DE2106196C3 - Schneideinsatz, insbesondere für Abstechwerkzeuge - Google Patents

Schneideinsatz, insbesondere für Abstechwerkzeuge

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DE2106196C3
DE2106196C3 DE2106196A DE2106196A DE2106196C3 DE 2106196 C3 DE2106196 C3 DE 2106196C3 DE 2106196 A DE2106196 A DE 2106196A DE 2106196 A DE2106196 A DE 2106196A DE 2106196 C3 DE2106196 C3 DE 2106196C3
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DE
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cutting
shaft part
cutting insert
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cutting body
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Willian B. Barberton Ohio Stein
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Warner and Swasey Co
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Warner and Swasey Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/18Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/25Cutters, for shaping including cut off tool
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    • Y10T407/26Cutters, for shaping comprising cutting edge bonded to tool shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die brfindung bezieht sich auf einen Schneideinsatz gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem solchen Schneideinsatz, wie ihn beispielsweise die US-Patentschrift 3316 617 zeigt, ist der Schneidkörper so ausgebildet, daß die Freiflächen kontinuierlich von der Schneidkante fort verlaufen. Der insgesamt vorstehende Schneidkörper aus Hartmetall ist zwar breiter als der Schaftteil, läßt aber keine sehr hohen Freiwinkel zu, da der hintere Bereich des Schneidkörpers unter Umständen zu stark geschwächt wird. Das bedeutet, daß der Freiwinkel der Seitenflächen sowohl bezüglich der Vertikalen als auch insbesondere gegenüber der Werkzeuglängsachse nicht groß gewählt werden kann, um an dem dem Schaftteil benachbarten Ende und an der Unterseite nicht zu geringe Abmessungen zu erhalten. Würde man dagegen die kleinste Abmessung des Werkzeuges so groß wählen, daß eine ausreichend gute mechanische Festigkeit des Schneidkörpers sowie der Verbindung des Schneidkörpers zum Schaftteil gewährleistet wird, so lassen sich nur Schneidkörper mit verhältnismäßig langer Schneidkante herstellen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schneideinsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß hohe Freiwinkel an den Seitenflächen des Schneidkörpers ermöglicht sind und trotzdem eine ausreichende mechanische Festigkeit gewährleistet ist, derart, daß die an der Schneidkante auftretenden hohen Kräfte sicher auf den Schaftteil übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Aufgrund dieser MiiUiuihnicn können sowohl die mechanische Festigkeit des Schneidkörpers bestimmende geringste Breite als auch die jeweiligen beiden Freiwinkel der vorstehenden Freiflächen groß gewählt werden, ohne daß dabei die Schneid-
kante zu lang wird.
Aufgrund der so ermöglichten Vergrößerung der beiden Freiwinkel der vorstehenden Freiflächen treten an dem Schneidkörper nur noch relativ geringe seitliche Druck- und Reibkräfte auf, so daß die Lebensdauer des Schneideinsatzes erhöht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Schneidkörpers ist vorgesehen, dessen überstehende seitliche Freiflächen mit Freiwinkeln von jeweils mehr als 4° herzustellen, so daß keine Gefahr einer Schwächung des festigkeitsbestimmenden Querschnittes des Schneideinsatzes besteht
In weiterer bevorzugter Ausbildung des Schneidkörpers wird der Abstand der durch die Zurücknahme der seitlichen Freiflächen gebildeten Stufe von der Schneidkante in Richtung auf die Auflage- und Anlagefläche des Schneidkörpers so gewählt, daß er jeweils etwa 2Iz der entsprechenden Schneidkörpererstreckung beträgt, so daß nur mehr kleine Freiflächen von dreieckiger Form verbleiben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneideinsatzes,
Fig.2die Draufsicht, F i g. 3 eine Seitenansicht und F i g. 4 eine Stirnansicht
Die Zeichnung zeigt insbesondere in F i g. 1 einen Schneideinsatz 10 länglicher Gestalt mit Schaftteil U und Schneidkörper 12, wobei der Schneidkörper 12 aus gehärtetem Material, beispielsweise Karbid besteht und in einer Ausnehmung auf dem Schaftteil 11 aufgenommen ist, derart, daß er von einer brettartigen Verlängerung 13 des Schaftteils 11 getragen wird.
Der Schaftteil 11 hat parallele Seitenflächen 15 bzw. 16 (siehe F i g. 2), eine Deckfläche 17 sowie einen Boden 18 in Form eines stumpfen V. der sich über die Länge des Schneideinsatzes 10 erstreckt und mit dem der Schneideinsatz 10 auf einem entsprechend ausgebildeten Trägerteil eines Halters aufliegt
Der Schneidkörper 12 ist von annähernd parallelepipedischer Gestalt und liegt mit einer Auflagefläche 12a auf einer Fläche 13a der Verlängerung 13 des Schaftteils
11 auf und mit einer hinteren Anlagefläche \2b an einer entsprechenden Anlagefläche Ua der Ausnehmung des Schaftteils 11 an. Die Befestigung des Schneidkörpers
12 auf dem Schaftteil U erfolgt beispielsweise durch Löten. Der Schneidkörper 12 weist weiterhin eine vordere Freifläche 20, eine Deckfläche 21, zwei sich parallel gegenüberstehende Seitenflächen 22 und 23 sowie zwei über diese Seitenflächen herausstehende Freiflächen 24 und 25 auf. Die Deckfläche 21 ist koplanar zur Deckfläche 17 des Schaftteils U, während die Seitenflächen 22 und 23 im wesentlichen koplanar zu den Seitenflächen 15 und 16 des Schaftteils 11 sind.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, verlaufen die vordere Freifläche 20, deren Freiwinkel mit Xbezeichnet ist und die Deckfläche 21 in einem spitzen Winkel zueinander und bilden so längs ihrer Durchdringung eine Schneidkante 30 quer zur Schaftteillängsachse. Die vorstehenden Freiflächen 24 und 25, die die Länge der Schneidkante 30 begrenzen, haben bezüglich der Sehuflleillttngsiichse einen l'ieiwinkcl V (Fig.2) und bezüglich der Vertikalen einen Freiwinkel Z (Fig.4), deren Größenordnung jeweils bei etwa 5° liegt.
Die Freiflächen 24 und 25 erstrecken sich von der Schneidkante 30 aus in Richtung auf die Auflagefläche
12a und die Anlagefläche 126 über jeweils etwa V1 der
entsprechenden Ausdehnung des Schneidkörpers 12
und werden durch eine zwischen diesen beiden
Freiflächenecken verlaufende geradlinige Abstufung,
die sie von der ihnen jeweils zugeordneten, zurückgesetzten Seitenfläche 22 bzw. 23 trennt, begrenzt, so daß
sie eine dreieckige Gestalt 40 aufweiset..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
κι
20
25
40
45
60
65

Claims (3)

Patentansprache:
1. Schneideinsatz, insbesondere für Abstechwerkzeuge, bestehend aus einem im Querschnitt prismatisehen Schaftteil mit in einer stirnseitigen Ausnehmung des Schaftteil angeordnetem, seitlich überstehendem Schneidkörper aus Hartmetall, dessen Schneidkante quer zur Schaftteillängsachse verläuft und dessen Seitenflächen als Freiflächen mit von der Schneidkante weg nach hinten und unten sich erstreckenden Freiwinkeln ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiflächen (24,25) im Anlagebereich des Schneidkörpers (12) in der Ausnehmung des Schaftteils (11) unter Bildung einer Stute auf die Seitenflächen (22, 23) des Senneidkörpers (12) zurückgenommen sind, welche im wesentlichen koplanar zu den Seitenflächen (15, 16) des Schaftteils (11) sind.
Z Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiwinkel > 4° sind.
3. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stufe von der Schneidkante (30) jeweils etwa Vi der Schneidkörpererstreckung beträgt und der verbleibende Teil (40) der Freiflächen (24; 25) Dreieckform aufweist
DE2106196A 1970-04-22 1971-02-10 Schneideinsatz, insbesondere für Abstechwerkzeuge Expired DE2106196C3 (de)

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US3068270A 1970-04-22 1970-04-22

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DE2106196A1 DE2106196A1 (de) 1971-11-04
DE2106196B2 DE2106196B2 (de) 1980-10-23
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Date Code Title Description
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8281 Inventor (new situation)

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