DE2106196B2 - Schneideinsatz, insbesondere für Abstechwerkzeuge - Google Patents
Schneideinsatz, insbesondere für AbstechwerkzeugeInfo
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- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
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- Y10T407/00—Cutters, for shaping
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- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz, insbesondere für Abstecherwerkzeuge, bestehend aus einem im
Querschnitt prismatischen Schaftteil mit in einer stirnseitigen Ausnehmung des Schaftteils angeordnetem,
seitlich überstehenden Schneidkörper aus Hartmetall, dessen Schneidkante quer zur Schaftteillängsachse
verläuft und dessen Seitenflächen als Freiflächen mit von der Schneidkante weg nach hinten und unten sich
erstreckenden Freiwinkeln ausgebildet sind.
Bei einem solchen Schneideinsatz, wie ihn beispielsweise die US-Patentschrift 3316617 zeigt, ist der
Schneidkörper so ausgebildet, daß die Freiflächen kontinuierlich von der Schneidkante fort verlaufen. Der
insgesamt vorstehende Schneidkörper aus Hartmetall ist zwar breiter als der Schaftteil, läßt aber keine sehr
hohen Freiwinkel zu, da der hintere Bereich des Schneidkörpers unter Umständen zu stark geschwächt
wird. Das bedeutet, daß der Freiwinkel der Seitenflächen sowohl bezüglich der Vertikalen als auch
insbesondere gegenüber der Werkzeuglängsachse nicht groß gewählt werden kann, um an dem dem Schaftteil
benachbarten Ende und an der Unterseite nicht zu geringe Abmessungen zu erhalten. Würde man dagegen
die kleinste Abmessung des Werkzeuges so groß wählen, daß eine ausreichend gute mechanische
Festigkeit des Schneidkörpers sowie der Verbindung des Schneidkörpers zum Schaftteil gewährleistet wird,
so lassen sich nur Schneidkörper mit verhältnismäßig langer Schneidkante herstellen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schneideinsatz der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß hohe Freiwinkel an den Seitenflächen des Schneidkörpers ermöglicht sind und
trotzdem eine ausreichende mechanische Festigkeit gewährleistet ist, derart, daß die an der Schneidkante
auftretenden hohen Kräfte sicher auf den Schaftteil übertragen werden.
Dies wird bei einem gattungsgemäßen Schneideinsatz dadurch erreicht, daß die Freiflächen im Anlagebereich
des Schneidkörpers in der Ausnehmung des Schaftteils unter Bildung einer Stufe auf die Seitenflächen des
Schaftteils zurückgenommen sind. Hierdurch können sowohl die mechanische Festigkeit: des Schneidkörpers
bestimmende geringste Breite als auch die jeweiligen beiden Freiwinkel der vorstehenden Freiflächen groß
gewählt werden, ohne daß dabei die Schneidkante 231
lang wird.
Aufgrund der so ermöglichten Vergrößerung der beiden Freiwinkel der vorstehenden Freiflächen treten
an dem Schneidkörper nur noch relativ geringe seitliche
Druck- und Reibkräfte auf, so daß die Lebensdauer des Schneideinsatzes erhöht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Schneidkörpers ist vorgesehen, dessen überstehende seitliche Freiflächen
mit Freiwinkeln von jeweils mehr als 4° herzustellen, so daß keine Gefahr einer Schwächung des festigkeitsbestimmenden
Querschnittes des Schneideinsatzes besteht
In weiterer bevorzugter Ausbildung des Schneidkörpers wird der Abstand der durch die Zurücknahme der seitlichen Freiflächen gebildeten Stufe von der Schneidkante in Richtung auf die Auflage- und Anlagefläche des Schneidkörpers so gewählt, daß er jeweils etwa 2Z3 der entsprechenden Schneidkörpererstreckung beträgt, so daß nur mehr kleine Freiflächen von dreieckiger Form verbleiben.
In weiterer bevorzugter Ausbildung des Schneidkörpers wird der Abstand der durch die Zurücknahme der seitlichen Freiflächen gebildeten Stufe von der Schneidkante in Richtung auf die Auflage- und Anlagefläche des Schneidkörpers so gewählt, daß er jeweils etwa 2Z3 der entsprechenden Schneidkörpererstreckung beträgt, so daß nur mehr kleine Freiflächen von dreieckiger Form verbleiben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneideinsatzes,
F i g. 2 die Draufsicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 eine Stirnansicht.
F i g. 2 die Draufsicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 eine Stirnansicht.
Die Zeichnung zeigt insbesondere in F i g. 1 einen Schneideinsatz 10 länglicher Gestalt mit Schaftteil U
und Schneidkörper 12, wobei der Schneidkörper 12 aus gehärtetem Material, beispielsweise Karbid besteht und
in einer Ausnehmung auf dem Schaftteil 11 aufgenommen ist, derart, daß er von einer brettartigen
Verlängerung 13 des Schaftteils 11 getragen wird.
Der Schaftteil 11 hat parallele Seitenflächen 15 bzw.
16 (siehe F i g. 2), eine Deckfläche 17 sowie einen Boden
18 in Form eines stumpfen V, der sich über die Länge des Schneideinsatzes 10 erstreckt und mit dem der
Schneideinsatz 10 auf einem entsprechend ausgebildeten Trägerteil eines Halters aufliegt.
Der Schneidkörper 12 ist von annähernd parallelepipedischer
Gestalt und liegt mit einer Auflagefläche 12a
so auf einer Fläche 13a der Verlängerung 13 des Schaftteils
11 auf und mit einer hinteren Anlagefläche 126 an einer
entsprechenden Anlagefläche Ua der Ausnehmung des Schaftteils 11 an. Die Befestigung des Schneidkörpers
12 auf dem Schaftteil 11 erfolgt beispielsweise durch Löten. Der Schneidkörper 12 weist weiterhin eine
vordere Freifläche 20, eine Deckfläche 21, zwei sich parallel gegenüberstehende Seitenflächen 22 und 23
sowie zwei über diese Seitenflächen herausstehende Freiflächen 24 und 25 auf. Die Deckfläche 21 ist
koplanar zur Deckfläche 17 des Schaftteils 11, während
die Seitenflächen 22 und 23 im wesentlichen koplanar zu den Seitenflächen 15 und 16 des Schaftteils 11 sind.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, verlaufen die vordere
Freifläche 20, deren Freiwinkel mit X bezeichnet ist, und die Deckfläche 21 in einem spitzen Winkel zueinander
und bilden so längs ihrer Durchdringung eine Schneidkante 30 quer zur Schaftteillängsachse. Die vorstehenden
Freiflächen 24 und 25, die die Lance der
Schneidkante 30 begrenzen, haben bezüglich der
Schaftteillängsachse einen Freiwinkel Y (Fig.2) und
bezüglich der Vertikaien einen Freiwinkel Z (F i g. 4), deren Größenordnung jeweils bei etwa 5° liegt
Die Freiflächen 24 und 25 erstrecken sich von der Schneidkante 30 aus in Richtung auf die Auflagefläche
12a und die Anlagefläche 12b über jeweils etwa 2/3 der
entsprechenden Ausdehnung des Schneidkörpers 12 und werden durch eine zwischen diesen beiden
Freiflächenecken verlaufende geradlinige Abstufung, die sie von der ihnen jeweils zugeordneten, zurückgesetzten
Seitenfläche 22 bzw. 23 trennt begrenzt so daß sie eine dreieckige Gestalt 40 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schneideinsatz, insbesondere für Absteckwerkzeuge,
bestehend aus einem im Querschnitt prismatischen Schaftteil mit in einer stirnseitigen Ausnehmung
des Schaftteils angeordnetem, seitlich überstehendem Schneidkörper aus Hartmetall, dessen
Schneidkante quer zur Schaftteillängsachse verläuft und dessen Seitenflächen als Freiflächen mit von der
Schneidkante weg nach hinten und unten sich erstreckenden Freiwinkeln ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freiflächen (24; 25) im Anlagebereich des Schneidkörpers (12) in
der Ausnehmung des Schaftteile (11) unter Bildung einer Stufe auf die Seitenflächen (15; 16) des
Schaftteils (11) zurückgenommen sind.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiwinkel
> 4° sind.
3. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stufe
von der Schneidkante (30) jeweils etwa 2Λ der
Schneidkörpererstreckung beträgt und der verbleibende Teil (40) der Freiflächen (24; 25) Dreieckform
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US3068270A | 1970-04-22 | 1970-04-22 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
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