DE3339442C1 - Herzstueck fuer Weichen oder Kreuzungen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Herzstueckes - Google Patents

Herzstueck fuer Weichen oder Kreuzungen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Herzstueckes

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DE3339442C1
DE3339442C1 DE19833339442 DE3339442A DE3339442C1 DE 3339442 C1 DE3339442 C1 DE 3339442C1 DE 19833339442 DE19833339442 DE 19833339442 DE 3339442 A DE3339442 A DE 3339442A DE 3339442 C1 DE3339442 C1 DE 3339442C1
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Heinrich 4600 Dortmund Boßhammer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
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    • E01B7/12Fixed frogs made of one part or composite

Description

Die Erfindung betrifft ein Herzstück für Weichen oder Kreuzungen, zum einen bestehend aus üblichem, schweißbarem Schienenstahl, mit zwei Flügelschienen und einer zwischen den Flügelschienen angeordneten, sich von einem Anfangsbereich zu einem Endbereich erweiternden Herzstückspitze, wobei die Herzslückspitze mit den Flügelschienen zwei spitzwinklig zueinander verlaufende Fahr- und Führungsrillen bildet, wobei an die freien Enden der Flügelschienen und an den Endbereich der Herzstückspitze Anschlußschienen anschweißbar sind und wobei zum anderen im Bereich des
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größten Verschleißes, insbesondere also im Anfangsbe- bekannten Herzstücke vereint, bei dem also Schweißreich der Herzstückspitze, eine Ausrüstung mit Man- verbindungen mit Anschlußschienen ohne weiteres herganhartstahl vorgesehen ist. Gegenstand der Erfindung gestellt werden können und gleichwohl eine optimal ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen verschleißfreie Ausbildung des Verschleißbereiches Herzstückes. 5 möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist auch die Angabe
Das bekannte Herzstück, von dem die Erfindung aus- eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Herzgeht (vgl. die DE-AS 20 42 488), besteht aus drei Teilen, Stückes.
nämlich zwei Flügelschienen und der Herzstückspitze. Das erfindungsgemäße Herzstück, bei dem die zuvor Diese drei Teile sind zu einem insgesamt handhabbaren aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch ge-Herzstück zusammengeschweißt. Dieses Herzstück be- ίο kennzeichnet, daß die Flügelschienen und die Herzsteht also aus üblichem, schweißbarem Schienenstahl. stückspitze als einteiliger Herzstückblock aus üblichem, Der besonderen Beanspruchung eines solchen Herz- schweißbarem Schienenstahl ausgebildet sind und die Stückes im Verschleißbereich Rechnung tragend, ist die- Ausrüstung mit Manganhartstahl darin besteht, daß der ses Herzstück im Verschleißbereich, nämlich im An- Herzstückblock im Bereich des größten Verschleißes fangsbereich der Herzstückspitze und an den Überlauf- 15 eine Ausnehmung aufweist, in die ein Herzstückeinsatz kanten der angrenzenden Flügelschienen, mit einer Pan- aus Manganhartstahl fest eingesetzt ist. Die Herstellung zerung aus einer Manganhartstahllegierung versehen. eines derartigen Herzstückblockes, der die Flügelschie-Diese Panzerung aus einer Manganhartstahllegierung nen und die Herzstückspitze umfaßt, ist mit modernen ist auf die Herzstückspitze und die entsprechenden Be- Herstellungsmethoden leicht möglich. In diesen Herzreiche der Flügelschienen mittels Elektronenstrahl- 20 stückblock wird erfindungsgemäß der als getrenntes schweißung aufgebracht. Diese aufwendige Konstruk- Teil ausgebildete Herzstückeinsatz aus Manganharttion ist notwendig, da sich Manganhartstahl mit den stahl eingebettet. Der Herzstückeinsatz selbst kann als üblichen Schienenstählen nicht ohne weiteres ver- eigenständiges Teil ebenfalls leicht hergestellt werden, schweißen läßt, da Temperaturen über ca. 570 K zu ei- Die Verbindung des Herzstückeinsatzes mit dem Herznem Verspröden des Manganhartstahls führen. Selbst 25 stückblock ist wegen der Form der Einbettung des mit dem Verfahren der Elektronenstrahlschweißung Herzstückeinsatzes in eine Ausnehmung im Herzstückläßl sich die gewünschte Panzerung aus einer Mangan- block dauerhaft und robust zu verwirklichen,
hartstahllegierung nicht zuverlässig mit dem übrigen Das erfindungsgemäße Herzstück läßt sich ohne wei-Schienenstahl des Herzstückes verbinden. Trotz des teres mit Anschlußschienen verschweißen. Gleichwohl ganz erheblichen herstellungstechnischen Aufwandes, 30 läßt sich der Verschleißbereich des Herzstückes ebenso den ein derartiges Herzstück erfordert, wird kein für die problemlos aus dem bevorzugten Werkstoff Mangan-Praxis optimal geeigneter Erfolg erzielt. Hinzu kommt, hartstahl herstellen. Alle Vorteile der eingangs erläuterdaß eine Panzerung aus Manganhartstahl verschleißmä- ten bekannten Herzstücke sind bei dem erfindungsgeßig einem Massivteil aus Manganhartstahl natürlich un- mäßen Herzstück vereint,
terlegen ist. 35 Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, das erfin-
Da Manganhartstahl als besonders verschleißfester dungsgemäße Herzstück auszugestalten und weiterzu-
Werkstoff für den Verschleißbereich von Herzstücken bilden, was im folgenden beispielhaft erläutert werden
der in Rede stehenden Art außerordentlich gut geeignet soll.
ist, aber bei Manganhartstahl die zuvor angesprochenen Zunächst empfiehlt es sich, den Herzstückeinsatz des
erheblichen Probleme bei der Herstellung von Schweiß- 40 erfindungsgemäßen Herzstückes so auszugestalten, daß
verbindungen auftreten, werden in der Praxis Schraub- dieser sowohl den Anfangsbereich der Herzstückspitze
verbindungen bevorzugt. Bei einem derartigen bekann- als auch die angrenzenden Überlaufbereiche der Flügel-
ten Herzstück ist die Herzstückspitze als besonders ver- schienen umfaßt. Im Herzstückeinsatz sind dann natür-
schleißgefährdetes Teil als manganveredeltes Gußteil Hch zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschie-
ausgebildet (vgl. die DE-OS 22 44 902). Die Herzstück- 45 nen die eingangs erläuterten Fahr- und Führungsrillen
spitze ist mit den Flügelschienen über Verbindungsla- ausgebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß in
sehen verschraubt. Auch derartige Schraubverbindun- einem solchen Fall der Herzstückeinsatz mehrteilig aus-
gen sind jedoch in der Praxis nicht unproblematisch, da geführt ist.
sie sich im Dauerbetrieb lösen können, d. h. eine bestän- Hinsichtlich der Materialwahl für den Herzstückein-
dige Überwachung erfordern, und außerdem relativ re- 50 satz empfiehlt es sich, diesen als Gußstück aus 12 bis
paraturanfällig sind. 14%igem Manganhartstahl herzustellen.
Schließlich ist ein gänzlich als einteiliges Gußstück Was die Ausnehmung im Herzstückblock zur Aufhergestelltes Herzstück für Weichen oder Kreuzungen nähme des Herzstückeinsatzes betrifft, so gibt es natürbekannt(vgl. die DE-AS 12 42 252), das aus einem mitt- Hch verschiedene Möglichkeiten. Eine erste, herstellcren Bereich (Verschleißbereich) aus Manganhartstahl, 55 lungstechnisch recht praktische Möglichkeit besteht stirnseitigen Endbereichen aus einem schweißbaren darin, die Ausnehmung als lediglich nach oben offene Schienenstahl und zwischen dem mittleren Bereich und Wanne auszubilden. Der Herzstückeinsatz wird dann den Endbereichen ausgebildeten, durch ein Verbund- also von oben in die Ausnehmung eingesetzt und auf gußverfahren erzeugten Mischzonen besteht. Es hat irgendeine Weise in dieser Ausnehmung festgehalten, sich gezeigt, daß auch dieses Herzstück im Betrieb nicht 60 Wie das im einzelnen geschehen kann, wird später noch optimal ist und daß das Verfahren zu seiner Herstellung näher erläutert. Eine zweite Möglichkeit ist dadurch geals Verbundgußverfahren außerordentlich aufwendig kennzeichnet, daß die Ausnehmung im Herzstückblock ist. nach oben und an einer Längsseite offen ist und der
Unter Berücksichtigung des zuvor detailliert erläuter- Herzstückeinsatz von der offenen Längsseite her in die
ten Standes der Technik liegt der Erfindung nun die 65 Ausnehmung im Herzstückblock einschiebbar ist. Eine
Aufgabe zugrunde, ein Herzstück der eingangs erläuter- dritte Möglichkeit ist schließlich dadurch gekennzeich-
ten Art anzugeben, das herstellungstechnisch und an- net, daß die Ausnehmung im Herzstückblock nach oben
wendungstechnisch die Vorteile der zuvor erläuterten, und an beiden Längsseiten offen ist, also einen quer zur
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Erstreckungsrichtung des Herzstückes verlaufenden angeschweißten Anschlußschienen die Flügelschienen
Kanal darstellt. verlängernde Radlenker vorgesehen sind. Die Radlen-
Während bei der zuvor an erster Stelle erläuterten ker sind zweckmäßigerweise an für sich bekannten Rad-Möglichkeit gerade oder nach oben divergierende Wan- lenkerständern befestigt, die hier nicht weiter erläutert de der Ausnehmung erforderlich sind, empfiehlt sich für 5 werden müssen.
die zweite und dritte Möglichkeit eine Ausgestaltung Um den Überlaufbereich von Flügelschienen und des erfindungsgemäßen Herzstückes, die dadurch ge- Herzstückspitze besonders fahrgünstig zu gestallen, kennzeichnet ist, daß die Ausnehmung randseitig Hin- sollte der Herzstückeinsatz in Draufsicht an beiden terschneidungen aufweist, insbesondere im Querschnitt Stirnseiten zweckmäßigerweise eine trapezartige Form trapezförmig ausgebildet ist, und der Herzstückeinsatz ίο aufweisen. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich randseitig den Hinterschneidungen entsprechende Aus- ferner, das erfindungsgemäße Herzstück so auszugeformungen aufweist, insbesondere im Querschnitt ent- stalten, daß die Herzstückspitze im Anfangsbereich vom sprechend trapezförmig ausgebildet ist. Bei der zweiten Niveau des Bodens der Fahr- und Führungsrillen bis auf Möglichkeit mit einer nach oben und lediglich an einer ein Niveau etwas unterhalb der Laufflächen der Flügel-Längsseite offenen Ausnehmung können derartige Hin- 15 schienen konkav-bogenförmig ansteigend und daran terschneidungen an den drei anderen Seiten vorgesehen anschließend bis auf das Niveau der Laufflächen der sein, während bei der dritten Möglichkeit mit nach oben Flügelschienen gerade ansteigend ausgebildet ist. Da- und an beiden Längsseiten offener Ausnehmung derar- durch wird die Last eines überlaufenden Rades erst tige Hinterschneidungen lediglich an den beiden ver- dann voll auf die Herzstückspitze übertragen, wenn debleibenden Stirnseiten vorgesehen sein können. In je- 20 ren Breite ausreichend groß ist.
dem Fall wird durch diese Hinterschneidungen verhin- Gegenstand der Erfindung ist, wie eingangs erläutert
dert, daß der Herzstückeinsatz nach oben aus der Aus- worden ist, auch ein Verfahren zur Herstellung eines
nehmung entfernt werden kann. Herzstückes der in Rede stehenden Art. Das erfindungs-
Während bei der zuvor erläuterten zweiten Möglich- gemäße Verfahren ist dabei dadurch gekennzeichnet, keit von vornherein nur eine einzige Möglichkeit be- 25 daß der Herzstückblock aus einem gegossenen, gesteht, wie der Herzstückeinsatz in die Ausnehmung ein- schmiedeten oder gewalzten Ausgangsblock durch Ausgeschoben werden kann, kann auch bei der zuvor erläu- formen der Flügelschienen, der Fahr- und Führungsrilterten dritten Möglichkeit ein eindeutiger Einschubweg len, der Herzstückspitze, der Endbereiche zum Anvorgegeben sein, indem nämlich die quer zur Erstrek- schweißen der Anschlußschienen und der Ausnehmung kungsrichtung des Herzstückes verlaufenden Seiten der 30 für den Herzstückeinsatz gebildet und der Herzstück-Ausnehmung (bzw. des Herzstückeinsatzes) nicht exakt einsatz mit Flügelschienen, Fahr- und Führungsrillen parallel zueinander angeordnet sind. und Herzstückspitze aus Manganhartstahl fertig gegos-
Sofern nicht auf andere Weise schon für eine ausrei- sen wird. Diese Verfahrensschritte tragen der Tatsache chend feste Verbindung des Herzstückeinsatzes mit Rechnung, daß sich auf modernen Werkzeugmaschinen dem Herzstückblock gesorgt werden kann, empfiehlt es 35 die erforderlichen Fahr- und Führungsrillen usw. im an sich, zur Verbindung des Herzstückeinsatzes mit dem sich beispielsweise geschmiedeten Herzstückblock tole-Herzstückblock, zumindest ergänzend, Schraubverbin- ranzgenau und kostengünstig herstellen lassen, während düngen vorzusehen. Dies gilt natürlich insbesondere für den Herzstückeinsatz aus verschleißfestem Mangandann, wenn die Ausnehmung im Herzstückblock an ei- hartstahl ein Gießverfahren zweckmäßiger ist.
ner Längsseite oder an beiden Längsseiten offen ist. 40 Schließlich empfiehlt sich eine besondere Ausgestal-Zweckmäßigerweise sind derartige Schraubverbindun- tung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstelgen am Rand bzw. an den Rändern des Herzstückeinsat- lung eines Herzstückes, bei dem der Herzstückeinsatz in zes abgeordnet. der Ausnehmung im Herzstückblock im Preßsitz gehal-
Im einzelnen empfiehlt sich hinsichtlich der Schraub- ten ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Herzverbindungen eine Ausgestaltung des erfindungsgemä- 45 Stückeinsatz mit Außenabmessungen hergestellt wird, ßen Herzstückes, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die bei im Betrieb zu erwartenden normalen Temperader Herzstückblock im Bereich der Ausnehmung mit türen geringfügig größer sind als die Abmessungen der Gewindebohrungen und der Herzstückeinsatz mit bei in Ausnehmung im Herzstückblock, daß vor dem Einsetdie Ausnehmung eingesetztem Herzstückeinsatz zu den zen des Herzstückeinsatzes in die Ausnehmung im Gewindebohrungen fluchtenden Durchsteckbohrungen 50 Herzstückblock der Herzstückeinsatz auf eine gegenversehen ist und Paßschrauben durch die Durchsteck- über der normalen Temperatur im Betrieb sehr niedrige bohrungen hindurchsteckbar und in die Gewindeboh- Temperatur und/oder der Herzstückblock auf eine gerungen einschraubbar sind. Um dabei die Schraubver- genüber der normalen Temperatur im Betrieb hohe bindungen bzw. die Paßschrauben der Schraubverbin- Temperatur gebracht wird und daß der Herzstückeindungen in einen Bereich zu verlegen, der betriebsmäßig 55 satz dann in die Ausnehmung im Herzstückblock eingeunproblematisch ist, empfiehlt es sich, den Herzstück- setzt wird. Auf diese Weise kann insbesondere dann, einsatz im Bereich der Schraubverbindungen mit einer wenn die Ausnehmung im Herzstückblock lediglich Abstufung zu versehen. nach oben offen ist, ohne die Notwendigkeit von
Insbesondere dann, wenn die Ausnehmung im Herz- Schraubverbindungen eine im Betrieb absolut feste stückblock als lediglich nach oben offene Wanne ausge- 60 Verbindung des Herzstückeinsatzes mit dem Herzbildet ist, läßt sich der Herzstückeinsatz dadurch fest mit stückblock verwirklicht werden,
dem Herzstückblock verbinden, daß er in der Ausneh- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausmung im Preßsitz gehalten ist. führungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläu-
Um den erfindungsgemäß vorgesehenen einteiligen tert; es zeigt
Herzstückblock nicht unnötig lang und breit zu gestal- 65 Fig. 1 ein Herzstück für eine Weiche in schemati-
ten, empfiehlt sich eine Ausgestaltung des erfindungsge- scher Darstellung,
mäßen Herzstückes, die dadurch gekennzeichnet ist, F i g. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
daß im Bereich der am Endbereich der Herzstückspitze F i g. 1 entlang der Linie H-II,
Fig.3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie IH-IH,
Fig.4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach l·' i g. 1 entlang der Linie IV-IV,
I7 i g. 5 ein zweites Herzstück für eine Weiche in schemalischer Darstellung,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie VI-VI,
F i g. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie VII-VII,
Fig.8 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie VIII-VIII,
F i g. 9 ein drittes Herzstück für eine Weiche in schematischer Darstellung,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie X-X,
F i g. 11 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie XI-XI und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 entlang der Linie XII-XH.
Das dargestellte Herzstück für Weichen oder Kreuzungen soll zunächst in seinem grundsätzlichen Aufbau anhand von F i g. 1 erläutert werden.
Das Herzstück besteht im wesentlichen aus üblichem, schweißbarem Schienenstahl und weist zwei Flügelschienen 1 und eine zwischen den Flügelschienen 1 angeordnete, sich von einem Anfangsbereich 2 zu einem Endbereich 3 erweiternde Herzstückspitze 4 auf. Die Herzstückspitze 4 bildet mit den Flügelschienen 1 zwei spitzwinklig zueinander verlaufende Fahr- und Führungsrillen 5. Einerseits an die freien Enden der Flügelschienen 1, andererseits an den Endbereich 3 der Herzstückspitze 4 sind Anschlußschienen 6 anschweißbar bzw. im dargestellten Ausführungsbeispiel angeschweißt. Im Bereich des größten Verschleißes, insbesondere im Anfangsbereich 2 der Herzstückspitze 4, ist eine Ausrüstung mit Manganhartstahl vorgesehen, wie nachstehend noch erläutert wird.
Wie sich aus F i g. 1 deutlich ergibt, sind die Flügelschienen 1 und die Herzstückspitze 4 miteinander als einteiliger Herzstückblock 7 aus üblichem, schweißbarem Schienenstahl ausgebildet. Der Herzstückblock 7 weist im Bereich des größten Verschleißes eine Ausnehmung 8 auf, in die ein Herzstückeinsatz 9 aus Manganhartstahl fest eingesetzt ist. Das ergibt sich aus F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 2 besonders deutlich. Der Herzstückeinsatz 9 umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl den Anfangsbereich 2 der Herzstückspitze 4 als auch angrenzende Überlaufbereiche 10 der Flügelschienen 1.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7 als lediglich nach oben offene Wanne ausgebildet. Das zeigt F i g. 3 nochmals besonders deutlich. F i g. 3 läßt im übrigen besonders gut die Fahr- und Führungsrillen 5 erkennen.
Während beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Ausnehmung 8 als lediglich nach oben offene Wanne ausgebildet ist, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 die Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7 nach oben und an einer Längsseite offen, so daß der Herzstückeinsatz 9 von der offenen Längsseite her in die Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7 einschiebbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 ist die Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7 nach oben und an beiden Längsseiten offen, bildet also einen quer zur Erstrekkungsrichtung des Herzstückes verlaufenden Kanal.
Wie die Fig.6, 7 und 10 zeigen, weist die Ausnehmung 8 beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel eines Herzstückes Hinterschneidungen 11 auf, wobei die Ausnehmung 8 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. Hierbei ist der Herzstückeinsatz 9 randseitig mit den Hinterschneidungen 11 entsprechenden Ausformungen 12 versehen, nämlich ebenfalls im Querschnitt entsprechend trapezförmig ausgebildet.
Beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel des dargestellten Herzstückes sind im übrigen zur Verbindung des Herzstückeinsatzes 9 mit dem Herzstückblock
ίο 7 Schraubverbindungen 13 vorgesehen. Das ist in den F i g. 5 und 9 angedeutet und in den F i g. 7 und 11 genauer dargestellt. Aus den F i g. 7 und 11 ergibt sich, daß der Herzstückblock 7 im Bereich der Ausnehmung 8 mit Gewindebohrungen 14 und der Herzstückeinsatz 9 mit bei in die Ausnehmung 8 eingesetztem Herzstückeinsatz 9 zu den Gewindebohrungen 14 fluchtenden Durchsteckbohrungen 15 versehen ist und Paßschrauben 16 durch die Durchsteckbohrungen 15 hindurchsteckbar und in die Gewindebohrungen 14 einschraubbar sind. Der Herzstückeinsatz 9 weist dabei im Bereich der Schraubverbindungen 13 bzw. in den Bereichen der Schraubverbindungen 13 eine Abstufung 17 bzw. Abstufungen 17 auf, wie sich das aus den Fig. 7 bzw. 11 ergibt.
Bei dem in den F i g. 1 und 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines Herzstückes besteht eine Besonderheit darin, daß der Herzstückeinsatz 9 in der Ausnehmung 8 im Preßsitz gehalten ist. Dies wird dadurch verwirklicht, daß der Herzstückeinsatz 9 mit Außenabmessungen hergestellt wird, die bei den im Betrieb normalerweise auftretenden Temperaturen.geringfügig größer sind als die Abmessungen der Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7, daß ferner vor dem Einsetzen des Herzstückeinsatzes 9 in die Ausnehmung 8 der Herz-Stückeinsatz 9 auf eine gegenüber der normalen Temperatur im Betrieb sehr niedrige Temperatur gebracht wird und dann erst in die Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7 eingesetzt wird. Beim Aufwärmen auf die normale Temperatur im Betrieb dehnt sich der Herzstückeinsatz 9 etwas aus und verkeilt sich in der Ausnehmung 8 im Herzstückblock 7 absolut fest.
Übereinstimmend ist bei allen drei Ausführungsbeispielen des dargestellten Herzstückes vorgesehen, daß im Bereich der am Endbereich 3 der Herzstückspitze 4 angeschweißten Anschlußschienen 6 die Flügelschienen 1 verlängernde Radlenker 18 angeordnet sind. Die Radlenker 18 sind an üblichen Radlenkerständern 19 befestigt. Im übrigen zeigen die Fig.4, 8 und 12 noch bekannte Befestigungen 20, die am Schienenfuß angreifen, um so die Teile des Herzstückes auf einer Schienentragplatte 21 od. dgl. zu befestigen.
F i g. 1 zeigt schließlich noch eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Herzstückes, bei dem der Herzstückeinsatz 9 in Draufsicht an beiden Stirnseiten eine trapezartige Form aufweist. Das ist besonders fahrgünstig.
Fahrgünstig ist auch die in den F i g. 2, 6 und 10 erkennbare Form der Herzstückspitze 4, die nämlich im Anfangsbereich 2 vom Niveau des Bodens der Fahr- und Führungsrillen 5 bis auf ein Niveau etwas unterhalb der Laufflächen der Flügelschienen 1 konkav-bogenförmig ansteigt und daran anschließend erst bis auf das Niveau der Laufflächen der Flügelschienen 1 gerade ansteigt.
Eine einheitliche Blockbreite für Herzstückblöcke 7 von Herzstücken erlaubt schließlich die Verwendung einheitlicher Rippenplatten für diese Herzstückblöcke 7. Im übrigen ist es natürlich ohne weiteres möglich,
Herzstückblöcke 7 auch für die Verwendung bei Bogenweichen in entsprechender Bogenform zu gestalten. Bei
Kreuzungen lassen sich auch Doppel-Herzstücke in der
erläuterten Weise mit einheitlichen Herzstückblöcken 7
ausgestalten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Herzstück für Weichen oder Kreuzungen, zum einen bestehend aus üblichem, schweißbarem Schienenstahl, mit zwei Flügelschienen und einer zwischen den Flügelschienen angeordneten, sich von einem Anfangsbereich zu einem Endbereich erweiternden Herzstückspitze, wobei die Herzstückspitze mit den Flügelschienen zwei spitzwinklig zueinander verlaufende Fahr- und Führungsrillen bildet, wobei an den freien Enden der Flügelschienen und an den Endbereich der Herzstückspitze Anschlußschienen auschweißbar sind und wobei zum anderen im Bereich des größten Verschleißes, insbesondere also im Anfangsbereich der Herzstückspitze, eine Ausrüstung mit Manganhartstahl vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschienen (1) und die Herzstückspitze (4) als einteiliger Herzstückblock (7) aus üblichem, schweißbarem Schienenstahl ausgebildet sind und die Ausrüstung mit Manganhartstahl darin besteht, daß der Herzstückblock (7) im Bereich des größten Verschleißes eine Ausnehmung (8) aufweist, in die ein Herzstückeinsatz (9) aus Manganhartstahl fest eingesetzt ist.
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückeinsatz (9) sowohl den Anfangsbereich (2) der Herzstückspitze (4) als auch die angrenzenden Überlaufbereiche (10) der Flügelschienen (1) umfaßt.
3. Herzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückeinsatz (9) als Gußstück aus 12 bis 14%igem Manganhartstahl hergestellt ist.
4. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im Herzstückblock (7) als lediglich nach oben offene Wanne ausgebildet ist.
5. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im Herzstückblock (7) nach oben und an einer Längsseite offen ist und der Herzstückeinsatz (9) von der offenen Längsseite her in die Ausnehmung (8) im Herzstückblock (7) einschiebbar ist.
6. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im Herzstückblock (7) nach oben und an beiden Längsseiten offen ist, also einen quer zur Erstreckungsrichtung des Herzstückes verlaufenden Kanal darstellt.
7. Herzstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) randseitig Hinterschneidungen (11) aufweist, insbesondere im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, und der Herzstückeinsatz (9) randseitig den Hinterschneidungen (11) entsprechende Ausformungen (12) aufweist, insbesondere im Querschnitt entsprechend trapezförmig ausgebildet ist.
8. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Herzstückeinsatzes (9) mit dem Herzstückblock (7) Schraubverbindungen (13) vorgesehen sind.
9. Herzstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückblock (7) im Bereich der Ausnehmung (8) mit Gewindebohrungen (14) und der Herzstückeinsatz (9) mit bei in die Ausnehmung (8) eingesetztem Herzstückeinsatz (9) zu den Gewindebohrungen (14) fluchtenden Durchsteckbohrun-
gen (15) versehen ist und Paßschrauben (16) durch die Durchsteckbohrungen (15) hindurchsteckbar und in die Gewindebohrungen (14) einschraubbar sind.
10. Herzstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückeinsatz (9) im Bereich der Schraubverbindungen (13) eine Abstufung (17) aufweist.
11. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückeinsatz (9) in der Ausnehmung (8) im Preßsitz gehalten ist.
12. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der am Endbereich (3) der Herzstückspitze (4) angeschweißten Anschlußschienen (6) die Flügelschienen (1) verlängernde Radlenker (18) vorgesehen sind.
13. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückeinsatz (9) in Draufsicht an beiden Stirnseiten eine trapezartige Form aufweist.
14. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (4) im Anfangsbereich (2) vom Niveau des Bodens der Fahr- und Führungsrillen (5) bis auf ein Niveau etwas unterhalb der Laufflächen der Flügelschienen (1) konkav-bogenförmig ansteigend und daran anschließend bis auf das Niveau der Laufflächen der Flügelschienen (1) gerade ansteigend ausgebildet ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Herzstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückblock aus einem gegossenen, geschmiedeten oder gewalzten Ausgangsblock durch Ausformen der Flügelschienen, der Fahr- und Führungsrillen, der Herzstückspitze, der Endbereiche zum Anschweißen der Anschlußschienen und der Ausnehmung für den Herzstückeinsatz gebildet und der Herzstückeinsatz mit Flügelschienen, Fahr- und Führungsrillen und Herzstückspitze aus Manganhartstahl fertig gegossen wird.
16. Verfahren zur Herstellung eines Herzstückes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstückeinsatz mit Außenabmessungen hergestellt wird, die bei im Betrieb zu erwartenden normalen Temperaturen geringfügig größer sind als die Abmessungen der Ausnehmung im Herzstückblock, daß vor dem Einsetzen des Herzstückeinsatzes in die Ausnehmung im Herzstückblock der Herzstückeinsatz auf eine gegenüber der normalen Temperatur im Betrieb sehr niedrige Temperatur und/oder der Herzstückblock auf eine gegenüber der normalen Temperatur im Betrieb hohe Temperatur gebracht wird und daß der Herzstückeinsatz dann in die Ausnehmung im Herzstückblock eingesetzt wird.
DE19833339442 1983-10-29 1983-10-29 Herzstueck fuer Weichen oder Kreuzungen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Herzstueckes Expired DE3339442C1 (de)

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