AT14064U1 - Doppelherzstück für Gleiskreuzungen - Google Patents

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AT14064U1
AT14064U1 ATGM215/2013U AT2152013U AT14064U1 AT 14064 U1 AT14064 U1 AT 14064U1 AT 2152013 U AT2152013 U AT 2152013U AT 14064 U1 AT14064 U1 AT 14064U1
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Alfred Lang
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Voestalpine Weichensysteme Gmbh
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Abstract

Bei einem Doppelherzstück für Gleiskreuzungen mit zwei einander gegenüberliegenden, in einem gemeinsamen Materialblock ausgebildeten Herzspitzen, denen ein zumindest eine Führungsfläche für ein Rad aufweisender Radlenker zugeordnet ist, ist der die Führungsfläche aufweisende Bereich des Radlenkers an einer einstückig mit dem Materialblock ausgebildeten Radlenkerhalterung lösbar befestigt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Doppelherzstück für Gleiskreuzungen mit zwei einander ge¬genüberliegenden, in einem gemeinsamen Materialblock ausgebildeten Herzspitzen, denen einzumindest eine Führungsfläche für ein Rad aufweisender Radlenker zugeordnet ist.
[0002] Gleiskreuzungen entstehen durch die Durchschneidung zweier Eisenbahngleise in einerEbene und umfassen zwei Doppelherzstücke samt Flügelschienen und Radlenkern, welche dieUnterstützung und Führung des Rades dort zu ersetzen haben, wo die Fahrschiene wegen desDurchganges der Spurkränze (sog. Spurkranzrille) unterbrochen werden muss.
[0003] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff Schienenkreuzungen auchKreuzu ngsweichen.
[0004] In einem Doppelherzstück laufen die äußeren Fahrschienen der einander kreuzendenGleise in einem stumpfen Winkel am sogenannten Knie des Herzstücks zusammen und bildenin diesem Bereich die Flügel- oder Knieschienen. Wenn das Herzstück samt Flügelschienenaus einem Gussteil besteht (sogenanntes Blockherzstück), z.B. aus einem Hartmanganstahl, sosind die Flügelschienen mit den anstoßenden Fahrschienen meist durch eine Schweißverbin¬dung miteinander verbunden. Die Herzspitzen haben in diesem Fall ungefähr die gleiche Längewie die Flügelschienen und sind ebenfalls z.B. durch Verschweißung an die nachfolgendenFahrschienen angeschlossen.
[0005] Auch die Radlenker können einstückig mit dem Gussteil ausgebildet sein. Alternativkönnen die Radlenker auch auf einer gesonderten Unterstützungskonstruktion gelagert sein,wie dies sowohl für eine Weiche als auch für eine Kreuzung in der DE 4224159 A1 gezeigt ist.
[0006] Die Radlenker dienen dazu, das jeweils gegenüberliegende Rad im wegen der Unter¬brechung der Fahrkante führungslosen Bereich zu führen. Dabei drückt der Radlenker auf dieAußenseite des Radkranzes, um eine Kollision des gegenüberliegenden Radkranzes beimAuflaufen des Rades auf die Herzstückspitze zu vermeiden. Der Radlenker ist daher einemhohen Verschleiß unterworfen, sodass dieser regelmäßig hinsichtlich der Überschreitung vonVerschleißobergrenzen überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden muss. Bei einer ausHaltbarkeitsgründen grundsätzlich bevorzugten einstückigen Ausbildung des Radlenkers miteinem Blockherzstück muss für den Tausch des Radlenkers das gesamte Doppelherzstückgetauscht werden, was einen hohen Aufwand, eine lange Betriebsunterbrechung und hoheKosten verursacht.
[0007] Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, den Aufwand für den Tausch des Rad¬lenkers zu reduzieren.
[0008] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Doppelherzstück der eingangsgenannten Art vor, dass der die Führungsfläche aufweisende Bereich des Radlenkers an einereinstückig mit dem Materialblock ausgebildeten Radlenkerhalterung lösbar befestigt ist. DieseAusbildung hat eine Reihe von Vorteilen. Gegenüber einer Ausbildung, bei welcher der Radlen¬ker auf einer gesonderten Unterstützungskonstruktion befestigt ist, wird die Anzahl der Bauele¬mente reduziert, sodass der Aufwand für die Montage des Doppelherzstücks verringert werdenkann. Gegenüber einer Ausbildung, bei welcher der gesamte Radlenker mit dem gegossenenDoppelherzstück mitgegossen ist, ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, dass bei einemTausch des Radlenkers nicht das gesamte Doppelherzstück ausgetauscht werden muss, son¬dern nur der am Materialblock des Doppelherzstücks lösbar befestigte, die Führungsflächeaufweisende Bereich des Radlenkers. Dadurch wird die Standzeit des Doppelherzstücks er¬höht. Die Ausbildung des die Führungsfläche aufweisenden Bereichs des Radlenkers als ge¬sondertes, lösbar befestigtes Bauteil erlaubt es weiters, dieses Bauteil aus einem für die jewei¬ligen Einsatzbedingungen besonders angepassten Material auszubilden.
[0009] Um einen besonders einfachen Austausch des einem besonderen Verschleiß unterlie¬genden Teils des Radlenkers zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die lösbare Be¬festigung des die Führungsfläche aufweisenden Bereichs des Radlenkers Schraubverbindun- gen umfasst.
[0010] Eine besonders verschleißfeste Ausbildung ergibt sich gemäß einer bevorzugten Wei¬terbildung der Erfindung, wenn der die Führungsfläche aufweisende Bereich des Radlenkersaus verschleißfestem Material besteht oder an der Führungsfläche eine verschleißfeste Be¬schichtung trägt, wobei das verschleißfeste Material vorzugsweise eine Härte nach Brinell vonwenigstens 350 HBW, insbesondere wenigstens 400 HBW aufweist. Besonders geeigneteStahllegierungen sind beispielsweise unter der Bezeichnung Hardox® und Dillidur® bekannt.
[0011] Wenn, wie an sich bekannt, der Materialblock als Gussteil ausgebildet ist, sieht dieErfindung gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vor, dass die Radlenkerhalterung mit demGussteil mitgegossen ist. Die Radlenkerhalterung wird somit in das gegossene Mittelblockherz¬stück integriert, sodass eine besonders einfache Herstellung gelingt.
[0012] Im Falle eines Gussteils können bevorzugt auch die Flügelschienen des Doppelherz¬stücks einstückig mit dem Gussteil ausgebildet sein.
[0013] Alternativ kann die Erfindung auch bei einer Bauform realisiert werden, bei der die Flü¬gelschienen des Doppelherzstücks ein- oder beidseitig mittels Schraubverbindungen mit demMaterialblock verbunden sind. Die einseitige Anordnung der Flügelschienen ist hierbei bei einerGleiskreuzung ohne Weiche der Fall. Die Anordnung von Flügelschienen an beiden Seiten desDoppelherzstücks ist bei Kreuzungsweichen der Fall, wobei die Flügelschienen hier in derRegel als Federschienenzungen ausgebildet sind. Die Flügelschienen sind dabei bevorzugtunter Zwischenschaltung von Futterstücken mit dem Materialblock verschraubt.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestelltenAusführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen [0015] Fig. 1 eine Gleiskreuzung mit zwei Doppelherzstücken in einer ersten Ausführung, [0016] Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, [0017] Fig. 3 ein Doppelherzstück in einer zweiten Ausführung, [0018] Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und [0019] Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
[0020] In Fig. 1 ist eine Gleiskreuzung dargestellt, in der zwei Gleise einander im spitzen Winkeldurchschneiden. Das erste Gleis umfasst parallele Fahrschienen 1. Die parallelen Fahrschienendes zweiten Gleises sind mit 2 bezeichnet. Die Fahrschienen 1 und 2 sind im Bereich der Gleis¬kreuzung unterbrochen und jeweils mittels eines Doppelherzstücks 3 miteinander verbunden.Die Ausgestaltung des Doppelherzstücks 3 wird nun anhand des in Fig. 1 oben dargestelltenDoppelherzstücks näher erläutert, wobei das in der Zeichnung unten dargestellte Doppelherz¬stück gegengleich ausgebildet ist. Das Doppelherzstück 3 weist von den äußeren Fahrschienen1 und 2 jeweils ausgehende Flügelschienen 4 auf, die am Knie 5 des Herzstücks zusammen¬laufen. Das Doppelherzstück 3 weist weiters zwei gegenüberliegende Herzspitzen 6 auf. DieFlügelschienen 4 und die Herzspitzen 6 sind an die Fahrschienen 1 und 2 aufgeschweißt. DieFahrkanten des ersten Gleises und des zweiten Gleises sind mit 7 und 8 angedeutet und in Fig.1 verstärkt gezeichnet, wobei ersichtlich ist, dass die Fahrkanten 7 und 8 wegen des Durchtrittsder jeweils anderen Spurkranzrille 9 bzw. 10 unterbrochen sind. Zur besseren Führung derRadkränze im führungslosen Bereich ist nun ein Radlenker 11 vorgesehen, an dem der Rad¬kranz außen geführt werden kann.
[0021] Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 ist das Doppelherzstück, wie in Fig. 2 ersichtlich, auseinem Gussteil gebildet, wobei die Herzspitze 6, die Flügelschiene 4 und eine Radlenkerhalte¬rung 12 miteinander einstückig ausgebildet sind. Der eigentliche Radlenker 11 mit seiner Füh¬rungsfläche 13 ist mittels einer Schraubverbindung 14 lösbar mit der Radlenkerhalterung 12verbunden. Dabei weisen der Radlenker 11 und die Radlenkerhalterung 12 miteinander zu¬sammenwirkende vertikale Anschlagflächen 15 sowie miteinander zusammenwirkende horizon¬tale Auflageflächen 16 auf. Im Bereich der Verschneidung der Anschlagfläche 15 und der Auf¬ lagefläche 16 der Radlenkerhalterung 12 ist eine Materialaussparung im Sinne eines Freistichs17 ausgebildet, um ggf. auftretende Spannungsspitzen zu reduzieren. Das als Gussteil ausge¬bildete Doppelherzstück 3 ist unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage 18 aufeiner Rippenplatte 19 angeordnet, wobei im Bereich der Rippen 20 Spannfedern 21 vorgesehensind, um den Fuß 22 des Doppelherzstücks gegen die Rippenplatte 19 zu spannen. Schema¬tisch angedeutete Schwellenschrauben 23 sind vorgesehen, um die Rippenplatte 19 an einernicht dargestellten Schwelle zu befestigen.
[0022] Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausbildung eines Doppelherz¬stücks 25 dargestellt, das zu einer Kreuzungsweiche gehört. Es sind wiederum die Fahrschie¬nen 1 und 2 des ersten bzw. des zweiten Gleises ersichtlich sowie die äußeren Flügelschienen26, die im vorliegenden Fall als Federschienenzungen ausgebildet sind. Zusätzlich sind nunauch an der Innenseite als Federschienenzungen ausgebildete Flügelschienen 24 vorgesehen,welche dem Wechsel des Rades vom ersten Gleis auf das zweite Gleis dienen. Die Herzspitzensind mit 27 bezeichnet und sind nun abweichend von der Ausbildung gemäß Fig. 1 nicht einstü¬ckig mit den Flügelschienen 26 bzw. 24 ausgebildet. Vielmehr ist, wie in den Figuren 4 und 5dargestellt, das Herzstück aus einem Mittelblock 29 hergestellt, das beidseitig unter Zwischen¬schaltung von Futterstücken 28 mit den Flügelschienen 24 und 26 verschraubt ist. Der Mittel¬block 29 sowie das Futterstück 28 weisen hierzu entsprechende Durchgangsbohrungen für dieDurchgangsschraube 30 auf. In dem Mittelblock 29 ist, wie in der Schnittansicht gemäß Fig. 5ersichtlich, die Herzspitze 27 ausgebildet sowie eine Radlenkerhalterung 31, an welcher derRadlenker 32 mittels einer Schraubverbindung 33 lösbar festgelegt ist. In Fig. 5 ist zusätzlichein Rad 34 mit einem Radkranz 35 dargestellt.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Doppelherzstück für Gleiskreuzungen mit zwei einander gegenüberliegenden, in einemgemeinsamen Materialblock ausgebildeten Herzspitzen, denen ein zumindest eine Füh¬rungsfläche für ein Rad aufweisender Radlenker zugeordnet ist, wobei der die Führungs¬fläche aufweisende Bereich des Radlenkers an einer einstückig mit dem Materialblockausgebildeten Radlenkerhalterung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass derMaterialblock als Gussteil ausgebildet ist, mit welchem die Radlenkerhalterung mitgegos¬sen ist.
  2. 2. Doppelherzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Flügelschienen desDoppelherzstücks einstückig mit dem Gussteil ausgebildet sind.
  3. 3. Doppelherzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Flügelschienen desDoppelherzstücks ein- oder beidseitig mittels Schraubverbindungen mit dem Materialblockverbunden sind.
  4. 4. Doppelherzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelschienenunter Zwischenschaltung von Futterstücken mit dem Materialblock verschraubt sind.
  5. 5. Doppelherzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dielösbare Befestigung des die Führungsfläche aufweisenden Bereichs des RadlenkersSchraubverbindungen umfasst.
  6. 6. Doppelherzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derdie Führungsfläche aufweisende Bereich des Radlenkers aus verschleißfestem Materialbesteht oder an der Führungsfläche eine verschleißfeste Beschichtung trägt, wobei dasverschleißfeste Material vorzugsweise eine Härte nach Brinell von wenigstens 350 HBW,insbesondere wenigstens 400 HBW aufweist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM215/2013U 2013-06-27 2013-06-27 Doppelherzstück für Gleiskreuzungen AT14064U1 (de)

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