines Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen Pflugschar,
Fig. 2 eine Frontalansicht von vorne auf die in Fig. 1 dargestellte Klemmeinrichtung und
Fig. 3 eine Abwandlung der Klemmeinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Pflugschar, von denen in der Zeichnung je­ weils nur der untere Bereich dargestellt ist, umfaßt ein Pflugscharblech 1, an dessen Unter­ kante eine Winkelschiene 2 als Auflager für die Verschleißschiene 3 befestigt ist. Die Winkelschiene 2 ist mittels einer Mehrzahl von Halteplatten 4 starr mit dem Pflugscharblech 1 verbunden.
Jeweils zwei Halteplatten 4, welche parallel zueinander angeordnet sind, eine horizontal zwischen den beiden Halteplatten angeordnete, diese verbindende Strebe 5 sowie der hori­ zontale Schenkel der Winkelschiene 2 definie­ ren eine Vierkantführung für die Klemmpratze 6. Im Bereich dieser Vierkantführung besitzt das Pflugscharblech 1 eine Durchbrechung 7, welche es ermöglicht, den Führungsschenkel der Klemmpratze 6 in die Vierkantführung einzufüh­ ren. An den beiden Halteplatten 4 und der Win­ kelschiene 2 ist eine Lagerplatte 8 für die Schraube 9 angeschweißt.
Die Klemmpratze 6 umfaßt zwei parallel ange­ ordnete L-förmige Winkelbleche 10. Diese sind mittels eines eingeschweißten Gewindeblockes 11 zwischen den beiden Führungsschenkeln und einer eingeschweißten Aussteifungsrippe 12 zwischen den beiden Klemmschenkeln miteinander verbunden. Die Aussteifungsrippe 12 dient zugleich dazu, beim Einsatz der Pflugschar ab­ rasives Material vom Kopf 13 der Schraube 9 fernzuhalten. Zu dem gleichen Zweck überragen die beiden Winkelbleche 10 den Kopf 13 der Schraube nach vorne.
Die Schraube 9 ist in der Lagerplatte 8 axial fest, drehbeweglich gelagert; hierzu sind auf die Schraube zwei Muttern aufgesetzt, nämlich die Mutter 14 und die Kronmutter 15. Während die Mutter 14 mittels eines Schweißpunktes ge­ gen Verdrehen auf der Schraube 9 gesichert ist, dient der Sicherung der Kronmutter 15 der Schwerspannstift 16. Zum Austausch der Pratze 6 wird der Schwerspannstift 16 entfernt, die Kronmutter 15 gelöst und anschließend die Einheit, bestehend aus Klemmpratze 6 und Schraube 9, nach vorne aus der Vierkantführung entnommen.
Durch Drehen der Schraube 9 verschiebt sich der Gewindeblock 11 und mit ihm die Winkelble­ che 10 in der Vierkantführung der Pflugschar. Auf diese Weise kann die Verschleißschiene 3 zwischen der Winkelschiene 2 und den Klemm­ schenkeln der Winkelbleche 10 einer Klemm­ pratze eingeklemmt bzw. die Klemmverbindung gelöst werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten alternativen Ausgestaltung der Klemmeinrichtung ist an die Winkelschiene 2 ein Bügel 17 angesetzt, wel­ cher verhindert, daß die Schraube 9 bei gelö­ ster Klemmeinrichtung in der Lagerplatte 8 nach hinten verschoben werden kann. Der Bügel 17 bewirkt somit, daß die Klemmeinrichtung of­ fen gehalten wird, so daß die Verschleiß­ schiene 3 zwischen den Anlageschenkel der Win­ kelschiene 2 und die Klemmschenkel der Winkel­ bleche 10, welche sich in einem definierten Abstand voneinander befinden, eingesetzt wer­ den kann. Der bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 vorgesehene Winkel 17 ersetzt somit die bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 vor­ gesehene Mutter 14 funktionell.

Claims (6)

1. Schneepflug mit mindestens einer Pflug­ schar, an deren Unterkante eine Ver­ schleißschiene (3) mittels einer Klemmein­ richtung, welche mindestens ein mittels mindestens einer Schraube (9) gegen die Verschleißschiene spannbares Klemmelement umfaßt, auswechselbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube(n) (9) an der Pflugschar oder einem dieser zugeordneten Bauteil axialfest, drehbeweglich gelagert ist/sind und daß das mindestens eine Klemmelement in mindestens einer der Pflugschar zuge­ ordneten Führung im wesentlichen in Axial­ richtung der Schraube(n) (9) verschiebbar geführt ist und einen Gewindeblock (11) mit einem zum Gewinde der Schraube(n) korrespondierenden Muttergewinde auf­ weist.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verschleißschiene (3) mindestens zwei als Klemmpratzen (6) ausgebildete Klemmelemente vorgesehen sind.
3. Schneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpratzen (6) zwei Winkelbleche (10) umfassen, zwischen welche der Gewin­ deblock (11) geschweißt ist.
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbleche (10) bei montierter Verschleißschiene (3) über den Kopf (13) der Schraube (9) nach vorne vorstehen.
5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Klemmpratze (6) eine Vier­ kantführung vorgesehen ist.
6. Schneepflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantführung für die Klemm­ pratze (6) durch einen horizontalen Schen­ kel einer Winkelschiene (2), zwei zueinan­ der parallel angeordnete Halteplatten (4) für die Winkelschiene (2) sowie eine die Halteplatten verbindende horizontale Strebe (5) dargestellt ist.
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