DE20315759U1 - Rinnenschuß für Kettenkratzförderer - Google Patents

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Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem den Rücklauftrum aufweisenden Unterbau mit seitlich aufragenden Anschlußleisten und mit einem zwischen die Anschlußleisten einsetzbaren, mittels Befestigungsmitteln am Unterbau lösbar arretierbaren und auswechselbaren Fördertrog, der im wesentlichen aus einem Förderboden und seitlichen Seitenprofilleisten besteht, wobei die Befestigungsmittel einerseits an mindestens einer Seitenprofilleiste und andererseits an mindestens einer Anschlußleiste angreifen und jeweils im wesentlichen von einem Klemmteil und einem Schraubbolzen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) eines Befestigungsmittels (21) in einer taschenartigen Ausnehmung (24) in der Seitenprofilleiste (20) aufgenommen und mit einem seitlichen, in eine Riegelaufnahme (27) in der Anschlußleiste (13;17) einfassenden Riegelvorsprung (26) versehen ist und daß der Schraubbolzen (23) sich etwa lotrecht zum Förderboden in der Seitenprofilleiste (20) und durch das zugehörige Klemmteil (22) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem den Rücklauftrum aufweisenden Unterbau mit seitlich aufragenden Anschlußleisten und mit einem zwischen die Anschlußleisten einsetzbaren, mittels Befestigungsmitteln am Unterbau lösbar arretierbaren und auswechselbaren Fördertrog, der im wesentlichen aus einem Förderboden und seitlichen Seitenprofilleisten besteht, wobei die Befestigungsmittel einerseits an mindestens einer Seitenprofilleiste und andererseits an mindestens einer Anschlußleiste angreifen und jeweils im wesentlichen von einem Klemmteil und einem Schraubbolzen gebildet sind.
  • Ein derartiger Rinnenschuß mit Wechseltrog ist beispielsweise aus der DE 201 07 594 U bekannt. Bei dem bekannten Rinnenschuß werden die Trogbefestigungsmittel von Klemmteilen, die einen seitlichen Anlageschenkel und einen unteren, senkrecht hierzu verlaufenden und sich auf der Oberseite der Seitenprofile abstützenden Anlageschenkel aufweisen, und von Schraubbolzen gebildet, die zum Verspannen des Fördertrogs mit ihrem Schaft Bohrungen durchfassen, die in den Klemmteilen und in den Anschlußleisten ausgebildet und schräg zum Förderboden ausgerichtet sind.
  • Bei dieser bekannten Anordnung sind die Schraubbolzen nur sehr schwer zugänglich, was das Lösen der Befestigungsmittel zum Austausch des Fördertrogs erschwert. Auch kann es unter ungünstigen Umständen dazu kommen, daß sich einzelne Klemmteile während des Förderbetriebs so fest zwischen Seitenprofilleiste und Anschlußleiste eingeklemmt haben, daß die Klemmverbindung trotz Lösen der Klemmschrauben nicht freigegeben wird, wenn die betroffenen Klemmteile nicht mit einem schweren Werkzeug wie einem Hammer oder einem Brecheisen gelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gut zugängliche und leicht zu lösende Arretierung des Fördertrogs am Rinnenschuß zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Klemmteil eines Befestigungsmittels in einer taschenartigen Ausnehmung in der Seitenprofilleiste aufgenommen und mit einem seitlichen, in eine Riegelaufnahme in der Anschlußleiste einfassenden Riegelvorsprung versehen ist und daß der Schraubbolzen sich etwa lotrecht zum Förderboden in der Seitenprofilleiste und durch das zugehörige Klemmteil erstreckt.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schraubbolzen der Befestigungsmittel zum Lösen bzw. Anziehen leicht von oben zugänglich sind, wodurch der Schraubschlüssel leicht angesetzt und mit dem erforderlichen Löse- bzw. Anzugsmoment gedreht werden kann. Beim Anziehen der Schraubverbindung wird der Riegelvorsprung in der zugehörigen Riegelaufnahme in der Anschlußleiste verspannt und sichert so den Fördertrog in seiner gewünschten Lage.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Klemmteil an seiner Oberseite mit einer Senklochaufnahme für einen Schraubenkopf oder eine -mutter des Schraubbolzens versehen ist. Der Schraubenkopf bzw. die Mutter ist dann versenkt und somit geschützt angeordnet, wodurch es ggf. möglich ist, die Oberseite der Seitenprofilleiste als Fahrbahn für eine Gewinnungsmaschine zu nutzen, wenn dies im Einzelfall gefordert ist.
  • Das Klemmteil kann mit einem seitlich offenen, an den Schraubbolzen angepaßten Überschubschlitz versehen sein, was die Montage des Befestigungsmittels am Fördertrog bzw. dessen Seitenprofilleiste beispielsweise nach einem Trogaustausch sehr erleichtert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Klemmteil an seiner Unterseite mit einem zwischen der Riegelaufnahme und dem Schraubbolzen angeordneten Nasenvorsprung versehen ist, der sich an einer ein Widerlager bildenden Bodenfläche der taschenartigen Ausnehmung in der Seitenprofilleiste abstützt. Beim Anziehen des Schraubbolzens schwenkt dann das Klemmteil mit seinem auf der Bolzenseite liegenden Teil um den Nasenvorsprung gegen die Bodenfläche nach unten, während das außen liegende, Teil mit dem Riegelvorsprung nach oben gedrückt wird und der Riegelvorsprung so mit großer Kraft in der Riegelaufnahme einfassend arretiert wird. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Riegelvorsprung unter einem Winkel zur Ebene des Förderbodens geneigt in die Riegelaufnahme einfaßt.
  • Die Seitenprofilleiste weist zweckmäßig eine seitlich offene Schlitzaufnahme für den Schraubenschaft des Schraubbolzens auf, die im Bereich des Schraubenkopfes des Schraubbolzens mit einer unterschnittenen Aufweitung versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Schraubbolzen in der Seitenprofilleiste schnell und zuverlässig zu montieren, indem man ihn einfach von der Außenseite des Seitenprofils her so in die Schlitzaufnahme einführt, daß der Schraubenkopf in die unterschnittene Aufweitung einfaßt und sich dann beim Anziehen der Schraubenmutter an der Unterschneidung anlegt.
  • Die Bodenfläche der Ausnehmung ist vorzugsweise zur Anschlußleiste hin abfallend geneigt. Dabei kann die Neigung der Bodenfläche an den Winkel angepaßt sein, unter dem der Riegelvorsprung in die Riegelaufnahme einfaßt.
  • Wenn der Schraubbolzen mit seinem Schraubenkopf bzw. seiner Schraubenmutter unter Zwischenlage einer zum Klemmteil hin kegeligen oder balligen Druckausgleichsscheibe an diesem angreift, erreicht man eine besonders gleichmäßige Kraftverteilung der Haltekraft des Schraubbolzens. Um zu verhindern, daß Staub und/oder Feuchtigkeit an den Schraubbolzen gelangen und beim später fällig werden Trogaustausch das Lösen der Schraubverbindung erschweren, kann es vorteilhaft sein, wenn die Senklochaufnahme im Klemmteil mittels eines vorzugsweise elastischen Abdeckstopfens verschließbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
  • l einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Einzelheit des Rinnenschusses nach l im Schnitt durch ein Befestigungsmittel für den Fördertrog; und
  • 3 das Klemmteil des Befestigungsmittels des erfindungsgemäßen Rinnenschusses in einer perspektivischen Darstellung.
  • In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Rinnenschuß für einen Kettenkratzförderer, wie er beispielsweise im untertägigen Bergbau Verwendung findet. Der Rinnenschuß 10 hat einen Unterbau 11 in Gestalt eines Untertrumtroges mit einem Untertrumboden 12, seitlich aufragenden Anschlußleisten 13 und einer den Rücklauftrum 14 oben verschließenden Abdeckplatte 15.
  • Zwischen den Anschlußleisten 14, die im wesentlichen aus unteren Leistenteilen 16 und daran angeschweißten, aufragenden Seitenbraken 17 bestehen, ist ein auswechselbarer Fördertrog 18 eingesetzt, der im wesentlichen aus einem Förderboden 19 und seitlichen Seitenprofilleisten 20 besteht. Der Fördertrog ist mit Befestigungsmitteln 21 an den Seitenbraken 17 der seitlichen Anschlußleisten 13 befestigt. Dabei bestehen die Befestigungsmittel 22 im wesentlichen jeweils aus einem Klemmteil 22 und einem Schraubbolzen 23, wobei die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen ist, daß das Klemmteil 22 in einer taschenartigen Ausnehmung 24 an der Oberseite der Seitenprofilleiste 20 aufgenommen ist, während der Schraubbolzen 23 sich etwa lotrecht zum Förderboden in der Seitenprofilleiste 20 erstreckt und mit seinem oberen Ende durch das zugehörige Klemmteil 22 gesteckt und mit einer Spannmutter 25 geschlossen ist.
  • Das Klemmteil 22 ist mit einem seitlichen Riegelvorsprung 26 versehen, mit dem es in eine hieran angepaßte Riegelaufnahme 27 in der Seitenbrake 17 der Anschlußleiste 13 einfaßt. An seiner Oberseite hat das Klemmteil eine Senklochaufnahme 28, die so tief bemessen ist, daß sie die Spannmutter 25 vollständig aufnimmt und auch das obere Ende des Schraubbolzens nicht oben aus dem Klemmteil herausragt. An seiner Unterseite hat das Klemmteil einen Nasenvorsprung 29, das sich zwischen dem Schraubbolzen und der Riegelaufnahme bzw. dem Riegelvorsprung befindet und der sich an der ein Widerlager bildenden Bodenfläche 30 der taschenartigen Ausnehmung 24 in der Seitenprofilleiste 20 abstützt.
  • Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, hat die Seitenprofilleiste für jedes Befestigungsmittel eine seitlich offene Schlitzaufnahme 31 für den Schraubenschaft des Schraubbolzens 23, die im Bereich des Schraubenkopfes 32 mit einer unterschnittenen Aufweitung 33 versehen ist. In ähnlicher Weise ist das Klemmteil mit einem seitlich offenen, an den Schraubbolzen 23 angepaßten Überschubschlitz 34 versehen, der am besten in 3 erkennbar ist.
  • Zur Montage des auswechselbaren Fördertroges wird dieser von oben zwischen die beiden Anschlußleisten des Rinnenschusses 10 eingelegt und anschließend werden die Schraubbolzen 23 ohne Spannmuttern von oben in die Schlitzaufnahmen 31 gesteckt und dann seitlich nach innen verschoben, so daß die Schraubenköpfe 32 in die hieran angepaßten Aufweitungen 33 einfassen, womit die Schraubbolzen axial festgelegt sind und sich auch nicht mehr verdrehen können. Anschließend werden die Klemmteile der Befestigungsmittel von schräg oben mit ihrem Überschubschlitz über den Schraubenschaft der Schraubbolzen 23 in die taschenartigen Ausnehmungen 24 eingesetzt, wobei sie mit ihren Riegelvorsprüngen 26 in die zugehörigen Riegelaufnahmen 27 von der Seite her einfassen. Zur endgültigen Befestigung werden dann kegelige Druckausgleichsscheiben 35 auf die Schraubbolzen 23 aufgesteckt und anschließend die Spannmuttern 25 aufgeschraubt und festgezogen. Dabei schwenken die Klemmteile um den Nasenvorsprung 29, so daß beim Anziehen der Spannmuttern die Riegelvorsprünge 26 nach oben und demgemäß die Seitenprofilleisten von den Spannmuttern bzw. den darunterliegenden Druckausgleichsscheiben nach unten gegen den Unterbau 11 gespannt werden.
  • Man erkennt, daß der Riegelvorsprung eines Befestigungsmittels unter einem Winkel α zur Ebene des Förderbodens geneigt in die Riegelaufnahme einfaßt, was die Montage und Demontage des Klemmteils in der Ausnehmung erheblich erleichtert. Auch die Bodenfläche 30 der Ausnehmung 24 ist zur Anschlußleiste hin abfallend geneigt, und zwar etwa unter demselben Winkel α, unter dem auch der Riegelvorsprung in die Riegelaufnahme einfaßt.
  • Es ist ersichtlich, daß sich aufgrund der guten Zugänglichkeit der Befestigungsmittel von oben diese leicht zur Demontage des Fördertroges lösen lassen. Ein Austausch des Fördertroges bei Verschleiß ist damit innerhalb kurzer Zeit möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann es sich beispielsweise im Einzelfall empfehlen, die Senklochaufnahme im Klemmteil mittels eines Abdeckstopfens zu verschließen, um den Eintritt von Feuchtigkeit oder Schmutz zu unterbinden. Es ist auch denkbar, am Rand der Senklochaufnahme eine Meißelführung od.dgl. vorzusehen, an der ein Meißel oder ein anderes geeignetes Werkzeug angesetzt werden kann, um Kohlenstaub od.dgl., der sich in der Senklochaufnahme festgesetzt hat, vor der Demontage des Fördertroges leichter entfernen zu können.

Claims (10)

  1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem den Rücklauftrum aufweisenden Unterbau mit seitlich aufragenden Anschlußleisten und mit einem zwischen die Anschlußleisten einsetzbaren, mittels Befestigungsmitteln am Unterbau lösbar arretierbaren und auswechselbaren Fördertrog, der im wesentlichen aus einem Förderboden und seitlichen Seitenprofilleisten besteht, wobei die Befestigungsmittel einerseits an mindestens einer Seitenprofilleiste und andererseits an mindestens einer Anschlußleiste angreifen und jeweils im wesentlichen von einem Klemmteil und einem Schraubbolzen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) eines Befestigungsmittels (21) in einer taschenartigen Ausnehmung (24) in der Seitenprofilleiste (20) aufgenommen und mit einem seitlichen, in eine Riegelaufnahme (27) in der Anschlußleiste (13;17) einfassenden Riegelvorsprung (26) versehen ist und daß der Schraubbolzen (23) sich etwa lotrecht zum Förderboden in der Seitenprofilleiste (20) und durch das zugehörige Klemmteil (22) erstreckt.
  2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) an seiner Oberseite mit einer Senklochaufnahme (28) für einen Schraubenkopf oder eine -mutter (25) des Schraubbolzens (23) versehen ist.
  3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) mit einem seitlich offenen, an den Schraubbolzen (23) angepaßten Überschubschlitz (34) versehen ist.
  4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) an seiner Unterseite mit einem zwischen der Riegelaufnahme (27) und dem Schraubbolzen (23) angeordneten Nasenvorsprung (29) versehen ist, der sich an einer ein Widerlager bildenden Bodenfläche (30) der taschenartigen Ausnehmung (24) in der Seitenprofilleiste (20) abstützt.
  5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelvorsprung (26) unter einem Winkel (α) zur Ebene des Förderbodens geneigt in die Riegelaufnahme (27) einfaßt.
  6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofilleiste (20) eine seitlich offene Schlitzaufnahme (31) für den Schraubenschaft des Schraubbolzens (23) aufweist, die im Bereich des Schraubenkopfes (32) des Schraubbolzens (23) mit einer unterschnittenen Aufweitung (33) versehen ist.
  7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (30) der Ausnehmung (24) zur Anschlußleiste (13) hin abfallend geneigt ist.
  8. Rinnenschuß nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Bodenfläche (30) an den Winkel (α) angepaßt ist, unter dem der Riegelvorsprung (26) in die Riegelaufnahme (27) einfaßt.
  9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (23) mit seinem Schraubenkopf (bzw. seiner Schraubenmutter (25) unter Zwischenlage einer zum Klemmteil (22) hin kegeligen Druckausgleichsscheibe (35) an diesem angreift.
  10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Senklochaufnahme (28) im Klemmteil (22) mittels eines vorzugsweise elastischen Abdeckstopfens verschließbar ist.
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