AT505047B1 - Horizontal geteiltes weichenherz - Google Patents
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Abstract
Horizontal geteiltes Weichenherz mit einem Weichengrundkörper (1) und einzeln austauschbaren Steckteilen in Form von Flügelschienen (2, 4) und Herzspitze (3), wobei die Steckteile (2, 3, 4) in Passschlitze (6) im Weichengrundkörper (1) einsteckbar sind, wobei die Steckteile (2, 3, 4) im Querschnitt im Bereich der Räderfahrfläche breiter als im Bereich der Passschlitze (6) ausgebildet sind.
Description
österreichisches Patentamt AT 505 047 B1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Horizontal geteiltes Weichenherz mit einem Weichengrundkörper und einzeln austauschbaren Steckteilen in Form von Flügelschienen und Herzspitze.
[0002] Generell ist im Schienennetz die Einsenbahnweiche das meist beanspruchte Teil, für das enorme Instandhaltungskosten anfallen. Bei Eisenbahnweichen kommt es oft in kurzer Zeit zu massiven Verschleißerscheinungen und Schäden am Weichenherz. Zurzeit muss zur Instandsetzung das gesamte Weichenherz ausgetauscht werden oder sehr zeitaufwändig im Gleis durch Elektroschweißungen repariert werden, was einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet, wobei oft Gleissperren von ca. 5 Stunden notwendig sind, in denen überhaupt kein Zugsverkehr über dieses Gleis möglich ist.
[0003] Ein schneller und einfacher austauschbares, horizontal geteiltes Weichenherz ist dazu bereits aus der EP 0 040 533 A2 bekannt. In dieser Schrift sind die austauschbaren Teile über Schrauben am Grundkörper bzw. an den Schienen angebracht. Dabei weisen die Flügelschienenaustauschteile eine Wölbung auf, über die sie in einer Vertiefung der Flügelschiene selbst geführt liegen. Diese Austauschteile sind nicht einsteckbar. Das andere Austauschteil bzw. die Herzspitze weist einen breiten Sockel auf. Wenn nun auf diesen Austauschteilen tonnenschwere Lokomotiven bzw. Züge über ihre Räder aufliegen, erfolgt u. a. durch die große Aufliegefläche eine starke Verbiegung der Austauschteile im Aufliegebereich, wobei die Austauschteile auf dem darunter liegenden Körper sozusagen schwimmen. Sie sind von der Statik und der Krafteinleitung sehr schlecht für tonnenschwere Züge geeignet, zumal vor allem die Zweiteilung des Schienenkopfs selbst sehr schlecht für die Statik der Schiene und für die Krafteinleitung in den Grundkörper und weiter auf die Schienentrasse ist.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes, horizontal geteiltes Weichenherz zu schaffen. Insbesondere sollen Verschleißerscheinungen und Schäden am Weichenherz vermieden werden. Zudem soll der Austausch des gesamten Weichenherzens vermieden werden, da dies sehr zeitaufwändig und zudem sehr kostenintensiv ist.
[0005] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein horizontales Weichenherz mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Steckteile in Passschlitze im Weichengrundkörper einsteckbar sind, wobei die Steckteile im Querschnitt im Bereich der Räderfahrfläche breiter als im Bereich der Passschlitze ausgebildet sind.
[0006] Durch diesen schmalen unteren Bereich der Steckteile sind diese Steckteile tief in den Grundkörper eindringend einsteckbar, wodurch eine stark verbesserte Krafteinleitung sowohl über den aufliegenden Schienenkopf selbst als auch über den eingesteckten Steg direkt in den Grundkörper erreicht wird und dadurch eine bessere Statik gegeben ist.
[0007] Bevorzugt kann die Verbindung der Steckprofilteile über speziell konstruierte Spannschrauben durchgeführt werden, die durch eine Vertikalbewegung fixiert werden. Eine Längsbewegung nach dem Einbauen wird durch passgenaues Einführen der Steckteile verhindert. Alternativ oder zusätzlich kann die Fixierung der Steckteile auch durch Klebung oder Schweißung erfolgen.
[0008] Um eine besonders gute Verbindung zu erreichen, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass zumindest eine Spannschraube alle Steckteile und den Weichengrundkörper durchspannt und dadurch die Steckteile positioniert. Dadurch kann ein noch schnellerer Austausch von beschädigten Teilen des Weichenherzens erfolgen.
[0009] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass jedes Steckteil einen Kopfteil mit Fahrfläche und einen Steg, der in die Passschlitze einsteckbar ist, aufweist, wobei im Querschnitt die horizontale Ausdehnung des Kopfteils größer als die horizontale Ausdehnung des Steges ist. Im Speziellen können die Steckteile im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein. 1/8 österreichisches Patentamt AT 505 047 B1 2010-05-15 [0010] Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die vertikale Ausdehnung des Steges größer als die vertikale Ausdehnung des Kopfteiles ist.
[0011] Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Steckteile schräg zur Fahrfläche eines Rades an die Schienen des Weichengrundkörpers angearbeitet sind.
[0012] Um starken Verschleiß weiters zu verhindern, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass zwischen Steckteilen und Passschlitzen - vorzugsweise unterhalb der Steckteile - Kunststoffeinlagen angeordnet sind.
[0013] Je nach Größe der Eisenbahnweiche oder je nach sonstiger Bauart kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Weichengrundkörper mehrteilig ausgeführt ist und einen Zentralkörper und zwei Schienenfüße mit Schienensteg umfasst, wobei vorzugsweise zweistegige Flügelschienen auf die Schienenfüße mit Schienensteg aufsteckbar sind.
[0014] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die Steckteile in einer 45°-Passform über den ganzen Schienenkopf ausgeführt sind, damit beim Übergang des Eisenbahnrades von der Fahrschiene auf die Steckteile sowie beim Übergang von den Steckteilen auf die Fahrschiene keine Schläge vom Rad entstehen. Diese 45°-Passform ist beispielsweise in der Draufsicht gemäß Fig. 1 gezeigt. Die Steckteile sind generell so konstruiert, dass der gesamte Schienenkopf mit Steg erhalten bleibt, wodurch keine durch Achslast (22 Tonnen) hervorgerufene Verbiegung stattfindet. D.h. die Steckteile sind statisch ausreichend konstruiert und können je nach Art und Form der Weiche an diese angepasst hergestellt werden.
[0015] Durch dieses erfindungsgemäße horizontale Weichenherz können sich die Instandhaltungskosten für die Bahnnetzbetreiber um bis zu 90 Prozent reduzieren.
[0016] Schutz wird auch begehrt für eine Eisenbahnweiche mit einem Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
[0017] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0018] Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Weichenherz, [0019] Fig. 2 eine Seitenansicht eines Weichenherzens, [0020] Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung des Grundkörpers, [0021] Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung der Steckteile, [0022] Fig. 5 eine dreidimensionale Darstellung des Grundkörpers samt Steckteilen, [0023] Fig. 6 eine Detailansicht der Spannschrauben, [0024] Fig. 7 einen Schnitt durch ein alternatives Weichenherz und [0025] Fig. 8 eine dreidimensionale Ansicht einer alternativen Ausführung der Steckteile.
[0026] In Fig. 1 ist ein Weichenherz von oben dargestellt, wobei in den Weichengrundkörper 1 die austauschbaren Steckteile 2, 3 und 4 eingesetzt sind. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet dabei die linke Flügelschiene, das Bezugszeichen 3 den Herzspitz und das Bezugszeichen 4 die rechte Flügelschiene. Die größte Beanspruchung durch die Eisenbahnräder tritt je nach Fahrtrichtung beim Übergang von der linken Flügelschiene 2 bzw. von der rechten Flügelschiene 4 auf den Herzspitz 3 auf. Durch die Herstellung dieser Teile 2, 3 und 4 mit schräg verlaufenden Abgrenzungen zu den mit dem Weichengrundkörper 1 verbundenen Schienenteilen werden Schlagwirkungen beim Übergang des Rades von der Fahrfläche des Weichengrundkörpers 1 auf die Flügelschiene 2 und 4 bzw. auf den Herzspitz 3 unterbunden.
[0027] In Fig. 2 ist in Seitenansicht der Grundkörper 1 mit den Bohrungen 5 erkennbar, durch welche die Steckteile 2, 3 und 4 mit dem Grundkörper 1 über hier nicht dargestellte Spannschrauben 8 verbindbar sind. 2/8
Claims (10)
- österreichisches Patentamt AT 505 047 B1 2010-05-15 [0028] Fig. 3 zeigt den bloßen Weichengrundkörper 1 mit den darin ausgebildeten Passschlitzen 6 für die in Fig. 4 gezeigten, einbringbaren Steckteile 2, 3 und 4. Am Boden der Passschlitze 6 befinden sich Grundstoffeinlagen 7, um eine vertikale Spannung zu erzielen, damit die einzelnen Steckteile 2, 3 und 4 keinen vertikalen Spielraum haben. [0029] In Fig. 5 ist erkennbar, dass die rechte Flügelschiene 4 bereits in den Passschlitz 6 eingesetzt ist, während der Herzspitz 3 und die linke Flügelschiene 2 noch nicht gänzlich eingesetzt sind. Auch aus dieser Figur sind die schrägen Übergänge der austauschbaren Schienenteile 2, 3 und 4 zur Schiene im Weichengrundkörper 1 erkennbar. [0030] In Fig. 6 sind drei Spannschrauben 8 mit den Ausgleichsbeilagen 10 erkennbar, die über die Muttern 9 im Weichenherz befestigbar sind. In dieser Darstellung ist auch ersichtlich, dass bevorzugt in den Bereichen, in denen die Schrauben 8 in die austauschbaren Teile 2, 3 und 4 eindringen, eine Verdickung der Schraube 8 vorgesehen ist, um einen besseren Halt zu erlauben. Damit beim Austauschen der einzelnen Steckteile 2, 3 und 4 keine Beschädigung der Schrauben 8 erfolgt, wird beim Austausch das Ausschlagwerkzeug 12 in die Bohrung 11 bei den Schrauben 8 eingeführt und mit Hammerschlägen aus den Bohrungen 5 ausgeschlagen. [0031] In den Fig. 7 und 8 ist eine alternative Ausführung der linken und rechten Flügelschiene (in diesem Fall mit 14 und 16 bezeichnet) gezeigt. Dabei weisen diese beiden Flügelschienen 14 und 16 jeweils zwei Einsteckstege auf, mit denen sie in bzw. am Profilweichenherz 13 angeordnet bzw. befestigt sind. Patentansprüche 1. Horizontal geteiltes Weichenherz mit einem Weichengrundkörper (1) und einzeln austauschbaren Steckteilen in Form von Flügelschienen (2, 4) und Herzspitze (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (2, 3, 4) in Passschlitze (6) im Weichengrundkörper (1) einsteckbar sind, wobei die Steckteile (2, 3, 4) im Querschnitt im Bereich der Räderfahrfläche breiter als im Bereich der Passschlitze (6) ausgebildet sind.
- 2. Weichenherz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Steckteil (2, 3, 4) einen Kopfteil mit Fahrfläche und einen Steg, der in die Passschlitze (6) einsteckbar ist, aufweist, wobei im Querschnitt die horizontale Ausdehnung des Kopfteils größer als die horizontale Ausdehnung des Steges ist.
- 3. Weichenherz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (2, 3, 4) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind.
- 4. Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Ausdehnung des Steges größer als die vertikale Ausdehnung des Kopfteiles ist.
- 5. Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Steckteile (2, 3, 4) schräg zur Fahrfläche eines Rades an die Schienen des Weichengrundkörpers (1 bzw. 13) angearbeitet sind.
- 6. Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (2, 3, 4) durch Spannschrauben (8), Schweißen oder Kleben mit dem Weichengrundkörper (1) verbindbar sind.
- 7. Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spannschraube (8) alle Steckteile (2, 3, 4) und den Weichengrundkörper (1) durchspannt und dadurch die Steckteile (2, 3, 4) positioniert.
- 8. Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Steckteilen (2, 3, 4) und Passschlitzen (6) - vorzugsweise unterhalb der Steckteile (2, 3, 4) - Kunststoffeinlagen angeordnet sind. 3/8 österreichisches Patentamt AT 505 047 B1 2010-05-15
- 9. Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichengrundkörper (1) mehrteilig ausgeführt ist und einen Zentralkörper (13) und zwei Schienenfüße mit Schienensteg umfasst, wobei vorzugsweise zweistegige Flügelschienen (14,16) auf die Schienenfüße mit Schienensteg aufsteckbar sind (Fig. 7).
- 10. Eisenbahnweiche mit einem Weichenherz nach einem der Ansprüche 1 bis 9. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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