EP1657361B1 - Herzstück für Weichen - Google Patents

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EP1657361B1 EP20050024261 EP05024261A EP1657361B1 EP 1657361 B1 EP1657361 B1 EP 1657361B1 EP 20050024261 EP20050024261 EP 20050024261 EP 05024261 A EP05024261 A EP 05024261A EP 1657361 B1 EP1657361 B1 EP 1657361B1
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Heinz Brackmann
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Schreck Mieves GmbH
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Schreck Mieves GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/12Fixed frogs made of one part or composite

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Herzstück für Weichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herzstücke unterliegen insbesondere im Bereich der Herzstückspitze erheblichen Beanspruchungen und sind daher verschleißanfällig. Um die Verschleißanfälligkeit von Herzstücken zu verringern, ist es aus der US 1,461,701 A bekannt, daß das Herzstück einen austauschbaren Einsatz aufweist, der, wenn ein entsprechender Verschleißzustand festgestellt worden ist, ausgetauscht werden kann. Bei dem bekannten Herzstück ist der Einsatz in zweifacher Hinsicht am Herzstückgrundkörper gesichert. Einerseits sind eine Mehrzahl von klammerartigen Befestigungselementen zum seitlichen Angreifen vorgesehen, die über Keile gesichert sind. Die Keile selbst sind hingegen nicht weiter gesichert. Andererseits ist der Einsatz über eine Schraubverbindung mit zwei Hammerkopfschrauben am Herzstückgrundkörper verschraubt. Von Nachteil bei dem bekannten Herzstück ist, daß zunächst einmal zwei unterschiedliche Arten von Befestigungssystemen zur Befestigung des Einsatzes am Herzstückgrundkörper vorgesehen sind, was aufwendig ist. Problematisch ist im übrigen, daß beim Überfahren des Einsatzes eine Art Wippeneffekt und damit ein Anheben des Einsatzes auftreten kann. Von Nachteil ist, daß die beim Überfahren des Einsatzes aufgrund des Wippeneffektes auftretenden Kräfte unmittelbar auf die Schraubverbindungen und auch auf die Keilverbindungen wirken. Dies kann bei vielfachem Überfahren des Herzstücks zum Lösen der Schraub- und der Keilverbindung und schlimmstenfalls sogar zu einem Bruch der Schraubverbindung führten.
  • Aus der DE 33 39 442 C1 ist es bekannt, im verschleißanfälligsten Bereich des Herzstücks einen Einsatz aus einem verschleißfesten Werkstoff, wie beispielsweise Manganhartstahl, vorzusehen. Da der aus verschleißfestem Material bestehende Einsatz üblicherweise mit dem Herzstückgrundkörper nicht verschweißbar ist, ist es erforderlich, eine andere Art der Befestigung vorzusehen. Aus der DE 33 39 442 C1 ist es bekannt, den Einsatz in eine entsprechende Ausnehmung im Herzstückgrundkörper einzuschrumpfen oder aber den Einsatz mit dem Herzstückgrundkörper zu verschrauben. Aus der DE 103 11 113 A1 ist es bekannt, den Einsatz über Keilelemente zu verspannen. Die Keilelemente sind wiederum mit dem Herzstückgrundkörper verschraubt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfmdung ist es, ein Herzstück der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der Einsatz in einfacher Weise mit dem Herzstückgrundkörper verbindbar ist und bei dem die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens des Einsatzes verringert ist.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die im Patentanspruch 1 beanspruchte Lösung vorgesehen. Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt die Befestigung des Einsatzes weder durch eine unmittelbare Verschraubung noch durch auf den Einsatz wirkende verschraubte Keilelemente. Statt dessen ist wenigstens ein klammerartiges Befestigungselement vorgesehen, das sowohl in den Einsatz und/oder in den Herzstückgrundkörper seitlich eingreift und/oder den Einsatz übergreift und/oder den Herzstückgrundkörper untergreift und mit dem Herzstückgrundkörper verschraubt ist. Zum Eingreifen des Befestigungselements sind entsprechende Eingriffsabschnitte an der Seite des Einsatzes und des Herzstückgrundkörpers vorgesehen, in die entsprechende Eingriffsschenkel des Befestigungselements eingreifen. Durch diese Art der Befestigung wird sichergestellt, daß die beim Überfahren des Einsatzes aufgrund des Wippeneffektes auftretenden Kräfte über die Befestigungsklammer unmittelbar in den Herzstückgrundkörper eingeleitet werden, ohne daß die auftretenden Kräfte auf das Befestigungsmittel des Befestigungselements wirken. Bei entsprechender Auslegung des Befestigungselementes besteht weder die Gefahr eines Lösens noch eines Bruches, wie dies bei der Schraubverbindung beim Stand der Technik der Fall ist.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß der Einsatz lediglich auf der einen Seite über wenigstens ein Befestigungselement lösbar befestigt ist, während der Einsatz an der anderen Seite dann durch Formschluß am Herzstückgrundkörper befestigt ist. Bei einer anderen erfindungsgemäßen Alternative ist der Einsatz auf beiden Seiten jeweils über wenigstens ein Befestigungselement lösbar befestigt.
  • Um das Befestigungselement am Herzstück zu halten und bedarfsweise auch wieder zu lösen, ist es mit dem Herzstückgrundkörper verschraubt. Hierzu gibt es grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. So kann die Verschraubung beispielsweise eine Hammerkopfschraube aufweisen, die dann in eine entsprechende schlitzförmige Aufnahme einsetzbar ist, so daß der Schraubenschaft nach außen ragt. Dabei versteht es sich, daß die schlitzförmige Aufnahme dem Hammerkopf der Schraube angepaßt ist. Statt dessen ist es auch möglich, daß die Verschraubung eine quer durch das Herzstück hindurchgeführte Langschraube aufweist. Die Langschraube wird also auf der einen Seite eingeschoben, durch das Herzstück hindurchgeführt und dient dann zur Verschraubung des Befestigungselements. In diesem Zusammenhang mit der Langschraube gibt es auch zwei Einsatzmöglichkeiten. Zum einen kann eine Bohrung im Herzstückgrundkörper vorgesehen werden. Zum anderen können an der Oberseite des Herzstückgrundkörpers einerseits und an der Unterseite des Einsatzes andererseits entsprechende Nuten eingefräst werden, die, wenn der Einsatz auf dem Herzstückgrundkörper aufliegt, eine Durchgangsöffnung für die Langschraube ergeben.
  • Um beim Überfahren einen möglichst gleichmäßigen Übergang vom Einsatz zum Herzstückgrundkörper zu haben, ist am Übergang vom Einsatz zum Herzstückgrundkörper in Fahrtrichtung ein Schrägstoß vorgesehen. Durch diesen Schrägstoß wirkt sich die Kante am Übergang vom Herzstückgrundkörper zum Einsatz beim Überfahren quasi nicht aus. Der schräge Übergang läßt sich dabei in zweierlei Weise verwirklichen. Zum einen kann der Übergang am Einsatz V-förmig zulaufend sein. Zum anderen ist aber auch ein V-förmiger Einschnitt am Einsatz möglich. Dabei versteht es sich, daß der Herzstückgrundkörper an der für den Einsatz vorgesehenen Ausnehmung korrespondierend ausgebildet ist.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit dem endseitig V-förmigen Einsatz haben zur Folge, daß der Einsatz von oben her in die entsprechende Ausnehmung am Herzstückgrundkörper eingesetzt werden muß. Der Einsatz sitzt daher in der horizontalen Ebene formschlüssig im Herzstückgrundkörper. Grundsätzlich ist aber auch eine andere Ausführungsform möglich. Dabei ist vorgesehen, daß der Einsatz in eine sich trapezförmig nach außen erweiternde Ausnehmung im Herzstückgrundkörper eingesetzt ist. Dabei ist der Einsatz entsprechend ausgebildet. Diese Ausführungsform bietet sich bei der einseitigen Befestigung an und hat den Vorteil, daß der Einsatz zum Austausch nach außen gedrückt und damit leichter entnommen werden kann.
  • Um überhaupt den Austausch des Einsatzes zu erleichtern, ist am Einsatz und/oder am Herzstückgrundkörper angrenzend an den Einsatz wenigstens eine Eingriffsöffnung zum Ansetzen eines Werkzeugs vorgesehen. Über die Eingriffsöffnung kann der Einsatz dann aus der Ausnehmung herausgehebelt werden.
  • Üblicherweise befindet sich der Einsatz im Anschluß an die Herzstückspitze. Da der Einsatz in der Regel nur den verschleißanfälligsten Bereich des Herzstücks abdecken soll, ist die Grundfläche des Einsatzes dabei deutlich kleiner als die Grundfläche des Herzstückgrundkörpers. Alternativ ist es bei bestimmten Anwendungsfällen aber auch möglich, daß sich der Einsatz über die gesamte Länge des Herzstückgrundkörpers erstreckt, wobei im übrigen vorgesehen sein kann, daß der Einsatz auf der gesamten Oberseite des Herzstückgrundkörpers aufliegt.
  • Im übrigen kann der Herzstückgrundkörper als einstückiger, insbesondere gefräster Block ausgebildet sein oder aber aus mehreren Teilen, die fest miteinander verbunden sind, bestehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
  • Fig. 1
    eine Draufsicht auf ein Teil einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Herzstückes;
    Fig. 2
    eine Querschnittsansicht durch das Herzstück aus Fig. 1;
    Fig. 3
    eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Teils eines erfindungsgemäßen Herzstückes;
    Fig. 4
    eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus Fig. 3;
    Fig. 5
    eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Teils eines erfindungsgemäßen Herzstückes;
    Fig. 6
    eine Querschnittsansicht des Herzstückes aus Fig. 5;
    Fig. 7
    eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Teils eines erfindungsgemäßen Herzstücks;
    Fig. 8
    eine Querschnittsansicht des Herzstückes aus Fig. 7;
    Fig. 9
    eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht, teilweise weggebrochen;
    Fig. 10
    eine der Fig. 2 entsprechende weitere Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstücks;
    Fig. 11
    eine der Fig. 9 entsprechende weitere Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstücks;
    Fig. 12
    eine der Fig. 9 entsprechende weitere Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstücks; und
    Fig. 13
    eine der Fig. 9 entsprechende Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstücks.
  • In den Figuren ist jeweils ein Herzstück 1 für Weichen dargestellt. Wenngleich es sich um ein doppeltes Herzstück handelt, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung auch für einfache Herzstücke anwendbar ist. Im übrigen sind Herzstücke der erfindungsgemäßen Art sowohl für Rillenschienen- als auch für Vignolschienenweichen einsetzbar.
  • Das Herzstück 1 weist einen Herzstückgrundkörper 2 und einen auf dem Herzstückgrundkörper 2 aufgesetzten und an diesem lösbar befestigbaren austauschbaren Einsatz 3 aus einem verschleißwiderstandsfähigen Material auf. Für den Einsatz 3 ist an der Oberseite des Herzstückgrundkörpers 2 eine den Abmaßen des Einsatzes 3 entsprechende Ausnehmung 4 vorgesehen, in dem der Einsatz 3 im wesentlichen spielfrei angeordnet ist. Der Einsatz 3 selbst besteht aus nicht schweißbarem Manganhartstahl. Nicht dargestellt sind im übrigen die zum Herzstück 1 gehörenden, an den Herzstückgrundkörper 2 anschweißbaren Anschlußschienen. Der Einsatz 3 umfaßt im übrigen den Bereich 5 des höchsten Verschleißes im Anschluß an die Herzstückspitze 6.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es nun so, daß zumindest an einer quer zur Fahrtrichtung R vorgesehenen Seite des Herzstücks 1 wenigstens ein klammerartiges Befestigungselement 7 zum seitlichen Eingreifen in oder an wenigstens einen Eingriffsanschnitt 8, 9 jeweils am Einsatz 3 und am Herzstückgrundkörper 2 vorgesehen ist. Bei den in Fig. 1 bis 4 und 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen sind jeweils eine Mehrzahl von klammerartigen Befestigungselementen 7 an beiden Seiten 10, 11 des Herzstücks 1 vorgesehen. Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist lediglich auf der einen Seite 10 eine lösbare Befestigung über eine Mehrzahl von Befestigungselementen 7 vorgesehen. Die Anzahl der Befestigungselemente 7 richtet sich letztlich nach der Länge des Einsatzes 3. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, ist an der anderen Seite 11 ein Formschluß zwischen dem Herzstückgrundkörper 2 und dem Einsatz 3 vorgesehen. Hierzu übergreift der Bereich 12 des Herzstückgrundkörpers 2 die Seitenfläche 13 des Einsatzes 3.
  • Bei den Eingriffsabschnitten 8, 9 handelt es sich jeweils um Vertiefungen bzw. Ausnehmungen einerseits im Herzstückgrundkörper 2 und andererseits im Einsatz 3. In die jeweilige Ausnehmung greifen jeweils Eingriffsschenkel 14 des Befestigungselements 7 ein. Die Eingriffsschenkel 14 haben etwa eine horizontale Ausrichtung. Die beiden äußeren Eingriffsschenkel 14 sind über einen mittigen Verbindungsschenkel 15 miteinander verbunden.
  • Statt der dargestellten Ausführungsform mit Ausnehmungen ist es grundsätzlich auch möglich, daß der Eingriffsabschnitt an der Oberseite des Einsatzes 3 bzw. der Unterseite des Herzstückgrundkörpers 2 vorgesehen ist. In diesem Falle umklammert das Befestigungselement 7 den Herzstückgrundkörper 2 und den Einsatz 3 vollständig.
  • Zur Fixierung der jeweiligen Befestigungselemente 7 ist dieses mit dem Herzstück 1 verschraubt. Bei den in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen weist die Verschraubung für ein Befestigungselement 7 jeweils eine Hammerkopfschraube 16 auf, deren Hammerkopf in eine entsprechende schlitzförmige Aufnahme 17 im Herzstückgrundkörper 2 eingesetzt ist. Die Aufnahme 17 ist dabei an die Form des Hammerkopfes der Hammerkopfschraube 16 angepaßt.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 sind jeweils die gleichen Befestigungselemente 7 vorgesehen, die jeweils über Hammerkopfschrauben 16 am Herzstückgrundkörper 2 befestigt sind. Dabei weisen die Eingriffsschenkel 14 und die Eingriffsabschnitte 9, 10 jeweils korrespondierende Auflaufschrägen derart auf, daß die Eingriffsschenkel 14 zum äußeren Ende hin schmaler werden, während sich die Eingriffsabschnitte 8, 9 nach außen hin erweitern.
  • Im übrigen ist es bei den in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen so, daß die schlitzförmige Aufnahme 17 von oben her eingebracht und dementsprechend von oben her zugänglich ist. In Fig. 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Aufnahme 17 parallel zur Fahrtrichtung R ausgerichtet ist. Dies hat den Vorteil, daß über die Länge des Einsatzes 3 eine beliebige Anzahl von Befestigungselementen 7 vorgesehen werden kann. Im übrigen weist das in Fig. 9 dargestellte Befestigungselement 7 eine von den zuvor beschriebenen Befestigungselementen 7 abweichende Form auf. Während die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Befestigungselemente spiegelsymmetrisch sind, ist dies bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform nicht der Fall. Der untere Eingriffsschenkel 14 liegt hier auf dem Boden auf, was bei den anderen Ausführungsformen nicht der Fall ist. Im übrigen sind die zuvor beschriebenen Auflaufschrägen ausgeprägter.
  • Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform weist die Verschraubung entweder für ein oder aber für zwei Befestigungselemente 7 jeweils eine Langschraube 18 auf, die quer zur Fahrtrichtung R durch das Herzstück 1 hindurchgeführt ist. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform, bei der die Langschraube 18 zur Befestigung von zwei Befestigungselementen 7 dient, ist eine Bohrung 19 im Herzstückgrundkörper 2 für die Langschraube 18 vorgesehen. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind korrespondierende Nuten 20, 21 einerseits an der Oberseite des Herzstückgrundkörpers 2 und andererseits an der Unterseite des Einsatzes 3 vorgesehen, die im in die Ausnehmung 4 eingesetzten Zustand eine Durchgangsöffnung für die Langschraube 18 bilden.
  • Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen ist der Übergang vom Einsatz 3 zum Herzstückgrundkörper 2 in Fahrtrichtung R als Schrägstoß ausgebildet. Der Schrägstoß verläuft dabei etwa unter einem Winkel von 45° zur jeweiligen Rille. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Einsatz 3 an seinen beiden Enden V-förmig zulaufend, während der Einsatz 3 bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform an seinen beiden Enden V-förmig eingeschnitten ist. Die Ausnehmung 4 ist dabei der Form des Einsatzes 3 derart angepaßt, daß der Einsatz 3 spielfrei in der Ausnehmung 4 angeordnet und im übrigen in der horizontalen Ebene formschlüssig fixiert ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Einsatz 3 trapezförmig in die sich nach außen erweiternde trapezförmig ausgebildet Ausnehmung 4 eingesetzt. Diese Ausbildung der Ausnehmung 4 des Einsatzes 3 ermöglicht es, den Einsatz 3 quer zur Fahrtrichtung R aus der Ausnehmung 4 herauszudrücken und im übrigen von der Seite her seitlich einzuschieben. Demgegenüber ist es bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nur möglich, den Einsatz 3 von oben her in die Ausnehmung 4 einzusetzen.
  • Lediglich bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 5 sind am Herzstückgrundkörper 2 unmittelbar angrenzend an den Einsatz 3 Eingriffsöffnungen 22 zum Ansetzen eines Werkzeugs dargestellt. Es versteht sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, die Eingriffsöffnungen 22 am Einsatz 3 selbst vorzusehen.
  • Die Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von den übrigen Ausführungsformen dadurch, daß sich der Einsatz 3 über den gesamten Herzstückgrundkörper 2 erstreckt, also vollflächig auf der gesamten Oberseite des Herzstückgrundkörpers 2 aufliegt. Bei den übrigen Ausführungsformen ist der Einsatz 3 erheblich kleiner als der Herzstückgrundkörper 2.
  • Im übrigen handelt es sich bei dem Herzstückgrundkörper 2 und einen einstückigen Block, der durch abtragende Behandlung hergestellt worden ist. Allerdings versteht es sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, den Herzstückgrundkörper 2 aus mehreren Blockteilen oder aber auch aus Schienenelementen ggf. in Verbindung mit weiteren (Block)-Teilen herstellbar ist.
  • Bei den in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen ist das Befestigungselement 7 jeweils über eine Befestigungsschraube 25 mit dem Herzstückgrundkörper 2 verschraubt. Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist in den Herzstückgrundkörper unmittelbar eine Gewindebohrung 26 eingebracht, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 eine Gewindebuchse 27 vorgesehen ist, die in den Herzstückgrundkörper 2 eingebracht ist.
  • Im übrigen ist es bei allen dargestellten Ausführungsformen so, daß sich die Befestigungselemente in Revisionskästen 23 befinden, die oberseitig mit einem Deckel verschlossen sind. Es versteht sich, daß es bei Einsätzen im Bereich des offenen Bahnkörpers nicht erforderlich ist, derartige Revisionskästen 23 vorzusehen.

Claims (13)

  1. Herzstück (1) für Weichen, mit einem Herzstückgrundkörper (2) und einem auf den Herzstückgrundkörper (2) aufgesetzten und am Herzstückgrundkörper (2) lösbar befestigbaren, austauschbaren Einsatz (3), wobei wenigstens ein klammerartiges Befestigungselement (7) zum seitlichen Angreifen in oder an wenigstens einen Eingriffsabschnitt (8, 9) jeweils am Einsatz (3) und am Herzstückgrundkörper (2) vorgesehen ist und wobei die Eingriffsabschnitte (8, 9) an wenigstens einer Seite des Einsatzes (3) und des Herzstückgrundkörpers (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) mit dem Herzstückgrundközper (2) quer zur Fahrtrichtung R vorgesehenen Seite des Herzstücks (1) verschraubt ist, ohne daß der Einsatz (3) mit dem Herzstückgrundkörper (2) unmittelbar verschraubt ist.
  2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (8, 9) von einer Ausnehmung (4) in der Seitenfläche des Herzstückgrundkörper (2) oder des Einsatzes (3) gebildet wird und/oder an der Oberseite des Einsatzes (3) oder der Unterseite des Herzstückgrundkörpers (2) vorgesehen ist.
  3. Herzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) auf beiden Seiten jeweils über wenigstens ein Befestigungselement (7) lösbar befestigt ist.
  4. Herzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) lediglich auf der einen Seite über wenigstens ein Befestigungselement (7) lösbar befestigt ist und daß der Einsatz (3) an der anderen Seite durch Formschluß am Herzstückgrundkörper (2) befestigt ist.
  5. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung wenigstens eine in eine schlitzförmige Aufnahme (17) im Herzstückgrundkörper (2) einsetzbare Hammerkopfschraube (16) aufweist.
  6. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung wenigstens eine quer durch das Herzstück (1) hindurchgeführte Langschraube (18) aufweist.
  7. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Langschraube (18) eine Bohrung (19) im Herzstückgrundkörper (2) oder korrespondierende Nuten (20, 21) an der Oberseite des Herzstückgrundkörpers (2) und der Unterseite des Einsatzes (3) vorgesehen sind.
  8. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Einsatz (3) zum Herzstückgrundkörper (2) in Fahrtrichtung (R) ein Schrägstoß vorgesehen ist.
  9. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Einsatz (3) zum Herzstückgrundkörper (2) in Fahrtrichtung (R) V-förmig zulaufend oder V-förmig eingeschnitten ist.
  10. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) in eine sich trapezförmig nach außen erweiternde Ausnehmung im Herzstückgrundkörper (2) eingesetzt ist.
  11. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatz (3) und/oder am Herzstückgrundkörper (2) angrenzend an den Einsatz (3) wenigstens eine Eingriffsöffnung (22) zum Ansetzen eines Werkzeugs vorgesehen ist.
  12. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einsatz (3) über die gesamte Länge des Herzstückgrundkörpers (2) erstreckt und daß, vorzugsweise, der Einsatz (3) auf der gesamten Oberseite des Herzstückgrundkörpers (2) aufliegt.
  13. Herzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückgrundkörper (2) als einstückiger Block oder als mehrstückiges Bauteil ausgebildet ist.
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