DE1953959A1 - Herzstueck mit vorzugsweise im Gesenk geschlagener Herzstueckspitze - Google Patents

Herzstueck mit vorzugsweise im Gesenk geschlagener Herzstueckspitze

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DE1953959A1
DE1953959A1 DE19691953959 DE1953959A DE1953959A1 DE 1953959 A1 DE1953959 A1 DE 1953959A1 DE 19691953959 DE19691953959 DE 19691953959 DE 1953959 A DE1953959 A DE 1953959A DE 1953959 A1 DE1953959 A1 DE 1953959A1
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die
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tip block
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Pending
Application number
DE19691953959
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1953959A1 publication Critical patent/DE1953959A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/12Fixed frogs made of one part or composite

Description

  • Herzstück mit vorzugsweise im Gesenk geschlagener HerzstUckspitze Zusatz zu Patent ............ (Patentanmeldung P 17 08 642.9-25).
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Herzstück mit einem vorzugsweise im Gesenk geschlagenen Spitzenblock, an dem Futterstücke angeschweißt sind.
  • Gemäß Patent ............ (Patentanmeldung P 17 o8 642.9-25) sind die Futterstücke zwecks Vermeidung von Anpaßarbeiten entsprechend der erforderlichen Rillenweite und gegebenenfalls der Neigung zwischen Spitzenblock und Flügelschienen am Spitzenblock verschiebbar angeordnet und dann in der Paßlage festgeschweißt.
  • Das Patent ............ (Patentanmeldung P 17 08 642.9-25 beinhaltet Jedoch lediglich eine Ausführungsform.
  • Diese besteht darin, daß der Spitzenblock im Bereich seines abgesenkten Teiles sowie seines befahrenen Teiles vorzugsweise Jeweils über den größten Teil der Längenerstreckung an den beiden Seitenflächen mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen ist, in welche die Futterstücke entsprechend der erforderlichen Rillenweite und gegebenenfalls der Neigung zwischen Spitzenblock und Flügelschienen teilweise eingelassen und mit dem Kopf- und Fußteil verschweißt sind.
  • Zur Vermeidung der Anpaßarbeiten der Futterstücke ist auch bereits eine weitere Ausführungsform eines Herzstückes -vorgeschlagen worden. Bei dieser Konstruktion sind die Futterstücke entsprechend der erforderlichen Rillenweite und gegebenenfalls der Neigung zwischen Spitzenblock und Flügelschienen auf den Spitzenblock teilweise aufgeschoben und mit dem Kopf- und Fußteil des Spitzenblockes verschweißt. ' Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung anzugeben, um Anpaßarbeiten bei Futterstücken zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spitzenblock im Bereich des befahrenen Teiles an beiden Seiten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut versehen ist, in welche die Futterstücke entsprechend der erforderlichen Rillenweite und gegebenenfalls der Neigung zwischen Spitzenblock und Flügelschienen teilweise eingelassen und mit dem Kopf- und FuRteil des Spitzenblockes verschweißt sind und daß der nicht befahrene Teil des Spitzenblockes in an sich bekannter Weise in die Laschenkammern der Flügelschienen eingelassen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Aus führungs form des Erfindungsgedankens ist der Spitzenblock im Bereich des befahrenen Teiles in an sich bekannter Weise aus zwei im Gesenk geschlagenen Spitzenteilen durch Stumpfschweißen zusammengesetzt.
  • Es ist zwar schon bekannt, bei Herzstücken die blockartige Herzstückspitze aus einem vorderen und einem hinteren Spitzenteil durch Stumpfschweißen zusammenzufügen, doch werden bei dieser Herzstückkonstruktion die Futterstücke am hinteren Spitzenteil an den vertikalen BlockwEnden festgeschweißt und müssen daher vor der Montage zerspanend bearbeitet werden Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Kombination dar, welche die Vorteile eines breit ausgeschmiedeten, abgesenkten Spitzenteiles mit den Vorteilen des aus Mittel- und Hinterspitze bestehenden befahrenen Spitzenteiles verbindet, welche darin bestehen, daß infolge der in seitliche Rillen eingelassenen Futterstücke keine Anpaßarbeiten an den Futterstücken mehr erforderlich sind. Der abgesenkte Spitzenteil kann dabei besonders kräftig ausgebildet werden.
  • Die Herzstückkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weist somit erhebliche wirtschaftliche und technische Vorteile auf.
  • Die Erfindung ist anhand der anliegenden Zeichnungen, die Jedoch lediglich eine bevorzugte verschraubte Ausführungsform des Erfindungsgedankens darstellen, beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Spitzenblock in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 111-111 in der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend-der Schnittlinie IV-IV in der Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Futterstücke und die Flügelschienen zeichnerisch nicht dargestellt worden, um die Form des Spitzenblockes möglichst anschaulich darstellen zu können.
  • Der Herzstückblock 1 besteht aus dem abgesenkten, vorderen Spitzenteil lt und dem befahrenen, hinteren Spitzenteil 1 ". Diese beiden Blockteile sind Jedoch nicht durch Schweißen miteinander verbunden, sondern die Stumpfschweißstelle liegt innerhalb des befahrenen Spitzenteiles 1" und ist mit 2 bezeichnet (nur in Fig. 2 dargestellt). Der abgesenkte Spitzenteil 1' ist, wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, breit ausgeschmiedet, damit er direkt in die Laschenkammern der Flügelschienen 3 eingelassen werden kann (Fig. 3).
  • Der befahrene Spitzenteil 1'' ist an Jeder Seite mit einer sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckenden Rille 4 versehen, in welche die Futterstücke 5 entsprechend der Rillenweite sowie der Flügelschienenneigung teilweise eingelassen und dann in der Paßlage mit Hilfe der Schweißnähte 6 festgeschweißt sind. Das Ende des befahrenen Spitzenteiles 1 " ist entsprechend dem Querschnitt der (nicht dargestellten) Anschlußschienen ausgebildet, um gleiche Querschnitte für die Herstellung der Stumpfschweißverbindung vorliegen zu haben.
  • In Fig. 3 ist besonders deutlich zu sehen, daß im abgesenkten Spitzenteil 1' keine Futterstücke verwendet werden, sondern der Spitzenblock 11 selbst in die Laschenkammern der Flügelschienen 3 eingelassen ist.
  • Dadurch ergibt sich in diesem Bereich eine sehr kräftig ausgebildete Konstruktion, die die Anordnung von Futterstücken überflüssig macht. Die Schrauben für die Verspanung der einzelnen Herzstückteile miteinander sind mit 7 bezeichnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der abgesenkte Spitzenteil 1' Jeweils unter dem Kopf bzw. auf dem Fuß an den Flugelschienen 3 an.
  • Anspräche

Claims (2)

  1. ns p rllc he Herzstück mit einem vorzugsweise im Gesenk geschlagenen spitzenblock, an den Futterstücke angèschweißt sind, wobei die Futterstücke entsprechend der erforderlichen Rillenweite und gegebenenfalls der Neigung zwischen Spitzenblock und Flügelschienen am Spitzenblock verschiebbar angeordnet und in der Paßlage festgeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet daß der Spitzenblock im Bereich des befahrenen Teiles (l't) an beiden Seite mit einer in Längsrichtungverlaufenden Nut (4) versehen ist, in welche die Futterstücke (5) entsprechend der erforderlichen Rillenweite und gegebenenfalls,der Neigung zwischen Spitzenblock (1) und Flffgelschienen (3) teilweise eingelassen und mit dem Kopf- und Fußteil des Spitzenblockes (1) verschweißt sind und daß der nicht befahrene Teil (1t) des Spitzenblockes (1) in an sich bekannter Weise in die Laschenkammern der Flügelschienen (3) eingelassen ist.
  2. 2. Herzstück nach Anspruch 1 dadurch gekenneichnet, daß der Spitzenblock (1) im Bereich des befahrenen Teiles (1") in an sich bekannter Weise aus zwei im Gesenk geschlagenen Spitzenteilen durch Stumpfschweißen zusammengesetzt ist.
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