DE10257340A1 - Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Fahrweges und Funktionsebenenträger eines Fahrweges - Google Patents

Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Fahrweges und Funktionsebenenträger eines Fahrweges Download PDF

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    • E01B25/32Stators, guide rails or slide rails

Abstract

Ein Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn besteht aus einem Träger (1), wenigstens einem an dem Träger (1) angeordneten Funktionsteil (3, 4, 6) zum Führen des Fahrzeuges und einem aus mehreren Statorblechen (16) bestehenden Statorpaket (6). Das Funktionsteil (3, 4, 6) weist einen Statorträgergurt (5) auf, an welchem das Statorpaket (6) angeordnet ist. Der Statorträgergurt (5) ist U-förmig und in den Schenkeln des Statorträgergurtes (5) sind Öffnungen (10), welche mit Öffnungen (11) der Statorbleche (16) zur Befestigung des Statorpaketes (6) an dem Statorträgergurt (5) korrespondieren. Die Statorbleche (16) weisen Öffnungen (11) auf, mittels welchen sie auf einem Rohr (12) und/oder Bolzen (13) aufgefädelt werden und mit dem Bolzen (13) in Öffnungen (10) der Schenkel des Statorträgergurtes (5) befestigt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn mit einem Träger, wenigstens einem an dem Träger angeordneten Funktionsteil zum Führen des Fahrzeuges und einem aus mehreren Statorblechen bestehenden Statorpaket, wobei das Funktionsteil (2) einen Statorträgergurt (5) aufweist, an welchem das Statorpaket (6) angeordnet ist sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solches Fahrweges und einen entsprechenden Funktionsebenenträger.
  • Aus der DE 39 28 277 C1 ist eine Tragkonstruktion für den Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges bekannt, welche Anschlußkörper aufweist, an denen mit Hilfe von Traversen Ausrüstungsteile in Form von Statorpaketen angeordnet sind. Die Traversen verlaufen quer zur Längserstreckung der Statorpakete und sind mit Hilfe einer formschlüssigen Nut-Feder-Verbindung und zusätzlicher Klebung mit den Statorpaketen verbunden. Die Statorpakete weisen hierzu Nuten auf, in welche die Traversen eingeschoben sind und mit Hilfe einer Klebung fixiert werden. Die Traversen werden anschließend an die Anschlußkörper angeschraubt.
  • Auch die DE 197 35 571 C1 zeigt einen Fahrweg einer Magnetschnellbahn mit Führungsschienen und Statorpaketen. Befestigt sind die Statorpakete an einem gurtartigen Statorträger, wozu beidseitig sowie formschlüssig in Hinterschnitte von Nuten greifende, traversenartige Verbindungselemente sowie Schraubbolzen und Muttern vorgesehen sind. Jeweils drei traversenartige Verbindungselemente dienen zur Befestigung eines jeden Statorpaketes an dem Statorträger. Die Länge der Verbindungselemente ist größer als die Breite der Statorpakete und etwa gleich breit wie der gurtartige Statorträger. Nuten zur Befestigung der Statorpakete sind sowohl in den Statorpaketen selbst als auch in dem Statorträger vorgesehen.
  • Aus der DE 199 31 367 A1 sind wiederum Statorpakete bekannt, die Quernuten aufweisen und in welche Nuttraversen eingesetzt sind. Die Nuttraversen sind kraft- und formschlüssig mit Stegflanschen des Trägers verbunden. Die Stegflansche weisen Löcher auf, durch welche Schrauben gesteckt sind. Die Nuttraversen haben senkrecht zu den Stegflanschen verlaufende Durchgangsbohrungen mit Innengewinde, mit welchen sie an die Stegflansche angeschraubt sind.
  • In der DE 41 32 959 A1 besteht der Stator aus einem Statorblechpaket, Blechpaketverschraubungen und Nutsteinen. Er ist über die Nutsteine mit Schrauben an der Unterseite des Fahrbahnuntergurtes eines Magnetbahnfahrweges befestigt.
  • Alle genannten Druckschriften des Standes der Technik haben gemeinsam, daß die Statorpakete nicht direkt mit dem Träger verbunden sind, sondern stets separate Traversen aufweisen, welche mit den Statorpaketen verbunden sind. Die Traversen ihrerseits werden anschließend mit dem Fahrweg verbunden. Nachteilig ist hierbei, daß sowohl zusätzliche Bauteile als auch zusätzliche Verbindungseinrichtungen benötigt werden. Jede Verbindungseinrichtung weist darüber hinaus den Nachteil auf, daß die sehr exakt positionierten Statorelemente beim Lösen des Verbindungselementes dejustiert werden und somit zusätzlichen Wartungsaufwand bedürfen um den Sitz der Verbindungselemente zu kontrollieren. Die Herstellung ist darüber hinaus kostenintensiver, da einerseits Anschlußstellen an dem Statorelement und der Traverse und andererseits an der Traverse und dem Träger bearbeitet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrweg, ein Verfahren und einen Funktionsebenenträger mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn weist einen Träger, wenigstens ein an dem Träger angeordnetes Funktionsteil zum Führen des Fahrzeuges und ein aus mehreren Statorblechen bestehendes Statorpaket auf. Das Funktionsteil, welches häufig an Konsolen eines Trägers angeordnet ist, weißt neben dem Statorpaket Seitenführungs- und Absetzschienen auf und kann als kompakte Baueinheit, Funktionsebenenträger genannt, vormontiert und an der Baustelle an den beispielsweise Beton- oder Stahlträger angebaut werden. Das Funktionsteil hat einen Statorträgergurt, an welchem das Statorpaket angeordnet ist. Entlang des Fahrweges sind üblicherweise eine Vielzahl von Statorpaketen aneinandergereiht. Jedes der Statorpakete ist an dem Träger bzw. an dem Statorträgergurt befestigt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Statorträgergurt U-förmig ist und in den Schenkeln des Statorträgergurtes Öffnungen sind, welche mit Öffnungen der Statorbleche zur Befestigung des Statorpaketes an dem Statorträgergurt korrespondieren. Die Verwendung von quer zu den Statorpaketen angeordneten Nuttraversen wird hierdurch vermieden. Die Statorbleche sind bereits so geformt, daß sie eine überaus stabile Befestigung an dem Statorträgergurt ermöglichen. Traversen mit zwei separat zu bearbeitenden Fügestellen, eine an dem Statorblech und der Traverse und die zweite an der Traverse und dem Statorträgergurt, sind nicht mehr erforderlich. Es ist nur noch eine Anschlußfläche pro Befestigungsstelle erforderlich, um das Statorpaket lagegenau befestigen zu können. Eine Montage eines separaten Bauteiles in dem Statorpaket oder die Bearbeitung der Kontaktstelle zwischen Quertraverse und Statorpaket ist somit nicht mehr erforderlich.
  • Vorteilhafterweise sind die Statorbleche mit ihren Öffnungen auf einem Rohr aufgefädelt. Um die Tragfähigkeit der Statorbleche zu erhöhen ist die Öffnung des Statorpaketes mit einem Rohr verstärkt. Ein Bolzen, mit welchem das Statorpaket mit den Schenkeln des Statorträgergurtes verbunden ist, verläuft dabei innerhalb des Rohres und sorgt für eine gleichmäßige Belastung der Statorbleche in dem Statorpaket.
  • Vorteilhafterweise sind das Statorpaket und der Statorträgergurt miteinander verklebt und/oder verbolzt und/oder verschraubt. Insbesondere mit einer Kunstharzverklebung wird eine dauerhafte Positionierung des Statorpaketes bewirkt. Die Verbindung ist darüber hinaus äußerst manipulationssicher. Inspektion und Wartung der Lage der Statorpakete ist hierdurch mit einem sehr geringen Aufwand durchzuführen.
  • Vorteilhafterweise ist an den Schenkeln des Statorträgergurtes eine Einrichtung zur redundanten Befestigung des Statorpaketes angeordnet. Die Einrichtung zur redundanten Befestigung sind Stifte oder Bleche, welche mit dem Rohr im Falle des Versagens der Befestigungseinrichtung zusammenwirken. In diesem Fall ist eine optische Kontrolle hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Hauptverbindung möglich. Das Statorpaket gelangt so weit aus seiner Arbeitslage, daß es durch eine einfache Kontrolle bereits feststellbar ist, daß die Hauptverbindung versagt hat. Die redundante Verbindung sorgt allerdings dafür, daß das Fahrzeug nicht gefährdet ist.
  • Ist der Bolzen in den Öffnungen und/oder dem Rohr eingeschrumpft, so wird eine sehr feste und genaue Verbindung erhalten, welche zudem schnell und kostengünstig herstellbar ist.
  • Steht das Rohr über das Statorpaket hinaus, so ist in besonders einfacher Weise die redundante Verbindung zu realisieren. Die redundanten Befestigungsmittel wirken dabei im Versagensfall der Hauptverbindung mit den überstehenden Rohren zusammen.
  • Weist das Statorpaket seitliche Verstärkungsbleche auf, an welchen das Rohr befestigt ist, so wird ein besonders guter Zusammenhalt der Statorbleche erzielt.
  • Um die bei der Überfahrt des Fahrzeuges entstehende Hitze in den Statorpaketen abzuführen, sind in dem Statorträgergurt Lüftungsöffnungen angeordnet und/oder die Statorpakete mit einem ausreichenden Abstand von dem U-förmigen Statorträgergurt angeordnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Fahrweges für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn wird das Statorpaket an einem Statorträgergurt des Funktionsteiles angeordnet. Der Statorträgergurt ist U-förmig ausgebildet. Die Statorbleche weisen Öffnungen auf, mittels welchen sie auf einem Rohr und/oder Bolzen aufgefädelt werden. Mit dem Bolzen werden sie in Öffnungen der Schenkel des Statorträgergurtes befestigt. Die Fertigung und Montage von Statorpaket und Anschlußvorrichtung sind durch das erfindungsgemäße Verfahren sehr einfach und dadurch schnell und kostengünstig durchzuführen. Es sind keine speziellen, mehrfach anzupassenden Anbauteile wie Quertraversen erforderlich.
  • Wird der Bolzen von der Seite der Trägerachse eingeführt, so können die Funktionsteile in einem kompakten Funktionsebenenträger angeordnet werden, welcher nach der Montage mit den Statorpaketen einfach an den Träger angeschraubt werden kann. Für die Montage der Statorpakete steht dadurch genügend Raum zur Verfügung. So wird in vorteilhafter Weise eine schnelle und zuverlässige Befestigung geschaffen.
  • Eine positionsgenaue Verbindung von Statorpaket und Anschlußvorrichtung wird vorteilhafterweise dadurch erhalten, daß das Statorpaket in seine Soll-Lage gebracht und fixiert wird. Danach werden die Öffnungen der Schenkel des Statorträgergurtes und die Öffnungen der Statorbleche oder das Rohr gemeinsam, d.h. in einer Aufspannung gehont. Schließlich wird der Bolzen zur Verbindung des Statorpaketes mit dem Statorträgergurt in die gemeinsame Öffnung eingeführt. Der Bolzen kann in der Öffnung verklebt oder eingeschrumpft werden. Es ist auch möglich eine Spannverbindung mit dem Bolzen herzustellen. In diesem Falle ist die Bearbeitung der Stirnflächen des Rohres und die entsprechenden Kontaktflächen der Schenkel erforderlich. Das Statorpaket weist dann eine definierte Lage in Bezug auf die Anschlußvorrichtung und den Träger auf.
  • Erfindungsgemäß weist der Funktionsebenenträger eines Fahrweges für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn Funktionsteile zum Führen des Fahrzeuges und an einem Statorträgergurt eine Befestigungseinrichtung für ein aus mehreren Statorblechen bestehendes Statorpaket auf. Der Statorträgergurt ist U-förmig und in den Schenkeln des Statorträgergurtes sind Öffnungen angeordnet, welche mit Öffnungen der Statorbleche zur Befestigung des Statorpaketes an dem Statorträgergurt korrespondieren. Mit einem derartigen Funktionsebenträger ist eine sehr einfache und doch überaus genaue Befestigung der Statorpakete an dem Funktionsebenenträger ermöglicht.
  • Um eine besonders hohe Tragfähigkeit und ggf. eine gute Verbindung der einzelnen Bleche des Statorpaketes zueinander zu erhalten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, die Öffnung der Statorbleche mit einem in der durchgehenden Öffnung des Statorpaketes angeordneten Rohr zu verstärken. Innerhalb des Rohres verläuft im montierten Zustand ein Bolzen der Befestigungseinrichtung, welcher das Statorpaket an der Befestigungseinrichtung des Trägers fixiert.
  • Ist das Statorpaket an dem Statorträgergurt mit einem durch die Öffnungen des Statorträgergurtes und durch die Öffnungen des Statorpaketes oder das Rohr hindurchragenden Bolzen befestigt, so wird eine zuverlässige und starke Befestigung der Statorpakete erhalten.
  • Mit einer Einrichtung zur redundanten Befestigung des Statorpaketes an den Schenkeln des Statorträgergurtes ist eine Sicherheitseinrichtung geschaffen, die bei Versagen der Hauptverbindung mit dem Bolzen verhindert, daß ein kritischer Fahrzustand des Fahrzeuges erhalten wird.
  • Besonders einfach und vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung zur redundanten Befestigung Stifte oder Bleche sind, welche mit dem Rohr im Falle des Versagens der Befestigungseinrichtung zusammenwirken.
  • Weist der Statorträgergurt Lüftungsöffnungen auf, so kann die Hitze der Statorpakete gut abgeführt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind zu den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschreiben. Es zeigt
  • 1 einen Teil eines Trägers mit einem Funktionsteil im Querschnitt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Funktionsteils mit einem Statorpaket,
  • 3 eine Befestigung eines Statorpaketes an einem Funktionsteil in Schnittdarstellung und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Statorpaketes.
  • 1 zeigt einen Teil eines Querschnitts eines Trägers 1, an dessen Obergurt ein Funktionsteil 2 angeordnet ist. Das Funktionsteil 2 weist eine Seitenführungsfläche 3 und eine Absetzfläche 4 auf. An der Unterseite des Funktionsteils 2 ist ein Statorträgergurt 5 und ein daran befestigtes Statorpaket 6 angeordnet. Ein Fahrzeug einer Magnetschwebebahn wird durch die Seitenführungsfläche 3, die Absetzfläche 4 und das Statorpaket 6 geführt und angetrieben. Die Position des Funktionsteils 2 mit seinen Führungsflächen und dem daran angeordneten Statorpaket 6 muß maßlich sehr genau, insbesondere in Bezug auf ein weiteres, nicht dargestelltes Funktionsteil 2, welches sich am anderen Ende des Obergurtes des Trägers 1 befindet, angeordnet sein, um das Fahrzeug exakt führen und antreiben zu können. Das Funktionsteil 2 ist deshalb als Funktionsebenenträger ausgebildet, der vorkonfektioniert an den Träger 1 angeschraubt wird.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Funktionsteils 2 dargestellt. An dem Statorträgergurt 5 sind drei Statorpakete 6 hintereinander angeordnet, von denen hier aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur eines dargestellt ist. Jedes der Statorpakete 6 ist mit drei Bolzen 13 mit dem Statorträgergurt 5 verbunden. Die Statorpakete 6 werden von unten in den U-förmigen Statorträgergurt 5 eingeschoben und dort ausgerichtet und anschließend dauerhaft fixiert. Die Fixierung kann erfolgen indem das Statorpaket 6 an dem Statorträgergurt 5 angeschraubt wird oder indem das Statorpaket 6 an dem Statorträgergurt 5 angeklebt oder mit dem Bolzen 13 geklemmt wird.
  • Das Statorpaket 6 ist in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es weist drei Öffnungen 11 bzw. drei Rohre 12 auf, welche jeweils mit den Öffnungen 10 korrespondieren. Wie aus dieser Darstellung zu entnehmen ist, besteht das Statorpaket aus einer Vielzahl einzelner Statorbleche 16, welche aneinandergepackt sind. Die Statorbleche 16 sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht in allen Darstellungen gezeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt. Der Statorträgergurt 5 ist U-förmig gestaltet und in den Funktionsebenträger integriert. Innerhalb der U-Form ist das Statorpaket 6 angeordnet. Das Statorpaket 6 bzw. die einzelnen Statorbleche 16, welche aneinandergereiht das Statorpaket 6 ergeben, weisen Öffnungen 11 auf. Mit den Öffnungen 11 korrespondieren Öffnungen 10 in dem Statorträgergurt 5.
  • Zur Befestigung des Statorpaketes 6 wird ein Bolzen 13 durch die Öffnungen 10 und 11 geschoben und fixiert. Die Fixierung kann mittels Schraubgewinde und Mutter oder mittels Sicherungsstiften oder Sicherungsscheiben erfolgen, welche gewährleisten, daß der Bolzen 13 nicht aus der Verriegelungsposition beispielsweise durch Erschütterungen gelangen könnte. Der Bolzen 13 kann auch in besonders vorteilhafter Weise eingeschrumpft werden, indem er zuerst abgekühlt, dann eingeführt und durch die Ausdehnung bei seiner anschließenden Erwärmung in den Öffnungen 10 und 11 bzw. in einem Rohr 12 festgeklemmt wird. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Durchgangsöffnungen gehont wurden um eine exakte Lage des Statorpaketes zu erhalten.
  • Zur Verstärkung der Öffnung 11 in dem Statorpaket 6 ist das Rohr 12 eingeführt. Das Rohr 12 ist fest mit dem Statorpaket 6 verbunden und sorgt neben der Verstärkung zudem für eine zentrische Positionierung des Statorpaketes 6 innerhalb des U-förmigen Statorträgergurtes 5. Seitlich des Statorpaketes 6 können Seitenbleche angeordnet sein, welche zusätzlich eine Positionierung der Statorpakete innerhalb des Statorträgergurtes 5 garantieren und für einen kompakten Zusammenhalt der einzelnen Statorbleche 16 sorgen.
  • Unterhalb der Öffnungen 10 der Schenkel des Statorträgergurtes 5 sind Stifte 25 angeordnet. Die Stifte 25 stellen eine redundante Befestigung des Statorpaketes 6 dar. Falls die Bolzenverbindung versagt, sinkt das Statorpaket 6 auf die Stifte 25 ab. Das Statorpaket 6 fluchtet dadurch nicht mehr mit den übrigen Statorpaketen des Trägers 1 und ist daher optisch sehr schnell erkennbar. Das abgesackte Statorpaket 6 ist trotzdem noch in der Lage ein Fahrzeug notdürftig zu führen, so daß der Fahrbetrieb nicht gefährdet ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Statorpaketes 6 aus der 3. Es ist daraus ersichtlich, daß in den Bereichen, in welchen die das Statorpaket 6 befestigt ist, die Statorbleche 16 bzw. das Statorpaket 6 über die Längserstreckung der Statorbleche 16 hinausragt. Hierdurch wird ein geringerer Materialverbrauch der Statorbleche 16 im Vergleich zur einer gleichmäßigen Längserstreckung des Statorpaketes 6 erzielt. Außerdem entsteht zwischen den Aufhängungen ein relativ großer Abstand der Statorpakete 6 von dem Statorträgergurt 5, wodurch die an den Statorelementen entstehende Hitze besser abgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Statorträgergurt 5 kann beispielsweise Öffnungen an den Schenkeln oder an der Basis des U haben zur besseren Entlüftung der Statorpakete. Ebenso können die Statorbleche 16 zum besseren Zusammenhalt seitlich mit einem Abschlussblech versehen sein. Ein besonderer Vorteil bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Erfindung ist die zuverlässige und schnelle Montagefähigkeit der Statorpakete an dem Funktionsteil und die Möglichkeit einer Vormontage, bevor das Funktionsteil an den Träger angebaut wird.

Claims (19)

  1. Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn, mit einem Träger (1), wenigstens einem an dem Träger (1) angeordneten Funktionsteil (3,4,6) zum Führen des Fahrzeuges, und einem aus mehreren Statorblechen (16) bestehenden Statorpaket (6), wobei das Funktionsteil (3,4,6) einen Statorträgergurt (5) aufweist, an welchem das Statorpaket (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträgergurt (5) U-förmig ist und in den Schenkeln des Statorträgergurtes (5) Öffnungen (10) sind, welche mit Öffnungen (11) der Statorbleche (16) zur Befestigung des Statorpaketes (6) an dem Statorträgergurt (5) korrespondieren.
  2. Fahrweg nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbleche (16) mit ihren Öffnungen (11) auf einem Rohr (12) aufgefädelt sind.
  3. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorpaket (6) an dem Statorträgergurt (5) mit einem durch die Öffnungen (10) des Statorträgergurtes (5) und durch die Öffnungen (11) der Statorbleche (16) oder durch das Rohr (12) hindurchragenden Bolzen (13) befestigt ist.
  4. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorpaket (6) und der Statorträgergurt (5) miteinander verklebt und/oder verbolzt und/oder verschraubt sind.
  5. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des Statorträgergurtes (5) eine Einrichtung zur redundanten Befestigung des Statorpaketes (6) angeordnet ist.
  6. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur redundanten Befestigung Stifte (25) oder Bleche sind, welche mit dem Rohr (12) im Falle des Versagens der Befestigungseinrichtung zusammenwirken.
  7. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) in den Öffnungen und dem Rohr (12) eingeschrumpft ist.
  8. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) über das Statorpaket (6) hinaussteht.
  9. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträgergurt (5) Lüftungsöffnungen aufweist.
  10. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile (3,4,6) in einem Funktionsebenenträger (2) angeordnet sind.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Fahrweges für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn, mit einem Träger (1), mit wenigstens einem an dem Träger (1) angeordneten Funktionsteil (3,4,6) zum Führen des Fahrzeuges, und einem aus mehreren Statorblechen (16) bestehenden Statorpaket (6), wobei das Funktionsteil (3,4,6) einen Statorträgergurt (5) aufweist, an welchem das Statorpaket (6) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträgergurt (5) U-förmig ist, die Statorbleche (16) Öffnungen (11) aufweisen, mittels welchen sie auf einem Rohr (12) und/oder Bolzen (13) aufgefädelt werden und mit dem Bolzen (13) in Öffnungen (10) der Schenkel des Statorträgergurtes (5) befestigt werden.
  12. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet. daß der Bolzen (13) von der Seite der Trägerachse eingeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorpaket (6) in seine Soll-Lage gebracht und fixiert wird, daß danach die Öffnungen (10) der Schenkel des Statorträgergurtes (5) und die Öffnungen (11) der Statorbleche (16) oder das Rohr (12) gehont werden, und daß schließlich der Bolzen (13) zur Verbindung des Statorpaketes (6) mit dem Statorträgergurt (5) eingeführt wird.
  14. Funktionsebenenträger eines Fahrweges für ein spurgebundenes Fahrzeug einer Magnetschwebebahn, welcher Funktionsteile (3,4,6) zum Führen des Fahrzeuges und an einem Statorträgergurt (5) eine Befestigungseinrichtung für ein aus mehreren Statorblechen (16) bestehendes Statorpaket (6) aufweist, und welcher dafür vorgesehen ist mit einem Träger (1) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträgergurt (5) U-förmig ist und in den Schenkeln des Statorträgergurtes (5) Öffnungen (10) sind, welche mit Öffnungen (11) der Statorbleche (16) zur Befestigung des Statorpaketes (6) an dem Statorträgergurt (5) korrespondieren.
  15. Funktionsebenenträger nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) der Statorbleche (16) mit einem in den Öffnungen (11) angeordneten Rohr (12) verstärkt ist.
  16. Funktionsebenenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorpaket (6) an dem Statorträgergurt (5) mit einem durch die Öffnungen (10) des Statorträgergurtes (5) und durch die Öffnungen (11) des Statorpaketes (6) oder das Rohr (12) hindurchragenden Bolzen (13) befestigt ist.
  17. Funktionsebenenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des Statorträgergurtes (5) eine Einrichtung zur redundanten Befestigung des Statorpaketes (6) angeordnet ist.
  18. Funktionsebenenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur redundanten Befestigung Stifte (25) oder Bleche sind, welche mit dem Rohr (12) im Falle des Versagens der Befestigungseinrichtung zusammenwirken.
  19. Funktionsebenenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträgergurt (5) Lüftungsöffnungen aufweist.
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