DE2355554C2 - Meißel, insbesondere für Hobel - Google Patents

Meißel, insbesondere für Hobel

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DE2355554C2 DE19732355554 DE2355554A DE2355554C2 DE 2355554 C2 DE2355554 C2 DE 2355554C2 DE 19732355554 DE19732355554 DE 19732355554 DE 2355554 A DE2355554 A DE 2355554A DE 2355554 C2 DE2355554 C2 DE 2355554C2
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Reinhard 4619 Bergkamen-Oberaden Alfringhaus
Alois 4712 Werne Hauschopp
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/44Planing knives

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Description

Die Erfindung betrifft einen Meißel, insbesondere für Hobel, bestehend aus einem Meißelhalter und einem in eine Tasche desselben einsetzbaren Schneidenteil. welches rntkseitif» eine Nase od. dgl. aufweist, die eine vorspringende Tasehcnwand hinterfaßt und die auf der gegenüberliegenden Seite mit einem etwa hakenartigen Vorsprung versehen ist, der innerhalb der Tasche in eine Tascnenöffnting hinter einer in Meißelschneidrichtung vorne angeordneten Stegwand des Meißelhalters eingreift, wobei zwischen dem vorderen hakenartigen Vorsprung des Schneidenieiis und der Stegwand des Meißelhalters ein Futterstück einsetzbar ist» welches mittels eines Sicherungsgliedes lösbar festgelegt ist.
Einsteck-Kerbmeißel dieser Art sind aus der DE-PS 12 91 708 der Anmelderin bekannt. Diese seit längerer Zeit für Kohlenhobel verwendeten Meißel sind so ausgebildet, daß ein Auswechseln der hochbeanspruchten Schneidenteile an beliebiger Stelle des raumbeengten Gewinnungsbetriebes möglich ist. Um das Schneidenteil auszubauen, wird das Futterstück entfernt, worauf das Schneidenteil in der Tasche des Meißelhalters so weit nach vorne geschoben wird, bis die
ίο Verriegelung der rückwärtigen Nase innerhalb der Tasche gelöst ist. Anschließend kann dann das Schneidenteil aus der zum Abbaustoß hin offenen Tasche des Meißelhalters seitlich herausgeschwenkt werden.
Bei den bekannten Meißtln erfolgt die Sicherung des Fut'erstücks mittels einer Spannhülse, welche durch eine vordere Öffnung des Meißelhalters hindurch in fluchtende Bohrungen des Futterstücks und des Schneidenteils eingetrieben wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Spannhülse beim Eintreiben in die Bohrungen insbesondere dann, wenn dies mit ungeeigneten Werkzeugen geschieht, nicht selten so stark beschädigt und verformt wird, daß ein späteres Lösen der Spannhülse nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
Auch besteht die Gefahr eines Festrostens der Spannhülse in den Aufnahmebohrungen. Ein Lösen des Schneidenteils läßt sich in den genannten Fällen vielfach nur noch mit dem Schne;dbrenner durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Meißel der bekannten Art unter Verwendung eines einfachen und billigen Sicherungsgliedes für das Futterstück so auszubilden, daß sich die Sicherung des Futterstückes und insbesondere auch das Lösen desselben unter allen Umständen rasch und auf einfachste Weise bewerkstelligen lassen. Dabei soll vorzugsweise von der Verwendung eines ein gesondertes Loseteil bildenden .Sicherungsgliedes abgesehen werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem gegen die Außenfläche des Futterstücks umbördelbaren Sicherung'blech besteht.
Das bei dem erfindungsgemäßen Meißel verwendete Sicherungsblech stellt ein billiges Sicherungsglied dar. mit welchem sich das Futterstück zuverlässig und rasch sichern läßt, indem es gegen die Außenfläche des
4Ί Futterstückes umgebogen bzw. umgebördelt wird. Auch ein Lösen des Sicht uingsgliedes zum Entfernen des Futterstückes und Auswechseln des Meißels läßt sich in einfachster Weise schnell bewerkstelligen. Hierzu braucht lediglich der gegen das Futterstück umgebör-
in delte Teil des Sicherungsbleches zurückgedrückt zu werden, was sich mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges rasch durchführen laut. Die Gefahr einer Beschädigung oder eines \ estrostens des Sicherungsbleches besteht nicht Besondere Spannhulsenbohriingen an dem Fut-
v> terstück und dem Meißel können entfallen
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der I rfindung ist das Sicherungsblech an dem Schneidenteil gehalten. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Sicherungsblech an der dem
mi Taschenboden zugewandten Seitenfläche des hakenar tigen Vorspnings des Schneidcnteils. ζ Β durch Punktschweißen, Löten oder Kleben.befestigt ist, wobei sein aus der vorderen Öffnung des Meißclhallers herausragender Teil innerhalb der Öffnung gegen die Außenfläche des Futterstückes schräg abbiegbar ist. Es ist aber auch möglich, das Sicherungsblech seinerseits mit einem etwa hakenartig abgebogenen hinteren Ende zu versehen, mit dem es in eine Nut, einen Schiit/ oder
eine sonstige Aussparung des Schneidenteils einsteckbar ist.
Ist gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Sicherungsblech an dem Schneidenteil unverlierbar angeheftet, so entfällt ein besonderes Loseteil für das Sicherungsglied, so daß der Meißel mit dem Schneidenteil und dem Futterstück nur aus zwei lösbaren Teilen besteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meißels ist das Sicherungsblech an dem Meißelhalter selbst lösbar gehalten. Zu diesem Zweck kann das Sicherungsblech an seinem rückwärtigen Ende hakenartig abgebogen sein, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß es mit dem Hakenende eine Fläche am Taschenboden hinterfaßt. Es kann sich empfehlen, das Sicherungsblech so zu bemessen, daß es um die vordere Stirnkante des Futterstücks herumgebördelt werden kann. In diesem Fall wird das Sicherungsblech bei der Herstellung der Futterstücksicherung zweimal nach innen abgebogen, wobei es sich gegen zwei über die Futterstückkante verbundene Flächen des Futterstückes legt. Hierdurch wird die Sicherung des Futterstückes durch das Sicherungsblech noch erhöht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Meißel gemäß der Erfindung in Draufsicht, teilweise im Horizonlalschnitt, wobei das Schneidenteil des Meißels nur teilweise dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Meißels. jn
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit 10 der Meißelhalter und mit 11 das Schneidenteil bezeichnet, welches an seiner vorderen Meißelschneide mit einer Hartmetallauflage 12 od. dgl. versehen sein kann. Der Meißelhalter 10 kann an einem ιί Kohlenhobel fest oder lösbar befestigt sein. Er kann, wie bekannt, mit einem konischen Schaft versehen sein, mit dem er in eine entsprechende Bohrung des Hobelkörpers eingesetzt wird.
Zur Aufnahme des Schneidenteils 11 ist der Meißelhalter 10 mit einer Tasche 14 versehen, die seitlich, d. h. zum Kohlenstoß hin offen ist. wie dies bei 13 angedeutet ist. Die Tasche weist an ihrem rückwärtigen Ende im Tiefsten eine Ausnehmung 15 hinter einer Taschenwand 10' aut. Außerdem ist die Tasche an der gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung 16 versehen, die hinter einer S'egwand 17 des Meißelhalters am vorderen Ende desselben angeordnet ist.
Das Schneidentcil 11 weist an seinem rückwärtigen in Ende eine Nase 18 auf. di? in Form und Größe der Vertiefung 15 der Tasche entspricht und die in der Einbaulage des Schneidenteiis 11 in die Vcriiefung 15 einfaßt, wobei sie das Wandteil 10' des Schneidenhalteis hakenartig umfaßt. Das Schneidenteil 11 trägi außer ·>■> dem an seinem vorderen Ende einen hakenartigen Vorsprung 19. der in der Einbaulage des Sehneidenteils bis in die Öffnung 16 hineinragt und der so bemessen ist. daß /wischen ihm und der Rii-kseite XT der Stegwand 17 cm Spalt 20 verbleibt, der durch ein Fu:tcrstück 21 f>o ausgefüllt ist.
Em Meißel der vorstchentl beschriebenen Art ist insoweit bekannt, Um das Schneidenteil 11 aus dem Meißelhalter 10 herauszunehmen, wird das Futterstück 21 durch die vordere Öffnung 16 des Meißelhalters 10 b-s entfernt. Das Schneidenieil 11 kann dann in Pfeilnchlung A so weit nach vorne geschoben werden, daß die Verriegelung der Nase 18 an dem rückwärtigen Wandteil 10' des Meißelhalters aufgehoben wird. Anschließend läßt sich das Schneidenteil 11 in Pfeilrichtung B aus dem Meißelhalter herausschwenken. Das Einsetzen des Sehneidenteils 11 in den Meißelhalter 10 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Zur Sicherung des Futterstückes 21 in der dargestellten Einbaulage dient ein dünnes Sicherungsblech 22, welches an der der Bodenwand 24 des Meißelhalters 10 zugewandten Fläche 25 des Hakenvorsprungs 19 z. B. durch Punktschweißen, Löten, Kleben od. dgl. befestigt ist. Das Sicherungsblech 22 weist eine solche Länge auf. daß es über den Hakenvorsprung 19 aus der öffnung 16 nach vorne herausragt, wie dies in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Um das Futterstück 21 zu sichern, wird der vorspringende Teil 22' des Sicherungsbleches 22 nach innen in die Öffnung 16 umgebogen bzw. umgebördelt, so daß es sich gegen die Außenfläche 21' des Futterstückes 21 legt. Damit ist das Futterstück zuverlässig in seiner Lage gesichert. Dt «Jmbördeln des Sicherungsbleches kann in einfacher Weise nilteis eines Hammers oder eines sonstigen Schlagwerkzeuges erfolgen.
Um beim Auswechseln des Sehneidenteils 11 das FutterstücV. 21 zu entfernen, wird der vorspringende Teil 22' des Sicherungsbleches 22 in die strichpunktiert angedeutete Lage zurückgedrückt. Das Futterstück 25 kann dann aus der Öffnung 16 herausgenommen werden.
Während F i g. 1 eine Anordnung zeigt, bei der das Sicherungsblech 22 einstückiger Bestandteil des Sehneidenteils 11 ist, zeigt F i g. 2 eine Anordnung, bei der das Sicherungsblech 22 am rückwärtigen Ende bei 22" hochgebogen ist und mit diesem aufragenden Hakenende in eine Öffnung 26 an der Bodenwand 24 des Meißelhalters 10 einfaßt. Das Hakenende 22' hinterfaßt also in diesem Fall die Begreiizungsfläche 26' der Öffnung 26 und ist hierdurch lösbar an dem MeiOeihalter festgelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das rückwärtige Ende des Sicherungsbleches 22 nach unten abgebogen, wie dies bei 22'" angedeutet ist. Das Hakenende 22'" faßt in diesem Fall in eine Nut bzw. einen Schlitz 27 des Sehneidenteils 11 ein. wobei es gegebenenfalls mit einer gewissen Klemmung in dem Schill/ 27 gehalten sein kann.
In den F 1 g. 1 und 2 sind gestrichelt die Aufnahmebohrungen 28, 29 angedeutet, die bei den herkömmlichen Meißeln /ur Aufnahme einer das Futterstück 21 sichernden Spannhülse vorgesehen werden. Bei Verwendung des Sicherungsbleches 22 werden diese Aufnahmebohrungen im «!!gemeinen überflüssig, obwof 1 n,..nts im Wege steht, die Bohrungen vorzusehen, um im Bedarfsfall entweder eine Sicherung des Futterstückes mil Hi.fe des Sicherungsbleches 22 oder mit Hilfe einer Spannhülse /u ermöglichen. In F i g. 2 ist gestrichelt bei 22a angedeutet, daß das Sicherungsblech 22 auch um die vordere Käme 21" des im Querschnitt trapezförmigen Futterstückes 21 herumgebordeit werden kann. Diese Anordnung läßt sich selbstverständlich auch bei den Ausführungsformeri nach den F i g. 1 tind 3 vorsehen,
Hierzu 1 Blatt zeichnungen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Meißel, insbesondere für Hobel, bestehend aus einem MeiQelhalter und einem in eine Tasche desselben einsetzbaren Schneidenteil, welches rückseitig eine Nase od. dgl. aufweist, die eine vorspringende Taschenwand hinterfaßt und die auf der gegenüberliegenden Seite mit einem etwa hakenartigen Vorsprung versehen ist, der innerhalb der Tasche in eine Taschenöffnung hinter einer in Meißelschneidrichtung vorne angeordneten Stegwand des Meißelhalters eingreift, wobei zwischen dem vorderen hakenartigen Vorsprung des Schneidenteils und der Stegwand des Meißelhalters ein Futterstück einsetzbar ist, welches mittels eines Sicherungsgliedes lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem gegen die Außenfläche (2Γ) des Futterstückes
(21) umbördelbaren Sicherungsblech (22) besteht.
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Sit i .erungsblech (22) an dem Schneidentei! (11) gehalten ist.
3. Meißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) an der dem Taschenboden (24) zugewandten Seitenfläche (25) des hakenartigen Vorsprungs (19) des Schneidenteils, z. B. durch Schweißen, Löten oder Kleben, befestigt ist. wobei sein aus der vorderen Öffnung (16) des Meißelhalters herausragender Teil (22') innerhalb der Öffnung gegen die Außenfläche des Futterstücks (21) schräg abbiegbar ist.
4. Meißel n?.-h Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) mit einem etwa hakenartig abgebogenen hinteren Ende (22'") in einer Nut. einem Schlitz oder einer sonstigen Aussparung des Schneide.,teils (11) gehalten ist.
5. Meißel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) an dem Meißelhalter (10) lösbar gehalten ist.
6. Meißel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) an seinem rückwärtigen Ende als Haken (22") ausgebildet ist, der eine Fläche (26') am Taschenboden hinterfaßt.
7. Meißel nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech
(22) um die vordere Stirnkante (21") des f uttersiükkes(21) herumbördelbar ist.
8. Meißel nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß das Futterstück (21) im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet ist.
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DE3209410A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel u.dgl.
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DE3209411A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Meisselanordnung, insbesondere fuer hobel u.dgl.

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