DE202010008526U1 - Betonschwelle - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Verstellen von zu Backenschienen (22, 24) verstellbaren Zungenschienen (30, 32), wobei die Backenschienen auf einer Schwelle (10) befestigt sind, von der eine Stelleinrichtung (34) zum Verstellen der Zungenschienen ausgeht, die über zumindest eine Leitung (92, 94, 96) mit einer Antriebseinrichtung (36) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwelle eine Betonschwelle (10) quaderförmiger Geometrie mit Oberseite (16), diese begrenzenden abgeschrägten Längsrändern (12, 14) sowie von diesen ausgehenden Seitenflächen (18, 20) ist,
dass die Stelleinrichtung (34) auf der Oberseite (16) der Schwelle zwischen den Zungenschienen (30, 32) befestigt ist,
dass die Antriebseinrichtung (36) außerhalb der Backenschienen (22, 24) in einem Endbereich (68) mit der Schwelle verbunden ist,
dass die zumindest eine die Antriebseinrichtung mit der Stelleinrichtung verbindende Leitung (92, 94) entlang einer der abgeschrägten Längsränder (12, 14) verläuft, wobei
die Stelleinrichtung, die Antriebseinrichtung und die zumindest eine Leitung innerhalb einer Umhüllenden verlaufen, die seitlich...

Description

  • Anordnung zum Verstellen von zu Backenschienen eines Gleises verstellbaren Zungenschienen, wobei die Backenschienen auf einer Schwelle befestigt sind, von der eine Stelleinrichtung ausgeht, die über zumindest eine Leitung mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist.
  • Um Zungenschienen zu Backenschienen zu verstellen, ist es bekannt, dass die zu den Zungenschienen führenden Verbindungsgestänge einer Stell- und Verschlusseinheit in einer Hohltrogschwelle angeordnet werden, in der sich auch eine Antriebsvorrichtung wie Hydraulikantrieb befindet. Hierzu sieht die CH-A-621 168 eine als Kastenträger bezeichnete Trogschwelle vor, die die Dimensionierung einer Eisenbahnschwelle aufweist.
  • Eine Vorrichtung zum Verstellen von Zungenschienen einer Eisenbahnweiche nach der DE-T-694 09 232 ( EP-B 0 701 517 ) weist eine im Hohlrahmen einer Trogschwelle angeordnete Verschlusseinheit auf. Die Antriebsvorrichtung befindet sich außerhalb der Backenschiene auf der Oberseite der Trogschwelle.
  • Alternativ kann nach der DE-A-103 21 604 die Antriebseinrichtung im Stirnbereich einer Trogschwelle befestigt sein. Hierzu gehen von der Stirnseite der Trogschwelle Winkelarme aus, mit denen die Antriebseinheit in Form eines Motors verbunden ist.
  • Die DE-T-696 10 238 ( EP-B-0 733 739 ) sieht eine Betonschwelle mit in ihrer Oberseite verlaufender Längsnut vor, in der ein Gestänge zum Verstellen von Zungenschienen einer Weiche verlaufen. Auflager für eine Antriebseinheit erstrecken sich dabei über zwei Betonschwellen, wobei die Befestigung des Weichenantriebs mit einem am Ende einer der Betonschwellen festgelegten gesonderten Rahmen erfolgt.
  • Eine Verstelleinrichtung für Zungenschienen nach der GB-B-2 408 062 weist im Bereich der Stirnseiten von Betonschwellen angeordnete Verstelleinrichtungen auf, wobei das Gestänge innerhalb eines in einem Längsrand der Betonschwelle ausgebildeten Kanal verläuft.
  • Die bekannten Ausführungsformen zur Anordnung des Antriebs und der Verschlusseinheit benötigen gesonderte Bauformen der Schwellen, wobei im Falle der Verwendung von Betonschwellen gesonderte Kanäle oder Längsnuten benötigt werden, so dass bei der Herstellung im Vergleich zu normalen Schwellen konstruktive Veränderungen erforderlich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine Stell- und Antriebseinrichtung mit einer Schwelle verbunden werden können, ohne dass diese in der Außengeometrie Veränderungen bedarf. Die Übertragungsgestänge sollen problemlos geführt werden können, ohne dass die bei Trogschwellen erforderlichen verkröpften Stangen benötigt werden. Zum Befestigen der Einrichtungen soll auf Mittel zurückgegriffen werden können, die grundsätzlich bereits zum Befestigen weiterer Elemente an der Schwelle zur Verfügung stehen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen vorgesehen, dass die Schwelle eine Betonschwelle quaderförmiger Geometrie mit Oberseite und diese begrenzenden abgeschrägten Längsrändern sowie von diesen ausgehenden Seitenflächen ist, dass die Stelleinrichtung auf der Oberseite der Schwelle zwischen den Zungenschienen befestigt ist, dass die Antriebseinrichtung außerhalb der Backenschienen in einem Endbereich mit der Schwelle verbunden ist und dass die zumindest eine die Antriebseinrichtung mit der Stelleinrichtung verbindende Leitung entlang einer der abgeschrägten Längsränder innerhalb einer Umhüllenden verläuft, die seitlich von Verlängerungen der Seitenflächen begrenzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine übliche Betonschwelle zum Befestigen der Antriebs- und Stell- bzw. Verschlusseinrichtungen verwendet, wobei die zum Betätigen der Zungenschienen benötigten Bauelemente innerhalb einer Umhüllenden verlaufen, die seitlich von den Betonschwellen-Seitenflächen bzw. Verlängerungen dieser begrenzt ist. Somit stehen keine Elemente seitlich über der Schwelle vor, so dass ein Stopfen im Weichenbereich gleichermaßen wie im Gleis selbst erfolgen kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass der Aufbau homogen ist, d. h. die Schwellen bleiben durchgehend im Weichenbereich baugleich, unabhängig davon, ob ein Weichenantrieb vorgesehen ist oder nicht. Ein einfacher Einbau der Weiche ist gegeben, da keine speziellen Vorkehrungen im Bereich des Schottereinbaus notwendig sind, wie dies bei Stahltrogschwellen der Fall ist, die grundsätzlich tiefer als Standardschwellen eingesetzt werden müssen. Folglich ist eine gesonderte Auskofferung des Schotterplanums an der Einbaustelle nicht erforderlich.
  • Ferner ergeben sich identische Schienenlagerungen und Schienenbefestigungen wie bei Weichenantrieb nicht aufweisende Schwellen.
  • Ein weiteres hervorzuhebendes konstruktives Merkmal ist im Folgenden zu sehen. Die Zungenschienen stützen sich auf Gleitplatten ab, die jeweils über zumindest ein in eine erste Aussparung der Betonschwelle einschraubbares Befestigungselement mit der Schwelle verbunden sind. Über dieses Befestigungselement kann die Stelleinrichtung mit der Betonschwelle verbunden werden. Dies schließt jedoch nicht aus, dass weitere Befestigungselemente vorgesehen sind, die ggf. in gesondert einzubringende Bohrungen einschraubbar sind, die von der Oberseite der Betonschwelle ausgehen. Es kann folglich die Stelleinrichtung nicht nur ohne Änderung der Betonschwellenform mit dieser verbunden werden, sondern zusätzlich können bereits vorhandene Bohrungen in der Betonschwelle benutzt werden, um die Stelleinrichtung zu befestigen.
  • Die Stelleinrichtung, die auch als Stell- und Verschlusseinheit bezeichnet wird, ist zwischen den Zungenschienen auf der Schwelle befestigt, so dass infolgedessen sowohl die Stell- als auch Prüferstangen ohne den Einsatz von verkröpften Stangen an Zungenadapterplatten montiert werden können, so dass sich ein optimaler Kraftfluss ergibt. Dabei erfolgt die Befestigung mit den Stegen der Zungenschienen. Hierzu können Zungenadapterplatten verwendet werden, so dass im Vergleich zur Befestigung im Zungenfuß baugleiche Übertragungsgestänge verwendet werden können.
  • Die insbesondere als Hydraulikeinheit ausgebildete Antriebseinrichtung ist in einem Endbereich außerhalb der Backenschienen mit der Betonschwelle verbunden, wobei ggf. eine Halterung von der Schwelle ausgehen kann, die sich über die Stirnseite der Betonschwelle erstreckt, um somit hinreichend Platz zum Befestigen der Antriebseinrichtung zur Verfügung stellen zu können. Unabhängig hiervon ist jedoch die Breitenerstreckung der Halterung und der Antriebseinrichtung so gewählt, dass diese sich grundsätzlich innerhalb der von den Seitenflächen der Betonschwelle bzw. Verlängerung dieser begrenzter Umhüllenden befinden. Dabei ist die Aufbauhöhe sowohl von der Stelleinrichtung als auch der Antriebseinrichtung so gewählt, dass eine Kollision mit dem Lichtraumprofil ausgeschlossen ist.
  • Die Stelleinrichtung umfasst ein Gehäuse, dessen jeweiliger stirnseitiger Bereich über eine Montageplatte mit der Schwelle verbunden sein kann, die ihrerseits versetzt zueinander verlaufende Bodenflächen aufweisen sollte, von denen eine auf der Oberseite der Schwelle und die andere auf der Gleitplatte aufliegt. Somit weist die Montageplatte bodenseitig eine Stufe auf, deren Höhe an die der Gleitplatte bzw. einem Abschnitt von dieser angepasst ist.
  • Die Montageplatte kann eine erste Durchbrechung aufweisen, die bei auf der Schwelle befestigter Montageplatte fluchtend zu der ersten Aussparung wie Bohrung ausgerichtet ist, die von dem ersten Befestigungselement durchsetzt ist, um die Gleitplatte zu sichern.
  • Des Weiteren gehen von der Montageplatte Befestigungselemente wie -laschen für das Gehäuse der Stelleinrichtung bzw. dessen stirnseitig verlaufende Außenwandung aus.
  • Die Montageplatte kann des Weiteren in ihrem auf der Schwelle flächig aufliegenden Abschnitt eine zweite Durchbrechung aufweisen, die von einem in die Betonschwelle einschraubbaren zweiten Befestigungselement durchsetzt ist. Somit ist eine eindeutige Fixierung der Montageplatten und damit der Stelleinrichtung gewährleistet, ohne dass ein Verdrehen erfolgen kann.
  • Die Halterung bzw. das Gestell, von dem die Antriebseinrichtung ausgehen kann, weist einen sich entlang der Oberseite der Schwelle erstreckenden plattenförmigen Basisabschnitt auf, der sich über die Stirnfläche der Betonschwelle hinaus erstreckt, wobei außerhalb der Betonschwelle von dem Bereich des Basisabschnitts abgewinkelte Schenkel verlaufen, die sich mit ihren Querrändern an der Stirnfläche der Betonschwelle abstützen können, so dass eine hinreichende Stabilität gegeben ist. Entgegengesetzt gerichtete Befestigungselemente wie Laschen sind des Weiteren vorgesehen, um die Antriebseinrichtung zu sichern.
  • Anstelle einer Erstreckung der Halterung über die Stirnseite der Schwelle hinaus besteht auch die Möglichkeit, eine Standardschwelle zu verlängern, so dass auf diese in einem Endbereich eine Platte befestigt wird, von der die Antriebseinrichtung ausgeht. In diesem Fall ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Platte die Stirnseite der Schwelle überragt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Betonschwelle mit Stell- und Antriebseinrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Schwelle gemäß 1 mit Hydraulik- und Elektroleitungen,
  • 3 eine Seitenansicht der Schwelle gemäß 1,
  • 4 die Darstellung gemäß 3 mit entfernter Verstell- und Antriebseinrichtung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Montageplatte, und
  • 6 eine Halterung für die Antriebseinrichtung gemäß 1.
  • In den Figuren, in denen grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden, ist ein Weichenantrieb dargestellt, der von einer Standardbetonschwelle 10 ausgeht, so dass infolgedessen innerhalb einer Weiche baugleiche Schwellen in Abhängigkeit von dem Verlauf des Gleises zum Einsatz gelangen können. Somit ist ein einfacher Einbau möglich, da keine speziellen Vorkehrungen im Bereich Schottereinbau notwendig sind, wie dies beim Einsatz von Stahltrogschwellen der Fall ist. Auch sind keine Sonderschwellenbauformen notwendig, wie diese der Stand der Technik für Weichenantriebe kennt.
  • Die Betonschwelle 10 weist eine Quader- oder Blockgeometrie mit abgeschrägten, also gefasten oberen Längskanten 12, 14 auf, die zum einen seitlich die Oberseite 16 der Betonschwelle 10 und zum anderen deren Seitenflächen 18 und 20 begrenzen. Auf der Oberseite 16 der Betonschwelle 10 sind Backenschienen 22, 24 befestigt, zu denen auf Gleitplatten 26, 28 sich abstützende Zungenschienen 30, 32 verstellbar sind. Hierzu sind eine Stell- und Verschlusseinheit 34 sowie eine Antriebseinheit 36 vorgesehen, die vereinfacht als Stelleinrichtung und Antriebseinrichtung bezeichnet werden. Die Stelleinrichtung 34 weist ein Gehäuse 38 auf, dessen Breite gleich oder kleiner der lichte Abstand der Seitenflächen 18, 20 der Betonschwelle 10 ist, so dass dieses seitlich über die Seitenflächen 18, 20 nicht vorsteht und somit ein üblicher Stopfvorgang nicht behindert wird.
  • Das Gehäuse 38 ist über im jeweiligen Stirnbereich verlaufende Montageplatten 40, 42 sowohl mit der Betonschwelle 10 als auch mit den Gleitplatten 26, 28 verbunden. Dabei weist die Montageplatte 40, 42 bodenseitig einen Versatz, also eine Stufe auf, so dass ein gehäuseseitiger Abschnitt 44 auf der Oberseite 16 der Betonschwelle 10 und ein backenschienenseitiger Abschnitt 46 flächig auf einem Abschnitt 48, 50 des Gleitstuhls 26, 28 aufliegt, der sich im backenschienenfernliegenden Endbereich des Gleitstuhls 26, 28 erstreckt.
  • Der gleitplattenseitige Abschnitt 46 weist eine Durchbrechung oder Bohrung 52 auf, die von einem Befestigungselement 54, 56 wie Schraube durchsetzt ist, über die die Gleitplatte 26, 28 mit der Betonschwelle 10 verbunden ist. Somit ist in dem Abschnitt 48, 50 des Gleitstuhls 26, 28 eine entsprechende Durchbrechung oder Bohrung vorgesehen, die bei montierter Montageplatte 42 fluchtend zu der entsprechenden Bohrung 52 verläuft.
  • Im gehäuseseitigen Abschnitt 44 kann des Weiteren eine Bohrung 58 vorhanden sein, über die über ein weiteres Befestigungselement wie Schraube 60, 62 die Montageplatte 42 mit der Betonschwelle 10 verbunden ist.
  • Von dem gehäuseseitigen Abschnitt 44 gehen des Weiteren parallel zur Stirnfläche des Gehäuses 38 verlaufende Befestigungslaschen 64, 66 aus, über die das Gehäuse 38 mit der Montageplatte 40, 42 verbindbar ist.
  • Zum Befestigen der Antriebseinrichtung 36, bei der es sich insbesondere um eine Hydraulikeinheit handelt, ist in der zeichnerischen Darstellung außerhalb der Backenschienen 22, 24 im rechten Endbereich 68 eine Halterung in Form eines Hilfsrahmens 70 vorgesehen, mittels dessen die Antriebseinrichtung 36 befestigbar ist.
  • Der Hilfsrahmen 70 erstreckt sich in Längsrichtung der Betonschwelle 10 über die im Endbereich 68 verlaufende Stirnfläche 72 der Betonschwelle 10 hinaus. Der Hilfsrahmen 70 weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 74 mit von dessen Längsseiten rechtwinklig abgewinkelten Schenkeln 76, 78 auf, deren innere Querränder 80 sich an der Stirnfläche 72 der Betonschwelle 10 abstützen, wenn der Hilfsrahmen 70 auf der Oberseite 16 der Betonschwelle 10 befestigt ist. Hierzu ist eine der 1 zu entnehmende Schraube vorgesehen.
  • Wie die 6 verdeutlicht, bilden die Seitenschenkel 46 und 48 und der zwischen diesen verlaufende Bereich des Basisabschnitts 74 ein U.
  • Entgegengesetzt zu den Seitenschenkeln 76, 78 verlaufend gehen von den Längsrandbereichen des Basisabschnitts 74 abgewinkelte Befestigungslaschen 82, 84, 86, 88 aus, über die das Gehäuse 90 der Antriebseinrichtung 36 befestigt wird.
  • Aus der Draufsicht der 2 ergibt sich, dass von der Antriebseinrichtung Leitungen 92, 94, 96 ausgehen, wobei die außen verlaufenden Leitungen 92, 94 Hydraulikleitungen sind und sich entlang der abgeschrägten Längsränder 12, 14 erstrecken. Folglich ragen diese seitlich nicht über den Seitenflächen 18, 20 der Betonschwelle 10 vor. Zum Befestigen der Leitungen 92, 94 sind geeignete Schellen vorgesehen, wobei gemäß der Darstellung der 5 von den Seiten des gehäuseseitigen Abschnitts 44 der Montageplatte 42 gleichfalls Schellen ausgehen können, die über Schrauben in entsprechende Bohrungen 98, 100 einschraubbar sind.
  • Somit steht ein Weichenantrieb zur Verfügung, der auf einer normalen Betonschwelle 10 befestigbar ist, ohne über dessen Seitenflächen 18, 20 vorzustehen. Die Stelleinrichtung 34 ist zwischen den Zungenschienen 30, 32 auf der Oberseite 16 der Betonschwelle 10 befestigt, wohingegen der Antrieb im Bereich eines außerhalb der Backenschiene 22, 24 verlaufenden Endes der Schwelle 10 angeordnet ist. Um hinreichend Platz zur Verfügung zu haben, kann ggf. ein Hilfsrahmen vorgesehen sein, der sich über die entsprechende Stirnfläche der Schwelle 10 hinaus erstreckt. Die zwischen der Antriebseinrichtung 36 und der Stelleinrichtung 34 vorhandenen Leitungen 92, 94, 96 verlaufen gleichfalls in einem Raum, der seitlich von den Seitenflächen bzw. deren Verlängerungen begrenzt ist.
  • Des Weiteren sind der 2 eine Stellstange 102 und eine Prüfstange 104 zu entnehmen, die von der Stell- und Verschlusseinheit, also der Stelleinrichtung 38 ausgehen.
  • Durch die Anordnung der Stelleinrichtung 34 auf der Oberseite 16 der Betonschwelle besteht die Möglichkeit, ohne Kröpfungen die Stell- und Prüferstangen 102, 104 mit dem Steg der Zungenschienen 30, 32 zu verbinden, wobei entsprechende Zungenadapterplatten zum Einsatz gelangen. Durch den geradlinigen Verlauf der Stangen 102, 104 ist eine optimale Kraftübertragung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - CH 621168 A [0002]
    • - DE 69409232 T [0003]
    • - EP 0701517 B [0003]
    • - DE 10321604 A [0004]
    • - DE 69610238 T [0005]
    • - EP 0733739 B [0005]
    • - GB 2408062 B [0006]

Claims (13)

  1. Anordnung zum Verstellen von zu Backenschienen (22, 24) verstellbaren Zungenschienen (30, 32), wobei die Backenschienen auf einer Schwelle (10) befestigt sind, von der eine Stelleinrichtung (34) zum Verstellen der Zungenschienen ausgeht, die über zumindest eine Leitung (92, 94, 96) mit einer Antriebseinrichtung (36) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle eine Betonschwelle (10) quaderförmiger Geometrie mit Oberseite (16), diese begrenzenden abgeschrägten Längsrändern (12, 14) sowie von diesen ausgehenden Seitenflächen (18, 20) ist, dass die Stelleinrichtung (34) auf der Oberseite (16) der Schwelle zwischen den Zungenschienen (30, 32) befestigt ist, dass die Antriebseinrichtung (36) außerhalb der Backenschienen (22, 24) in einem Endbereich (68) mit der Schwelle verbunden ist, dass die zumindest eine die Antriebseinrichtung mit der Stelleinrichtung verbindende Leitung (92, 94) entlang einer der abgeschrägten Längsränder (12, 14) verläuft, wobei die Stelleinrichtung, die Antriebseinrichtung und die zumindest eine Leitung innerhalb einer Umhüllenden verlaufen, die seitlich von Verlängerungen der Seitenflächen der Betonschwelle begrenzt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschwelle (10) eine Normschwelle ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Zungenschiene (30, 32) auf einer auf der Oberseite (16) der Schwelle (10) befestigten Gleitplatte (26, 28) abgestützt ist und jede Gleitplatte über zumindest ein in einer ersten Aussparung der Betonschwelle einschraubbares Befestigungselement mit der Betonschwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (38) mit der Betonschwelle (10) über das zumindest eine erste Befestigungselement (54, 56) verbunden ist.
  4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Endbereich (68) der Schwelle (10) eine Halterung (70) wie Rahmen ausgeht, die sich in Verlängerung der Schwelle erstreckt und mit der die Antriebseinrichtung (36) verbunden ist.
  5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (34) ein Gehäuse (38) aufweist, dessen jeweiliger stirnseitiger Bereich über eine Montageplatte (40, 42) mit der Betonschwelle (10) verbunden ist.
  6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (42) versetzt zueinander verlaufende Bodenflächen aufweist, von denen eine auf der Oberseite (16) der Schwelle und die andere auf einem Abschnitt (48, 50) der Gleitplatte (26, 28) flächig aufliegt.
  7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (42) eine erste Durchbrechung (52) aufweist, die zum Befestigen mit der Schwelle fluchtend zu der ersten Aussparung ausgerichtet ist, die von dem die Gleitplatte (26, 28) mit der Betonschwelle (10) verbindenden ersten Befestigungselement (54, 56) durchsetzbar ist.
  8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Montageplatte (42) Befestigungselemente wie Laschen (64, 66) für das Gehäuse (38) der Stelleinrichtung (34) ausgehen.
  9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (42) in ihrem auf der Betonschwelle (10) flächig aufliegenden Abschnitt (44) eine zweite Durchbrechung (58) aufweist, die von einem in die Betonschwelle (10) einschraubbaren zweiten Befestigungselement durchsetzbar ist.
  10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (70) für die Antriebseinrichtung (36) einen sich entlang der Oberseite (16) der Betonschwelle (10) erstreckenden plattenförmigen Basisabschnitt (74) aufweist, der sich über die Stirnfläche (72) der Betonschwelle hinaus erstreckt.
  11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Basisabschnitt abgewinkelte, vorzugsweise parallel zu den Seitenflächen (18, 20) der Betonschwelle (10) verlaufende Schenkel (76, 80) ausgehen, die sich bei mit der Betonschwelle verbundener Halterung an der Stirnfläche (72) abstützen, und dass von den Längsrändern des Basisabschnitts entgegengesetzt zu den Schenkeln verlaufende Laschen (82, 84, 86, 88) zum Befestigen der Antriebseinrichtung (36) bzw. deren Gehäuse ausgehen.
  12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Stelleinrichtung (34) ungekröpfte Stellstangen und/oder Prüfstangen (102, 104) ausgehen, die mit der Zungenschiene (30, 32) bzw. deren Steg verbunden sind.
  13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (34), die Antriebseinrichtung (36) sowie die diese miteinander verbindenden Leitungen (92, 94, 96) innerhalb des Lichtraumprofils verlaufen.
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