DE4219199A1 - Fahrweg für Magnetbahnen - Google Patents

Fahrweg für Magnetbahnen

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DE4219199A1
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DE4219199A
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Peter Dr Wagner
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/305Rails or supporting constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/04Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrweg für Magnetbahnen mit einem Fahrwegträger, der an seinen Längsrändern seitliche Seitenführungsschienen und sich zwischen diesen erstreckende Querträger sowie die Querträger verbindende Längsträger auf­ weist, wobei Anschlußteile für die Statorpaketbefestigung mit Schraubverbindungen an die Querträger und/oder die Längsträger angeschlossen sind.
Bei einem bekannten Fahrweg dieser Gattung (DE-PS 34 12 401) sind die Anschlußteile T-förmig ausgebildet. Sie sind mit ihrem T-Steg an Längsträger oder Querträger angeschlossen, und zwar mit Schraubverbindungen, deren Schraubenlängsachsen sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Fahrwegs er­ strecken. An den T-Balken ist das Statorpaket mit Schrauben angeschlossen, deren Schraubenlängsachsen sich senkrecht zum Fahrweg, also vertikal erstrecken. Die beim Betrieb am Sta­ torpaket angreifenden Kräfte, insbesondere die Gewichtskräf­ te der Magnetbahn, müssen durch diese vertikal ausgerichte­ ten Schrauben übertragen werden. Bei der bekannten Ausfüh­ rung sind diese Schrauben verhältnismäßig kurz. Weil in der Praxis Schäden auftraten, ist man dazu übergegangen, die Statorpakete mit längeren Schrauben, die in zugeordnete Gewindebohrungen des Fahrwegträgers eingedreht werden, zu befestigen. Das erfordert eine sehr aufwendige Überarbeitung des Fahrwegträgers und auch einen erhöhten Aufwand beim Ein­ drehen und Vorspannen der Schrauben, denn ein Abfall der Vorspannkraft würde letztlich dazu führen, daß sich die Schraube unter den dynamischen Beanspruchungen aus ihrer Ge­ windebohrung löst und ihre Tragfunktion nicht mehr erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrweg der eingangs be­ schriebenen Gattung anzugeben, der bei wirtschaftlicher Fer­ tigung und einfacher Montage insbesondere der Statorpakete an den Anschlußteilen eine sichere sowie auf Dauer betriebs­ feste Übertragung der Vertikallasten beim Bahnbetrieb ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußteile als Nuttraversen der Statorpakete ausgebildet sind, die sich pa­ rallel zur Ebene der Querträger erstrecken und die mit gleitfesten Schraubenverbindungen, bei denen die Kräfte senkrecht zur Schraubenlängsachse übertragen werden, an den Fahrwegträger angeschlossen sind. Insbesondere sollen die Schraubenlängsachsen parallel zur Fahrwegebene gerichtet sein. Das erleichtert zunächst die Herstellung des Fahrwe­ ges, denn an den Längsträgern und/oder Querträgern sowie an den Nuttraversen der Statorpakete brauchen nur Durchgangs­ bohrungen für die Schrauben angebracht zu werden. Ferner können genormte, hochfeste Schrauben mit relativ kurzen Klemmlängen eingesetzt werden, die auch mit herkömmlichen Vorspannverfahren auf einfache Weise vorgespannt werden können. Die Vertikallasten werden hauptsächlich durch Rei­ bungskräfte, zwischen den miteinander verspannten Bauteilen übertragen.
Erfindungsgemäß sollten die Anschlußteile wenigstens einsei­ tig an die Querträger angeschlossen sein. Sie können auch beidseitig an die Querträger angeschlossen sein. Ferner kön­ nen die Anschlußteile mit einer zur Ebene der Längsträger parallelen Abbiegung wenigstens einseitig an die Längsträger angeschlossen sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung erläutert, es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch einen Fahrweg für Magnetbahnen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Fahrweg für eine Magnet­ bahn besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Stahl- und/oder Beton-Fahrwegträger 1, der auf V-förmigen Stützen 2 aufgeständert ist. Der Fahrwegträger 1 weist seitliche Seitenführschienen 3 auf, die mit Querträgern 4 verbunden sind. Ferner sind die Querträger 4 verbindende Längsträger 5 vorgesehen. Innenseitig neben den Seitenführ­ schienen 3 sind am Fahrwegträger Statorpakete 6 befestigt. Diese weisen jeweils eine sich parallel zur Ebene der Quer­ träger 4 erstreckende Nuttraverse 7 auf, die zum Anschluß des Statorpaketes 6 an den Fahrwegträger dient. Bei der dar­ gestellten Ausführung weist die Nuttraverse 7 an ihrem in Fig. 2 linken Ende eine daran angeschweißte Anschlußfah­ ne 8. Die Anschlußfahne 8 besitzt eine Durchgangsbohrung 9, die mit einer weiteren Durchgangsbohrung im Querträger 4 sowie einer darauf aufgebrachten Verstärkung 10 zum Einfüh­ ren einer Schraube 11 zur Deckung gebracht werden kann.
Ferner besitzt die Nuttraverse 7 an ihrem in Fig. 2 rechten Ende eine Abbiegung 12, die sich parallel zur Ebene des Längsträgers 5 erstreckt und die ebenfalls eine Durchgangs­ bohrung 13 aufweist, welche mit einer zugeordneten Durch­ gangsbohrung 14 des Längsträgers 5 zur Deckung gebracht wird, damit eine Schraube 15 eingeführt werden kann.
Die Schrauben 11, 12 werden auf herkömmliche Weise soweit vorgespannt, daß die beim Bahnbetrieb auf das Statorpaket 6 einwirkenden Vertikalkräfte durch Reibung zwischen den Bau­ teilen 8, 10 bzw. 5, 12 übertragen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrwegträger
 2 Stützen
 3 Seitenführschienen
 4 Querträger
 5 Längsträger
 6 Statorpaket
 7 Nuttraverse
 8 Anschlußfahne
 9 Durchgangsbohrung
10 Verstärkung
11 Schraube
12 Abbiegung
13 Durchgangsbohrung
14 Durchgangsbohrung
15 Schraube

Claims (4)

1. Fahrweg für Magnetbahnen mit einem Fahrwegträger, der an seinen Längsrändern seitliche Seitenführschienen und sich zwischen diesen erstreckende Querträger sowie die Querträger verbindende Längsträger aufweist, wobei An­ schlußteile für die Statorpaketbefestigung mit Schrau­ benverbindungen an die Querträger und/oder die Längs­ träger angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile als Nuttraversen (7) der Statorpakete (6) ausgebildet sind, die sich parallel zur Ebene der Querträger (4) erstrecken und die mit gleitfesten Schraubenverbindungen (11, 15), bei denen die Kräfte senkrecht zur Schraubenlängsachse übertragen werden, an den Fahrwegträger (1) angeschlossen sind.
2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlängsachsen parallel zur Fahrwegebene ge­ richtet sind.
3. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (7) wenigstens einseitig an die Querträger (4) angeschlossen sind.
4. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußteile (7) mit einer zur Ebene der Längsträger (5) parallelen Abbiegung (12) wenig­ stens einseitig an die Längsträger (5) angeschlossen sind.
DE4219199A 1992-06-12 1992-06-12 Fahrweg für Magnetbahnen Ceased DE4219199A1 (de)

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