DE202007007362U1 - Rinnenschuss mit Wechseltrog, Wechseltrog sowie Obertrumbefestigungsmittel hierfür - Google Patents

Rinnenschuss mit Wechseltrog, Wechseltrog sowie Obertrumbefestigungsmittel hierfür Download PDF

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Abstract

Rinnenschuss für eine Gewinnungseinrichtung, insbesondere einen untertägigen Kettenkratzförderer als Strebförderer oder Streckenförderer, mit einem Unterbau (1), der zwei miteinander mittels eines Zwischenbodens (15) und/oder eines Untertrumbodens (16) verbundene, einen Untertrum (2) begrenzende Seitenelemente (8; 20) aufweist und mit einem als Wechseltrog (4) ausgebildeten Obertrum (3), der aus einem Fördererboden (5) und Seitenprofilen (6, 7) besteht und mittels Obertrumbefestigungsmittel (50) am Unterbau (1) lösbar befestigbar oder befestigt ist, wobei die Obertrumbefestigungsmittel (50) Klemmstücke umfassen, die mittels in Montageposition schräg zum Fördererboden (5) oder Zwischenboden (15) verlaufender Schraubbolzen (60) arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (51) zwischen einem der Seitenprofile (7) des Wechseltrogs (4) und dem benachbart liegenden Seitenelement (8) positionierbar sind und eine Keilfläche (55) aufweisen, die mit einer schrägen Gegenkeilfläche (30) am Wechseltrog zum Verschieben des Wechseltrogs (4) in Richtung des gegenüberliegenden Seitenelements (20) zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuss für eine Gewinnungseinrichtung, insbesondere für einen untertägigen Kettenkratzförderer als Strebförderer oder Streckenförderer, mit einem Unterbau, der zwei miteinander mittels eines Zwischenbodens und/oder eines Untertrumbodens verbundene, einen Untertrum begrenzende Seitenelemente aufweist, und mit einem als Wechseltrog ausgebildeten Obertrum, der aus einem Fördererboden und Seitenprofilen besteht und mittels Obertrumbefestigungsmittel am Unterbau lösbar befestigbar oder befestigt ist, wobei die Obertrumbefestigungsmittel Klemmstücke umfassen, die mittels in Montageposition schräg zum Förderer- oder Zwischenboden verlaufender Schraubbolzen arretiert sind. Die Erfindung betrifft auch die Obertrumbefestigungsmittel für einen entsprechenden Rinnenschuss sowie den Wechseltrog für den Rinnenschuss.
  • Ein gattungsgemäßer Rinnenschuss ist aus der DE 201 07 594 U1 der Anmelderin bekannt. Die zur Befestigung eines Wechseltrogs vorgesehenen Obertrumbefestigungsmittel bestehen aus Klemmteilen, die oben auf die Deckseiten der Seitenprofile aufgelegt werden und jeweils mittels zwei Schraubbolzen arretiert werden, die schräg ausgerichtete Bohrungen in den Klemmteilen durchfassen und in fluchtend zu diesen in einer Einsatzleiste am Seitenelement des Rinnenschusses ausgebildete Durchgangsbohrungen einfassen, an deren Unterseite eine Schräge ausgebildet ist. An der Schräge kommen Kontermuttern zur Anlage, die zur Arretierung des Befestigungsmittels auf den Schraubbolzenschaft aufgeschraubt werden. Die Hauptklemmkraft beim Obertrumbefestigungsmittel der DE 201 07 594 U1 wird in Vertikalrichtung aufgebracht, indem sich untere Anlageschenkel des Klemmteils auf den Oberseiten des Seitenprofils abstützen und dieses gegen den Zwischenboden verklemmen. Zwischen den beiden Bohrungen für die Schraubbolzen und zwischen den voneinander beabstandeten unteren Anlageschenkeln weist jedes Klemmmittel noch eine keilförmige Nase auf, welche gegen die Hinterseite des oberen Profilstegs des versatzseitigen Seitenprofils drücken kann, um zusätzlich zu der vertikalen Kraftkomponente auch eine Keilverspannung des Fördertrogs im Unterbau zu erreichen. Aufgrund der komplexen Geometrie der Klemmteile sind diese relativ aufwendig herzustellen. Außerdem müssen je Klemmstück zwei Befestigungsschrauben angezogen werden, wodurch der Montageaufwand relativ hoch ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuss mit Wechseltrog sowie zur Befestigung des Wechseltrogs dienende Obertrumbefestigungsmittel zu schaffen, die relativ einfach und kostengünstig herstellbar sind, mit verhältnismäßig geringem Montagaufwand montierbar und demontierbar sind und das Laufverhalten der Kratzerketten im Obertrum verbessern.
  • Diese Aufgaben werden bei einem Rinnenschuss erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klemmstücke zwischen einem der Seitenprofile des Wechseltrogs und dem benachbart liegenden Seitenelement positionierbar sind und eine schräge Keilfläche aufweisen, die mit einer schrägen Gegenkeilfläche am Wechseltrog zum Verschieben des Wechseltrogs in Richtung des gegenüberliegenden Seitenelements des Rinnenschusses zusammenwirken. Aufgrund der beim Anziehen des Schraubbolzens bzw. Schraubmittels gegen eine ebenfalls schräge Gegenkeilfläche drückenden Keilfläche des Klemmstücks wird erreicht, dass ein Wechseltrog nicht nur mit ausreichend hoher Klemmkraft gegen einen Zwischenboden geklemmt wird, d.h. in Vertikalrichtung gegen Lösen gesichert wird, sondern es wird zugleich bewirkt, dass der Wechseltrog sicher und gegebenenfalls über eine größere Strecke in Richtung des gegenüberliegenden Seitenelementes verschoben und dort verklemmt wird. Aufgrund dieser Verschiebebewegung beim Anziehen des Schraubbolzens kann erreicht werden, dass die Seitenprofile am Stoß zweier nebeneinander liegender, einen Teilabschnitt eines Gewinnungsförderers bildender Rinnenschüsse fluchtend zueinander liegen, wodurch Abnutzung sowie Verschleiß der Kratzer beim Durchgang durch die Stoßfuge zwischen benachbarten Rinnenschüssen erheblich vermindert werden.
  • Aufgrund der fluchtenden Anordnung wird zugleich erreicht, dass der Verschleiß an den Stoßkanten der Seitenprofile sowie des Fördererbodens minimiert ist. Da das erfindungsgemäße Klemmstück zwischen dem Seitenprofil des Wechseltrogs und einem der Seitenelemente positioniert ist, ist ferner gewährleistet, dass auch ein relativ großer Verschiebeweg überbrückt werden kann.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist jede Gegenkeilfläche an einem der Seitenprofile des Wechseltrogs ausgebildet, wobei besonders vorteilhaft ist, wenn sich die Gegenkeilfläche vorzugsweise über mehr als die Hälfte der Höhe des Seitenprofils erstreckt. Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung weist eines der Seitenprofile des Wechseltrogs wenigstens zwei Aussparungen zur Aufnahme von dann zwei Klemmstücken auf, wobei die Gegenkeilfläche für jedes Klemmstück hierbei jeweils innerhalb der Aussparung ausgebildet ist. Durch das Positionieren und Anordnen der Klemmstücke in randoffenen Aussparungen der Seitenprofile können die Klemmstücke zwischen Seitenprofil und Seitenelement positioniert werden, ohne dass der notwendige Bauraum zum Montieren bzw. Demontieren und Arretieren des Wechseltrogs zunehmen muss. Außerdem bewirken diese Klemmstücke auch durch Formschluss eine Fixierung des Wechseltrogs parallel zur Förderrichtung.
  • Das Klemmstück kann in fertigungstechnisch leicht herzustellender Ausgestaltung als Klemmhülse oder Klemmbock mit Durchgriffsbohrung für den Schraubbolzen ausgebildet sein. Die Bohrungsachse der vorzugsweise einzigen Durchgriffsbohrung im Klemmstück kann dabei vorteilhafterweise parallel zur Klemmfläche des Klemmstücks verlaufen. Es versteht sich, dass vorzugsweise auch die Gegenkeilfläche am Wechseltrog denselben Schrägenwinkel aufweisen kann. Die Abwinklung der Bohrungsachse bzw. der Keilfläche oder Gegenkeilfläche zur Vertikalen kann vorzugsweise etwa 20° ± 5° betragen. Bei diesem Schrägenwinkel sind die zur Keilverspannung aufgebrachten Kräfte in Horizontalrichtung wesentlich höher als die in Vertikalrichtung wirkenden Klemmkräfte.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung weist das dem Klemmstück in Montageposition gegenüberliegende Seitenelement wenigstens eine Einziehung oder Nut für den zumindest partiellen Eingriff des Fördererbodens des Wechseltrogs auf. Da mit den erfindungsgemäßen Klemmstücken ein relativ großer Verschiebeweg des Wechseltrogs in Richtung auf das gegenüberliegende Seitenelement realisiert werden kann, kann jeder Wechseltrog nur an einer Seite mittels der lösbaren Obertrumbefestigungsmittel arretiert werden, während an der gegenüberliegenden Seite des Wechseltrogs entweder das dort befindliche Seitenprofil einen Vorsprung oder dgl. unterfasst oder vorzugsweise der Förderboden in eine Nut im Seitenelement einfasst, um hierdurch eine beidseitige Arretierung des Wechseltrogs in Vertikalrichtung zu erreichen. Dies hat den weiteren Vorteil, dass bei einem erfindungsgemäßen Rinnenschuss nur einseitig Obertrumbefestigungsmittel gelöst werden müssen, um den Wechseltrog zu demontieren.
  • Weiter vorzugsweise kann am Seitenelement für jedes Klemmstück ein Konterstück montiert sein, an welchem das Klemmstück mit einer der Klemmfläche gegenüberliegenden, vorzugsweise vertikal ausgerichteten Seitenfläche anliegt. Die Konterstücke können insbesondere als Schleißelemente ausgebildet sein oder aus einem in einer Aussparung im Seitenelement eingeschweißten Block oder dgl. bestehen. Das Konterstück bzw. der Block weist vorzugsweise an seiner Unterseite eine Abschrägung auf, um ausreichend Bewegungsspiel für den Schraubbolzenschaft zu schaffen, der seine Position während des Anziehens des Schraubbefestigungsmittels aufgrund des allmählichen Absinkens des Klemmstücks in Richtung auf den Zwischenboden zu ändert.
  • In dem zur Aufnahme bzw. Positionierung der Obertrumbefestigungsmittel bestimmten Seitenelement können, vorzugsweise unterhalb der Konterstücke, Aufnahmeteile für eine mit dem Schraubbolzen zusammenwirkende Mutter angeordnet, insbesondere angeschweißt sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn jedes Aufnahmeteil für eine verdrehsichere Aufnahme der Mutter ausgebildet ist. Die Schraubbolzen können dann von der Rinnenschussoberseite her angezogen werden, ohne dass es erforderlich ist, die Mutter mit einem Werkzeug im Bereich des Untertrums bzw. Unterbaus zu kontern.
  • Die erfindungsgemäßen Rinnenschüsse mit Obertrumbefestigungsmitteln, die Keilflächen aufweisen, die mit einer Gegenkeilfläche am Wechseltrog zusammenwirken, können auch bei einem Streckenförderer Verwendung finden. Das bevorzugte Verwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Rinnenschüsse betrifft allerdings einen Strebförderer, bei welchem eines der Seitenelemente einen Führungsschuss für eine Gewinnungsmaschine bildet oder mit entsprechenden Führungselementen verbunden ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann das Seitenelement eine aus einem Gussteil bestehende Hobelführung mit übereinander liegenden Kettenkanälen bilden. Im Betriebseinsatz entsprechender Rinnenschüsse wird dann die Hobelführung abbaustoßseitig liegen und die lösbaren Obertrumbefestigungsmittel werden zwischen dem versatzseitigen Seitenelement des Rinnenschuss und dem Wechseltrog positioniert. Insbesondere bei einem Gussteil können schon bei dessen Urformen die Nut oder Einziehung zur abbaustoßseitigen Arretierung der Wechseltröge ausgebildet werden.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird bei einem Obertrumbefestigungsmittel erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dieses als Klemmstück mit schräger Keilfläche ausgeführt ist und zum Zusammenwirken mit einer Gegenkeilfläche am Wechseltrog zwischen Wechseltrog und Seitenelement des Rinnenschuss mit einem Schraubmittel vertikal verschiebbar arretierbar ist. Für eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Obertrumbefestigungsmittels ist besonders vorteilhaft, wenn die schräge Keilfläche eine Seitenwand des Klemmstücks bildet, wobei das Klemmstück eine schräge Durchgriffsöffnung für das Schraubmittel aufweist, deren Bohrungsachse vorzugsweise parallel zur Keilfläche verläuft. Die der Keilfläche gegenüberliegende Seitenwand des Klemmstücks kann insbesondere vertikal verlaufen.
  • Die weiter oben genannte Aufgabe wird auch durch einen Wechseltrog mit Seitenprofilen und Fördererboden für einen erfindungsgemäßen Rinnenschuss gelöst, bei welchem Wechseltrog wenigstens eines der Seitenprofile an seiner Außenseite mit einer Gegenkeilfläche zum Zusammenwirken mit einer am Klemmstück eines Obertrumbefestigungsmittels ausgebildeten Keilfläche versehen ist. Die Gegenkeilflächen beim erfindungsgemäßen Wechseltrog können insbesondere jeweils innerhalb einer randoffenen Aussparung in wenigstens einem der Seitenprofile des Wechseltrogs ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rinnenschuss mit Wechseltrog sowie einem Obertrumbefestigungsmittel in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Detailansicht des versatzseitigen Seitenelementes sowie des Obertrumbefestigungsmittels in Schnittansicht entsprechend 1; und
  • 3 in perspektivischer Ansicht einen Vertikalschnitt durch das versatzseitige Seitenelement und ein Obertrumbefestigungsmittel bei montiertem Wechseltrog.
  • In den Figuren ist insgesamt mit Bezugszeichen 10 ein erfindungsgemäßer Rinnenschuss in Ausgestaltung als Hobelführungsschuss für einen Strebförderer mit integrierten, abbaustoßseitigen Hobelführungselementen dargestellt. Der Rinnenschuss 10 weist für den Umlauf einer nicht dargestellten Kratzerkette eines ebenfalls nicht dargestellten Kettenkratzförderers einen integral in einem Unterbau 1 ausgebildeten Untertrum 2 sowie einen oberhalb des Untertrums 2 montierten Obertrum 3 auf, der hier von einem insgesamt mit Bezugszeichen 4 bezeichneten Wechseltrog gebildet wird, der im Wesentlichen aus einem Fördererboden 5 sowie zwei seitlichen und sich über die Länge des Fördererbodens 5 erstreckenden Seitenprofilen 6, 7 besteht.
  • Der Unterbau 1 weist an einer Seite eine Hobelführung 20 als abbaustoßseitiges Seitenelement des Rinnenschusses 10 auf, wobei die Hobelführung 20 als Gußteil ausgeführt ist und integral einen oberen, geschlossenen Kettenführungskanal 21 für den Rücklauftrum einer Ho belkette und einen unteren, zum Abbaustoß hin partiell offenen Kettenführungskanal 22 für den Zugtrum einer Hobelkette aufweist. In den unteren Kettenführungskanal 22 kann ein unterer Führungskloben am Hobelkörper eines weiter nicht dargestellten Kohlenhobels eingreifen. Der Kohlenhobel gleitet hierbei auf eine ebenfalls integral am Hobelführungsschuss 20 ausgebildeten Gleitbahn 23.
  • Das versatzseitige Seitenelement des Rinnenschusses 10 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer mehrteiligen Schweißkonstruktion 8, bestehend u.a. aus einem Winkelblech 9 mit einem vertikal aufragenden Seitenschenkel 11, an welchem hier über Zwischenstücke 12, 13 und 14 sowohl ein Zwischenboden 15 als auch ein Untertrumboden 16 angeschweißt sind. Der Untertrumboden 16 und der Zwischenboden 15 sorgen für eine starre Verbindung zwischen dem Führungsschuss 20 sowie dem versatzseitigen Seitenelement 8. Zur zusätzlichen Versteifung und Befestigung des Untertrumbodens 16 an den beiden Seitenelementen, d.h. am Führungsschuss 20 bzw. am Seitenelement 8, sind unterhalb des Untertrumbodens 16 versatzseitig Auflagerwippen 17 und abbaustoßseitig Versteifungsrippen 18 angeschweißt. Durch diese Maßnahmen erhält der Rinnenschuss 10 insgesamt den starren Unterbau 1, an welchem der Wechseltrog 4 auswechselbar befestigt ist. Zur Arretierung des Wechseltrogs 4 sind Obertrumbefestigungsmittel 50 vorgesehen, die insbesondere ein Klemmstück 51 aufweisen, welches mittels eines Schraubbolzens 60 am hier versatzseitigen Seitenelement 8 des Rinnenschusses 10 arretiert werden kann. Die Befestigungsachse A des Schraubbolzens 60 des Obertrumbefestigungsmittels 50 verläuft schräg zur Vertikalen bzw. schräg zum Zwischenboden 15 oder Fördererboden 5. Der Schrägenwinkel der Achse A zum Fördererboden 5 beträgt etwa 70° (d.h. etwa 20° zur Vertikalen).
  • Der Aufbau der Obertrumbefestigungsmittel 50 wird nun zuerst unter Bezugnahme auf 2 erläutert, in welcher das versatzseitige Seitenelement 8 im Bereich eines von mehreren Obertrumbefestigungsmitteln 50 vergrößert dargestellt ist. Das aus einem einstückigen, gegossenen oder spanabhebend bearbeiteten Block bestehende Klemmstück 51 weist rechtwinkelig zueinander eine hintere Seitenwand 52, eine obere Deckwand 53, eine Bodenwand 54 sowie zwei seitliche Begren zungswände auf. Im Innern des Klemmstück ist eine von der Deckwand 53 zur Bodenwand 54 sich erstreckende Durchgangsbohrung bzw. -öffnung 56 ausgebildet, deren Bohrungsachse mit der Achse A zusammenfällt und entsprechend dem Schrägenwinkel schräg zur Vertikalen bzw. zur hinteren Seitenwand 52 verläuft. Die in der gezeigten Montageposition dem versatzseitigen Seitenprofil 7 des Wechseltrogs 4 zugewandt liegende Seitenfläche des Klemmstücks 51 wird von einer sich über die gesamte Höhe des Klemmstücks 51 erstreckenden Keilfläche 55 gebildet, die mit demselben Schrägenwinkel wie die Achse A für den Schraubbolzen 60 bzw. die Durchgangsbohrung 56 verläuft, mithin hier mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 20° einschließt. Diese Keilfläche 55 am Klemmstück 51 wirkt beim Montieren des Obertrumbefestigungsmittels 50 mit einer Gegenkeilfläche 30 zusammen, die an der dem Seitenelement 8 im Montagzustand zugewandt liegenden Rückseite des Seitenprofils 7 des Wechseltrogs 4 ausgebildet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Seitenprofil 7 für jedes Klemmstück 51 mit einer randoffenen Aussparung 19 versehen, die vorzugsweise mittels einer Einfräsung im Seitenprofil 7 des Wechseltrogs 4 hergestellt ist. Die Gegenkeilfläche 30 bildet die Rückwand der Aussparung 19 und der Schrägenwinkel der Keilfläche 30 ist vorzugsweise identisch wie der Verlauf der Achse A bzw. der Verlauf der Keilfläche 55 am Klemmstück 51. Die Gegenkeilfläche 30 erstreckt sich annähernd über die gesamte Höhe des Seitenprofils 7 und über etwas mehr als die halbe Höhe des Wechseltrogs 4.
  • Der vertikal aufragende Seitenschenkel 11 des Winkelbleches 9 weist im Bereich der Montageposition eines jeden Klemmstücks 51 ein Fenster 31 auf, in welchem ein blockförmiges Konterstück 35 eingesetzt ist, dessen dem Obertrum 3 bzw. Wechseltrog 4 zugewandt liegende Frontfläche 36 geringfügig über die Frontfläche des Schenkels 11 vorspringt und vertikal ausgerichtet ist. Nach unten hin geht die Frontfläche in eine Keilschräge 37 über. Unterhalb des Konterstücks 35 weist das Seitenelement 8 eine durchgängige Leiste 14 auf, die einen Durchgang 25 für den mit einem Außengewindeabschnitt 62 versehenen Schaft 61 des Schraubbolzens 60 ermöglicht. Der Querschnitt des Durchgangs 25 ist derart gewählt, daß der Durchgang ein Aufnah meteil für eine Sechskantkontermutter 65 bildet, das eine verdrehsichere Aufnahme der Sechskantkontermutter 65 gewährleistet.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht die Arretierposition der mehreren, über die Länge des Rinnenschuss 10 verteilt angeordneten Obertrumbefestigungsmittel 50 bei eingesetztem und angezogenem Schraubbolzen 60. Jedes Klemmstück 51 ist in der Montageposition in der randoffenen Aussparung 19 im versatzseitigen Seitenprofil 7 des Wechseltrogs 4 positioniert, wobei die Deckseite 53 des Klemmstücks 51 vorzugsweise tiefer liegt als die Oberseite des Seitenprofils 7, mithin das Klemmstück 51 versenkt im Seitenprofil 7 angeordnet ist. Die rückwärtige Seitenwand 52 des Klemmstücks 51 liegt an der Frontfläche des Konterstücks 35 an, wodurch sich das Klemmstück 51 beim Anziehen des Schraubbolzens 60 ausschließlich vertikal bewegen kann. An der gegenüberliegenden Seite des Klemmstücks 51 stoßen die Keilfläche 55 und die Gegenkeilfläche 30 am Seitenprofil 7 aneinander. Da sich wegen der einseitig keilförmigen Ausgestaltung des Klemmstücks 51 der Abstand zwischen der Keilfläche 55 und der Rückwand 52 nach oben hin vergrößert, wird durch Anziehen des Schraubbolzen 60 und infolge dessen Abwärtsbewegen des Klemmstücks 51 nach unten auf den Zwischenboden 15 zu erreicht, dass sich der Wechseltrog 4 zunehmend vom versatzseitigen Seitenelement 8 weg auf das abbaustoßseitige Seitenelement (20 1) des Rinnenschusses 10 zu bewegt. Gleichzeitig drückt die Keilfläche 55 des Klemmstücks 51 das Seitenprofil 7 und damit den gesamten Wechseltrog 4 in Richtung des Zwischenbodens 15, weswegen sich der Wechseltrog 4 bei angezogenem Obertrumbefestigungsmittel 50 nicht nach oben bewegen kann.
  • Es wird nun wieder Bezug auf 1 genommen. Der das abbaustoßseitige Seitenelement des Rinnenschusses 10 bildende Führungsschuss 20 weist versatzseitig eine am Gussteil angegossene Nut 24 auf Höhe des Fördererbodens 5 auf, in welchen ein über die Rückseite 6' des abbaustoßseitigen Seitenprofils 6 des Wechseltrogs 4 vorspringender Abschnitt 5A des Fördererbodens 5 einfassen kann, um den Wechseltrog 4 abbaustoßseitig in Vertikalrichtung zu fixieren. 1 lässt gut erkennen, dass hier ein Verschiebeweg von mehreren Zentimetern ge wählt wurde, bis die Rückseite 6' des abbaustoßseitigen Seitenprofils 6 des Wechseltrogs 4 an einer Stützwand 26 am Führungsschuss 20 anliegt. Der Kontakt zwischen dem Seitenprofil 6 und der zugehörigen Stützwand 26 am Führungsschuss 20 ermöglicht eine exakte Positionierung des Wechseltrogs 4. Die in die seitlich geschlossenen Aussparungen 19 am versatzseitigen Seitenprofil 7 einfassenden Klemmstücke 51 bewirken eine Arretierung des Wechseltrogs 4 in Förderrichtung, da die in den randoffenen Aussparungen 19 liegenden Klemmstücke 51 seitliche Verschiebungen des Wechseltrogs 4 durch Formschluss unterbinden.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Anzahl der Obertrumbefestigungsmittel kann je nach den aufzunehmenden Kräften variiert werden, wobei gegebenenfalls bereits zwei oder drei Obertrumbefestigungsmittel mit Keilflächen am Klemmstück ausreichen können. Auch der Winkel der Montagelage des Schraubbolzens und die Schrägenwinkel der Keilflächen und Gegenkeilflächen können variiert werden, je nach dem ob ein größerer Verschiebeweg oder größere Kräfte in Vertikalrichtung oder Horizontalrichtung erreicht werden sollen. Anstelle eines über das abbaustoßseitige Seitenprofil vorspringenden Fördererbodens könnte die abbaustossseitige Arretierung des Wechseltrogs auch durch Untergreifen eines Vorsprungs oder dgl. am Führungsschuss erfolgen. Die Gegenkeilflächen am versatzseitigen Seitenprofil können gegebenenfalls auch in den Randbereichen des Wechseltrogs ausgebildet sein und der Wechseltrog kann beidseitig mit entsprechenden Aussparungen und Gegenkeilflächen versehen sein, um den Wechseltrog ohne Vorzugsrichtung einsetzen zu können. Die Aufnahmeteile für die Kontermuttern können aus einzelnen Elementen bestehen und das versatzseitige Seitenelement bzw. der gesamte Unterbau können einen anderen Aufbau aufweisen, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Der Untertrumboden könnte entfallen oder der Zwischenboden könnte nur aus Verbindungsstreben bestehen

Claims (19)

  1. Rinnenschuss für eine Gewinnungseinrichtung, insbesondere einen untertägigen Kettenkratzförderer als Strebförderer oder Streckenförderer, mit einem Unterbau (1), der zwei miteinander mittels eines Zwischenbodens (15) und/oder eines Untertrumbodens (16) verbundene, einen Untertrum (2) begrenzende Seitenelemente (8; 20) aufweist und mit einem als Wechseltrog (4) ausgebildeten Obertrum (3), der aus einem Fördererboden (5) und Seitenprofilen (6, 7) besteht und mittels Obertrumbefestigungsmittel (50) am Unterbau (1) lösbar befestigbar oder befestigt ist, wobei die Obertrumbefestigungsmittel (50) Klemmstücke umfassen, die mittels in Montageposition schräg zum Fördererboden (5) oder Zwischenboden (15) verlaufender Schraubbolzen (60) arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (51) zwischen einem der Seitenprofile (7) des Wechseltrogs (4) und dem benachbart liegenden Seitenelement (8) positionierbar sind und eine Keilfläche (55) aufweisen, die mit einer schrägen Gegenkeilfläche (30) am Wechseltrog zum Verschieben des Wechseltrogs (4) in Richtung des gegenüberliegenden Seitenelements (20) zusammenwirken.
  2. Rinnenschuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkeilfläche (30) an einem der Seitenprofile (7) des Wechseltrogs ausgebildet ist, wobei sich die Gegenkeilfläche (30) vorzugsweise über mehr als die Hälfte der Höhe des Seitenprofils (7) erstreckt.
  3. Rinnenschuss nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Seitenprofile (7) des Wechseltrogs (4) wenigstens zwei randoffene Aussparungen (19) zur Aufnahme der Klemmstücke (51) aufweist, wobei die Gegenkeilfläche (30) jeweils innerhalb der Aussparung (19) ausgebildet ist.
  4. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (51) als Klemmhülse oder Klemmblock mit schräger Durchgriffsbohrung (56) für den Schraubbolzen (60) ausgebildet ist.
  5. Rinnenschuss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsachse (A) im Klemmstück (51) parallel zu dessen Klemmfläche (55) verläuft.
  6. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Klemmstück (51) in Montageposition gegenüberliegende Seitenelement (20) wenigstens eine Einziehung oder Nut (24) für den zumindest partiellen Eingriff des Fördererbodens (5) aufweist.
  7. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Seitenelement (8) für jedes Klemmstück (51) ein Konterstück (35) montiert ist, an welchem das Klemmstück (51) mit einer der Klemmfläche (55) gegenüberliegenden Seitenfläche (52) anliegt.
  8. Rinnenschuss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Konterstück (35) als Schleißelement ausgebildet ist oder aus einem in eine Aussparung im Seitenelement (8) eingeschweißten Block besteht.
  9. Rinnenschuss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Konterstück (35) an seiner Unterseite eine Abschrägung (37) aufweist.
  10. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Seitenelement (8) vorzugsweise unterhalb der Konterstücke (35), ein Aufnahmeteil (25) für eine mit dem Schraubbolzen (60) zusammenwirkende Mutter (65) angeordnet, insbesondere angeschweißt ist.
  11. Rinnenschuss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (25) für eine verdrehsichere Aufnahme der Mutter (65) ausgebildet ist.
  12. Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Seitenelemente einen Führungsschuss (20) für eine Gewinnungsmaschine bildet.
  13. Rinnenschuss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenelement (20) eine aus einem Gussteil bestehende Hobelführung mit übereinanderliegenden Kettenkanälen (21; 22) bildet.
  14. Obertrumbefestigungsmittel für einen Rinnenschuss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Obertrumbefestigungsmittel als Klemmstück (51) mit schräger Keilfläche (55) ausgeführt und zum Zusammenwirken mit einer Gegenkeilfläche am Wechseltrog zwischen Obertrum und Seitenelement des Rinnenschusses mit einem Schraubmittel vertikal verschiebbar arretierbar ist.
  15. Obertrumbefestigungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Keilfläche (55) eine Seitenwand des Klemmstücks (51) bildet, wobei das Klemmstück eine schräge Durchgriffsbohrung (56) für das Schraubmittel aufweist, deren Bohrungsachse (A) vorzugsweise parallel zur Keilfläche (55) verläuft.
  16. Obertrumbefestigungsmittel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die der Keilfläche (55) gegenüberliegende Seitenwand (52) des Klemmstücks (51) vertikal verläuft.
  17. Rinnenschuss oder Obertrumbefestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen Bohrungsachse (A), Keilfläche (55) und/oder Gegenkeilfläche (30) mit der vertikalen etwa 20° ± 5° beträgt.
  18. Wechseltrog mit Seitenprofilen (6, 7) und Fördererboden (5) für einen Rinnenschuss (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Seitenprofile (7) an seiner Außenseite mit einer Gegenkeilfläche (30) zum Zusammen wirken mit einer am Klemmstück eines Obertrumbefestigungsmittels ausgebildeten Keilfläche versehen ist.
  19. Wechseltrog nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkeilfläche (30) innerhalb einer randoffenen Aussparung (19) im Seitenprofil (7) ausgebildet ist.
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