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Meißel für Kohlenhobel Die Erfindung betrifft einen Meißel für Kohlenhobel,
bestehend aus einem an den Hobelkörper angeschlossenen Meißelhalter und einem mit
diesem über eine Schraube lösbar verbundenen, mit einer die Schneidkante bildenden
Hartmetallauflage versehenen Schneidenteil, wobei das Schneidenteil mit seiner Rückenfläche
auf der in Schneidrichtung zeigenden Stirnfläche des Meißelhalters aufliegt und
an beiden Flächen wechselseitig angeordnete Vorsprünge und Zurücksetzungen eine
Verdrehsicherung für das Schneidenteil bilden.
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Bei hobelnd arbeitenden Gewinnungsmaschinen ist die Schneide insgesamt
in eine Vielzahl einzelner Meißel unterteilt, wobei die einzelnen Meißel jeweils
entweder aus einem plattenartigen
oder einem keilförmigen Schneidenteil
und einem Meißelhalter bestehen und die Schneidenteile in seitlich offene Taschen
der Meißelhalter einsetzbar sind. Um den insbesondere beim Hobeln in sehr harter
Kohle auftretenden, hohen Belastungen standhalten zu können, müssen dabei die Schneidenteile
aus einem hochwertigen Stahl bestehen und an ihren Schneidkanten zusätzlich mit
Hartrnetallauflagen versehen werden. Bei den in modernen Hobelbetrieben zur Anwendung
kommenden, zunehmend höher werdenden Zugkräften und insbesondere beim Hobeln in
sehr harter Kohle treten jedoch an den Meißeln des Kohlenhobels Flächenbelastungen
auf unter denen auch aus hochwertigem Stahl bestehende und mit Hartmetallschneidkanten
versehene Schneidenteile verhältnismäßig rasch verschleißen und daher häufig erneuert
werden müssen.
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Dies gilt sowohl hinsichtlich der Kerb- als auch der Bodenmeißel eines
Hobels. Im Hinblick auf das hohe Gewicht der großformatigen platten- bzw. keilförmigen
Schneidenteile ist jedoch einerseits das Erneuern der Meißel eines Kohlenhobels
unter den mitunter sehr beengten räumlichen Verhältnissen, insbesondere bei niedrigen
Flözen sehr schwierig und zeitraubend und erfordert andererseits die zur Aufrechterhaltung
eines möglichst kontinuierlichen Hobelbetriebes mit optimaler Schneidleistung des
Hobels erforderliche Lagerhaltung an Schneidenteilen einen erheblichen wirtschaftlichen
Aufwand, da an einem Kohlenhobel eine Vielzahl untereinander verschiedener und nicht
gegeneinander austauschbarer Meißel bzw. Schneidenteile vorhanden sind.
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Bei anderen, hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und ihrer Bauart mit
Kohlenhobeln nicht vergleichbaren Gewinnungsmaschinen sind aus der GB-PS 1 266 137
aus einem Halterteil und einem Schneidenteil bestehende Meißel bekannt, deren Halterteil
über einen konischen Schaft in einem Meißelhalter aufgenommen ist und deren Schneidenteil
durch Vermittlung einer Schraube lösbar am Halterteil befestigt ist. Im einzelnen
ist bei diesen, zur
Bestückung von Schrämwalzen bestimmten Meißeln
an der in Schneidrichtung zeigenden Stirnfläche des Halterteiles eine Auflagerfläche
für das Schneidenteil vorgesehen und wird das Schneidenteil mittels einer das Halterteil
durchsetzenden und in eine Sacklochbohrung im Schneidenteil eingreifenden Schraube
am Halterteil befestigt und über an beiden Teilen wechselseitig vorgesehene Vorsprünge
und Zurücksetzungen gegen eine Verdrehung gesichert. Die zur Befestigung des Schneidenteiles
am Halterteil dienende Schraube stützt sich über ihren Eckkopf an der Rückenfläche
des Halterteiles ab. Diese bekannte zur Bestückung von Schrämwalzen bestimmte Meißelausbildung
ermöglicht zwar durch die Anwendung verhältnismäßig kleiner Schneidenteile eine
wesentliciie Verringerung des wirtschaftlichen Aufwandes in der Sgerhaltung, bringt
aber andererseits beträchtliche Schwierigkeiten beim Auswechseln der Schneidenteile
mit sich, da das Einfädeln der Befestigungsschraube in die Sacklochbohrung des Schneidenteiles
unter den räumlich beengten Verhältnissen und der völlig unzureichenden Ausleuchtung
in Grubenbetrieben sehr schwierig ist. Insbesondere besteht dabei die Gefahr, daß
die Befestigungsschraube auch dann angezogen wird, wenn ihr Gewindeteil in das Gewindeteil
in der Sacklochbohrung des Schneidenteiles nicht richtig eingegriffen hat, wodurch
das Gewinde der Sacklochbohrung des Schneidenteiles beschädigt wird und scnließlich
eine stabile Halterung des Schneidenteiles am Halterteil ausgeschlossen ist.
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Unter der Wirkung der insbesondere im Hobelbetrieb ruckartig auftretenden,
hohen Belastungen des Schneidenteiles wird sich in solchen Fällen die Befestigung
des Schneidenteiles lockern und dieses plötzlich verschlissen. Darüber hinaus bringt
die Verwendung einer lediglich in eine Sacklochbohrung des Schneidenteils eingreifende
Befestigungsschraube die Gefahr eines unzureichenden Anziehens der Befestigungsschraube
mit sich, was zwangsweise zu erheblichen Biegebeanspruchungen der Befestigungsschraube
durch das zunehmend lockerer werdende
Schneidenteil führt und dann
mitunter ein Lösen der Befestigungsschraube unmöglich macht, ganz abgesehen davon,
daß die Gefahr eines Abbrechens oder Ausreißens der Befestigungsschraube besteht.
Schließlich ist noch in Betracht zu ziehen, daß diese Anordnung weder eine ausreichende
Sicherung der Befestigungsschraube noch eine ausreichende Sicherung des Schneidenteiles
ermöglicht und insbesondere die im Grubenbetrieb stets vorhandene Gefahr, daß kleine
Kohlestückchen oder Kohlestaub in die Sacklochbohrung eines neuen Schneidenteiles
eindringen und dann ein ausreichendes Anziehen der Befestigungsschraube unmöglich
machen.
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Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Meißel der eingangs bezeicimeten Bauart für Kohlenhobel zu schaffen,
der bei geringstmöglichem wirtschaftlichen Aufwand für die Lagerhaltung ein rasches
und einfaches Auswechseln sowie eine unter allen Umständen sichere und den an Meißeln
von Kohlenhobeln auftretenden Schneidkräften gerecht werdende Befestigung des Schneidenteiles
gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidenteil
an einem, wie an sich bekannt, wenigstens eine senkrecht zur Schneidrichtung gerichtete
Stirnfläche und wenigstens eine durchgehende, in Schneidrichtung verlaufende Bohrung
aufweisenden Meißelhalter mittels eines durchgehenden, den Meißelhalter durchsetzenden
Schraubenbolzen, der über einen unrunden Kopf in einer entsprechend gestalteten
Ausnelmung des Schneidenteiles einliegend gegen Verdrehung gesichert und über eine
gegen die Rückfläche des Meißelhalters abgestützte Schraubenmutter festziehbar ist,
lösbar am Meißel halter befestigt ist.
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Der hervorragendste Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung von Meißeln
für Kohlenhobel besteht darin, daß auch stark
verschlissene Scimeidenteile
verhältnismäßig rnühelos gegen neue Scneidenteile ausgewechselt werden können, wobei
die Ailwendung eines durchgehenden Schraubenbolzens unter allen Umständen eine sichere
Befestigung des neuen Schneiden teiles gewährleistet. Insbesondere erweist es sich
als günstig, daß das Sclineidentell über einen durchgehenden Schraubenbolzen am
Heißelhalter befestigt ist, welcher in glattflächigen Bohrungen bzw. AusneFmungen
sowohl des Schneidenteiles als aucil des Meißelhalters einliegt und damit weder
das Lösen bzw. Herausnehmen des Schraubenbolzens noch das Einfügen des Schraubenbolzens
Schwierigkeiten mit sicii bringen kann und darüber hinaus die zum Festziehen des
Schraubenbolzens bestimmte Schraubenmutter an der der Schneidfläche gegenüberliegenden
Rückseite des Meißelhalters angeordnet ist, so daß sie von allen aus der Schneidarbeit
des reißens herrührenden Belastungen freigehalten und auch nach längeren Betriebszeiten
des Meißels noch einwandfrei lösbar ist. Darüber hinaus ist die Schneidenteilbefestigung
beim erfindungsgemäßen Meißel an dessen Stirnseiten und damit an leicht zugänglicher
Stelle angeordnet, wodurch das Auswechseln des Schneidenteiles weiterhin vereinfacht
wird. Schließlich wäre als weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Gestaltung, insbesondere
im Hinblick auf die Betriebsverhältnisse von Kohlenhobeln hervorzuheben, daß das
Schneidenteil an einer senkrecht zur Schneidrichtung ausgerichteten Stirnfläche
des Neißelhalters aufliegt und somit der zu seiner Befestigung dienende durchgehende
Schraubenbolzen aus der Schneldarbeit herrührenden Querbeanspruchungen weitgehend
freIgehalten ist. Die erfindungsgemäße Meißelgestaltung kann für sämtliche Meißel
eines Kohlenhobels, also sowohl für die Kerb- als auch für die Bodenmeißel in gleicher
Weise angewandt werden und gestattet in Verbindung mit einer entsprechenden Ausbildung
und Anordnung der Meißelhalter die Verwendung gleicher Scnneidenteile für sämtliche
Kerbmeißel bzw. Bodenmeißel eines Kohlenhobels unabhängig davon, ob sie
für
Rechts- oder Linkslauf des Kohlenhobels eingesetzt werden.
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Da ferner die Schnittvorgabe für den Kohlenhobel durch Auswechseln
der Meißelhalter den jeweils anstehenden Verhältnissen entsprechend eingestellt
werden kann, sind bei der erfindungsgemäßen Meißelgestaltung gleiche Schneidenteile
auch für verschiedene Schnittvorgaben verwendbar. Dadurch verringert sich die erforderliche
Lagerhaltung an Schneidenteilen auf im wesentlichen zwei Typen, nämlich einmal auf
Schneidenteile für Kerbmeißel und einmal auf Schneidenteile für Bodenmeißel.
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Erfindungsgemäß sind ferner in den eine im allgemeinen keilförmige
Querschnittsform aufweisenden Teile vorgesehenen, den Kopf des Schraubenbolzens
aufnehmenden Ausnehmungen mit dem größeren Abstand zur Schneidkante außermittig
angeordnet, so daß die aus der Schneidarbeit herrührenden und quer gerichteten Kräfte
über die gegenseitigen Anlagefläche von Schneidenteil und Neißelhalter übertragen
werden und damit der Schraubenbolzen von solchen Kräften weitgehendst freigehalten
ist.
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Für die Befestigung des Schneidenteiles am Meißelhalter wird ein üblicher
Schraubenbolzen, der beiderseits eines glatten zylindrischen Schaftteiles einerends
einen ausladenden Vielkantkopf, andernends einen Gewindeabschnitt aufweist verwendet,
so daß der wirtschaftliche Aufwand für das Befestigungsmittel außerordentlich bescheiden
ist, selbst wenn man dessen gelegentliche Erneuerung in Betracht zieht. Die Ausnehmung
im Schneidenteil weist einen äußeren, entsprechend der topfform des Schraubenbolzens
vielkantig gestalteten und einen inneren glattflächig zylindrisch gestalteten Abschnitt
auf, wobei im Übergangsbereich zwischen innerem und äußerem Abschnitt der Ausnehmung
des Schneidenteiles eine eine Auflagefläche für den ausladenden Kopf des Schraubenbolzens
bildende Schulter ausgebildet ist, an der der Kopf des Schraubenbolzens mindestens
im Bereich seiner Ecken aufliegt.
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In der praktischen Anwendung können die Meißelhalter auswechselbar
in entsprechenden taschenförmigen Ausnehmungen des Hobelkörpers angeordnet sein,
wobei sie über ein flaches Fußteil in die taschenartigen Aufnannlen des Hobelkörpers
eingreifen und ein an das Fußteil angeschlossenes eine in der Symmetrieebene angeordnete
Bohrung aufweisendes Kopfteil eine stirnseitige Auflagerfläche für das Schneidenteil
bildet.
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Diese auswechselbare Anordnung der heißelhalter hat den Vorteil, daß
untereinander identische Schneidenteile für jede beliebige Schnittvorgabe verwendet
werden können, wobei für die Änderung der Schnittvorgabe lediglich das Auswechseln
der an sich verschleißfrei arbeitenden Meißelhalter erforderlich ist. Dies gilt
auch für die Bodenmeißel eines Kohlenhobels, da Winkelabweichungen in der Aufnahme
des Meißelhalters bzw. außerhalb der Symmetrieebene des Meißelhalters angeordnete
Befestigungsbohrungen durch Auswechseln des Meißelhalters den jeweils erforderlichen
Schneidbedingungen angepaßt werden können.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die vorgeschlagene Meißelgestaltung
auch in Verbindung mit einteilig mit dem Hobelkörper ausgebildeten Meißelhaltern
angewandt werden, wobei die Meißelhalter jeweils senkrecht zur Schneidrichtung ausgerichtete
stirnseitige Auflagerflächen für das Schneidenteil besitzen und mit mehreren, eine
Änderung der jeweiligen Schnittvorgabe durch unterschiedliche Befestigung des Sclmeidenteiles
ermöglichende, parallele und in Schneidrichtung verlaufende Bohrungen aufweisen.
Innerhalb gewisser Grenzen kann dabei durch eine weiter innen- bzw. weiter außenliegende
Befestigung des Schneidenteiles am Meißelhalter eine mehr oder minder große Schnittvorgabe
für den Kohlenhobel eingestellt werden.
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Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Meißel ges taltung für die
Bodenmeißel eines Kohlenhobels ist es besonders vorteilhaft, daß die Schneidenteile
zwei zueinander im rechten Winkel
ausgerichtete Schneidkanten aufweisen,
deren eine am Kohlenstoß und deren andere am liegenden wirkt und wobei der Meißelhalter
unter einem Winkel von 45 im Hobelkörper aufgenommen ist.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Bodenmeißels für Kohlenhobel; Fig. 2 eine Stirnansicht des Bodenmeißels gemäß Fig.
1.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Meißel ist ein Meißelhalter
1 über einen Fußteil 2 in einer nicht näher dargestellten, taschenformigen Ausnehmung
des gleichfalls nicht im einzelnen gezeigten Hobelkörpers aufgenommen. Das Fußteil
2 weist rückwärtig einen hakenartigen Vorsprung 3 auf, der in eine am Taschenboden
angeordnete Ausnehmung einfaßt und die rückwärtige Wand der taschenförmigen Ausnehmung
im Hobelkörper hintergreift.
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An der gegenüberliegenden Stirnseite ist der Fußteil 2 des Meißelhalters
1 beispielsweise mittels einer Kopfschraube 4, welche einerseits in eine Gewindebohrung
5 des Fußteiles 2 eingeschraubt ist und andererseits über ihren Kopfteil 6 an einer
stirnseitigen Stegwand der taschenartigen AuEnahme im Hobelkörper anliegt, gesichert.
Mit dem Fußteil 2 des Neißelhalters 1 ist ein im wesentlichen keilförmig gestaltetes
Kopfteil 7 einteilig ausgebildet, welches an seinem in Schneidrichtung zeigenden
Ende mit einer senkrecht zur Schneidrichtung ausgerichteten Stirnfläche 8 versehen
ist. An der Stirnfläche 8 liegt ein eine im allgemeinen keilförmige Querschnittsform
besitzendes Schneidenteil 9 über seine Rückenfläche 10 an. Das Schneidenteil 9 besteht
aus einem hochwertigen Stahl und ist im Bereich seiner Schneidkanten 11 bzw. 12
mit
Hartmetallauflagen bestückt. Am KopEteil 7 des Neißelhalters
1 ist das Schneidenteil 9 mittels eines durchgehenden Scllraubenbolzens 13 befestigt.
Der Scüraubenbolzen 13 liegt dabei mit seinem vielkantigen Kopf 14 in einem entsrechend
vielkantig gestalteten äußeren Abschnitt 15 einer Ausnehmung des Schneidenteiles
9 ein und durchsetzt mit seinem im wesentlichen glattflächigen zylindrischen Schaftteil
16 einen inneren, zylindrischen Abschnitt 17 der Ausnehmung des Schneidenteiles
und eine zur Schneidrichtung parallel ausgerichtete, durchgehende Bohrung 18 im
Kopfteil 7 des Meißelhalters 1. An seinem dem Kopf 14 gegenüberliegenden Ende ist
der Schraubenbolzen 13 mit einem Gewindeabschnitt 19 versehen, mit dem er die rückwärtige
Stirnflache 20 des Kopfteiles 7 des Itleißelhalters 1 aberragt. Auf das Gewindeteil
19 des Schraubenbolzens 13 ist eine unter Zwischenschaltung eInes Sicherungsringes
21 gegen die rückwärtige Stirnfläche 20 des Kopfteiles 7 des eißelhalters 1 abgestützte
Schraubenmutter 22 aufgesetzt, mittels der das Schneidenteil 9 durch Vermittlung
des auf einer im tibergangsbereich zwischen dem inneren 17 und dem äußeren Abschnitt
15 der Ausnehmung im Schneidenteil ausgebildeten Schulter 23 aufliegenden Kopfes
14 des Scelraubenbolzens 13 gegen die Stirnfläche b des Ko2fteiles 7 festziehbar
ist. Über seinen vielkantigen Kopf 14 und die im äußeren Abschnitt 15 entsprechend
vielkantig gestaltete Ausnehmung im Schneidenteil 9 ist der Schraubenbolzen 13 während
des Anziehens der Schraubenrnutter 22 gegen Verdrehung gesichert, so daß das Anziehen
der Schraubenmutter 22 in einfachster Weise und problemlos vorgenornmen werden kann.
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Das Schneidenteil 9 ist darüber hinaus gegenüber dem Kopfteil 7 des
Meißelhalters 1 durch einen über seine Rückenfläche 10 vorspringenden Abschnitt
24, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 25 in der Stirnfläche 8 des Kopfteiles
7 des Meißelhalters 1 eingreift, gegen Verdrehung gesichert.