DE2355554C2 - Meißel, insbesondere für Hobel - Google Patents
Meißel, insbesondere für HobelInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meißel, insbesondere für
Hobel, bestehend aus einem Meißelhalter und einem in
eine Tasche desselben einsetzbaren Schneidenteil.
welches rntkseitif» eine Nase od. dgl. aufweist, die eine
vorspringende Tasehcnwand hinterfaßt und die auf der
gegenüberliegenden Seite mit einem etwa hakenartigen
Vorsprung versehen ist, der innerhalb der Tasche in eine Tascnenöffnting hinter einer in Meißelschneidrichtung
vorne angeordneten Stegwand des Meißelhalters eingreift, wobei zwischen dem vorderen hakenartigen
Vorsprung des Schneidenieiis und der Stegwand des Meißelhalters ein Futterstück einsetzbar ist» welches
mittels eines Sicherungsgliedes lösbar festgelegt ist.
Einsteck-Kerbmeißel dieser Art sind aus der DE-PS 12 91 708 der Anmelderin bekannt. Diese seit längerer
Zeit für Kohlenhobel verwendeten Meißel sind so ausgebildet, daß ein Auswechseln der hochbeanspruchten
Schneidenteile an beliebiger Stelle des raumbeengten Gewinnungsbetriebes möglich ist. Um das Schneidenteil
auszubauen, wird das Futterstück entfernt, worauf das Schneidenteil in der Tasche des Meißelhalters
so weit nach vorne geschoben wird, bis die
ίο Verriegelung der rückwärtigen Nase innerhalb der
Tasche gelöst ist. Anschließend kann dann das Schneidenteil aus der zum Abbaustoß hin offenen
Tasche des Meißelhalters seitlich herausgeschwenkt werden.
Bei den bekannten Meißtln erfolgt die Sicherung des Fut'erstücks mittels einer Spannhülse, welche durch
eine vordere Öffnung des Meißelhalters hindurch in fluchtende Bohrungen des Futterstücks und des
Schneidenteils eingetrieben wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Spannhülse beim Eintreiben in die
Bohrungen insbesondere dann, wenn dies mit ungeeigneten Werkzeugen geschieht, nicht selten so stark
beschädigt und verformt wird, daß ein späteres Lösen der Spannhülse nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
Auch besteht die Gefahr eines Festrostens der Spannhülse in den Aufnahmebohrungen. Ein Lösen des
Schneidenteils läßt sich in den genannten Fällen vielfach nur noch mit dem Schne;dbrenner durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Meißel der bekannten Art unter Verwendung eines einfachen und
billigen Sicherungsgliedes für das Futterstück so auszubilden, daß sich die Sicherung des Futterstückes
und insbesondere auch das Lösen desselben unter allen Umständen rasch und auf einfachste Weise bewerkstelligen
lassen. Dabei soll vorzugsweise von der Verwendung eines ein gesondertes Loseteil bildenden .Sicherungsgliedes
abgesehen werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem gegen die Außenfläche des
Futterstücks umbördelbaren Sicherung'blech besteht.
Das bei dem erfindungsgemäßen Meißel verwendete Sicherungsblech stellt ein billiges Sicherungsglied dar.
mit welchem sich das Futterstück zuverlässig und rasch sichern läßt, indem es gegen die Außenfläche des
4Ί Futterstückes umgebogen bzw. umgebördelt wird. Auch
ein Lösen des Sicht uingsgliedes zum Entfernen des
Futterstückes und Auswechseln des Meißels läßt sich in einfachster Weise schnell bewerkstelligen. Hierzu
braucht lediglich der gegen das Futterstück umgebör-
in delte Teil des Sicherungsbleches zurückgedrückt zu
werden, was sich mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges
rasch durchführen laut. Die Gefahr einer Beschädigung
oder eines \ estrostens des Sicherungsbleches besteht nicht Besondere Spannhulsenbohriingen an dem Fut-
v> terstück und dem Meißel können entfallen
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der I rfindung ist das Sicherungsblech an dem Schneidenteil
gehalten. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so
getroffen, daß das Sicherungsblech an der dem
mi Taschenboden zugewandten Seitenfläche des hakenar
tigen Vorspnings des Schneidcnteils. ζ Β durch
Punktschweißen, Löten oder Kleben.befestigt ist, wobei
sein aus der vorderen Öffnung des Meißclhallers herausragender Teil innerhalb der Öffnung gegen die
Außenfläche des Futterstückes schräg abbiegbar ist. Es ist aber auch möglich, das Sicherungsblech seinerseits
mit einem etwa hakenartig abgebogenen hinteren Ende zu versehen, mit dem es in eine Nut, einen Schiit/ oder
eine sonstige Aussparung des Schneidenteils einsteckbar ist.
Ist gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Sicherungsblech an dem Schneidenteil unverlierbar
angeheftet, so entfällt ein besonderes Loseteil für das Sicherungsglied, so daß der Meißel mit dem Schneidenteil
und dem Futterstück nur aus zwei lösbaren Teilen besteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meißels ist das Sicherungsblech an dem
Meißelhalter selbst lösbar gehalten. Zu diesem Zweck kann das Sicherungsblech an seinem rückwärtigen Ende
hakenartig abgebogen sein, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß es mit dem Hakenende eine Fläche
am Taschenboden hinterfaßt. Es kann sich empfehlen, das Sicherungsblech so zu bemessen, daß es um die
vordere Stirnkante des Futterstücks herumgebördelt werden kann. In diesem Fall wird das Sicherungsblech
bei der Herstellung der Futterstücksicherung zweimal nach innen abgebogen, wobei es sich gegen zwei über
die Futterstückkante verbundene Flächen des Futterstückes legt. Hierdurch wird die Sicherung des
Futterstückes durch das Sicherungsblech noch erhöht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Meißel gemäß der Erfindung in Draufsicht, teilweise im Horizonlalschnitt, wobei das
Schneidenteil des Meißels nur teilweise dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Meißels. jn
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit 10 der Meißelhalter und mit 11 das
Schneidenteil bezeichnet, welches an seiner vorderen Meißelschneide mit einer Hartmetallauflage 12 od. dgl.
versehen sein kann. Der Meißelhalter 10 kann an einem ιί
Kohlenhobel fest oder lösbar befestigt sein. Er kann, wie bekannt, mit einem konischen Schaft versehen sein, mit
dem er in eine entsprechende Bohrung des Hobelkörpers eingesetzt wird.
Zur Aufnahme des Schneidenteils 11 ist der Meißelhalter 10 mit einer Tasche 14 versehen, die
seitlich, d. h. zum Kohlenstoß hin offen ist. wie dies bei
13 angedeutet ist. Die Tasche weist an ihrem rückwärtigen Ende im Tiefsten eine Ausnehmung 15
hinter einer Taschenwand 10' aut. Außerdem ist die Tasche an der gegenüberliegenden Seite mit einer
Öffnung 16 versehen, die hinter einer S'egwand 17 des
Meißelhalters am vorderen Ende desselben angeordnet ist.
Das Schneidentcil 11 weist an seinem rückwärtigen in
Ende eine Nase 18 auf. di? in Form und Größe der Vertiefung 15 der Tasche entspricht und die in der
Einbaulage des Schneidenteiis 11 in die Vcriiefung 15
einfaßt, wobei sie das Wandteil 10' des Schneidenhalteis
hakenartig umfaßt. Das Schneidenteil 11 trägi außer ·>■>
dem an seinem vorderen Ende einen hakenartigen Vorsprung 19. der in der Einbaulage des Sehneidenteils
bis in die Öffnung 16 hineinragt und der so bemessen ist.
daß /wischen ihm und der Rii-kseite XT der Stegwand
17 cm Spalt 20 verbleibt, der durch ein Fu:tcrstück 21 f>o
ausgefüllt ist.
Em Meißel der vorstchentl beschriebenen Art ist
insoweit bekannt, Um das Schneidenteil 11 aus dem Meißelhalter 10 herauszunehmen, wird das Futterstück
21 durch die vordere Öffnung 16 des Meißelhalters 10 b-s
entfernt. Das Schneidenieil 11 kann dann in Pfeilnchlung
A so weit nach vorne geschoben werden, daß die Verriegelung der Nase 18 an dem rückwärtigen
Wandteil 10' des Meißelhalters aufgehoben wird. Anschließend läßt sich das Schneidenteil 11 in
Pfeilrichtung B aus dem Meißelhalter herausschwenken. Das Einsetzen des Sehneidenteils 11 in den Meißelhalter
10 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Zur Sicherung des Futterstückes 21 in der dargestellten Einbaulage dient ein dünnes Sicherungsblech 22,
welches an der der Bodenwand 24 des Meißelhalters 10 zugewandten Fläche 25 des Hakenvorsprungs 19 z. B.
durch Punktschweißen, Löten, Kleben od. dgl. befestigt ist. Das Sicherungsblech 22 weist eine solche Länge auf.
daß es über den Hakenvorsprung 19 aus der öffnung 16 nach vorne herausragt, wie dies in F i g. 1 strichpunktiert
dargestellt ist. Um das Futterstück 21 zu sichern, wird
der vorspringende Teil 22' des Sicherungsbleches 22 nach innen in die Öffnung 16 umgebogen bzw.
umgebördelt, so daß es sich gegen die Außenfläche 21'
des Futterstückes 21 legt. Damit ist das Futterstück zuverlässig in seiner Lage gesichert. Dt «Jmbördeln des
Sicherungsbleches kann in einfacher Weise nilteis eines
Hammers oder eines sonstigen Schlagwerkzeuges erfolgen.
Um beim Auswechseln des Sehneidenteils 11 das FutterstücV. 21 zu entfernen, wird der vorspringende
Teil 22' des Sicherungsbleches 22 in die strichpunktiert angedeutete Lage zurückgedrückt. Das Futterstück 25
kann dann aus der Öffnung 16 herausgenommen werden.
Während F i g. 1 eine Anordnung zeigt, bei der das Sicherungsblech 22 einstückiger Bestandteil des Sehneidenteils
11 ist, zeigt F i g. 2 eine Anordnung, bei der das
Sicherungsblech 22 am rückwärtigen Ende bei 22" hochgebogen ist und mit diesem aufragenden Hakenende
in eine Öffnung 26 an der Bodenwand 24 des Meißelhalters 10 einfaßt. Das Hakenende 22' hinterfaßt
also in diesem Fall die Begreiizungsfläche 26' der Öffnung 26 und ist hierdurch lösbar an dem MeiOeihalter
festgelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das rückwärtige Ende des Sicherungsbleches 22 nach unten
abgebogen, wie dies bei 22'" angedeutet ist. Das Hakenende 22'" faßt in diesem Fall in eine Nut bzw.
einen Schlitz 27 des Sehneidenteils 11 ein. wobei es
gegebenenfalls mit einer gewissen Klemmung in dem Schill/ 27 gehalten sein kann.
In den F 1 g. 1 und 2 sind gestrichelt die Aufnahmebohrungen
28, 29 angedeutet, die bei den herkömmlichen Meißeln /ur Aufnahme einer das Futterstück 21
sichernden Spannhülse vorgesehen werden. Bei Verwendung des Sicherungsbleches 22 werden diese
Aufnahmebohrungen im «!!gemeinen überflüssig, obwof
1 n,..nts im Wege steht, die Bohrungen vorzusehen,
um im Bedarfsfall entweder eine Sicherung des Futterstückes mil Hi.fe des Sicherungsbleches 22 oder
mit Hilfe einer Spannhülse /u ermöglichen. In F i g. 2 ist
gestrichelt bei 22a angedeutet, daß das Sicherungsblech
22 auch um die vordere Käme 21" des im Querschnitt
trapezförmigen Futterstückes 21 herumgebordeit werden
kann. Diese Anordnung läßt sich selbstverständlich auch bei den Ausführungsformeri nach den F i g. 1 tind 3
vorsehen,
Hierzu 1 Blatt zeichnungen.
Claims (8)
1. Meißel, insbesondere für Hobel, bestehend aus einem MeiQelhalter und einem in eine Tasche
desselben einsetzbaren Schneidenteil, welches rückseitig eine Nase od. dgl. aufweist, die eine vorspringende
Taschenwand hinterfaßt und die auf der gegenüberliegenden Seite mit einem etwa hakenartigen
Vorsprung versehen ist, der innerhalb der Tasche in eine Taschenöffnung hinter einer in
Meißelschneidrichtung vorne angeordneten Stegwand
des Meißelhalters eingreift, wobei zwischen dem vorderen hakenartigen Vorsprung des Schneidenteils
und der Stegwand des Meißelhalters ein Futterstück einsetzbar ist, welches mittels eines
Sicherungsgliedes lösbar festgelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem gegen die Außenfläche (2Γ) des Futterstückes
(21) umbördelbaren Sicherungsblech (22) besteht.
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Sit i .erungsblech (22) an dem Schneidentei!
(11) gehalten ist.
3. Meißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) an der dem
Taschenboden (24) zugewandten Seitenfläche (25) des hakenartigen Vorsprungs (19) des Schneidenteils,
z. B. durch Schweißen, Löten oder Kleben, befestigt ist. wobei sein aus der vorderen Öffnung
(16) des Meißelhalters herausragender Teil (22') innerhalb der Öffnung gegen die Außenfläche des
Futterstücks (21) schräg abbiegbar ist.
4. Meißel n?.-h Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) mit einem etwa hakenartig abgebogenen hinteren Ende
(22'") in einer Nut. einem Schlitz oder einer sonstigen Aussparung des Schneide.,teils (11) gehalten
ist.
5. Meißel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) an dem Meißelhalter
(10) lösbar gehalten ist.
6. Meißel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (22) an seinem
rückwärtigen Ende als Haken (22") ausgebildet ist, der eine Fläche (26') am Taschenboden hinterfaßt.
7. Meißel nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech
(22) um die vordere Stirnkante (21") des f uttersiükkes(21)
herumbördelbar ist.
8. Meißel nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß das Futterstück (21) im
Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732355554 DE2355554C2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Meißel, insbesondere für Hobel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732355554 DE2355554C2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Meißel, insbesondere für Hobel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2355554A1 DE2355554A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355554C2 true DE2355554C2 (de) | 1981-09-24 |
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ID=5897387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355554 Expired DE2355554C2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Meißel, insbesondere für Hobel |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3209410A1 (de) * | 1981-06-06 | 1982-12-23 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel u.dgl. |
US4456307A (en) * | 1982-03-16 | 1984-06-26 | Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia | Cutter bit assembly |
DE3209411A1 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Meisselanordnung, insbesondere fuer hobel u.dgl. |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355554 patent/DE2355554C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2355554A1 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
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