DE2623330B2 - Vorrichtung zum Zerschneiden eines aus schlauchförmigem Verpackungsmaterial hergestellten Verpackungsbehälterstranges - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden eines aus schlauchförmigem Verpackungsmaterial hergestellten VerpackungsbehälterstrangesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines aus schlauchförmigem Verpackungsmaterial
hergestellten Verpackungsbehälterstranges, der zwischen den einzelnen Verpackungsbehältern flach
gepreßte, durch jeweils zwei Quersiegelnähte begrenzte Zonen aufweist, mit zwei gegenläufig arbeitenden
Messerträgern, die den Schlauch im unversiegelten Bereich der flachgepreßten Zonen abschneidende
Messer tragen.
Aus der DE-OS 21 Jl 906 ist eine Schneidvorrichtung für Verpackungsmaschinen bekannt, mit der ein
Verpackungsbehälterstrang, der zwischen den einzelnen Verpackungsbehältern flach gepreßte Zonen
aufweist, im Bereich dieser Zonen zerschnitten werden kann. Zu diesem Zweck werden zwei gegenläufig
arbeitende Messer verwendet, welche die flachgedrückte Zone des Stranges längs einer einzigen Schnittlinie
vollständig durchtrennen.
Aus der DK-AS 19 43 661 ist eine Vorrichtung zur
Herstellung von Kartonziischnitten bekannt, wobei Messer vorgesehen sind, die zum Zwecke der
Ausbildung von Aufreißlinien nur zum Teil in den Karton eindringen.
Diese Messer arbeiten jedoch nicht gegenläufig und sie sollenden Karton .inch 11 ic hl durchschneiden.
Der Krfimlung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrkhliing der eingangs genannten Art
so auszubilden, dall die (lachgepreßte Zone /wischen zwei Verpackungsbehältern so zerschnitten wird, daß
40 an jedem der beiden Verpackungsbehälter ein Steg
verbleibt, der im wesentlichen nur eine Materiallage
enthält
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Messer des ersten Messerträgers quer zur Schlauchlängsachse
verlaufend als gerades Messer ausgebildet ist, das zwei Seitenteile und ein Mittelteil aufweist,
wobei die Seitenteile für eine Schnittiefe, die mindestens der doppelten Wanddicke des Schlauches entspricht,
ausgebildet sind und das Mittelteil für eine Schnittiefe, die der einfachen Wanddicke des Schlauches entspricht,
ausgebildet ist und daß das Messer des zweiten Messerträgers als U-förmiges Messer ausgebildet ist,
dessen Stegteil quer zur Schlauchlängsachse versetzt zum geraden Messer verläuft und eine dem Mittelteil
entsprechende Länge besitzt und dessen Schenkelteile parallel zur Schlauchlängsachse verlaufen und eine dem
Versetzungsabstand des Mittelteils und des· Stegteils entsprechende Länge besitzen, wobei das U-förmige
Messer für eine der einfachen Wanddicke des Schlauches entsprechende Schnittiefe ausgebildet ist
Hierdurch wird erreicht, daß die beim Zerschneiden von zwei benachbarten Verpackungsbehältern entstehende
Rippe, die gegen die benachbarte Wand des Verpackungsbehälters niedergefaltet wird, im wesentlichen
nur noch aus einer Materialiage besteht und daher weniger dick und weniger sperrig ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Messeranordnung in Draufsicht
zeigt.
Fig.2 zeigt eine Vorderansicht der Messeranordnung nach F ig. 1.
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A -A von F i g. 2.
Fig. 4 und 5 zeigen Verpackungsbehälter im Verlauf des Abtrennvorgangs mit Hilfe der Messeranordnung
nach den F i g. 1 bis 3.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung aus zwei getrennten Messerträgern 1 und 2, die derart angeordnet
sind, daß sie beim Gegeneinanderpressen als Schneidwerkzeuge wirken, wenn dazwischen eine
flachgepreßte Zone eines entlang schmaler Quersiegelnähte gesiegelten Schlauches des Verpackungsmaterials
derart aufgenommen ist, daß die Quersiegelnähte sich beiderseits der Messer der Messerträger befinden,
während mindestens der Bereich zwischen den Messern aus einem nichtversiegelten Teil der flachgepreßten
Zone des Schlauches besteht.
Der Messerträger I, der z. I). aus einer Metalleiste besteht, weist an seiner Vorderflache ein gerades
Messer 8, 9 auf, mit einem Mittelteil 8 und zwei Seitenteilen 9 mit größerer Schnittiefe als der des
Mittelteils 8. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Seitenteile 9 eine ungleiche Länge,
jedoch können sie auch in gleicher Länge ausgeführt sein. Wichtig ist jedoch, daß die Schnittiefe des
Mittelteiles 8 der Dicke des verwendeten Verpackungsmaterials, oder anders ausgedrückt, der halben Dicke
der flachgepreßten Zone entspricht, so daß der Mittelteil 8 nur die eine Lage des Verpackungsmaterials
in tier NaehgeprcUten, jedoch unversiegelten Zone
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verpackungsbehältern durchschneidet. Die Seitenteile 9 haben
hingegen eine Schnittiefe, die gleit Ii oder größer als die
(iesamtdicke der flachgenrelilen /one ist, so daß diese
im Bereich der Seitenteile 9 vollständig durchgeschnitten
wird.
Ks ist zu erwähnen, daß die (iesamll.iiigc der Nuilicu
Zone dem Abstand zwischen den Außenkanten der Seitenteile 9 entspricht oder etwas geringer ist ais
dieser, so daß die Außenkantenteile der flachgepreßten Zone, wo das Material eine Faltrille aufweist, von den
Seitenteilen 9 vollständig durchgeschnitten werden.
Der Messerträger 2 hat ein Messer 4, 5 mit einem geraden Stegteil 4, der in der Arbeitsstellung der
Vorrichtung zum Mittelteil 8 des Messers des Messerhalters 1 parallel liegt Die Messerteile 4 und 8
sind jedoch in bezug aufeinander derart versetzt, daß sie einander in der Arbeitsstellung nicht genau gegenüberstehen.
Die Länge des Stegteils 4 entspricht grundsätzlich der Länge des Mittelteils 8. Außer dem Stegteil 4
enthält der Messerträger 2 weitere Messerteile, nämlich zwei Schenkelteile 5, die zum Stegteil 4 unter rechtem
Winkel derart angeordnet sind, daß sie sich mit ihren Enden an den Stegteil 4 anschließen, so daß eine im
wesentlichen durchgehende Schnittlinie gebildet wird. Die Länge der Schenkelteile 5 entspricht dem Abstand
zwischen den zueinander versetzten Messerteilen 4 und 8, derart, daß die Schenkelteile 5 grundsätzlich die von
den Messerteilen 4 und 8 erzeugten Schnittlinien überbrücken. Der Messerträger 2 weist außerdem zwei
Nuten U auf, die derart angeordnet sind, daß sie die Kante der Seitenteile 9 des Messers des Messerhalters 1
aufnehmen, wenn die beiden Messerhalter gegeneinandergepreßt werden. Die Nuten Il schützen die
vorspringenden Kantenteile der Seitenteile 9 vor Beschädigung beim Gegeneinanderpressen der Messerträger
I und 2. Die Messerteile 4, 8 und 5 sind als getrennte Einheiten aus gehärtetem Sonderstahl hergestellt,
die an den Messerträgern I b/.w. 2 beispielsweise mittels Schrauben oder Fiihrungsstiften 7 befestigt sind,
die z. B. derart angeordnet sein können, daß sich die Stellung der Messer in Seiten- und Tiefenrichtiing
einstellen läßt.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung zeigt F i g. 4 zwei geformte Verpackungsbehälter
nach dem Zerschneiden und F i g. ri den unteren
Teil eines Schlauches i aus Verpackungsmaterial nach dem Flachpressen und Versiegeln in Bereitschaftsstellimg
für das Zerschneiden.
Fig.5 läßt erkennen, wie der Schlauch i mittels hier
nicht gezeigter Preßbacken in einer Zone 18 flachgepreßt und entlang schmaler Quersiegelnähte 19
versiegelt wird, so daß der größere Teil der fiachgepreU-ten
Zone 18 unversiegelt bleibt Nach dem Versiegeln und Flachpressen erfolgt das Formen der Verpackung
mittels hier nicht dargestellter, beliebiger Fromungselemente.
Bei diesem Formvorgang werden an den Kantenteilen der geformten Verpackungsbehälter doppelwandige
Dreieckzipfel 17 gebildet, und die gebildeten Versiegelungsrippen 6 erstrecken sich über gegenüberliegende
Seiten des Verpackungsbehälters und reichen bis zu den Spitzen der Zipfel 17.
In F i g. 4 sind die Verpackungsbehälter nach dem Zerschneiden dargestellt, und die Figur läßt erkennen,
i) daß die eine Kante 10 der flachgepreßten Rippe 16
vollständig und gerade durchgeschnitten ist, und zwar mit dem Messerträger 1, während die andere Rippe 15,
die mit Hilfe des Messerträgers 2 geschnitten wurde, einen Umriß hat, der dem Verlauf der Messerteile 4 und
5 des Messerträgers 2 entspricht. Wie aus der Figur ersichtlich, weisen die Hauptteile der Rippen 15 und 16
nur eine einzige Materiallage auf. Jedoch weist die Rippe 16 an ihren Endabschnitten 10, 20 /wei
Materiallagen auf, weil hier die Rippen mit Hilfe tier
i'· Seitenteile 9 zerschnitten worden sind, die dem am
Messerträger 1 montierten Messer angehören. Im vorliegenden Fall sind der Messerträger I und sein
Messer derart bemessen, daß der längere der Seitenteile 9 der Höhe der Dreieckzipfel 17 entspricht, wahrend der
μ kürzere Seitenteil 9 grundsätzlich so kurz wie möglich
gehalten ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Dreieckzipfel 17, in deren unmittelbarer Nähe der
Schnitt mit Hilfe des längeren Seitenteils 9 ausgeführt worden ist, gegen die Seitenwände 21 des Verpackungs-
3) behälters gefaltet und in dieser Stellung befestigt
werden sollen, während andererseits die bleibenden /.wei Zipfel 17 gegen diejenige Stirnwand des
Verpackungsbehälters gefaltet werden, die den Boden 22 des Verpackungsbehälters bilden soll. Auf diese
in Weise ist gewährleistet, daß kein Teil der Innenseite der
abgetrennten, abgeflachten Zone freigelegt ist, wenn die Zipfel 17 gegen die Seitenwände 21 des Verpackimgshe-
Ilierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden eines aus schlauchförmigem Verpackungsmaterial hergestellten
Verpackungsbehälterstranges, der zwischen den einzelnen Verpackungsbehältern flach gepreßte,
durch jeweils zwei Quersiegelnähte begrenzte Zonen aufweist, mit zwei gegenläufig arbeitenden
Messerträgern, die den Schlauch im unversiegelten Bereich der flachgepreßten Zonen abschneidende
Messer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer des ersten Messerträgers (1) quer
zur Schlauchlängsachse verlaufend als gerades Messer (8,9) ausgebildet ist, das zwei Seitenteile (9)
und ein Mittelteil (8) aufweist, wobei die Seitenteile (9) für eine Schnittiefe, die mindestens der doppelten
Wanddicke des Schlauches entspricht, ausgebildet sind und das Mittelteil (8) für eine Schnittiefe, die der
einfachen Wanddicke des Schlauches entspricht, ausgebildet ist und daß das Messer des zweiten
Messerträgers (2) als U-förmiges Messer (4, 5) ausgebildet ist, dessen Stegteil (4) quer zur
Schlauchlängsachse versetzt zum geraden Messer (8,
9) verläuft und eine dem Mittelteil (8) entsprechende Länge besitzt und dessen Schenkelteile (5) parallel
zur Schlauchlängsachse verlaufen und eine dem Versetzungsabstand des Mittelteils (8) und des
Stegteils (4) entsprechende Länge besitzen, wobei das U-förmige Messer (4, 5) für eine der einfachen jo
Wanddicke des Schlauches entsprechende Schnittiefe ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Messerträger (2) mit Nuten (II) versehen ist zur Aufnahme der Seitenteile (9)
des Messers des ersten Messerträgers (1).
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