DE202008016295U1 - Tür mit Profilrahmen und Einstecktürschloß sowie einer Stulpunterlage und Verwendung einer Stulpunterlage bei einer derartigen Tür - Google Patents

Tür mit Profilrahmen und Einstecktürschloß sowie einer Stulpunterlage und Verwendung einer Stulpunterlage bei einer derartigen Tür Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/002Faceplates or front plates

Abstract

Tür mit Profilrahmen (1) und Einstecktürschloss (4) sowie einer Stulpunterlage (15), zum Beispiel zur Verringerung des Falzmaßes, mit wenigstens einer Mittelausnehmung (27) für den Schlosskasten (10), wobei die Stulpunterlage (15) im Bereich jeder ihrer Endbereiche (18 bzw. 19) außerhalb der Mittelausnehmung (27) mit je mindestens zwei beabstandeten Durchgangsöffnungen (21, 22 bzw. 23, 24) zum Anordnen von Befestigungsmitteln (16, 17) versehen ist, die die Stulpunterlage (15) bei rechts- oder links anschlagenden Türen am Profilrahmen (1) der Tür lösbar befestigen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Tür mit Profilrahmen und Einstecktürschloss sowie einer Stulpunterlage, zum Beispiel zur Verringerung des Falzmaßes, mit wenigstens einer Mittelausnehmung für den Schlosskasten.
  • Des weiteren betrifft die Neuerung die Verwendung einer Stulpunterlage bei Türen mit Profilrahmen der vorausgesetzten Gattung.
  • Stand der Technik
  • Gattungsmäßig vorausgesetzte Türen und auch Stulpunterlagen sind vorbekannt. Die dort eingesetzten Stulpunterlagen bestehen aus Kunststoff und sind asymmetrisch aufgebaut. Auf einer Seite einer länglichen Mittelausnehmung zum Durchtritt von Riegel und Falle, sind auf derselben Seite und im selben Abstand zur Längsachse je zwei Buchsen materialmäßig einstückig angeformt, die Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die Befestigungsschrauben hindurchgreifen können, um die Stulpunterlage mit dem Profilrahmen der Tür lösbar durch Schrauben zu verbinden. Neben der Verringerung des Falzmaßes dienen derartige Stulpunterlagen auch zur optischen Aufwertung durch Stulpabschluß.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der zum Stand der Technik dienenden Stulpunterlagen sind für rechts- und/oder links anschlagende Türen jeweils verschiedene Stulpen/Stulpausführungen erforderlich, so dass eine doppelte Lagerhaltung mit entsprechenden Kosten anfällt. Fehler lassen sich beim Einbau auch nicht vermeiden.
  • Aufgabe
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür der vorausgesetzten Gattung derart auszugestalten, dass die Lagerhaltung verringert und Fehler beim Einbau von Stulpunterlagen ausgeschlossen werden.
  • Des weiteren liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine erfinderische Verwendung für eine bei der gattungsgemäß vorausgesetzten Tür mit Profilrahmen vorzuschlagen.
  • Lösung
  • Die die Tür betreffende Aufgabe wird durch jeden der nebengeordneten Schutzansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der neuerungsgemäßen Lösung nach den Schutzansprüchen 1 oder 2 kommen Türen und Stulpunterlagen zum Einsatz, bei denen durch den symmetrischen Aufbau dieselben Stulpunterlagen sowohl für rechts als auch links anschlagende Türen und auch für Einwärts- und Auswärtstüren verwendet werden können.
  • Einbaufehler sind nicht mehr möglich, da ein und dieselbe Stulpunterlage für alle Anwendungsfälle passt. Eine richtungsbezogene Fertigung wie sie bei asymmetrisch ausgeführten Stulpunterlagen erforderlich ist, scheidet somit bei Anwendung der Neuerung vollkommen aus. Vielmehr können Standard-Schlösser verwendet werden, da keine asymmetrischen Stulpen erforderlich sind.
  • Lösung der Aufgabe betreffend die Verwendung
  • Diese Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 10 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Eine neuerungsgemäße Stulpunterlage ist symmetrisch aufgebaut und eignet sich damit für alle Einbaufälle an Türen, bei denen es zum Beispiel auf eine Verringerung des Falzmaßes ankommt. Einbaufehler sind ausgeschlossen. Doppelte Lagerhaltung für derartige Stulpunterlagen scheidet aus.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 3 bis 9 beschrieben. Diese erfinderischen Ausgestaltungen können einzeln oder in Kombination ebenfalls zur Lösung der der Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe beitragen.
  • Gemäß Schutzanspruch 3 schneidet eine gerade Linie, die die Mittelpunkte der Durchgangsöffnungen verbindet, orthogonal die Längsachse der Stulpunterlage.
  • Vorteilhafterweise besitzt die neuerungsgemäße Stulpunterlage eine durchgehende Mittelausnehmung, die beiderseits ihrer Längsachse einwärts gerichtete, materialmäßig einstückige Zentriervorsprünge aufweist, die beiderseits ebenflächig mit den Seitenwandungen der Stulpunterlage abschließen und die den Schlosskasten in Bezug auf die Mittelausnehmung zentrieren – Schutzanspruch 4.
  • Wie in Schutzanspruch 5 beschrieben, befinden sich die Zentriervorsprünge an den Endbereichen der Mittelausnehmung und sind paarweise symmetrisch in Bezug auf die durch die Mittelausnehmung verlaufende Längsachse der Stulpunterlage angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist die Stulpunterlage an einem Ende der Mittelausnehmung eine Markierung in Form einer in die Mittelausnehmung ausmündenden Durchtrennung der Stulpunterlage auf, die ebenfalls symmetrisch durch die Mittelausnehmung verlaufenden Längsachse der Stulpunterlage angeordnet ist. Diese Markierung kann zusätzlich dazu dienen, die Einbaurichtung oder Einbaulage zu markieren – Schutzanspruch 6.
  • Gemäß Schutzanspruch 7 ist die Markierung als Pfeil ausgebildet.
  • Wie in Schutzanspruch 8 beschrieben, weist die Stulpunterlage an ihren Endbereichen je eine weitere Durchgangsbohrung auf, deren Mittelpunkte auf der durch die Mittelausnehmung verlaufende Längsachse der Stulpunterlage angeordnet sind und in die Senkkopfschrauben zur Verbindung mit dem Stulp des Einstecktürschlosses eingreifen.
  • Die Stulpunterlage besteht bei der Neuerung aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel aus Stahl – Schutzanspruch 9.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung – teils schematisch – an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 in Explosionsdarstellung einen Teil eines Türrahmens mit Einstecktürschloss und Stulpunterlage und Befestigungsschrauben;
  • 2 eine Ansicht auf ein Türprofil mit eingebautem Einstecktürschloss;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2;
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 2;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Stulpunterlage gemäß der Neuerung und
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 5.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Profilrahmen einer im einzelnen nicht dargestellten Tür veranschaulicht mit Ausnehmung 2 für die Anordnung eines Profilzylinderschlosses und einer weiteren Ausnehmung 3 zum Anordnen einer Handhabe, zum Beispiel eines Druckerdorns, während 4 insgesamt ein Einstecktürschloss zeigt, mit einer Stulpe 5, Falle 6, Riegel 7, Ausnehmung 8 für ein Profilzylinderschloss, einer weiteren Ausnehmung 9 für die Anordnung eines Drückers und mit einem Schlosskasten 10 mit im einzelnen nicht dargestellten Schloßeingerichteteilen wie zum Beispiel Nuss, Feder, Fallen- und Riegelschwanz, ggf. Wechsel, Zuhaltung oder dergleichen.
  • Die Stulpe 5 des Einstecktürschlosses 4 wird mit Senkkopfschrauben 11 und 12 mit Gewindebohrungen 13 bzw. 14 einer Stulpunterlage 15 verbunden, die ihrerseits durch als Senkkopfschrauben 16 bzw. 17 ausgebildete Befestigungsmittel mit dem Profilrahmen 1 verbunden ist. Die Senkkopfschrauben 11, 12 durchgreifen Durchgangsbohrungen 33 bzw. 34 der Stulpe 5. Hierzu weist die in der Draufsicht (5) rechteckförmige Stulpunterlage 15, die zum Beispiel genau die Länge und Breite der Stulpe 5 besitzen kann, an ihren Endbereichen 18, 19 paarweise zu ihrer Längsachse 20 verlaufend jeweils zwei gleich große Durchgangsöffnungen, z. B. Durchgangsbohrungen 21, 22 bzw. 23, 24, auf. Die geradlinig durch die Mittelpunkte der jeweiligen Durchgangsbohrungspaare 21, 22 bzw. 23, 24 verlaufenden Linien 25, 26 schneiden jeweils orthogonal die Längsachse 20 der Stulpunterlage 15.
  • Zwischen diesen Paaren von Durchgangsbohrungen 21, 22 bzw. 23, 24 ist eine relativ große, durchgehende, symmetrisch zur Längsachse 20 verlaufende Mittelausnehmung 27 angeordnet, durch die der Schlosskasten 10 hindurchtritt. Die Mittelausnehmung 27 weist in der Nähe der Endbereiche 18 bzw. 19 paarweise angeordnete, in Richtung auf die Mittellinie 20, einander zugekehrte Zentriervorsprünge 28, 29 bzw. 30, 31, auf, die in Einbaulage des Einstecktürschlosses 4 auf gegenüberliegenden Seiten am Schlosskasten 10 anliegen und diesen in Bezug auf die Stulpunterlage 15 zentrieren. Die Stulpunterlage 15 ist materialmäßig einstückig ausgebildet und ist zum Beispiel als Stanzteil ausgebildet und besteht aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel aus Stahl und kann die gleiche Dicke aufweisen wie die Stulpe 5. Die Dicke der Stulpunterlage 15 richtet sich aber nach den vorliegenden Maßverhältnissen und damit nach den Einbauverhältnissen.
  • Die als Senkkopfschrauben ausgebildeten Befestigungsschrauben 16 bzw. 17 greifen jeweils auf der gleichen Seite der Längsachse 20 durch die hier vorgesehenen Durchgangsbohrungen, zum Beispiel durch die Bohrungen 22 und 24 oder durch die Bohrungen 21, 23, je nach Anschlagart der Tür und damit Einbaulage der Stulpunterlage 15. Da die Stulpunterlage 15 symmetrisch aufgebaut ist, kann sie somit für alle Anschlagarten eingesetzt werden, auch für einwärts und auswärts aufgehende Türen.
  • Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine Markierung in Form eines Pfeiles bezeichnet, dessen Spitze zwischen das Bohrungspaar 23, 24 weist und die Einbaulage der Stulpunterlage 15 kennzeichnet. Im Bedarfsfalle kann diese Markierung 32 aber auch entfallen.
  • Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
  • 1
    Profilrahmen
    2
    Ausnehmung
    3
    Ausnehmung
    4
    Einstecktürschloss
    5
    Stulpe
    6
    Falle
    7
    Riegel
    8
    Ausnehmung
    9
    Ausnehmung
    10
    Schlosskasten
    11
    Senkkopfschraube
    12
    Senkkopfschraube
    13
    Gewindebohrung
    14
    Gewindebohrung
    15
    Stulpunterlage
    16
    Senkkopfschraube, Befestigungsmittel
    17
    Senkkopfschraube, Befestigungsmittel
    18
    Endbereich
    19
    Endbereich
    20
    Längsachse
    21
    Durchgangsbohrung, Durchgangsöffnung
    22
    Durchgangsbohrung, Durchgangsöffnung
    23
    Durchgangsbohrung, Durchgangsöffnung
    24
    Durchgangsbohrung, Durchgangsöffnung
    25
    Linie
    26
    Linie
    27
    Mittelausnehmung
    28
    Zentriervorsprung
    29
    Zentriervorsprung
    30
    Zentriervorsprung
    31
    Zentriervorsprung
    32
    Markierung
    33
    Durchgangsbohrung
    34
    Durchgangsbohrung

Claims (10)

  1. Tür mit Profilrahmen (1) und Einstecktürschloss (4) sowie einer Stulpunterlage (15), zum Beispiel zur Verringerung des Falzmaßes, mit wenigstens einer Mittelausnehmung (27) für den Schlosskasten (10), wobei die Stulpunterlage (15) im Bereich jeder ihrer Endbereiche (18 bzw. 19) außerhalb der Mittelausnehmung (27) mit je mindestens zwei beabstandeten Durchgangsöffnungen (21, 22 bzw. 23, 24) zum Anordnen von Befestigungsmitteln (16, 17) versehen ist, die die Stulpunterlage (15) bei rechts- oder links anschlagenden Türen am Profilrahmen (1) der Tür lösbar befestigen.
  2. Tür mit Profilrahmen (1) und Einstecktürschloss (4) sowie einer Stulpunterlage (15), zum Beispiel zur Verringerung des Falzmaßes, mit wenigstens einer Mittelausnehmung (27) für den Schlosskasten (10) mit Durchgangsöffnungen (21, 22 bzw. 23, 24) zum Durchtritt von Befestigungsmitteln (16, 17) zum lösbaren Befestigen der Stulpunterlage (15) an dem Profilrahmen (1) der Tür, wobei die Stulpunterlage (15) in Bezug auf ihre Längsachse (20) mit ihrer Mittelausnehmung (27) und den Durchgangsöffnungen (21, 22 bzw. 23, 24) symmetrisch ausgebildet ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils gerade Linien, die die Mittelpunkte von paarweise an den Endbereichen (18, 19) der Stulpunterlage (15) angeordnete Durchgangsöffnungen (21, 22 bzw. 23, 24) verbinden, jeweils orthogonal die Längsachse (20) der Stulpunterlage (15) schneiden.
  4. Tür nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mittelausnehmung (27) paarweise zueinander angeordnete und gegeneinander gerichtete, mit den Seitenwänden der Stulpunterlage (15) ebenflächig abschließende sowie materialmäßig einstückig mit der Stulpunterlage (15) verbundene Zentriervorsprünge (28, 29 bzw. 30, 31) vorgesehen sind, die den Schlosskasten (10) in der Mittelausnehmung (27) der Stulpunterlage (15) zentrieren.
  5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorsprünge (28, 29 bzw. 30, 31) im Bereich der Endabschnitte der Mittelausnehmung (27) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  6. Tür nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelausnehmung (27) an einer Stirnseite mit einer durch eine Durchbrechung der Stulpunterlage (15) gebildete Markierung (32) versehen ist.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (32) in Form eines zwischen zwei Durchgangsbohrungen (23, 24) weisenden Pfeils ausgebildet ist.
  8. Tür nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpunterlage (15) an jedem Endbereich (18, 19) mit je einer mit ihrem Mittelpunkt auf der Längsachse (20) liegenden Gewindebohrung (13, 14), im Abstand zu den paarweise hier vorgesehenen Durchgangsbohrungen (21, 22 bzw. 23, 24), versehen ist, in die jeweils eine Senkkopfschraube (11, 12) zum Befestigen der Stulpe (5) des Einstecktürschlosses (4) mit Gewinde eingreift.
  9. Tür nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpunterlage (15) aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel aus Stahl, besteht.
  10. Verwendung einer Stulpunterlage (15) bei einer Tür mit Profilrahmen (1) und Einstecktürschloss (4), zum Beispiel zur Verringerung des Falzmaßes, mit wenigstens einer Mittelausnehmung (27) für den Schlosskasten (10), nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpunterlage (15) im Bereich jedes Endbereiches (18 bzw. 19) außerhalb der Mittelausnehmung (27), mit je mindestens zwei beabstandeten Durchgangsöffnungen (21, 22 bzw. 23, 24) versehen ist, die symmetrisch zur Längsachse der Stulpunterlage (15) angeordnet sind und durch die je nach Anschlagart der Tür – rechts oder links anschlagend – als Schrauben ausgebildete Befestigungsmittel (16, 17) hindurchgreifen, die die Stulpunterlage (15) mit dem Profilrahmen (1) der Tür lösbar verbinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108723191A (zh) * 2017-04-17 2018-11-02 麦格纳技术与模具系统(天津)有限公司 一种翻边模具中的破裂键
FR3078734A1 (fr) * 2018-03-08 2019-09-13 Optimum Kit pour le montage dans un ouvrant d’un boitier de serrure a pene de hauteur ajustable et ensemble comprenant un ouvrant et un tel kit, procede de fabrication et de montage d’un tel ensemble
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