DE2655537C2 - Gleisbremsprellbock - Google Patents
GleisbremsprellbockInfo
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- DE2655537C2 DE2655537C2 DE19762655537 DE2655537A DE2655537C2 DE 2655537 C2 DE2655537 C2 DE 2655537C2 DE 19762655537 DE19762655537 DE 19762655537 DE 2655537 A DE2655537 A DE 2655537A DE 2655537 C2 DE2655537 C2 DE 2655537C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/16—Positive railway stops
- B61K7/18—Buffer stops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleisbremsprellbock mit Stoßdreiecken, die wenigstens durch einen
Querträger verbunden sind und mit ihren unteren Rändern mittels Bremselementen auf die Fahrschienen
aufspannbar sind, wobei die Stoßdreiecke Seitenpuffer aufweisen und ein Pufferklotz für eine Mittelkupplung
vorgesehen ist.
An solchen Prellböcken besteht das Problem, daß Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern und andere mit
einer Mittelkupplung in Betrieb sind. Um der jeweiligen Betriebsart Rechnung tragen zu können, ist es aus der
DE-AS 17 80 340 bekannt, an den Stoßdreiecken, die mit
Kopfplatten versehen sind, voneinander getrennte Seitenpufferklötze zu befestigen, wenn Fahrzeuge mit
Seitenpuffern verwendet werden, oder aber an den Kopfplatten einen biegungssteifen Querträger mit
einem mittleren Pufferklotz anzubringen, wenn Fahrzeuge mit Mittelkupplung verwendet werdtn. Es war
also notwendig, die Prellböcke auf die notwendige Betriebsweise der Anlage einzurichten.
ίο Weil Mittelkupplungen in den Bereich zwischen den
Stoßdreiecken ragen, bestand bei bekannten Prellbök-Ken die Gefahr, daß der Querträger bzw. andere
Verbindungen zwischen den Stoßdreiecken beschädigt werden, wenn ein Fahrzeug mit Mittelkupplung aufläuft.
Aus diesem Grunde ist gemäß genannter Auslegeschrift vorgesehen, den Querträger außerhalb des Bereichs der
Mittelkupplung anzuordnen, so daß diese den Querträger nicht beschädigen kann.
Aus der DE-AS 10 76 730 ist ein Prellbock bekannt, bei welchem an den Stoßdreiecken eine sogenannte
Prellbockpufferbohle angeordnet ist, die so biegesteif
ist, daß sie Aufprallkräfte auch zum Abfangen von Fahrzeugen mit Mittelpuffer zu den Stoßdreiecken
übertragen kann. Bei dieser Ausführung sind an den äußeren Enden des Profilträgers zusätzliche weitere
Holzblöcke aufgesetzt, um auch Fahrzeuge abfangen zu können, die Seitenpuffer haben. Diese Holzklötze
müsser, bei dieser Ausführung jedoch stark verlängert werden, um bei dem Aufprall von Fahrzeugen mit
Seitenpuffern eine Berührung der Mittelkupplung zu verhindern. Diese Verlängerung der seitlichen Pufferklötze
führt zu einem Verlust an Bremsweg.
Als obenerwähnte Bremselemente sind Füllstücke und mit einer Auskleidung versehene Bremshalter
bekannt, welche durch Spannschrauben mit einer an der anderen Seite der Fahrschiene angeordneten Bremsschiene
verbunden sind, wobei gleichzeitig der untere Rand der Stoßdreicke befestigt wird. Die Füllstücke und
Bremshalter haben dabei kürzere Länge als der untere Rand der Stoßdreicke. Es ist weiterhin bekannt, die
Bremshalter mit einer metallischen Auskleidung zu versehen, die den Fahrschienenkopf untergreift. Die
Füllstücke bestehen bei den bekannten Ausführungen ebenfalls aus Metall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleisbremsprellbock der eingangs angegebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß er bei Eignung für Fahrzeuge mit Seitenpuffern und mit Mittelkupplung
keine zusätzlichen Teile benötigt, und insbesondere der
so Einbau von speziellen Elementen vermieden wird, die den Pufferklotz zum Abfangen einer Mittelkupplung
tragen.
Hierbei wird auch beabsichtigt, bei außermittiger Anordnung des Pufferklotzes eine besonders wirtschaft liehe
und betriebssichere Ausführung zu schaffen.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der im mittleren Bereich der Stoßdreiecke
vorgesehene Querträger unmittelbar mit dem Pufferklotz versehen und als starre Verbindung zwischen den
ms Stoßdreiecken angeordnet ist, die an ihren vorderen Enden, an denen die Seitenpuffer angeordnet sind,
querverbindungsfrei sind. Hierbei ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Querträger als
einzige Verbindung zwischen den Stoßdreiecken an-
b5 geordnet. Dadurch und vor allem durch Anordnung des
Pufferklotzes unmittelbar an diesem Querträger wird eine wirtschaftlichere Ausbildung erreicht, weil keine
zusätzliche Pufferbohle angeordnet sein muß und der
ohnehin vorhandene Querträger, der ein wesentliches statisches Element für den erfindungsgemäßen Verband
des Gleisbremsprellbocks bildet, zusätzlich zur Übertragung von Aufprellkräften auf die Stoßdreiecke ausgenutzt
wird. Hierbei ist der Querträger auch so tief hinter den vorderen Rand der Stoßdreiecke bzw. hinter die an
dem vorderen Rand angeordneten Seitenpuffer versetzt, daß automatisch ein Aufprall eines Fahrzeugs mit
Mittelkupplung abgefangen wird, wenn ein solches Fahrzeug aufläuft Die Versetzung des Querträgers
nach hi-iien führt dabei zu einem besonders wirkungsvollen
Zusammenschluß, wobei auch im Hinblick auf die Anordnung der Bremselemente und Ausbildung der
Stoßdreiecke aber erreicht wird, daß kein Bremsweg verlorengeht.
Vorteilhaft ist der Querträger mit seinen Enden an den Stoßdreiecken verschweißt. Hierdurch wird eine
wirkungsvolle Verbindung geschaffen, wobei die Enden des Querträgers abgewinkelte Laschen aufweisen, die
einerseits genügend lange Schweißnähte zulassen und andererseits auch zu einer winkelfesten Anordnung
führen.
Einbezogen wird dabei zweckmäßig, daß an den verschweißten Enden des Querträgers sein mittlerer
Bereich aus an den die Enden bildenden Abschni'ten befestigten Schienen besteht, die den Pufferklotz tragen.
Diese Schienen können an den die Enden bildenden Abschnitten in beliebiger Weise, beispielsweise auch
durch Verschraubung, befestigt werden, zweckmäßig handelt es sich bei diesen Schienen um Doppe!-T-Träger.
Bei einer außermittigen Anordnung des Pufferklotzes an den Querträger sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß an der Seite, zu welcher der
Pufferklotz versetzt ist, mehr Bremselemente als an dem anderen Stoßdreieck angeordnet sind. Dieses Merkmal
beruht auf der Erkenntnis, daß die außermittige Beaufschlagung des Querträgers besonders günstig
abgefangen werden kann, wenn die Bremselemente entsprechend der außermittigen Anordnung bemessen
werden. Hierdurch wird zugleich die innere Belastung im Verband des Gleisbremsprellbocks ausgeglichen, so
daß auch dadurch eine wirtschaftlichere Ausführung möglich ist. Im übrigen werden die an den jeweiligen
Bremselementen auftretenden Kräfte gleichmäßig gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung
dargestellt ist. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Gleisbremsprellbocks,
Fig. 2 die Ansicht eines Bremsdreiecks von innen, wobei der Querträger geschnitten ist,
F i g. 2a eine Stirnteilansicht aus F i g. 2,
Fig.3 eine Stirnansicht eines Gleisbremsprellbocks
mit einer weiteren Ausgestaltung gegenüber F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Gleisbremsprellbock, wobei schematisch Spannschrauben der Bremselement!·
eingezeichnet sind. ho
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die beiden Stoßdreiecke t, 2 sind mit ihrem unteren
Rand durch im ganzen mit 3, 4 bezeichnete Bremselemente an Fahrschienen 5, 6 befestigt, die auf Schwellen br>
7 angeordnet sind. Die Bremselemente bestehen jeweils aus auf den Köpfen 8,9 der Fahrschienen angeordneten
Füllstücken 10, 11 und innen angeordneten Bremshaltern
12,13 sowie außan angeordneten Profilschienen 14, 15. An der Außenseite letzterer sind Stoßdreiecke 1, 2
mit ihrem unteren Rand befestigt; die Bremshalter und Profilschienen sind im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgeführt. Ihre Schenkel sind jecioch stumpfwinklig zum Steg angeordnet, damit ein keilförmiger
Anzug entsteht, wenn die Teile durch Schraubenbolzen 16,17 zusammengespannt werden, wobei jeweils
ein Schenkel entsprechend geneigte Flächen der Füllstücke 10, 11 über- und der andere Schenkel den
Kopf 8, 9 der Fahrschiene untergreift. Die Schraubenbolzen sind zweckmäßig mit Federn versehen, so daß
ein elastischer Andruck entsteht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind beispielsweise fünf
Bremshalter 20—24 angeordnet, die jeweils durch vier Schraubenbolzen 25—28 befestigt sind. Entsprechend
sind die Füllstücke 10,11 unterteilt.
An den vorderen Rändern der Stoßdreiecke 1, 2 sind oben Seitenpuffer 29, 30 angeordnet, die beispielsweise
aus Holzplatten bestehen können und in geeigneter Weise befestigt sind. Hierbei ist erkennbar, daß der
obere Randabschnitt 31 gegenüber dem vorderen Ende 32 des unteren Randes der Stoßdreiecke zurückversetzt
ist.
Im wesentlichen in einer Höhe mit den Seitenpuffern ist in einer Ebene hinter diesen ein Querträger 33
angeordnet, der die beiden Stoßdreiecke 1, 2 miteinander verbindet. Auf diesem Querträger 33 ist im mittleren
Bereich gemäß F i g. 3 und 4, jedoch seitlich versetzt, ein Pufferklotz 34 zum Abfangen eines Fahrzeuges mit
einer Mittelkupplung angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform des Querträgers 33. Er besteht aus Endabschnitten, von
denen einer mit 46 bezeichnet ist. Diese Endabschnitte sind Winkelstücke und haben parallel zu den Stoßdreiecken
verlaugende Laschen 35, die mit den Stoßdreiekken verschweißt sind. Senkrecht zu diesen Laschen ist
jeweils ein Abschnitt 36 gerichtet, der ein Ende des eigentlichen Querträgers 33 bildet. Dieser Querträger
wird dadurch vervollständigt, daß an die Abschnitte 36 sich quer durch den Prellbock erstreckende Profilschienen
vorzugsweise in Form von Doppel-T-Trägern 37,38 angeschraubt sind. Auf diesen Doppel-T-Trägern ist
dann der Pufferklotz befestigt.
Die räumliche Anordnung des Querträgers etwa im mittleren Bereich bezüglich des unteren Randes der
Stoßdreiecke führt dabei zu einem stabilen Verband. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß der Querträger
bzw. die seine Enden bildenden Abschnitte 46 insbesondere am unteren Rand noch mit aussteifenden
Rippen 39 versehen sein können, die zu dem schräg abfallenden Rand 40 der Stoßdreiecke verlaufen und
durch Verschweißung befestigt sind. Weiterhin ist erkennbar, daß die Ränder der Stoßdreiecke jeweils mit
einem Querprofil 41 versteift sind.
Einbezogen wird, daß beispielsweise auch ein kastenförmiger Querträger vorgesehen ist, der an
seinen Enden abgewinkelte Flansche ajfweist, welche mit den Stoßdreiecken starr verbunden sind.
Bei der in F i g. 4 gezeigten außermittigen Anordnung des Pufferklotzes 34 ergeben sich bezüglich der
Befestigung des Gleisbremsprellbocks in den Bremselementen an den verschiedenenen Stoßdreiecken verschiedene
Kräfte. Hierdurch treten Verzerrungsmomente auf. Insbesondere, um diese zu vermeiden, und
auch zwecks wirtschaftlicher Ausführung sind am unteren Rand des Stoßdreiecks 2, zu welchem der
Pufferklotz 34 versetzt ist, mehr Bremselemente
angeordnet als am unteren Rand des Stoßdreiecks 1. Dies ist in F i g. 4 angedeutet durch die größere Anzahl
Schraubenbolzen entsprechend den Schraubenbolzen 16, 17 in Fig.3. Beispielsweise sind symbolisch am
Stoßdreieck 2 bei 42, 43 jeweils sechs Schraubenbolzen angedeutet, dagegen am Stoßdreieck 1 bei 44,45 jeweils
drei Schraubenbolzen. Entsprechend dem Verhältnis sind Füllstücke und Bremshalter in verschiedener
Anzahl an beiden Stoßdreiecken, jedoch jeweils in gleichmäßiger Verteilung längs des unteren Randes
vorgesehen.
Die dadurch erreichte, im wesentlichen gleiche Beanspruchung an allen Bremselementen ist auch dann
vorteilhaft, wenn diese durch Verrottung aufgrund Verwitterungserscheinungen festgesetzt sind, weil dann
an aiien Steiien gleiche Abreißkräfie genügen, urn den Prellbock zu verschieben.
Wie F i g. 2 zeigt, ist in der bevorzugten Ausführungsform der Querträger 33 als einzige Verbindung
zwischen den Stoßdreiecken 1 und 2 vorgesehen. Die F i g. 3 und 4 zeigen Abwandlungen mit Querverbindern
47,48, wobei 47 unten angeordnet ist. Diese Ausführung wird vorzugsweise angewendet, wenn an den Stoßdreiecken
hinsichtlich der Seitenversetzung des Pufferklotzes 34 am Querträger 33 verschiedene Anzahlen von
Bremselementen angeordnet sind, wie durch die
ίο verschiedene Anzahl der Schraubenbolzen bei 42 bis 45
angegeben ist. Dadurch werden die Seitenführungen verbessert und die Kräfte beim Auftreffen der
außermittigen automatischen Kupplung besser abgeleitet. Im übrigen wird eine kürzere Gesamtbaulänge bei
Vergrößerung der Gleis-Nutzlänge erreicht. Durch die starre Ausführung ist eine feinere Abstimmung der
asymmetrisch angeordnetne Bremselemente möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gleisbremsprellbock mit Stoßdreiecken, die wenigstens durch einen Querträger verbunden sind
und mit ihren unteren Rändern mittels Bremselementen auf die Fahrschienen aufspannbar sind,
wobei die Stoßdreiecke Seitenpuffer aufweisen und ein Pufferklotz für eine Mittelkupplung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im mittleren Bereich der Stoßdreiecke vorgesehene
Querträger (33) unmittelbar mit dem Pufferklotz (34) versehen und als starre Verbindung zwischen den
Stoßdreiecken (1, 2) angeordnet ist, die an ihren vorderen Enden, an denen die Seitenpuffer (29, 30)
angeordnet sind, querverbindungsfrei sind.
2. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (33) mit seinen
Enden an den Stoßdreiecken (1,2) verschweißt ist.
3. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschweißten Enden
des Querträgers (33) sein mittlerer Bereich aus an den die Enden bildenden Abschnitten (46) befestigten
Schienen (37,38) besteht, die den Pufferklotz (34) tragen.
4. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (37, 38) als
Doppel-T-Träger ausgeführt sind.
5. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden
bildenden Abschnitte (46) als Winkelstücke ausgeführt sind und parallel zu den Stoßdreiecken (1, 2)
verlaufende Laschen (35) haben.
6. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger
(33) etwa im mittleren Bereich bezüglich der unteren Ränder der Stoßdreiecke (1, 2) angeordnet sind,
wobei der obere vordere Randabschnitt (31) der Stoßdreiecke (1, 2) gegenüber dem vorderen Ende
(32) des unteren Randes zurückversetzt ist.
7. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der Pufferklotz außermittig
angeordnet ist und unterteilte Bremselemente, Füllstücke und Bremshalter angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Seite, zu welcher der Pufferklotz (34) vesetzt ist, mehr Bremselemente
(10-13, 16, 17) als an dem anderen Stoßdreieck (1) angeordnet sind.
8. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen an sich
bekannten kreuzförmigen Querverbinder (47, 48), unten horizontal angeordnet und/oder schräg am
Rücken der Stoßdreiecke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655537 DE2655537C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Gleisbremsprellbock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655537 DE2655537C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Gleisbremsprellbock |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655537A1 DE2655537A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2655537C2 true DE2655537C2 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=5994951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655537 Expired DE2655537C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Gleisbremsprellbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2655537C2 (de) |
-
1976
- 1976-12-08 DE DE19762655537 patent/DE2655537C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2655537A1 (de) | 1978-06-15 |
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Legal Events
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