DE202005019730U1 - Rinnenschuss für Kettenkratzförderer, Aufsatzbracke sowie Befestigungsmittel hierfür - Google Patents

Rinnenschuss für Kettenkratzförderer, Aufsatzbracke sowie Befestigungsmittel hierfür Download PDF

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Abstract

Rinnenschuss für Kettenkratzförderer, mit zu beiden Seiten einer Förderrinne (2) angeordneten Seitenbegrenzungen, von denen wenigstens eine als Anbauteil für eine Aufsatzbracke ausgebildet ist und eine Kopfplatte (8) aufweist, die mit Aussparungen zur Befestigung der Aufsatzbracke mittels lösbarer Befestigungsmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (14) für die Befestigungsmittel zwei über einen Schlitz (16) verbundene Fenster (15) umfassen, in die Befestigungsmittel einsetzbar sind, die zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuss für Kettenkratzförderer, mit zu beiden Seiten einer Förderrinne angeordneten Seitenbegrenzungen, von denen wenigstens eine als Anbauteil für eine Aufsatzbracke ausgebildet ist und eine Kopfplatte aufweist, die mit Aussparungen zur Befestigung der Aufsatzbracke mittels lösbarer Befestigungsmittel versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Aufsatzbracke zur Befestigung an einem eine Kopfplatte mit Aussparungen aufweisenden Anbauteil eines Rinnenschusses für einen Kettenkratzförderer mittels Befestigungsmitteln, wobei die Aufsatzbracke U-förmig ausgebildet ist und parallel zueinander ausgerichtet einen Kopfschenkel und einen mit Aussparungen für Befestigungsmittel versehenen Befestigungsschenkel aufweist, die über einen Zwischenschenkel miteinander verbunden sind. Schließlich betrifft die Erfindung auch die Befestigungsmittel zur Befestigung der mit Aussparungen in einem Befestigungsschenkel versehenen Aufsatzbracken an mit Aussparungen versehenen Kopfplatten von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers.
  • Bei den in Bergbau-Gewinnungsbetrieben eingesetzten Kettenkratzförderern werden die eine Förderrinne bildenden Rinnenschüsse von Seitenprofilen begrenzt, an denen Anbauteile angeschraubt, angegossen oder angeschweißt sind. Bei einem Strebförderer ist es üblich, zumindest versatzseitig an den Rinnenschüssen Bracken bzw. Aufsatzbracken zu befestigen, die über das die Seitenbegrenzung bildende Seitenprofil der Rinnenschüsse aufragen und damit den Beladequerschnitt der Förderrinne in einer Weise versatzseitig erhöhen, dass das mit einem Abbaugerät hereingewonnene Fördergut beim Transport durch die Förderrinne nicht versatzseitig aus der Förderrinne fließt. Bei Streckenförderern können auch beidseitig Kopfplatten mit Anschlussmöglichkeiten für Aufsatzbracken angeordnet sein, um beid seitig ein Abfließen von Fördergut zu verhindern. Für die Aufsatzbracken sind zahlreiche Gestaltungsformen bekannt, darunter auch winkel- oder U-förmig profilierte Aufsatzbracken, die durch Verschraubung an den Seitenprofilen oder an Anbauteilen der Rinnenschüsse befestigt werden (z.B. DE 39 25 672 A1 ).
  • Ein gattungsgemäßer Rinnenschuss mit gattungsgemäßen Aufsatzbracken ist aus der DE 20 2004 004 652 U1 bekannt. Die Kopfplatten sind über die Länge des Rinnenschusses verteilt mit beispielsweise acht ringsum geschlossenen Aussparungen versehen, die im Montagezustand einer Aufsatzbracke jeweils vom Gewindebolzen einer Befestigungsschraube durchgriffen sind. Die Befestigungsschrauben durchfassen hierbei zugleich auch fluchtend bzw. passend ausgebildete Aussparungen in den unteren Befestigungsschenkeln von U-förmigen Aufsatzbracken. Die Montage der Aufsatzbracken ist zeitraubend, da der Schraubenkopf innerhalb der Aufsatzbracke liegt und eine Befestigungsmutter von unterhalb der Kopfplatte angezogen werden muss. Nachteilig ist ferner, dass eine Vielzahl von Schrauben angezogen werden müssen und dass durch die Schraubenköpfe Beschädigungen von Kabeln hervorgerufen werden können, welche durch eine zugleich einen Kabelkanal bildende Aufsatzbracke hindurchgeführt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuss sowie eine Aufsatzbracke und ein Befestigungsmittel hierfür zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen und bei denen insbesondere die Aufsatzbracken mittels Befestigungsmitteln schnell und sicher montiert bzw. demontiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird für den Rinnenschuss und die Aufsatzbracke erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aussparungen für die Befestigungsmittel in der Kopfplatte beim Rinnenschuss bzw. im Befestigungsschenkel bei der Aufsatzbracke zwei über einen Schlitz verbundene Fenster umfassen, in die Befestigungsmittel einsetzbar sind, die zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken umfassen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden mithin nicht mehr Befestigungsschrauben angezogen, die mit ihrem Bolzenschaft senkrecht zur Fläche der Kopfplatte bzw. des Befestigungsschenkels Aus sparungen durchgreifen und die beiden Plattenflächen zwischen dem Kopf der Mutter und dem Kopf der Schraube einspannen, sondern die erfindungsgemäße Schraubverbindung wird parallel zur Ebene der Kopfplatte bzw. des Befestigungsschenkels angezogen und die beiden Platten werden mittels Klemmbacken gegeneinander verspannt. Durch den die Fenster verbindenden Schlitz kann der Schraubbolzen der Schraubverbindung den Schlitz durchfassen, sodass bei der Montage die Klemmbacken vor einem Anziehen der Schraubverbindung in die Fenster eingesetzt werden können und dann durch Anziehen der Befestigungsschraube, welche mittig zur Ebene der Kopfplatte bzw. Ebene des Befestigungsschenkels liegt, verspannt werden.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rinnenschuss sind beide Seitenbegrenzungen mit Anbauteilen versehen, deren Kopfplatte jeweils Aussparungen aufweist, die zwei Fenster und Verbindungsschlitz umfassen. Ein solcher Rinnenschuss kann insbesondere als Strebförderer eingesetzt werden. Gemäß einer alternativen, bevorzugten Ausgestaltung besteht eine Seitenbegrenzung aus einer Hobelführung, sodass der Rinnenschuss dann insgesamt einen Hobelrinnenschuss bildet. Bei dieser Ausgestaltung ist dann nur das versatzseitige Anbauteil mit einer Kopfplatte versehen, an der Aufsatzbracken befestigt werden können und die hierzu mit den aus Fenstern und Verbindungsschlitz gebildeten Aussparungen versehen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können am Rinnenschuss Aufsatzbracken befestigt sein, die U-förmig ausgebildet sind und parallel zueinander ausgerichtet einen Kopfschenkel und einen mit Aussparungen für Befestigungsmittel versehenen Befestigungsschenkel aufweisen, die über einen Zwischenschenkel verbunden sind, wobei die im Befestigungsschenkel ausgebildeten Aussparungen für die Befestigungsmittel zwei über einen Verbindungsschlitz verbundene Fenster umfassen, in die die Befestigungsmittel, die zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken umfassen, einsetzbar sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die Aufsatzbracke auch aus einer L-förmigen Winkelplatte bestehen, deren lange Schenkelseite einen Befestigungsschenkel bildet und mit Aussparungen versehen ist, die zwei Fenster sowie einen Verbindungsschlitz umfassen und in die die Befestigungsmittel, die zwei mittels der Schraubverbindung spannbare Klemmbacken umfassen, einsetzbar sind. Eine L-förmige Winkelplatte ist insbesondere bei niedrigen Flözmächtigkeiten vorteilhaft. Besonders vorteilhaft ist dann, wenn am kurzen Schenkel der L-förmigen Winkelplatte eine flexible Matte, insbesondere eine Gummimatte, lösbar festlegbar oder befestigt ist. Bei geringen Flözmächtigkeiten kann sich im Betriebeinsatzes eines derartigen Rinnenschusses dann die Hangendkappe eines Ausbaus, mit dem ein Streb offengehalten wird, im Extremfall auf die Gummimatte auflegen und diese Gummimatte vorübergehend sogar deformieren, ohne dass Beschädigungen der Hangendkappe durch ein Aufeinanderschlagen von Hangendkappe und Rinnenschuss auftreten können.
  • Gemäß einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung kann die Kopfplatte Zentrierausnehmungen aufweisen, in die Zentrierzapfen an der Aufsatzbracke einführbar sind. Mit den Zentrierausnehmungen und den Zentrierzapfen kann dann bei der Montage sichergestellt werden, dass die Fenster und Verbindungsschlitze in der Kopfplatte und im Befestigungsschenkel der Aufsatzbracke fluchtend übereinanderliegen, bevor die Befestigungsmittel in die Fenster eingesetzt und dann durch Anziehen der Schraubverbindung verspannt werden.
  • Bei einer U-förmigen Aufsatzbracke ist besonders vorteilhaft, wenn auch der Kopfschenkel mit Aussparungen versehen ist, die zwei über einen Schlitz verbundene Fenster umfassen. Dies ermöglicht dann, mehrere Aufsatzbracken mit identischen Befestigungsmitteln übereinander zu montieren, falls derselbe Rinnenschuss bei großen Flözmächtigkeiten eingesetzt werden soll. Bei den erfindungsgemäßen U-förmigen Aufsatzbracken können gemäß einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung an dem Kopfschenkel parallel zum Zwischenschenkel ausgerichtete Halteplatten angeschweißt sein, an denen lösbare Riegel zu Begrenzung eines Kabelkanals befestigbar sind. Die entsprechenden Riegel können vorteilhafterweise an ihrem Stirnende mit einem Zapfenvorsprung od.dgl. versehen sein, der in eine entsprechende Verriegelungsaussparung in der Kopfplatte bzw. im Kopfschenkel einer Aufsatzbracke einfassen kann. Es braucht dann nur noch zwischen dem anderen Ende des Riegels und der Halteplatte eine Befestigungsschraube od.dgl. angezogen zu werden, um den Riegel sicher als Kabelkanalbegrenzung zu montieren.
  • Sowohl beim erfindungsgemäßen Rinnenschuss als auch bei einer erfindungsgemäßen Aufsatzbracke ist besonders vorteilhaft, wenn die Fenster und Verbindungsschlitze im Wesentlichen I-förmige Aussparungen bilden. Weiter vorzugsweise ist eines der Fenster jeder Aussparung randoffen. Das randoffene Fenster fällt dann mit der außenliegenden Stirnkante der Kopfplatte bzw. des Befestigungsschenkels und/oder des Kopfschenkels zusammen, sodass die Verschraubung für das Befestigungsmittel frei von der Außenseite bzw. Versatzseite des Rinnenschusses zugänglich ist. Bei gut zugänglichen Schraubverbindungen kann dann fast jedes Werkzeug einschließlich elektrischer Werkzeuge zum Anziehen der Schraubverbindung des Befestigungsmittels verwendet werden.
  • Weiter vorzugsweise können die Begrenzungskanten der Fenster, in die der Verbindungsschlitz jeweils mündet, zumindest einseitig, vorzugsweise nur einseitig mit einer keilförmigen Anfasung versehen sein. Die Anfasung befindet sich dann vorteilhafterweise bei der Kopfplatte bzw. dem Kopfschenkel an der Unterseite und beim Befestigungsschenkel an der Oberseite, sodass die Klemmbacken mit ihren Klemmschenkeln entlang der keilförmigen Anfasungen aufeinander zu bewegt werden und der Klemmdruck mit Anziehen der Schraubverbindung senkrecht zur Platten- bzw. Schenkelebene erhöht wird. Besonders vorteilhaft ist, wenn auch die Klemmflächen der Klemmbacken keilförmige Anfasungen aufweisen.
  • Die obige Aufgabe wird auch mit einem Befestigungsmittel für die erfindungsgemäßen Rinnenschüsse und/oder Aufsatzbracken gelöst, dass zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken aufweist und in Aussparungen in der Kopfplatte und dem Befestigungsschenkel einer Aufsatzbracke einsetzbar ist, die zwei über einen Verbindungsschlitz verbundene Fenster umfassen. Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung sind die beiden Klemmbacken des Befestigungsmittels an den einander zugewandt liegenden Klemmflächen mit keilförmigen Anfasun gen versehen. Weiter vorzugsweise weist eine der Klemmbacken eine Schraubenkopfaufnahme zur verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubenkopfes der Spannschraube auf und die andere Klemmbacke ist mit einer Vertiefung zur versenkten Aufnahme einer Spannmutter od.dgl. versehen, welche auf einen Gewindeschaft der Spannschraube aufschraubbar ist. Die Außenwände wenigstens einer der Klemmbacken können vorzugsweise gewölbt oder gerundet ausgebildet sein, um sicher zu verhindern, dass in den Aufsatzbracken verlegte Kabel durch Vibrationen an den Außenwänden der Klemmbacken beschädigt werden können.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen für einen Rinnenschuss, eine Aufsatzbracke sowie die bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Hobelrinnenschuss mit versatzseitig montierter Aufsatzbracke;
  • 2 perspektivisch die Aufsatzbracke sowie die Befestigungsmittel, teilweise in Explosionsdarstellung;
  • 3 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufsatzbracke mit schematisch eingezeichneter Kopfplatte eines erfindungsgemäßen Rinnenschusses; und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Rinnenschuss mit L-förmiger Aufsatzbracke.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 10 ein erfindungsgemäßer Rinnenschuss in Ausführungsform als Hobelrinnenschuss dargestellt, der übereinander angeordnet eine Rücklauf rinne 1 und eine Förderrinne 2 aufweist, die seitlich von angeschweißten Seitenprofilen 3 begrenzt sind, um eine nicht dargestellte Kratzerkette mit Kettenkratzern seitlich zu führen. Mittels einer Vielzahl identisch ausgebil deter und hintereinander angeordneter Rinnenschüsse 10 wird ein Kettenkratzförderer gebildet, in dem dann die mit einem Gewinnungshobel hereingewonnene Kohle im Fördertrum 2 als Haufwerk abgeführt wird. An der in 1 hinteren Seitenbegrenzung des Rinnenschusses 10, welche im Gewinnungsbetrieb die Abbaustoßseite bildet, ist eine über die oberen Seitenprofile 3 aufragende Hobelführung 4 als Anbauteil angeschweißt. An den in 1 vorderen Seitenprofilen 3 ist außen, im Betriebseinsatz versatzseitig, ein abgewinkeltes Seitenblech 5 als versatzseitiges Anbauteil angeschweißt, an dem zahlreiche weitere Funktionsteile wie beispielsweise Knebelaufnahmetaschen 6 oder eine Auslegeranschlusseinrichtung 7 befestigt, insbesondere angeschweißt sind. Das Winkelblech 5 umfasst einen vertikal aufragenden Schenkel und einen zur Versatzseite hin abgebogenen Schenkel, der für die darunter angeordneten Elemente des Anbauteils eine Kopfplatte 8 bildet, an der eine insgesamt mit Bezugszeichen 20 bezeichnete Aufsatzbracke lösbar mittels Befestigungsmitteln 40 befestigt ist. Die abgewinkelte Kopfplatte 8 ist relativ zu dem vertikal aufragenden Schenkel der Winkelplatte 5 mittels mehrerer, angeschweißter, vertikal ausgerichteter Stützplatten 9 versteift, um das Gesamtgewicht mehrerer Aufsatzbracken 20 tragen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Aufsatzbracke 20 sowie die Befestigungsmittel 40 sind im Detail auch in den 2 und 3 dargestellt. Die Aufsatzbracke 20 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist einen unteren Befestigungsschenkel 21, einen parallel hierzu ausgerichteten Kopfschenkel 22 und einen diese verbindenden Zwischenschenkel 23 auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Kopfschenkel 22 und der Zwischenschenkel 23 einstückig aus einem abgewinkelten Blech bestehen, das mit dem Bodenschenkel 21 verschweißt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen jeweils die Kopfplatte 8 am Rinnenschuss 10, der Befestigungsschenkel 21 sowie der Kopfschenkel 22 der Aufsatzbracke 20 vier Aussparungen 14, 24 bzw. 34 auf, die jede zwei Fenster 15, 25 bzw. 35 umfassen, die über einen Verbindungsschlitz 16, 26 bzw. 36 miteinander verbunden sind. Das jeweils versatzseitige Fenster 25 ist randoffen, d.h. offen zur Stirnkante 17, 27 bzw. 37 der Kopfplatte 8, des Befestigungsschenkels 21 bzw. des Kopfschenkels 22. Jeweils in die Aussparungen 14, 24 bzw. 34 sind die Befestigungsmittel 40 einsetzbar, die zwei Klemmbacken 41, 42 umfassen, die mittels einer Spannschraube 43 derart verspannbar sind, dass sich der Abstand der beiden Klemmbacken 41, 42 zueinander durch Anziehen einer Spannmutter 44 verringert. Im Montagzustand erstreckt sich der Schaft der Spannschraube 43 entlang des Schlitzes 14, 24 bzw. 44.
  • Wie 3 besonders gut erkennen lässt, weisen beide Klemmbacken 41, 42 einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und die Außenwände 45, 46 beider Klemmbacken 41, 42 sind gerundet. An den einander zugewandten Klemmbackenschenkeln, die sich über die Breite der Klemmbacken 41, 42 erstrecken, sind die Innenflächen 47 bzw. 48 jeweils mit einer keilförmigen Anfasung versehen, sodass die an den Innenflächen 47, 48 aufgebrachten Klemmkräfte die beiden übereinanderliegenden, zu verklemmenden Kopfplatten 8 und Befestigungsschenkel 21 zusammenpressen. Um die Klemmwirkung der keilförmigen Innenflächen 47, 48 zu erhöhen, sind auch die Begrenzungskanten 18, 28 bzw. 38 der Fenster 15, 25 bzw. 35, in die jeweils der Schlitz 16, 26 bzw. 36 mündet, einseitig mit keilförmigen Anfasungen versehen. Die gegensinnig ausgerichteten Keilflächen an den Innenseiten der Klemmbacken 41, 42 und an den Begrenzungskanten wirken beim Verspannen zusammen. In 3 sind die Keilflächen 38' für den oberen Kopfschenkel 22 der Aufsatzbracke 20 besonders gut zu erkennen. Die Klemmbacke 42 ist an ihrer Rückseite mit einer Schraubenkopfaufnahme 49 versehen, die einen Schraubenkopf der Befestigungsschraube 43 durch Formschluss verdrehsicher aufnimmt. Die Klemmbacke 41 ist an ihrer Rückseite mit einer Vertiefung 49' zur versenkten Aufnahme der Spannmutter 44 versehen. Die Öffnungsweite der Vertiefung 49' sollte ausreichen, ein Werkzeug zum Anziehen oder Lösen der Spannmutter 44 am Befestigungsmittel 40 ansetzen zu können. Die Spannmutter 44 liegt an der Stirnkante der Kopfplatte 8 bzw. des Befestigungsschenkels 21 frei.
  • Mit der Aufsatzbracke 20, welche unmittelbar auf die Kopfplatte 8 des Rinnenschuss 10 aufgesetzt und dort montiert wird, kann ein Kabelkanal 33 gebildet werden. Hierzu sind am Kopfschenkel 22 parallel zum Zwischenschenkel 23 ausgerichtete und nach unten sich erstrec kende Halteplatten 39 angeschweißt, an denen ein zwischen den beiden Stirnkanten 37 und 27 des Kopfschenkels 22 bzw. des Befestigungsschenkels 21 sich erstreckender Riegel 50 lösbar festlegbar ist. Der Halteschenkel 39 hat hier eine quadratische Ausnehmung 51, die eine Verdrehsicherung für eine Befestigungsschraube 52 für den Riegel 50 bildet. Am unteren Ende weist der Riegel 50 einen Zentrierzapfen 53 auf, der mit einer entsprechenden Aussparung in der Kopfplatte 8 zusammenwirkt. Ferner ist der Befestigungsschenkel 21 an den Seitenkanten mit Zentrierzapfen 29 versehen, die in entsprechende Zentrierausnehmungen 19 in der Kopfplatte 8 einfassen, um die Aufsatzbracke 20 bei der Montage zu zentrieren. Auch der Kopfschenkel 22 ist mit entsprechenden Zentrierausnehmungen 31 versehen, damit bei der Montage mehrerer Aufsatzbracken 20 übereinander jeweils die Fenster 25, 35 und Schlitze 26, 36 der Aussparungen 24, 34 relativ zueinander zentriert werden und die Befestigungsmittel 40 problemlos eingesetzt werden können. Am Zwischenschenkel 23 der Aufsatzbracke 20 ist als Begrenzung für den Kabelkanal 33, wie 2 zeigt, eine Dichtungsplatte 60 angeschraubt. Eine weitere Dichtung 61 kann mit denselben Befestigungsmitteln auch an der der Förderrinne zugewandten Außenseite des Zwischenschenkels 23 befestigt sein.
  • 4 zeigt denselben Rinnenschuss 10 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 allerdings mit einer modifizierten Aufsatzbracke 120. Die Kopfplatte 8 am versatzseitigen Winkelblech 5 des Rinnenschusses 10 ist identisch wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Die Aufsatzbracke 120 besteht hier allerdings aus einem L-förmigen Winkelblech 122 mit einem längeren Befestigungsschenkel 121 und einem kurzen, rechtwinklig hierzu abgewinkelt nach oben verlaufenden Schenkel 123. Auch der Befestigungsschenkel 121 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Aussparungen 124 versehen, die wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel zwei über einen Verbindungsschlitz miteinander verbundene Fenster umfassen, in die die identischen Befestigungsmittel 40 wie beim ersten Ausführungsbeispiel zum Verklemmen der Kopfplatte 8 und des Befestigungsschenkels 121 eingesetzt sind. Abweichend zum vorherigen Ausführungsbeispiel ist am aufragenden, kurzen Schenkel 123 der Aufsatzbracke 120 mittels mehrerer Befestigungsschrauben 160 eine vertikal aufragende Gummimatte 161 ange schraubt, an der sich bei geringen Flözmächtigkeiten die Hangendkappe eines Ausbaugestells beim Absenken auflegen kann. An beiden Seitenkanten der Gummimatte 161 sind Gummidichtstücke 162 befestigt, die als Brackenstoßdichtung dienen.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Anstelle I-förmiger Aussparungen könnten die Aussparungen auch eine geringfügig andere Kontur erhalten, wenn die Befestigungsklammern ebenfalls mit einer anderen Kontur versehen sind. Anstelle von vier können auch mehr oder weniger Aussparungen je Kopfplatte bzw. Befestigungsschenkel oder Kopfschenkel vorgesehen sein. Es können auch mehrerer Aufsatzbracken übereinander montiert werden. Die Aufsatzbracke könnte auch aus einem doppelt abgebogenen einstückigen Blech bestehen.

Claims (18)

  1. Rinnenschuss für Kettenkratzförderer, mit zu beiden Seiten einer Förderrinne (2) angeordneten Seitenbegrenzungen, von denen wenigstens eine als Anbauteil für eine Aufsatzbracke ausgebildet ist und eine Kopfplatte (8) aufweist, die mit Aussparungen zur Befestigung der Aufsatzbracke mittels lösbarer Befestigungsmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (14) für die Befestigungsmittel zwei über einen Schlitz (16) verbundene Fenster (15) umfassen, in die Befestigungsmittel einsetzbar sind, die zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken umfassen.
  2. Rinnenschuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenbegrenzungen mit Anbauteilen versehen sind, deren Kopfplatte die Fenster und den Schlitz umfassende Aussparungen aufweist.
  3. Rinnenschuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenbegrenzung aus einer Hobelführung (4) besteht.
  4. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzbracke (20) U-förmig ausgebildet ist und parallel zueinander ausgerichtet einen Kopfschenkel (22) und einen mit Aussparungen für Befestigungsmittel versehenen Befestigungsschenkel (21) aufweist, die über einen Zwischenschenkel (23) miteinander verbunden sind, wobei die Aussparungen (24) für die Befestigungsmittel zwei über einen Verbindungsschlitz (26) verbundene Fenster (25) umfassen, in die zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken (41, 42) umfassende Befestigungsmittel (40) einsetzbar sind.
  5. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzbracke (120) aus einer L-förmigen Winkelplatte (122) besteht, deren lange Schenkelplatte (121) einen Befestigungsschenkel bildet und mit Aussparungen (124) versehen ist, die zwei Fenster sowie einen Verbindungsschlitz umfassen und in die die spannbare Klemmbacken umfassenden Befestigungsmittel (40) einsetzbar sind.
  6. Rinnenschuss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am kurzen Schenkel (123) der Aufsatzbracke (120) eine flexible Matte, insbesondere eine Gummimatte (161) lösbar befestigbar ist.
  7. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (8) Zentrierausnehmungen (19) aufweist, in die Zentrierzapfen (29) an der Aufsatzbracke (20) einführbar sind.
  8. Aufsatzbracke zur Befestigung an einem eine Kopfplatte mit Aussparungen aufweisenden Anbauteil eines Rinnenschuss für einen Kettenkratzförderer mittels Befestigungsmitteln, wobei die Aufsatzbracke (20) U-förmig ausgebildet ist und parallel zueinander ausgerichtet einen Kopfschenkel (22) und einen mit Aussparungen für Befestigungsmittel versehenen Befestigungsschenkel (21) aufweist, die über einen Zwischenschenkel (23) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (24) für die Befestigungsmittel zwei über einen Schlitz (26) verbundene Fenster (25) umfassen, in die Befestigungsmittel einsetzbar sind, die zwei mittels einer Schraubverbindung spannbare Klemmbacken umfassen.
  9. Aufsatzbracke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Kopfschenkel (22) mit Aussparungen (34) versehen ist, die zwei über einen Schlitz (36) verbundene Fenster (35) umfassen.
  10. Aufsatzbracke nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopfschenkel (22) parallel zum Zwischenschenkel (23) ausgerichtete Halteplatten (39) angeschweißt sind, an denen lösbare Riegel (50) zur Begrenzung eines Kabelkanals (33) befestigbar sind.
  11. Rinnenschuss oder Aufsatzbracke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (15, 25, 35) und Schlitze (16, 26, 36) I-förmige Aussparungen (14, 24, 34) bilden.
  12. Rinnenschuss oder Aufsatzbracke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Fenster (15, 25, 35) jeder Aussparung (14, 24, 34) randoffen ist.
  13. Rinnenschuss oder Aufsatzbracke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskanten (18, 28, 38) der Fenster (15, 25, 35), in die der Schlitz (16, 26, 36) mündet, zumindest einseitig mit einer keilförmigen Anfasung (38') versehen sind.
  14. Befestigungsmittel zum Befestigen von mit Aussparungen in einem Befestigungsschenkel versehenen Aufsatzbracken an mit Aussparungen versehenen Kopfplatten von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (40) zwei mittels einer Schraubverbindung (43, 44) spannbare Klemmbacken (41, 42) aufweisen, die in Aussparungen (14, 24, 34) in der Kopfplatte (8) und dem Befestigungsschenkel (21) einsetzbar sind, die zwei über einen Verbindungsschlitz (16, 26, 36) verbundene Fenster (15, 25, 35) umfassen.
  15. Befestigungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (41, 42) des Befestigungsmittels an den einander zugewandt liegenden Klemmflächen mit keilförmigen Anfasungen (47, 48) versehen sind.
  16. Befestigungsmittel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Klemmbacken (42) eine Schraubenkopfaufnahme (49) zur verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubenkopfes aufweist und die andere Klemmbacke (41) eine Vertiefung (49') zur versenkten Aufnahme einer Spannmutter (44) aufweist.
  17. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (45, 46) wenigstens einer Klemmbacke (41, 42) gewölbt oder gerundet ausgebildet ist.
  18. Rinnenschuss oder Aufsatzbracke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17 ausgebildet ist.
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